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Kommentare: 29 | Lesungen: 8817 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.01.2009

Die Sauna - Episode 2 - Wie (k)ein Mann tickt

von

Lust hatte Anja wirklich nicht, obwohl sie sich redlich Mühe gab, es zu verbergen. Seit über vier Wochen plante ich, mit meiner Frau ein paar entspannende Stunden in der Sauna zu verbringen. Allerdings war bisher immer etwas dazwischen gekommen.

Geburtstagfeiern, Babysitten für ihre Freundin, der Streit ihrer Schwester mit deren Freund, und natürlich das berühmt-berüchtigte Geheimnis der Menstruation – wenn zu der Zeit alleine das Erwähnen von Sex mit einem bitterbösen Blick geahndet wurde. Und Saunieren war für mich Sex! Zumindest eine Facette der Erotik, die ich sehr mag. Es machte zwar auch Spaß mit den Jungs in die Sauna zu gehen, ein paar Bierchen zu trinken und anregende Gespräche zu führen, aber mit meiner Frau boten sich hin und wieder Möglichkeiten, die ich mit meinen Kumpels so nicht wirklich erleben wollte.

Für heute hatte Anja es mir fest versprochen - und schließlich saßen wir nach einer stressigen Arbeitswoche am Freitagabend im Auto und fuhren in die Therme, einer netten kleinen Anlage mit überwiegend jüngerem Publikum. Es war schon nach 18 Uhr und erfahrungsgemäß müsste wenig los sein.

Als wir die elektronische Türsperre mit unserem Chip entsicherten und den Umkleidebereich betraten, zog Anja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Von wegen wenig los!

Wie an ihren Trainingsanzügen unschwer zu erkennen, machte sich die Mannschaft des Fußball-Kreisligisten ebenfalls einen schönen Abend. Die Gruppe junger Männer war gerade dabei, sich um- bzw. auszuziehen, und natürlich hatten wir ausgerechnet die beiden Spinde inmitten dieser Gruppe zugeteilt bekommen. Während ich mir - wie so oft - nichts dabei dachte, rümpfte Anja immer noch die Nase.


„Was ist los?“


„Ich zieh mich doch hier nicht aus!“, flüsterte sie mir zu.


„Wieso?“


„Wieso wohl?“

Entschuldigung, dass ich jetzt wieder daran schuld, dass es hier keine separaten Umkleidekabinen gab. Und natürlich hätte ich auch ahnen müssen, dass die Fußballer heute hier sein würden. Während sie sich ihre Sachen schnappte und sich im hinteren, für Frauen reservierten Bereich, umzog, ging ich schon mal duschen.

Ich wartete im Innenbereich auf sie. Dass Frauen beim Anziehen länger brauchten, weil sie ja unter anderem auch noch ihre Haare frisieren mussten, war mir klar, ich hatte allerdings keine Erklärung dafür, wofür sie beim Ausziehen so viel Zeit benötigten. Abgesehen von einem heißen Strip vielleicht? Ich sollte Anja mal wieder dazu animieren, mir so eine kleine Entkleidungsvorführung zu gönnen … In Gedanken sah ich sie in heißer Reizwäsche lasziv vor mir tanzen …


Ich müsste lügen, wenn ich beim Saunieren nicht meine Hintergedanken hätte. Natürlich klappte es nicht immer, manchmal ging meine Frau auf meine Sprüche ein, manchmal strafte sie mich aber auch mit bösen Blicken oder ignorierte mich einfach. Selbstverständlich machte ich mir die Woche über auch Gedanken darüber, wie ich sie, salopp gesagt, am besten flachlegen konnte.

Flachlegen würde ich auch die mit dem Knackarsch gern. In Gedanken. Oder doch nicht? Mein männliches Gehirn ist dem weiblichen weder unter- noch überlegen. Aber es tickt anders. Ich wette, Anja hat sich meine Kumpels noch nie nackt vorgestellt, im Gegensatz zu mir bei ihren Freundinnen … Okay, lassen wir das.


Gerade die Augen auf dem Hintern einer hübschen Frau geparkt, die Fantasie erotische Gedanken ausmalend, hörte ich ein leises Räuspern und drehte mich ein wenig um.


„Hi Maus! Dachte schon, du bist mit den Fußballern durchgebrannt.“


„Hast du dich sehr gelangweilt?“


Ich grinste und schielte schnell noch mal auf den hübschen Arsch, der gerade in einer der Kabinen verschwand.


„Ging grad noch so, Maus. Komm, unser Ritual wartet auf uns“, antwortete ich und zeigte auf die Personenwaage neben der Glastür.


„Du zuerst, Jürgen!“


„83,4 kg“, sagte ich, nachdem ich tief ausgeatmet hatte, und machte Platz für meine Frau.


„Guck weg!“


Was ich natürlich nicht machte. Anja starrte auf die grünen Zahlen und atmete ebenfalls tief aus. Eine volle Lunge würde ja auch das Messergebnis gnadenlos verfälschen … Aus dem Augenwinkel erkannte ich die Zahlen.


„Und?“, fragte ich neugierig.


„51,9!“


„Super!“, meinte ich und tatschte ihr anerkennend auf den Po.

Während sich Anja wieder den Bademantel anzog, hatte ich mir nur das Handtuch um die Hüfte gewickelt. Im Innenbereich der Anlage gab es zwei Finnische Saunen. Anja ging lieber in die mit 90 Grad, aber die Süße von vorhin, die mit dem Traum-Knackärschchen, war in der zehn Grad „kälteren“ verschwunden - und ich jammerte ein wenig.


„Nicht gleich in die Heiße, Maus. Reicht schon, dass ich mit der heißesten Frau des Universums hier bin!“


Erwartungsgemäß verdrehte Anja die Augen und steuerte auf mein Ziel zu. Mein kurzes verschmitztes Lächeln entging ihr.


Als ob heute mein Glückstag wäre: Unser favorisierter Platz auf der mittleren Ebene war frei, wir hatten durch die große Glasscheibe freien Blick auf das Geschehen rund um die kleine Theke … und die Leute, die umherliefen …und … ich konnte mich weiterhin ein wenig umsehen, weil ‚Knackärschchen’ im rechten Winkel zu mir saß. Anja drehte eine der Sanduhren um und setzte sich neben mich. Ein paar Minuten saßen wir schweigen nebeneinander, bis ich ein verhaltenes Flüstern vernahm.

„Sieht es arg schlimm aus, Jürgen?“


„Was?“


„Na mein Bauch!“


„Dein Bauch?“


„Ja!“


„Schatz! Hilf mir mal, deine Gedanken zu verstehen!“


„Na mein Bauch, der raussteht!“


Mit offenem Mund und leicht verdutzt sah ich sie an.


