Die Schnapsidee
von Kojote
Da standen wir nun und guckten dumm aus der Wäsche.
Vor einer halben Stunde auf der Party klang es noch wie eine tolle Idee. Aber da waren wir alle drei aufgeheizt vom Tanzen und noch ein klein wenig betrunkener. Und wir standen nicht ohne irgendwelche beknackten Freunde, die uns anfeuerten, in meiner Wohnung.
Vielleicht… war das alles doch keine so gute Idee gewesen…
Ich blickte nach links, wo meine beste Freundin Janine stand. Ich konnte nicht erkennen, was sie dachte, weil sie einfach nur mein Bett anstarrte. Wie hypnotisiert.
Auf der anderen Seite stand mein Freund Torben und tat im Grunde genau das Gleiche. Nur mit etwas rotem Kopf und ein paar Schweißtropfen auf der Stirn.
Und dazwischen stand ich - Christina. Und das… war genau das Problem.
Ich musste schlucken. In diesem Bett da vor uns hatte ich schon mit Janine gelegen. Und mit Torben. Aber noch nie mit beiden zusammen.
Es war eine Sache zuzugeben, dass Nini und ich es früher bei jeder Gelegenheit miteinander getan hatten. Torben hörte sich das nur zu gerne an und es machte ihn so geil, dass er mich danach immer wie ein Besessener vögelte. Aber über einen Dreier hatten wir noch nie gesprochen.
Bis vor einer guten Stunde auf der Party…
Um ehrlich zu sein, hätte ich Torben auch den Schwanz abgerissen, wenn er von sich aus eine Nummer mit Janine auch nur angedeutet hätte. Bei aller Liebe zu meiner besten Freundin hatte mein Freund sich gefälligst am Riemen zu reißen.
Und Nini hätte never ever in the Geschichte auch nur ein Auge auf ihn geworfen. Für sie war er schwul und hässlich und hatte ansteckende Krankheiten, wenn es um sexuelles Interesse ging. Völlig off limits.
Deswegen konnte ich auch nur mir selbst die Schuld geben, dass wir jetzt in dieser etwas blöden Lage waren. Mir und dem Tequila. Das Mistzeug vertrug ich einfach nicht. Es ließ mich die Wahrheit sagen.
Und die Wahrheit war, dass ich Männer und Frauen in etwa gleich scharf fand. Und von allen Frauen war Nini mit Abstand die Schärfste.
Keinen Fingerbreit größer als meine eins-achtundsechzig, wenn sie nicht wie heute etwas kürzere Heels anhatte und wir dadurch gleichgroß waren. Und kein überflüssiges Gramm am Körper, das nicht auf Möpse oder Arsch verteilt war - wo man wohl kaum von überflüssig sprechen konnte.
Sie hatte diese unglaublichen, kastanienbraunen Locken, die ihr bis zum Po reichten und die niedlichsten C-Körbchen der Welt. Etwas kleiner und ein wenig fester als meine Eigenen. Zum Ausgleich dafür hatte sie dann ihren irrsinnigen Arsch, der ohne Probleme als zweites Paar Brüste durchging, so rund und prall und geil war er.
Torben auf der anderen Seite war nicht umsonst mein Freund. Ohne Angabe konnte ich mir meine Typen aussuchen und er sah verdammt scharf aus.
Fast eins-neunzig, kurze, schwarze Haare, graue Augen und ein Traumbody. Inklusive Sixpack und natürlich einer Latte in der Hose, die ausgefahren genau zweiundzwanzig-einhalb Zentimeter lang war. Schließlich war ich anspruchsvoll und brauchte die Luxusvariante.
Am Wichtigsten war aber, dass er mit dem Ding und mit Händen und Mund auch wirklich umgehen konnte. Deswegen war er mit seinen Fünfundzwanzig sechs Jahre älter als Janine und ich. Und deswegen hatte ich ihn durch das ganze Programm mit knutschen, fummeln und noch mehr fummeln gejagt, bevor ich ihn richtig rangelassen hatte. Einfach, weil es richtig geil mit ihm gewesen war.
Die ganze, banale Wahrheit war, dass ich nicht lange provoziert werden musste, um zuzugeben, dass ich diese beiden Menschen in meinem Bett wollte. Und zwar auch zusammen. Ich träumte sogar davon. Dauernd.
Drei Tequila-Shots und ein paar blöde Sticheleien hatten das ganz schnell aus mir rausgekitzelt. Und Nini und Torben hatten sagenhaft mitgespielt, um mich nicht in Verlegenheit zu bringen. Sie hatten beide fast gleichzeitig nach ganz kurzem Stutzen ihre Arme um mich gelegt und meinen Hals geküsst.
