Die Schlacht von Waterloo
von manute5469
Ich muss zugeben, dass wir Mitte der 90-iger Jahre sehr oft und sehr gern in Pärchenklubs gefahren sind. Für ein echtes Erlebnis ist uns normalerweise keine Entfernung zu groß. Nachdem wir einige Male im "Waldhaus" waren, lasen wir im "Paare-Weekend" einen Bericht über den Pärchenklub "Waterloo" in den Niederlanden und schon war unsere Neugier geweckt.
Ich also ran ans Telefon und im Club angerufen. Immerhin sind es ja von der polnischen Grenze bis nach Holland gute sieben Autostunden; vorausgesetzt, man erwischt keinen Stau. Eine freundliche (wenn auch) Männerstimme lud uns herzlich zum Besuch ein, sagte aber, dass eine Übernachtung während der Ferienzeit im Klub selbst nicht möglich sei. Als Ausgleich nannte er mir jedoch die Telefon-Nummer eines nahegelegenen Motels. Nachdem nun auch diese Angelegenheit geklärt war, setzten wir uns an einem Freitagmorgen ins Auto und los ging das Abenteuer. Der Verkehrsengel meinte es wirklich gut mit uns und nach etwas mehr als sieben Stunden Autofahrt kamen wir in unserem Motel an.
Der Besitzer empfing uns dort und bei einem kleinen Begrüßungstrunk waren die Formalitäten schnell erledigt. In Verlegenheit kamen wir nur etwas, als wir nach der Uhrzeit für das Frühstück gefragt wurden, denn zehn Uhr ist nach einer langen Nacht wirklich keine Zeit für meine Frau zum Aufstehen. Schließlich entschloss ich mich, dem Inhaber des Motels von unserem Vorhaben zu erzählen. Aber anstatt pikiert zu schauen (wie es ja in manchen deutschen Hotels Mode ist), lächelte er nur und bot uns an, das Frühstück zu einer uns genehmen Zeit aufs Zimmer servieren zu lassen.
Den Rest des Tages erholten wir uns etwas von der Autofahrt, um dann abends pünktlich ins "Waterloo" zu starten. Meine Frau hatte sich wie immer in tolle Dessous gehüllt und ein leichtes Minikleid übergezogen, sodass die gemusterten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe gut zu sehen waren. Allein bei diesem Anblick begann sich bei mir schon etwas in der Hose zu regen und es fiel mir ziemlich schwer, mich während der kurzen Autofahrt auf die Straße zu konzentrieren. Endlich waren wir da. Das große schmiedeiserne Tor gab die Einfahrt in einen gepflegten Park mit alten Bäumen frei, hinter denen ein wirklich attraktives Schloss verbarg.
Am Portal wurden wir von einer jungen, schlanken Dame empfangen, die uns mit den Regeln im Klub vertraut machte und uns auch dort herumführte. Ich bedauerte es etwas, dass an diesem Abend FKK angesagt war, weil damit die schönen Dessous meiner Frau im Schrank verschwanden. Aber ihr schöner schlanker Körper konnte diesen Mangel schnell ausgleichen. Nachdem wir uns unserer Kleidung entledigt hatten und frisch geduscht waren, gingen wir erst einmal in die Bar, um einen Lockerungsdrink zu nehmen. Unser Erstaunen war ziemlich groß, als wir die vielen Einzelherren sahen, die an der Bar und in den angrenzender Räumen herumsaßen. Wir wussten, dass am Freitag Herrenüberschuss angesagt war, aber eine solche Dimension hatten wir dann doch nicht erwartet. Nachdem wir einige Räume inspiziert hatten, entschlossen wir uns in einem Raum, in dem mehrere Matten voneinander getrennt am Boden lagen, niederzulassen. Meine Frau war von dem Umstand, dass uns, egal wohin wir gingen, immer mehrere Männer folgten, ziemlich irritiert.
Trotzdem begannen wir auf einer dieser Matten mit unserem Liebesspiel, umringt und beobachtet von circa sechs bis acht Männern. Zärtlich begann ich meine Frau zu streicheln und bemerkte dabei, dass die Anwesenheit der a
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Ich werde demnächst meine Freundin dort einführen und richtig schön durchziehen lassen bis sie nicht mehr kann.«