„Wo zum Henker steht dein Bauch raus? Der ist flach wie immer!“


„Quatsch! Ich bin zu fett!“


„Oh Gott! Anja – soll ich dir welche zeigen die zu fett sind!“


„Die sind mir egal. Aber ich hab mindestens zwei Kilo zu viel!“

Um jetzt keine endlose Grundsatzdebatte zu riskieren, überhäufte ich sie mit den üblichen Komplimenten, die sie dankbar annahm. Frauen sind seltsame Wesen und ich werde sie nie ganz verstehen. Sie wusste genau, dass sie eine super Figur hat und natürlich wusste ich, dass Frauen immer was zu nörgeln finden. Muss wohl so sein.

Wenn jemand beim Sitzen immer noch einen flachen Bauch hat, dann braucht man sich wirklich keine Gedanken zu machen. Natürlich stören mich auch die kleinen Falten, die sich über den Winter wie anmodellierte Rettungsringe an meiner Hüfte gebildet hatten … aber ich bin auch keine fünfundzwanzig mehr.


Glücklicherweise konnte ich bis jetzt immer noch den angesetzten Winterspeck schnell wieder loswerden, und Anja brauchte ihr Mountainbike nur anzusehen … Natürlich fand ich es super, dass sie auf ihre Figur achtete – wenn sie es auch hin und wieder mit ihrem Sport übertrieb.

Seit dem Hexenschuss, den sie vor einigen Jahren hatte, und ihr der Chiropraktiker den Tipp gab, sie könne mit einer austrainierten Bauchmuskulatur für eine Entlastung der Lendenwirbel sorgen, war es dann völlig vorbei mit lustig. Ich war echt zwiegespalten. Einerseits fand ich es schon geil, wenn wir im Sommer am See waren und die Sixpacks sich abzeichneten, oder mit ihren bauchfreien Tops, andererseits gefällt sie mir im Winter – wenn auch mit ihrem fast unerträglichen Übergewicht von zwei bis drei Kilo, fast noch besser. Aber was habe ich schon zu sagen?

„Oh verdammter Mist!“, brummte ich in meinen Dreitagebart.


„Hast du was gesagt?“


„Nee!“


Ich konnte ja schlecht erwähnen, dass ich jetzt vor lauter Bauchmuskeln- und Lendenwirbel-Gedanken nicht registriert hatte, wann mein Knackarsch


die Sauna verlassen hatte. Wo sie eben noch saß, hockte jetzt eine fette Frau, und … was hätte Al Bundy wohl vermutet?

Ich schmunzelte vor mich hin und der Schweiß lief bereits in Strömen. Ein Blick zu Anja zeigte mir, dass sie gerade mal eine winzige Schweißperle auf der Stirn hatte. Sie saß im Schneidersitz auf dem großen Handtuch, drückte das Kreuz durch und sah einfach süß aus.


Wer mir unterstellen will, ich sähe sie durch eine rosarote Brille … nun ja – dem gäbe ich schon irgendwie recht. Dieser Blickwinkel verhindert aber auch, dass man die Fehler, die jeder Mensch nun einmal hat, immer hervorhebt, was letztendlich vor dem Scheidungsanwalt enden könnte.


Natürlich sah ich mir auch gern andere Frauen an, wenn auch dezent aus den Augenwinkeln. Natürlich wusste Anja das, und meistens hatte sie damit kein Problem.

Meistens! Nicht immer! Mit Schaudern erinnerte ich mich an die Szene vor einigen Jahren. Jeder Mann hat so sein eigenes Schönheitsideal. Ich bin gar nicht mal so auf Blondinen fixiert, für mich muss jedoch die Figur stimmen. Und die passte damals: Schlank und sportlich proportioniert, dunkler Teint, feste und nicht zu große Titten, pechschwarze Haare, zierliche Goldkette um die Taille und ein Gesicht wie aus Tausend und einer Nacht. Und da ich zu Hause gerade ein Buch über das alte Ägypten las … So muss Kleopatra ausgesehen haben … Im Nachhinein gebe ich zu, dass ich viel zu offensichtlich und zu lange hinschaute. Der mir angekreidete Geifer lief mir jedoch nicht aus dem Mundwinkel.

„Geh doch rüber und fick sie gleich!“, fuhr mich eine vertraute Stimme an.

Das war seinerzeit zusammengefasst Anjas Reaktion, und ich hätte mich in Anbetracht ihrer Lautstärke am liebsten in Luft aufgelöst. Den Saunatag konnte ich abhaken, und es kam noch schlimmer. Wütend stand sie auf und eilte zu den Umkleidekabinen.

Logischerweise machte mir das Saunieren dann auch keinen Spaß mehr, und ich ging duschen. Meine Frau entdeckte ich erst wieder dreißig Minuten und einen Kilometer später auf dem Heimweg. Ich entschied mich spontan, nicht der Dorfdepp für sie zu sein, fuhr einfach an ihr vorbei und ließ sie die restlichen vier Kilometer laufen.

Die Quittung war, dass sie zwei Tage kein Wort mit mir redete. Das wäre wohl auch noch so weitergegangen, wenn ich nicht den ersten Schritt gemacht hätte.


Früher flogen öfters mal die Fetzen, bei mir ausschließlich verbal, während Anja schon mal einen Teil unseres Geschirrs an die Wand klatschte. Glücklicherweise waren diese Zeiten vorbei, und ich will es als Jugendsünde abhaken. Wenn sie mich jedoch einfach so eiskalt ignoriert – da könnte ich echt verrückt werden.


Allerdings ist man(n) ja auch lernfähig und beherrscht dieses Spiel. Nur wozu? Sind wir im Kindergarten? Miteinander reden ist zwar die Basis, dazu gehört aber auch, dem Partner klar zu machen, dass man selbst kein Hampelmann ist.

Allerdings entschuldigte ich mich nicht dafür, dass ich ein Mann bin, sondern nur, dass ich sie unterwegs nicht auflas. Anja ist manchmal absolut stur und uneinsichtig, was mich auf die Palme bringt - aber als sie eingestand, „leicht überzogen“ reagiert zu haben, hatten wir wieder eine Basis.

Streit gab es immer mal, und ich hasse es, sich danach nicht auszusprechen. Dafür liebe ich aber den Versöhnungssex – so sind wir Männer halt!

***

Apropos Sex, ich hatte bisher nicht die geringste Ahnung, wie ich mein primäres Ziel erreichen konnte. Natürlich hatte ich noch genügend Zeit und vor allem musste ich Anja erst irgendwie auf ‚Betriebstemperatur’ bringen. Apropos Betriebstemperatur, ich schielte zur Sanduhr und die Viertelstunde war abgelaufen. Anja saß immer noch im Schneidersitz da, hatte die Augen geschlossen, und es machte den Anschein, dass es ihr jetzt erst richtig gefiel.

Ich tippte ihr an die Schulter und nickte mit dem Kopf.


„Noch einen Augenblick, bitte.“


„Wenn ich umkippe, musst du Mund zu Mund Beatmung bei mir machen.“


Sie lächelte und schmiegte sich an mich. Ihr Kopf ruhte an meiner Schulter und ich freute mich über ihre anhängliche Art. Normalerweise! Immer und überall - nur nicht nach 20 Minuten in einer 80 Grad heißen Sauna …


„Komm Anja, es reicht!“


Während ich regelrecht nach eiskaltem Wasser lechzte, duschte sie wie immer nach dem ersten Gang nur lauwarm. Wie doch die Menschen verschieden sind. Wir gingen anschließend nach draußen und liefen ein wenig herum, um dann gleich den zweiten Durchgang zu starten. Gemäß unserem Standardprogramm setzten wir uns danach an die gemütliche Bar, um etwas zu trinken.

