Die Sauna - Teil 2
von sr1001
Der besondere Abend
Mittlerweile sind wieder Wochen vergangen, seit wir unseren Saunbesuch hatten. Ich habe mich seitdem nicht getraut, dich darauf anzusprechen. Zu groß war meine Scham vor dir, bzw. die Enttäuschung für mich, zu erfahren, wie toll es für dich war und wie du bei denen abgegangen bist.
Heute ist wieder ein kinderfreier Samstag und irgendwie spüre ich, dass da was in der Luft ist. Wir sind bei mir Zuhause und du bist total beschwingt und gleitest durch die Wohnung. Du schreibst an deinem Einkaufszettel und verneinst mein Mitkommen. Ich solle in der Zeit schnell saugen und die Bäder putzen, damit wir nachher gemeinsame Zeit hätten. Ohne mir groß Gedanken zu machen, finde ich das okay und du fährst weg. Ich mache mich sofort an die Arbeit und drehe die Musik zum Putzen auf.
Nach zwei Stunden stehst du vollbepackt wieder da und ich helfe dir, das Auto zu entladen. Du stehst mit mir am Auto und schaust mich wie ein kleiner Hund von unten grinsend an. Aha, da liegen wieder zwei Schuhkartons im Kofferraum. „Ich konnte nicht anders“, sagst du und ich lache und drücke dich und freue mich so. Als ich die Einkäufe wegräume, gehst du hoch, um nach ein paar Minuten wieder runterzugehen.
Ich höre dich klackern und denke, aha, Modenschau. Da stehst du doch komplett nackt, nur mit einem schwarzen, dünnen Seidenschal und schwarzen, glänzenden Pumps vor mir. Wie gerne wäre ich vor dir zum Onanieren auf die Knie gefallen. Aber. Wenn das Wörtchen „Aber“ nicht wäre.
Seit der Sauna hattest du mich nur zum Joggen-Gehen aufgeschlossen und peinlich darauf geachtet, dass ich wieder gefangen bin. Aber nur der Verschluss ist es ja nicht. Ich hatte vor Freude auf die Sauna schon eine Woche vorher nicht mehr gewichst, geschweige denn du mir einen Orgasmus verschafft. So bin ich jetzt seit bestimmt fünf Wochen ohne Orgasmus. Die Eier werden immer dicker und mein Hirn ist nur noch auf Notbetrieb. Zumal du jeden Moment ausnutzt, mich aufzugeilen. Ob es mit Worten oder mit Taten ist. Geschweige denn ich dir deine Füße die letzten Tage verstärkt massieren und verwöhnen darf. Das einzige, was ich noch darf, ist, dich lecken, Tag ein, Tag aus. Ich glaube langsam, dass ich nur dazu geboren wurde.
Auf jeden Fall komme ich aus dem Staunen nicht heraus und bin ohne Worte. Die schwarzen Pumps stehen dir sowas von gut, zumal du dich umdrehst und ich die roten Sohlen sehen kann. Geil, einfach nur geil.
Dann verschwindest du wieder nach oben und ich setzte mich mit der Tageszeitung ins Wohnzimmer. Als du mich nach oben rufst, komme ich sofort zu dir. Du sitzt frisch rasiert und mit einem betörenden neuen Duft, wo ich gar nicht weiß, woher du den hast, auf der Badewanne und bittest, naja, befiehlst mir, dir die Fußnägel in einem geilen dunklen Lila zu lackieren. Aber diesmal absolut korrekt, sagst du noch zu mir.
Ich knie mich auf die harten Fliesen und beginne voller Hingabe deine göttlichen Zehen zu lackieren. Das Plastikding, die Geilheit, dein neuer Geruch und erst recht deine zauberhaften Füße lassen mich dahinschmelzen und willenlos werden. Von deinen abwertenden Blicken ganz zu schweigen.
„Ach so“, sagst du zu mir, „wir bekommen heute Abend Besuch. Ich verlange von dir absoluten Gehorsam und Disziplin.“ Ich muss schlucken und merke, wie mir der Schweiß läuft. „Zu allen, die kommen“, wirfst du noch hinterher. Vor Ehrfurcht verneige ich mich vor dir und versuche, ohne deinen frischen Nagellack zu versauen mich vorzubeugen, um dir vor lauter Dank die Füße zu küssen. Ich werde dich nicht enttäuschen meine geliebte FEE, sage ich zu dir. Du nickst mir wohlwollend zu, betrachtest deine Füße, stehst auf und gehst aus dem Bad. „Beeil dich mit dem Duschen und der Rasur“, sagst du mir. „Ich muss auch wieder ins Bad.“ Ja meine Herrin, sage ich grinsend vor Spaß. Du kommst aber aus dem Flur zurück, schaust mich recht ernst an und sagst: „Das war ein Befehl und keine Bitte!“ Upps, das hat gesessen. Sollte es da eine Seite an dir geben, die ich nach fast zwei Jahren noch nicht kannte?