Sie hatten sich an mich gedrückt, mich ihre geilen Körper spüren lassen und zielsicher meine Achillesferse attackiert. Die, die ich auf beiden Seiten direkt hinter den Ohrläppchen habe und die mich völlig willenlos macht.
Deswegen war es passiert. Deswegen hatte ich sie an den Händen genommen, den Idioten gesagt, dass wir jetzt miteinander Spaß haben würden, und war gegangen. Deswegen standen wir jetzt hier wie begossene Pudel.
„Ihr seid schuld“, sagte ich leise in den Raum. „Ihr wisst beide ganz genau, was passiert, wenn ihr mich da küsst.“
Torben grunzte leise und Nini schnaubte. Ich hatte keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollten.
Als sie die Köpfe zu mir drehten, war ich diejenige, die geradeaus starrte und rot wurde. Aber ich blieb stur und sah sie nicht an. Schon allein, weil ich nicht gewusst hätte, wen von beiden zuerst.
Ich hielt das Kinn oben und sah geradeaus. Und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie sie sich beide etwas vorbeugten, um einander anzuschauen.
Mein Herz setzte für einen Schlag aus und sprang dann von nervös auf zweihundertachtzig, als sie plötzlich beide bei mir waren.
Wie abgesprochen schlossen sie mich zwischen sich ein und nahmen meine Arme gefangen, bevor sie sich perfekt aufeinander abgestimmt auf meinen Hals stürzten.
Ich konnte nur noch nach Luft ringen.
Sorgen, Peinlichkeit und Schamgefühl wurden einfach weggewischt. Ninis weiche Lippen lagen auf der einen Seite auf meiner Haut und hauchten Küsse darauf, während sie ihre Zungenspitze gegen meinen An-Schalter hinter dem Ohr schnalzen ließ, wie nur sie es konnte.
Und auf der anderen Seite war das raue Gefühl von Torbens Haut, wie sie sich schon fünf Minuten nach der letzten Rasur anfühlte. So wunderbar männlich. Seine Zunge setzte er mit Nachdruck und Kraft ein, wie ich es zuvor noch bei keinem Mann erlebt hatte. Als hätte er spezielles Zungenmuskeltraining gemacht.
Hilflos stöhnte ich und konnte nicht vermeiden, dass mir die Knie etwas wegsackten. Der plötzliche Angriff in Stereo warf mich völlig aus der Bahn.
Wie selbstverständlich griffen sie beide zu, um mich festzuhalten. Torben legte einen Arm von vorne um meine Hüfte und griff mit der anderen Hand an meinen Po. Janine traf ihn dort und legte die andere Hand unter meine Brust, um mich zu stützen.
Aber damit machten sie es natürlich nur noch schlimmer. Und das wussten sie sicherlich auch ganz genau.
Nini war Expertin darin, meine Möpse genau so anzufassen, wie ich es am Liebsten mochte. Und da mein Oberteil kurz und unten offen war, konnte sie damit auch ohne viel Verzögerung anfangen.
Sie hielt nur lange genug inne, um sicherzugehen, dass ich nicht umfallen würde. Dann glitten ihre geschickten Finger auch schon nach oben und legten sich unter eine meiner Brüste, die ich in einem hauchdünnen BH aus feinmaschiger Spitze verpackt hatte.
Was alles andere als ein Hindernis für ihre sanften Berührungen war.
Auf der anderen Seite meines Körpers war ich allerdings noch mehr in Bedrängnis. Wie selbstverständlich schoben sich nämlich die beiden Hände ein wenig nach unten und dann mitsamt meinem weit geschnittenen Mini wieder nach oben. Und dann legten sich die zwei so unglaublich unterschiedlichen Hände direkt auf meine nackten Pobacken.
Ehrlich gesagt war ich in diesem Moment so richtig froh, dass ich einen String angezogen hatte. Diesen Unterschied direkt auf meiner Haut zu fühlen - ganz besonders da, wo ich so sensibel war - ließ mich die Augen weit aufreißen.
Wow! Das war… heiß!
Selbst mit einer Pistole vor der Nase hätte ich nicht sagen können, welche Berührung mir besser gefiel. Ich liebte Torbens große, starke Hände und wie er damit im richtigen Moment ganz fest zupacken konnte. An meinen Hüften, wenn er mich von hinten nahm, waren sie der absolute Hammer. Aber auf meinem Po konnte ich auch nicht genug davon kriegen.
Genau das galt aber auch für Ninis zärtliche Berührungen. Niemand konnte mich so sanft anfassen. Sie wusste genau, ab wann ich es fühlte und wie wahnsinnig es mich machte, wenn sie mir genau den kraftvollen Druck verwehrte, den Torben mir gab.
Das gleichzeitig zu spüren machte mich nicht nur willenlos. Es machte mich spitz wie Nachbars Lumpi.