Anja rührte in ihrem Kaffee und meinte beiläufig:


„Ich finde es toll, dass wir Claudia helfen können!“


Ich lächelte. Anjas nächster Versuch, mir endlich eine Zusage zu entlocken.


„Um wie viel Geld geht’s gleich wieder?“


„Och Jürgen! Das weißt du doch ganz genau!“


„1800 Euro. Und wann bekommen wir die zurück?“


„Sobald sie Geld hat!“


„Also nie!“


„Das Geld ist ja nicht weg! Wenn sie auszieht, bekommen wir die Kaution ja zurück – plus Zinsen!“


„Und wenn deine Schwester wieder einen ihrer Wutanfälle bekommt und die Türen zusammentritt?“


„Dann gebe ich dir das Geld zurück.“


„Anja! Darum geht’s doch gar nicht. Seit wir verheiratet sind, haben wir ein gemeinsames Konto und alles Geld gehört uns beiden! Mädchen, du regst mich jetzt echt auf!“


Ans „Tischlein-deck-dich“ setzen, „Goldesel-streck-dich“ spielen und dann über den „Knüppel-aus-dem-Sack“ erbost sein. Ich helfe grundsätzlich jedem meiner Freunde, auch mit Geld – aber es ärgert mich, wenn es jemand als selbstverständlich ansieht. Und genau das erklärte ich Anja.


„Normalerweise muss Claudia mal richtig auf die Fresse fliegen, damit sie es endlich mal schnallt!“, beendete ich meinen Vortrag.


„Aber wenn wir ihr die Kohle nicht leihen, kann sie die Wohnung nicht mieten!“


„Soviel ich weiß, hat sie doch den Mietvertrag schon unterschrieben.“


„Weil ich versprochen habe, dass wir ihr helfen werden!“


Anjas mitfühlender Gesichtsausdruck entwaffnete mich völlig. Ich muss nicht alles verstehen oder gutheißen. Geld war aber der allerletzte Grund, mit meiner Frau zu streiten, und natürlich wusste sie, dass ich letztlich zustimmen würde.


„Und?“


„Sie soll zu uns kommen, ich will vorher mit ihr reden. Und es wird ein Dauerauftrag eingerichtet. Jeden Monat 150 Euro. Claudia soll endlich mal lernen, ihr Geld einzuteilen und damit zu wirtschaften!“


„Danke, Schatz. Ich ruf sie grad mal schnell an“, freute sich Anja und gab mir einen Kuss.

Während ich noch darüber nachdachte, weshalb ausgerechnet dieses Telefonat jetzt sofort geführt werden musste, und nicht bis heute Abend warten konnte, zumal sie es ihr angeblich ja schon zugesichert hatte …? Aber ich muss wohl wirklich nicht alles verstehen.

„Ich muss sowieso den Geldbeutel in den Spind zurückbringen!“, meinte Anja.


„Ich habe doch gar nichts gesagt!“


„Brauchst du auch nicht, ich weiß, was du denkst!“


„Und was denke ich, wenn ich mit meiner hübschen Frau in der Sauna bin?“


Sie verdrehte die Augen und ließ sich vom Barhocker gleiten.


„Ich bin dann im Whirlpool und warte auf dich!“


Sie hob die Hand als Zeichen, dass sie es verstanden hatte, und ich schaute ihr hinterher. Ihre langen, noch feuchten und ungekämmten Haare machten mich an. Die Badeschuhe mit den Keilabsätzen ebenso. Und sie sah in ihrem dunkelblauen Frotteebademantel einfach süß aus. Wobei sie mir selbst in einem Kartoffelsack gefallen würde, oder in einem Bärenfell – nackt darunter … Oh Mann – meine Gedanken kreisten mal wieder … Ich leerte mein Glas und schlenderte zum Whirlpool.

Das Sprudelbecken war geil. Vor allem während der Wintermonate, wenn es draußen dunkel war, und alles in dezentes, indirektes Licht getaucht wurde. So ein romantischer Touch, der die Sinne betörte. Da wir Claudias Kaution abgehakt hatten, könnte ich meinen „Frontalangriff“ langsam einleiten. Ich setzte mich so hin, dass ich die Bar und die in den Außenbereich führende Drehtür im Blick hatte, und wartete schon voller Ungeduld auf meine Frau.

Da entdeckte ich das Pärchen. Beide in knappe Handtücher gehüllt und barfuß. Also keine regelmäßigen Saunagänger. Rot war nicht wirklich meine favorisierte Haarfarbe, aber bei ihr sah es klasse aus. Vor allem aber, sie hatte richtig geile lange Haare. Und eine gute Figur, soviel konnte ich trotz Handtuch schon erkennen. Osteuropäer – dafür hatte ich einen Blick. Ihr Begleiter, ein kurzhaariger Typ mit der Statur eines Möbelpackers, fragte sie scheinbar etwas, aber sie zuckte nur mit der Schulter. Ich vermutete sie waren sich nicht schlüssig, was sie machen wollten.

Anja bog um die Ecke, sah mich, und winkte mir zu. Sie ließ ihren Bademantel graziös von den Schultern gleiten und hängte ihn an einen Haken. Ich liebe diesen Anblick, wenn sie nackt auf mich zu schritt.


„Ja Baby! Komm zu mir …“, sinnierte ich - in Gedanken hatte ich sie schon auf meinen Schoß bugsiert - als mein Traum jäh gestoppt wurde.

Der Möbelpacker sprach Anja an, und meine Frau blieb stehen. Aus den Bewegungen ihrer Hände konnte ich auf die Frage schließen. Anja erklärte den beiden, dass es draußen noch ein Blockhaus gäbe, und zeigte dann auf den Whirlpool. Zu meiner Überraschung kamen dann alle drei auf mich zu.

„Ach ja, und ein Warmwasserpool gibt’s draußen auch noch!“, erzählte Anja.


„Das ist ja super. Gregor und ich sind das erste Mal hier und wir dachten gar nicht, dass die Anlage so groß ist“, meinte die Rothaarige. „Ich bin übrigens Natascha.“


„Ich bin Anja, und das ist mein Mann Jürgen!“


Ich grüßte zurück und beobachtete, wie die beiden ihre Handtücher ablegten. Anja saß mittlerweile neben mir und machte es sich bequem. Natürlich sah sie sich den nackten Gregor nicht an - machen Frauen ja auch nicht. Ich hingegen scannte die Rothaarige im wahrsten Sinne des Wortes ab. Natürlich dezent, keine Frage, aber die wenigen Sekunden, bis das Wasser ihr an den Hals ging, reichten erst einmal. Ihre Figur war noch viel geiler, als ich vermutet hatte. Richtig schön schlank, feste Titten und kurz geschorenes Dreieck. Auch der Arsch entsprach meinem Schönheitsideal und ich gab ihr eine glatte Zwei auf meiner Richterskala.