Nachdem ich mich schön geduscht und rasiert hatte, kommst du wieder ins Bad. In der Zwischenzeit hattest du deine Fingernägel auch in der gleichen Farbe lackiert, die neuen Pumps und einen süßen kurzen Rock mit einer weißen Bluse an. Kannst du dir vorstellen, was du mir eben so antust? Du siehst dermaßen erotisch aus, die Luft knistert schon von ganz alleine. Als ich das Bad verlasse, schickst du mich ins Schlafzimmer. Dort würde was zum Anziehen für mich liegen. Ich traute mich beim Anblick der Dinge nicht zu lachen. Du hattest vorhin schon komisch reagiert.
Ein Nietenoberteil aus Leder und ein Slip aus Leder, wo vorne eine Öffnung für den Penis mit Sack ist. Sowas kennt man nur aus 80er-Jahren-Schwulenfilmen denke ich mir noch. Aber da du das so möchtest, ziehe ich es an. Als ich im Flur vor dem Spiegel stehe, muss ich zugeben, dass es gar nicht mal so schlecht aussieht. Nur mein Keuschheitsgürtel sieht etwas albern aus. Du kommst aus dem Bad und pfeifst kurz. „Da hat der süße Verkäufer nicht zu viel versprochen.“ Ich bin sowas von erstaunt über dich. Und so langsam muss ich sagen - ich habe Angst.
Dann gehen wir runter und du gehst in deinem Outfit noch eine rauchen. Ich versuche trotz steigender Erwartung und Geilheit mein Echo weiterzulesen. Da denke ich, ich hätte mich verhört, da ich Stimmen gehört hatte. Ich springe auf und wollte gerade die Zeitung wegräumen, da kommst du schon, von drei Männern umarmt, in die Wohnung. Ihr lacht und seid vergnügt wie alte Freunde, die sich ewig nicht gesehen haben. Ihr stellt euch ins Wohnzimmer und ich erkenne die beiden aus der Sauna. Den anderen haben die mitgebracht. Wäre auch ein Kumpane.
Als ich auf euch zugehe und ihnen die Hand geben wollte, gibst du mir eine schallende Ohrfeige. Mir kommen die Tränen. „Du weißt, wo dein Platz ist und wie du meine Freunde zu begrüßen hast.“ Vor lauter Angst sinke ich auf die Knie und küsse jedem deiner Freunde die Schuhe und bleibe mit gesenktem Kopf vor euch auf den Knien. „So ist es fein mein kleiner Sklave, wir werden dir schon noch Manieren beibringen.“ - „Sicher werden wir das“, sagt der eine aus der Sauna, dem ich schon fremdes Sperma vom Fuß geleckt hatte. Bevor du etwas sagen kannst, gehe ich auf allen vieren in die Küche und hole euch Sekt.
Die Männer sitzen auf der Couch und du, wie selbstverständlich, auf dem Schoß umarmt von meinem neuen Herrn. Ohne mich zu beachten, nehmt ihr die Gläser und stoßt an und freut euch auf schöne Stunden. Wobei der Begriff Stunden eher Tage heißen sollte. Um auf weitere Befehle zu warten, bleibe ich vor dir knien und schaue demütig auf den Boden. Ihr redet über mich und meinen Keuschheitsgürtel. „Das hast du gut gemacht“, sagt dir dein Lover. „Ich möchte ab sofort nicht mehr, dass er dich mit seinem kümmerlichen Sklavenschwanz berührt.“ Du lachst: „Ich weiß schon gar nicht mehr, wir er sich anfühlt, das ist schon Wochen her.“ Und wieder lacht ihr und stoßt die Gläser zusammen. Dein Lover packt etwas aus eine Tüte aus und zeigt es euch. Ein schwarzes Hundehalsband, passend zu deinen edlen Pumps. Das macht er
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Kommentare
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Ich will mitbekommen, wie es den Hubby fast zerreist, wenn seine Gattin ihre Lust laut herausschreit,
wenn der Hubby seine Frau fuer ihren Lover vorbereiten darf,
hinterher fremden Ejakulat aus der Pussy lecken darf,
usw.«