„Du sprichst gut deutsch, Natascha.“


„Danke sehr. Wir redeten zu Hause immer deutsch.“


„Wo ist zu Hause?“


„Kasachstan!“, sagte Gregor, der noch an seinem harten Akzent feilen musste.

Der kleine Pool brodelte vor sich hin und wir unterhielten uns über die verschiedenen Angebote der Sauna. Nach ein paar Minuten hörte das Blubbern auf.


„Oh, das Wasser ist leise!“, sagte Natascha betrübt.


„Leise?“


„Ja, es ist still, es …“ Sie sah Anja an und suchte nach dem richtigen Wort.


„Es sprudelt nicht mehr würde ich sagen … es ist ruhig, oder was meinst du Jürgen?“


„Keine Ahnung! Habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Aber neben der Einstiegsleiter gibt es einen Zauberknopf, mit dem man das Sprudeln erneut starten kann.“

Anja sprang förmlich auf, stelzte durch das Wasser, und ich betrachtete mir ihren aufregenden Po. Ein Bild, das ich immer wieder gern sah, bahnte sich an.


Voller Erwartung beobachtete ich die Szene. Bisher sah ich ja nur ihre Rückseite, aber um zum Knopf zu gelangen, musste sie sich schon ein wenig bücken. Natürlich war Anja ladylike genug, um dabei in die Hocke zu gehen. Trotzdem ein Anblick, der mein Herz höher schlagen ließ.

Die ersten Luftblasen zerplatzten an der Wasseroberfläche.

Anja drehte sich beim Aufrichten um ihre Achse - und genau das war der Moment, als meine Blicke an ihrem Knackarsch haften blieben, ich sah sie von der Seite - und als Highlight – genau zwischen ihre Beine.

15 Jahre bin ich mit ihr verheiratet und es kribbelte immer noch. Ich gestehe auch, dass ich meine Frau hin und wieder als Statussymbol sehe. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, dass auch das Russenpärchen dezent hinschaute.


Ich finde es geil, mit meiner Frau anzugeben.

Behutsam wollte Anja die eine Stufe hinabsteigen, um sich an der Kante abzustoßen und halb schwimmend, halb gleitend, zu mir zurückzukommen. Soweit kam es aber nicht, sie rutschte aus, ruderte mit den Armen und fiel – wie sollte es auch anders sein – dem russischen Pärchen direkt in die Arme.

Die erschraken erst, lachten dann aber gemeinsam mit uns über das Missgeschick. Gregor half Anja auf die Beine und sie setzte sich wieder neben mich.


„Das macht sie immer so, wenn sie jemand kennenlernen will!“, meinte ich zu den beiden, was mir einen Ellenbogenstups in die Rippen einbrachte.

Andere Gäste drängten sich in den Pool und es wurde recht eng. Wir rückten näher zusammen und mein Oberschenkel berührte den der Rothaarigen. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste und schenkte mir ein wunderschönes Lächeln. Natürlich war alles harmlos, aber auch ein klein wenig … erotisch. Genauso erotisch, wie die Vorstellung, wo Anja sich bei ihrem kleinen Malheur mit der Hand abgestützt hatte … Gedanken sind ja so geil!

***

Die vielen Leute zerstörten aber leider unsere nette Atmosphäre. Die beiden hatten Durst bekommen und wollten etwas an der Bar trinken. Anja und ich beschlossen, noch einen Saunagang zu machen. Leider waren alle für uns reizvollen Anlagen proppenvoll. Und so entschieden wir uns, in die Biosauna zu gehen. Normalerweise ließen wir die immer links liegen, weil sie uns mit 55 bis 60 Grad nicht heiß genug war. Andererseits – mir fiel gerade wieder ein, dass ich ja immer noch nicht am Ziel meiner Wünsche angekommen war.

Also los, rein in die gute Stube. Wir gingen in die hinterste Ecke und ich legte mich auf die höchste Bank. Natürlich so ausgerichtet, dass ich den umfassenden Überblick hatte. Anja breitete ihr Handtuch auf der mittleren Liegefläche aus und legte sich auf den Rücken. Auch zu ihr hatte ich von meiner erhöhten Position die beste Aussicht.


Außer uns waren noch zwei vor sich hindösende Männer anwesend. Beruhigende Musik, Panflöte oder so diese Art, und das wechselnde Licht wirkten stimulierend auf mich. Ein Pärchen schaute herein, wollte wieder gehen, entschied sich dann aber doch zu bleiben und belegte die uns entgegengesetzte Ecke der relativ großen Kabine.

Ich schloss die Augen und träumte ein wenig – von den vielen herrlichen Momenten im Whirlpool, wenn Anja es zuließ, dass meine Berührungen Wirkung zeigten - wenn es mir gelang, sie zu erregen, ja sie sogar regelrecht geil zu machen …

Als ich meine Augen wieder öffnete und mich auf die Seite drehte, beobachtete ich Anja, die neben mir, aber eine Etage tiefer ruhte. Sie lag auf dem Rücken, ihre Augen waren geschlossen und ihr linkes Bein hatte sie leicht angewinkelt. Ich musterte sie von Kopf bis Fuß, von Fuß bis Kopf und meine Blicke ruhten immer wieder auf dieser süßen Stelle, die uns schon so viele schöne Stunden beschert hatte. Als besonders reizvoll empfand ich, dass auf der seidig glänzenden Haut nicht die Spur eines Härchens zu sehen war.

Ich ließ meinen Arm nach unten gleiten und berührte ihre Haut mit den Fingerkuppen. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an. Sanft streichelte ich über ihre Seite, über den Bauch, den Nabel und am Venushügel vorbei über ihre Schenkel.

Ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht einfach zwischen die Beine zu fassen. Nicht weil sie das nicht mögen würde, sondern weil es noch viel zu früh wäre. Selbst einem Quicke geht ein Vorspiel voraus, keine Streicheleinheiten, aber das gegenseitige Hochschaukeln, sich schnell einen ungestörten Ort suchen - und die Hose runter … damit ist dann die Betriebstemperatur mehr als erreicht! Hier in der Anlage waren wir beide splitternackt, doch die – wenn auch nur imaginäre - Hose war noch nicht Ziel meiner Taktik.

Der Orgasmus heißt nicht ohne Grund Höhepunkt. Er war das Ziel, keine Frage, aber den Weg zum Gipfel gemeinsam zu beschreiten, das war es, was Sex für mich ausmacht. Menschen haben viele erogene Stellen und wer auch nur ansatzweise ein guter Liebhaber sein will, der muss behutsam vorgehen und einen Schritt nach dem anderen machen.

Der Umstand, dass wir nicht alleine in der Sauna waren, ließ natürlich wenig Raum für meine Aktivitäten. Meistens vergewisserte sich Anja bei diesen Spielchen selbst, ob jemand zusehen konnte – oder durfte. Dass sie es diesmal nicht tat, sagte nichts weiter aus, nur eben, dass sie mir die Verantwortung dafür überließ.


Es war alles im grünen Bereich. Mehr sogar, die Biosauna bot sich als idealer Ort für die ersten intimen Berührungen an. Es war nicht zu heiß und normalerweise döste hier jeder vor sich hin.

Wieder ließ ich meinen Blick über ihren nackten Körper wandern. Ihr sinnlicher Mund, die leicht geöffneten Lippen, die geschlossenen Augen, selbst der Duft ihres Parfüms war noch gegenwärtig. Der flache Bauch hob und senkte sich, und ich streichelte sanft mit den Fingerkuppen darüber. Dann umkreiste ich ihren Bauchnabel und glitt an der Seite nach oben über die feinen Konturen der Rippen. Natürlich begünstigte die liegende Position das noch, aber ich frage mich wirklich, wo diese Frau ihrer Meinung nach „zu fett“ war?


„Jetzt oder nie“, murmelte ich vor mich hin, vergewisserte mich, dass wir unbeobachtet waren, und wechselte meine Hand zu ihrem Innenschenkel. Das angewinkelte Bein war die ideale Ausgangsposition, um das Ziel meiner Reise zu erreichen. Noch machte Anja keine Anstalten, ihre Beine ein wenig zu spreizen – nicht mal einen Zentimeter, aber das würde sich schnell ändern. Nur noch wenige Millimeter trennten meine Fingerkuppe von dem süßen Spalt - als mich eine Stimme aus den Träumen riss.

„Haben Sie das Schild nicht gesehen?“


Ein mit weißen Shorts und T-Shirt bekleideter Mann sah uns fragend an. Auch die anderen Gäste hoben den Kopf.


„Ich habe vor einer halben Stunde ein Schild an die Tür gehängt. Der Ofen ist leider defekt und kann erst nächste Woche repariert werden“, entschuldigte sich der Saunamensch.


Anja lachte.


„Ich hatte bereits so ein merkwürdiges Gefühl, dass es hier drin schon mal wärmer war.“


„Es ist nur noch die Restwärme. Tut uns leid, und ich bitte um Ihr Verständnis.“

Wir erhoben uns, wechselten noch ein paar Worte mit den anderen und gingen nach draußen. Tatsächlich! Ein nur schwer zu übersehender Zettel sagte eigentlich alles, was man wissen musste. Anja war gerade dabei, ihr um sich geschlungenes Handtuch rutschsicher zu verknoten, als ich ihr einen Wink gab.

„Komm Maus, lass uns ins Dampfbad gehen!“


Sie verdrehte die Augen und streifte das Handtuch umständlich wieder ab.


„Hättest du das nicht eine Sekunde früher sagen können?“


„Natürlich! Mein Fehler. Ich bitte um Verzeihung …“

***

Das Dampfbad war ziemlich voll und wir erwischten den letzten freien Platz. Nachdem ich die geflieste Sitzfläche mit dem Schlauch gereinigt hatte, setzten wir uns aneinander gedrängt hin, und genossen die Wärme. Das Dampfbad war im Stil einer Tropfsteinhöhle gestaltet, und in der Mitte des ovalen Raums stand eine Felsnachbildung mit Lichtsäulen. Fieberhaft überlegte ich nach einer Möglichkeit, mein Spiel bei Anja fortsetzen zu können, als eine ältere Dame plötzlich aufstand. Als wäre das ein Signal, verließen die meisten das Dampfbad. Nur ein sich über den bevorstehenden Lebensmitteleinkauf unterhaltendes Paar war noch hier.


„Wenn das nicht ein gutes Zeichen war!“, sagte ich zu mir und schielte zu meiner Frau. Dezent machte ich die ersten anzüglichen Annäherungsversuche, die Anja natürlich ignorierte. Nur ein gelegentliches leichtes Lächeln huschte um ihre Lippen.

Ich entschloss mich, einen weiteren Schritt zu wagen. Offen legte ich meine Hand auf Anjas Schenkel und bewegte sie Richtung Zentrum. Ihre Hand verwehrte mir den Weg und ich streichelte dann halt entgegengesetzt zu ihrem Knie. Aber es brachte nicht die erhoffte Wirkung, weil das andere Pärchen freie Sicht auf uns hatte. Ich überlegte den Platz zu wechseln, sodass uns das in der Mitte stehende Felsgebilde verdecken würde, als die beiden überraschend aufstanden und grußlos die Tropfsteinhöhle verließen.

Wir waren alleine. Jetzt war auch Schluss mit lustig. Ich verstärkte meine Bemühungen und versuchte, mit den Fingern zwischen Anjas Oberschenkel zu fahren. Immer noch machte sie keine Anstalten, sie zu öffnen, aber sie blockte auch nicht ab. Als ich es endlich schaffte, freute ich mich, dass meine Anstrengungen nicht spurlos an ihr vorübergegangen waren. Es macht mich wahnsinnig an, wenn sie erregt ist, und noch mehr, wenn es an einem mehr oder minder öffentlichen Platz geschieht.

Ständig die geriffelte Glastür im Auge, forschten meine Finger weiter und fanden ihre Perle. Anja stöhnte verhalten, als ich sie zärtlich berührte, und legte nun auch ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Doch das wollte ich jetzt nicht. Es ging erst einmal um sie, nur um sie! Als mein Finger in sie eindrang, zuckte sie. Ich nahm einen weiteren hinzu und stimulierte abwechselnd ihren G-Punkt und die Perle. Sie setze sich mir gegenüber und schaute auf meine Finger, die, mit Spuren ihrer Lust behaftet, wieder in ihre Scheide eindrangen. Plötzlich zuckte sie zusammen und verkrampfte.


„Da kommt jemand, Jürgen!“


Ich hielt natürlich sofort inne und beobachtete den Schatten vor der Tür. Wir atmeten erleichtert aus, als er weiterging.


„Mach weiter!“, säuselte sie mir zu und streckte mir förmlich ihre Muschi entgegen. Kaum hatte sie es ausgesprochen, waren meine Finger wieder tief in ihr, was sie mit einem lang gezogenen Stöhnen quittierte. Ich beugte mich zu ihr und leckte über ihre Nippel.


Beide waren wir hochgradig erregt und zollten der Glastüre nicht mehr unbedingt unsere ganze Aufmerksamkeit. No Risk – no Fun!

Eine ganze Weile waren wir schon im Dampfbad, und die Hitze wurde schlagartig unerträglich für mich. Ich löste mich von Anja, verdeckte mit der Hand meinen mittlerweile emporstehenden Freund und eilte zum Wasserschlauch. Ich drehte den Hahn auf und ließ mir das eiskalte Wasser über Kopf und Körper laufen. Erfahrungsgemäß würde es ein paar Minuten helfen. Doch allein der Blick zu Anja, die ihren Fuß auf die Sitzfläche stellte und ein Bein anwinkelte, ließ mein inneres Thermometer rasant ansteigen.

Ich stürzte mich förmlich auf sie und küsste sie auf den Mund. Während unsere Zungen miteinander spielten, widmete ich mich ihrem Höhepunkt. Sie war erregt, sehr erregt und meine verbleibende Zeit lief rasant ab. Ich spürte es immer deutlicher und meine Bewegungen wurden heftiger. Mit zwei Fingern fickte ich sie regelrecht und versuchte es zu erzwingen. Nur noch wenige Augenblicke und sie musste kommen …

Doch abrupt war es zu viel. Die Hitze forderte ihren Tribut und zerriss mir fast den Schädel. Ich murmelte einen Fluch, schüttelte den Kopf und ließ von ihr ab.


„Sorry Maus, ich muss raus …“


Mit dem Tarnen meiner Erektion schon nahezu überfordert, steuerte ich die Duschen an. Das eiskalte Wasser zischte fast, als es meinen erhitzten Körper kühlte. Dann sprang ich ins Tauchbecken und meine Gedanken wurden wieder klar. Klein Jürgen war durch den Kälteschock kaum noch zu sehen und jetzt erst nahm ich Anja wieder wahr.


„Sorry Maus. Tut mir echt leid, aber ich wäre fast umgekippt!“


„Kein Problem.“


„Bist du jetzt sauer?“


„Natürlich. Ich werde heute noch die Scheidung einreichen!“, meinte sie und verzog keine Miene. Anja schlüpfte in den blauen Bademantel und wickelte sich ein Handtuch um ihre nassen Haare. Ich trocknete mich schnell ab, zog auch meinen Frotteemantel an, und folgte ihr nach draußen.

Es war mittlerweile stockdunkel und das Quecksilberthermometer stand nur noch bei fünf Grad. Wir saugten die kalte frische Luft ein und liefen ein wenig herum. Nebel kam auf, und die Außenbeleuchtung tauchte alles in ein gespenstisches Licht.


„Die Zigarette danach?“, fragte ich und schaute dem Rauch hinterher.


„Ich dachte eher die Zigarette – zwischendurch!“


„Gern! Nur wo?“, meinte ich und sah mich um. Im Freien war es definitiv zu kalt. Und innen waren viel zu viele Leute.


Sich Appetit zu holen und dann später im Schlafzimmer darauf zurückzukommen, war eine Alternative. Nur hatte ich schon regelrecht Hunger.


Auf eine Toilette zu gehen schied aus! Das ist für uns nicht der Ort für so etwas, und Umkleidekabinen gab es hier ja nicht. Ich zermarterte mir das Gehirn und verzweifelte fast.

„Gefällt dir die langhaarige Russin eigentlich?“


Autsch – Gefahr!!! „Kleopatra“ gefiel mir damals auch und Anjas Reaktion kam mir schlagartig in den Sinn.


„Die Russin? Die vom Whirlpool?“


„Hast du sonst noch eine gesehen, Jürgen?“, fragte Anja scheinheilig.


Ich grinste und beobachtete sehr genau ihr Mienenspiel.


„Wieso fragst du, Maus?“


„Antworte einfach!“


Es sah nach einem Spaziergang auf dem Hochseil aus, aber ich riskierte es.


„Okay. Ja, die ist süß!“, sagte ich spontan und blickte Anja tief in die Augen.


„Finde ich auch. Mit der könnte ich es mir vorstellen.“


„Maus, wenn du solche Sachen zu mir sagst, kann es sein, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann.“


„Vielleicht will ich das ja gerade!“, meinte sie mit ihrem aufgesetzten Engelsblick, dem leicht zur Seite geneigten Kopf und den Schmolllippen.


„Und was darf ich dabei tun?“


„Uns zusehen!“


„Bei was denn?“


Ich zog sie an ihrem Mantel zu mir her, setzte mich auf einen Mauervorsprung und Anja auf meinen Schoß. Ihr Rücken lehnte an meiner Brust und meine Hand verschwand in ihrem Bademantel, genau zwischen ihren Beinen.


„Du bist sehr feucht, kleine geile Maus!“


„Ich weiß!“


„Ich dachte, nur Tina macht dich an.“


„Tina macht mich sehr an. Aber andere Mütter haben auch schöne Töchter.“


„Erzähl mir, was ihr machen würdet!“


„Ich will sie streicheln. Ihre Haut berühren und in ihr Gesicht sehen, wenn sie erregt ist. Und …“


„Und?“


„Ich will sie schmecken. Sie riechen. Mit meiner Zunge durch ihre süße Spalte fahren und sie zum Orgasmus bringen.“


Vor meinem geistigen Auge entstand ein Bild von den beiden, eng miteinander verschlungen, Anjas Kopf zwischen den Schenkeln der Russin. Das Bild blieb nicht ohne Wirkung.

„Würdest du das jetzt wollen? Sie lecken? Ihre Muschi lecken und sie deine?“


„Ja!“


„Geile Vorstellung“, seufzte ich, genoss die beiden splitternackten hübschen Frauen in meiner Vorstellung, und schob Anja zwei Finger in die Scheide. Klein Jürgen machte sich bemerkbar und drückte gegen den Stoff meines Bademantels. Plötzlich wollte ich nur noch eins …


„Ich will kommen, Jürgen! Jetzt!“, kam Anja mir zuvor.


„Das will ich auch, nur wo? … verdammter Mist!“

Während ich noch überlegte und in Windeseile alle Optionen abcheckte, stand Anja von meinem Schoß auf, packte mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo sie hinwollte. Erst als wir am Eingang der Außensauna vorbei waren, dämmerte es mir. Im hinteren Teil des Grundstücks stand so eine Art Laube. Dort waren die Gartenstühle und Liegen deponiert. Wir waren alleine, wenn man von der Gruppe Leute absah, die eben aus dem Blockhaus stürmten und laut lachend unter die Dusche sprangen. Sie ahnten nicht, was einige Meter weiter passierte …

Ich küsste Anjas Hals, die Wange, den Mund, während sie mich heiß umarmte. Mit beiden Händen öffnete ich den Knoten ihres Gürtels und schob ihr langsam den Bademantel von den Schultern. Er glitt auf den Boden. Sie stand nackt vor mir, die Nippel ihrer süßen Titten lugten hervor und sie spreizte bereitwillig die Beine, als ich ihr dazwischen fasste.


Sie öffnete nun meinen Gürtel und umschloss meinen Schwanz. Als sie in die Hocke gehen wollte, hielt ich sie fest.


„Das kannst du später machen Maus. Jetzt will ich dich ficken!“


„Dann … ‚fick’ mich, Jürgen!“, meinte sie mit einem frechen Grinsen. Behutsam schob ich sie gegen einen Holzpfeiler und rieb meine Eichel zwischen ihrer Muschi. Gerade im Begriff in sie einzudringen …


„Willst du es mit Natascha treiben?“


„Ähh? Was?“


„Stell dir vor, ich sei … die Russin!“


„Und wer soll ich sein?“


Sie verdrehte kurz die Augen und lächelte.


„Du bist du! Wer sonst?“


„Klar! Wer sonst!“, grinste ich sie an und rieb wieder über ihre Perle.

Ich hob ihr Bein ein wenig an und mein Schwanz drang tief in sie ein. Sie schloss die Augen und quittierte es mit einem Aufstöhnen. Ich wüsste zu gern, was sich gerade in ihrem Kopf abspielte. Das würde sie mir jetzt niemals erzählen und später schon dreimal nicht. So musste ich es halt einfach akzeptieren, und letztendlich waren es ja nur Gedanken - sehr geile Gedanken, aber … und ich tat das, wozu sie mich eingeladen hatte.

Trotz des jäh unterbrochenen Vorspiels im Dampfbad waren wir beide sofort wieder in Stimmung. Mehr noch, richtig geil aufeinander, und es machte mich noch geiler, wie sie mir ihre Muschi entgegenpresste, jeden einzelnen Stoß genoss, und ihrer Mentalität entsprechend verhalten stöhnte. Jetzt keine Experimente mehr. Gleichbleibende Stöße brachten uns beide in Extase. Stürmisch massierte ich ihre Titten, wechselte dann zum Po und knetete auch den. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und Druck baute sich in meinen Lenden auf.


Weiter. Noch ein Stoß. Noch einer - und Anja verkrampfte, hielt die Luft an und stöhnte. Ich hielt ebenfalls den Atem an, presste meinen Po zusammen, um es noch einen Moment zu verzögern, und schaffte noch ein paar Bewegungen - bis ich mit weit aufgerissenem Mund und einem stummen Schrei mein Sperma tief in ihre Muschi spritzte.

Eine Supernova! Zwei Galaxien, die irgendwo in der Weite des Weltalls kollidierten und in Milliarden von gleißenden Funken explodierten.

Nein, es war nicht ganz so, wie Anja mir ihren Höhepunkt oft beschrieb. Aber bestimmt genauso heftig und schön. Ein wunderbares, geiles Gefühl, und während es noch steif war, bewegte ich mein Glied weiterhin sanft in ihrer Scheide. Ich lächelte sie an, als Anja ihren Kopf gegen meine Schulter drückte, und streichelte zärtlich über ihren Rücken. Sie zitterte noch und war ganz wacklig auf den Beinen.


„Alles okay, Schatz?“


Sie nickte nur und war mit einer Gänsehaut überzogen. Das leichte Zittern wurde aber mittlerweile durch die Kälte verursacht. Ich hob ihren Bademantel vom Boden auf, schüttelte ihn ein, zweimal durch, und legte ihn um ihre Schultern.

„Lass uns ganz schnell ins Blockhaus gehen, Maus! Nicht, dass wir uns noch den Tod holen.“


Anja nickte und ich verknotete meinen Gürtel.


„Mist! Die Handtücher sind noch drinnen. Warte kurz, ich hole sie.“

Ich eilte in den Innenbereich, schnappte die großen Saunahandtücher und flitzte zurück. Der letzte Aufguss des Tages war da, als wir die Leute aus dem Blockhaus stürmen sahen. Ich schaute auf die Uhr. Über 20 Minuten waren wir mittlerweile im Freien und meine arme Frau musste völlig durchgefroren sein. Zitternd wartete sie vor der Anlage und hatte sie bei geöffneter Tür ein wenig gelüftet. Die von den vielen Menschen verbrauchte feuchte Luft war wieder frisch, und wir setzten uns auf die höchste Ebene.


Die Hitze tat gut und wärmte uns wieder auf. Anja saß entspannt im Schneidersitz und lächelte zufrieden.


„Es war echt super, Schatz!“


„Fand ich auch, sollten wir jedes Mal machen!“


„Jedes Mal das Gleiche, finde ich aber nicht spannend!“, meinte sie augenzwinkernd.


„Ihr Frauen wollt immer nur verführt und erobert werden.“


„Und das ist schlecht?“


„Eigentlich nicht. Ich finde es ja auch spannend“, gab ich zu und küsste sie auf den Mund. Gedankenversunken schauten wir aus dem Fenster. Ein Pärchen schmuste im Warmwasserpool.

„Hoffentlich hat uns niemand gesehen“, meinte Anja plötzlich.


„Bestimmt nicht!“


„Bist du dir sicher, Jürgen!“


„Ziemlich sicher!“


Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ich streichelte durch ihre Haare.

Da öffnete sich die Tür - und das russische Pärchen trat mit einem Lächeln auf den Lippen ein.


„Hallo, wir haben euch beobachtet!“, sagte Natascha.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Anjas Körper stocksteif wurde und ihr der Gesichtsausdruck etwas entglitt. Mit einem geschockten Lächeln auf den Lippen sah sie erst zu mir und dann zu den beiden hinüber, die immer noch lächelten. „Sagt man das nicht so?", fragte die Rothaarige etwas irritiert. „Wir haben beobachtet, wie ihr ins Blockhaus gegangen seid, und dachten, wir leisten euch ein wenig Gesellschaft.“

Anjas Gesichtsfarbe kehrte zurück und auch ich war froh, dass uns nicht wirklich jemand beim Poppen zugesehen hatte. Wir unterhielten uns noch eine Weile und verabredeten mit Gregor und Natascha sogar ein Treffen für nächsten Freitag.

© Mondstern

Wenn es euch gefallen hat … denkt bitte an ein Feedback. Schließlich ist das mein einziger „Lohn“.

Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 12.01.2009:
»Ich freu mich wirklich, dass mein männlicher Protagonist so gut ankommt. Es ist sehr viel zeitaufwändiger zu schreiben, als aus weiblicher Sich. Deswegen die nächsten Storys auch wieder in gewohnter Manier :-)

Die Story widme ich übrigens meinem besten Freund, mit dem ich seit meinem 18. Lebensjahr verheiratet bin.
Für dich, Schatz :-)

LG Mondstern«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 12.01.2009:
»Hallo Mondstern!

Schon seltsam, dass ich es verpasst habe, diese Story zu lesen, als diese noch unter den neuen Veröffentlichungen zu finden war, obwohl ich da fast täglich nachsehe. Möglicherweise ist es anderen auch so gegangen oder die Geschichte kam einfach nur zu einem ungünstigen Zeitpunkt heraus. Es ist schade, dass sie bisher nur so wenige Leser gefunden hat. Mir hat das Lesen dieser Geschichte Spaß gemacht, auch wenn die Perspektive zunächst ungewöhnlich war.

*hüstel

Gut, da muss ich ja jetzt ganz schnell noch eine Geschichte von Mondstern lesen.

Gruß
astweg
«

Micha71
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 12.01.2009:
»Wie immer eine super erotische Story! Fortsetzung folgt? :)«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 12.01.2009:
»Na Mondsternchen, wie war es, mal einen 'Jungen' zu spielen?

Wieder ein feiner Mondstern!«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 13.01.2009:
»Sehr schoene Geschichte. Liest sich sehr gut und macht auch wunderbar an... Wir sind schon irre gespannt wi es weitergeht mit den Beiden, den beiden Beiden ... :-)«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 14.01.2009:
»Uiii, ist das schön zu lesen und dabei zu träumen! Es wird einem ganz anders, wie halt bei all den erotisch geschriebenen Geschichten von Mondstern.«

cartoonkiller32
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 11
Belham
schrieb am 14.01.2009:
»Gefallen hat es mir - sogar sehr!«

Georgmueller332
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 32
schrieb am 14.01.2009:
»Liebe Anja,

einfach eine geniale Story und die Art wie sie geschrieben ist, finde ich auch super.

Liebe Grüße
Georg«

saartrucker
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 17
schrieb am 16.01.2009:
»Wow,Anja mal wieder klasse geworden,hat ürgen dir geholfen bei dieser Geschichte oder woher weisst du wie wir Männer denken?

Lieben Gruss Rene«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 17.01.2009:
»Hallo Mondstern, wiedermal eine tolle Geschichte.
Bin ein großer Fan deiner Schreibweise, freue mich schon auf die nächste Story.
heney«

schmusebaerli45
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 35
schrieb am 18.01.2009:
»Hallo Anja,
endlich hatte ich mal wieder Zeit eine deiner Geschichten zu lesen. Finde die Geschichte wirklich klasse. Wenn man sie anfängt muss man sie auf einmal fertig lesen, denn man ist gleich gefesselt davon. Mach weiter so und schreibe noch viele solcher geile Geschichten.
Dein Fan
Schmusebaer«

Amason
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 6
schrieb am 23.01.2009:
»Mein liebes Sternchen - dass du sooo gut weißt, wie es im Hirn eines Mannes tickt, wusste ich noch garnicht. Es war mal wieder wunderschön, deine Gedanken und Phantasien zu lesen (auch wenn ich gerne noch mehr von Natascha erfahren hätte :-*). Lieben Dank!
Amason«

Strangerboy
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 34
schrieb am 25.01.2009:
»Hallo Anja,

schön das ich mal wieder etwas von dir lesen konnte. Ich finde den Ansatz aus der Sicht deines Mannes zu schreiben sehr reizvoll...Lächel. In vielen Punkten hast du auch männliche Denkansätze sehr schön wiedergegeben. Vor allem die Ästethik von Körpern und der sehr süße Schluß waren besonders nett.
In diesem Fall auch besonderen Dank an den männlichen Protagonisten....Smile
Tom«

skipp20
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 27.01.2009:
»Hi Anja,
Tom hat Recht - es ist Dir wirklich sehr gut gelungen, die Geschichte mal aus männlichen Gesichtswinkeln zu schreiben - Gratulation! Und wie immer bei Deinen stories bleibt genügend Raum zwischen den Zeilen für eigene Phantasien, eigenes Weiterspinnen der wunderschön subtilen Bilder, die Du uns malst! Kurz, ich bin mal wieder sehr begeistert und warte dringend und gespannt auf die Fortsetzung mit Natascha und Gregor!
Skipp«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 29.01.2009:
»Dein Schreibstil ist wie immer gut. Die Geschichte ist interessant zu lesen, auch wenn mir die Anja Sichtweise besser gefällt.
«

antwerpen
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 3
schrieb am 30.05.2009:
»Super Geschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 28.06.2009:
»Wow, Anja, was für eine - entschuldige - geile Story. Der "Rollenwechsel" gelingt dir hervorragend, auch wenn frau den (gelungenen) Versuch spürt, den Herrlichkeiten ein wenig an weiblicher Sicht- und Denkweise zu eigen zu machen, bei aller Balz und allem Lechzen nach "fremden" Honigtöpfen. Ich kenne "deinen" Jürgen ja nicht, aber sicher ist das eingeklammerte k im Titel mit Bedacht gewählt. Schön, wenn es solche Ehen gibt.
Was mich ungemein beeindruckt hat, ist diese wunderbare, leichte Sprache, subtil und anregend. Dass der Text noch dazu völlig fehlerfrei und auch grammatikalisch korrekt geschrieben ist, gibt der Sauna den perfekten Aufguss.
Für mich ist das eine der besten Geschichten, die ich bislang auf sevac gelesen habe.
LG Andrea«

igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 28.09.2009:
»vielen Dank - ich freu ich schon auf die Fortsetzung ...«

mais
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 15
schrieb am 26.11.2009:
»Sehr schöner Vergleich. Mein Favorit: sie sieht ihn demonstrativ auf den Knackarsch schielen, er macht das er unauffällig.
Die weibliche Geschichte ist langsamer und innerlicher, bei der männlichen fühlt mann sich manchmal zu durchschaut :-)

Weiter so!

Mais«

pepe72
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 11.02.2010:
»eine schöne geschichte zur nacht,werde bestimmt jetzt(un)ruihg schlaffen könne !!

weiter so !
l.g pepe«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 12.02.2010:
»...und noch 'ne schöne Kurve am Ende ;-)
Absolut überzeugend, der Rollenwechsel, man(n) fühlt sich doch gelegentlich "erwischt".
Und - wie auch schon erwähnt wurde: der (männliche?) Weitergedanke einer Fortsetzung mit Natascha und Gregor ist ein durchaus reizvoller...
Aber auch auf mehr "Sauna" freut sich schon heftig
magic«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 19.04.2012:
»gefällt mir«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 02.07.2016:
»... eine im wahrsten Sinne des Wortes heiße Geschichte. Super, sexy und einfach nur schön.«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 03.12.2016:
»Hallo Anja,
mal was anderes eine Geschichte aus der Perspektive eines Mannes und die Geschichte voll gelungen.

LG Stef«

John1961
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 11
schrieb am 09.04.2017:
»tolle geschichte ;-)
mir ist fast als wäre ich dabei gewesen ! vielleicht hab ich euch ja beim poppen beobachtet :-D«

haifisch54
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 19
schrieb am 07.08.2018:
»es war schön das zu lesen und die Vorstellung wie ihr den abend vebracht habt«

zauberer50
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 31
schrieb am 04.11.2018:
»hallo
geniale geschichte, hat mir sehr gefallen lg«

Jayone
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 18
schrieb am 01.12.2018:
»wie man aus einer altagssituation, zu etwas "bauchspek" bis hin zu streicheleinheiten der besonderen art spielent kommen kan frag ich mich immer wieder verblüfft1
jedoch gelingt es dir immer wieder :)

LG J«

ElHardo
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 19
schrieb am 12.06.2022:
»Ich hab mir mal wieder diesen Zweiteiler vorgenommen. Sauna ist ja sowieso mein Thema und dieser Erzählerwechsel ist der Hammer! Ich weiß echt nicht,
wie du so authentisch die Denkweise eines Mannes beschreiben kannst.
Könnte echt dein Jürgen geschrieben haben. :-) Ich kann nur wiederholen, dass du für mich eine der ganz großen Geschichtenerzähler hier bist. Meine Lieblingsautorin sowieso. Und eine kleine Bitte hab ich auch noch:
Fortsetzung bitte!!!«


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