Mit eingeklemmten Armen war ich ziemlich hilflos. Aber ich brauchte irgendwas, um mich festzuhalten. Also packte ich Torbens Jeans irgendwo an seinem Oberschenkel und fand mit der anderen Hand Janines Halterlose, die sie sich heute ausgesucht hatte.
Als ich vor lauter Verzweiflung auch dort fest zupackte, war sofort ein leises Ratschen zu hören, als der Netzstoff meinen Krallen nachgab.
Nini sog zischend die Luft ein. Ob aus Frust über ihren Strumpf oder wegen meines Kratzens über ihren Oberschenkel konnte ich nicht sagen. Und auch Torben hielt kurz still. Für einen Augenblick schienen wir alle den Atem anzuhalten.
Dann biss mir meine beste Freundin ins Ohrläppchen, was mich quietschen ließ. Aber das wurde sofort zu einem Keuchen, als sie in meinen schicken BH griff und ihn mit einem schnellen Ziehen lautstark einreißen ließ.
„Bitch!“, fauchte ich unwillkürlich. Schließlich hatte das Ding locker zehnmal so viel gekostet, wie ihre Halterlosen.
Aber gleichzeitig wurde mir auch ganz schon heiß. Und das nahm noch zu, als sie mir ins Ohr hauchte und mich ihre Zunge da etwas deutlicher spüren ließ.
Dann mischte sich allerdings Torben auf eine Art ein, die ich niemals erwartet hätte.
Mein Süßer war selbstsicher und stark. Genau der Typ, den Frau bei sich haben will, wenn sie nachts durch den Park läuft. Aber ruppig war er eigentlich nie. Selbst dann nicht, wenn ich ihn mal dazu aufforderte, weil ich da gerade scharf drauf war. Da hielt er sich immer noch ein wenig zurück.
Nach dem kleinen, teuren Schlagabtausch zwischen Nini und mir gab er allerdings seinen Senf dazu, indem er einfach meinen String packte und das winzige Ding mit einem harten Ruck auseinanderriss. Er fetzte es einfach nach hinten weg und die Nähte hatten seiner Kraft natürlich nichts entgegenzusetzen.
Mir stockte dabei schon der Atem. Es war im ersten Moment ziemlich unangenehm, aber kaum ließ das nach, schoss mir der Saft in die Möse als wäre ich ein Springbrunnen. Ich konnte richtig fühlen, wie ich feucht - oder eher nass - wurde.
Gleichzeitig ließ Torben mich allerdings auch noch los und im nächsten Moment wurde Janine fest an meine Seite gepresst. Noch einmal hörte ich Stoff nachgeben und wusste, dass er sie an ihrem Oberteil gepackt und ran gezogen hatte.
Kein Wunder, dass sie und ich gemeinsam japsten und stöhnten.
In dem Moment wurde mir alles egal. Das Teuerste, was ich angehabt hatte - meine Dessous - waren sowieso im Arsch. Also konnte er genauso gut damit weitermachen und mir bitteschön die Klamotten vom Leib reißen. Genau darauf hatte ich jetzt nämlich richtig Lust.
Außerdem wusste ich genau, dass Torben mit mir einkaufen gehen und alles ersetzen würde, was er kaputtmachte. Er konnte es sich schließlich leisten.
Mit mir und mit Nini, korrigierte ich mich dann sofort selbst. Ich wollte nämlich, dass er ihr auch die Klamotten wegfetzte. Und ich wollte noch mehr…
Energisch befreite ich meinen Arm auf seiner Seite. Auf der anderen Seite war das hoffnungslos, solange er Janine so fest gegen mich zog.
Aber ein Arm reichte, um nach oben zu greifen und den Kragen seines Shirts zu packen. Und weil er nicht so genau wusste, ob ich jetzt sauer war, ließ er sich auch ohne Widerstand etwas nach unten ziehen.
„Hör ja nicht damit auf!“, wisperte ich fordernd und gab ihm einen raschen, heißen Kuss.
Dann zog ich ihn zu seiner fühlbaren Überraschung aber weiter und weiter und beugte meinen Oberkörper dabei etwas nach hinten. Bis er und Nini sich plötzlich aus weniger als zehn Zentimetern Entfernung ins Gesicht sahen.
Ich konnte gar nicht anders als zu grinsen, als sie sich ein wenig ratlos und dabei gleichzeitig gierig und hungrig anstarrten.
Mit meiner jetzt freien zweiten Hand griff ich meiner besten Freundin in den Nacken und drückte sie die kurze Distanz bis zum Gesicht meines Freundes nach vorne. Mehr Aufforderung brauchten sie nicht, um sich zu küssen.
Und - Gott! - war das ein geiler Anblick!
Erst hatten sie beide die Augen weit aufgerissen wie Rehe im Scheinwerferlicht. Aber dann trafen sich ihre Lippen und ich sah, wie sie beide ganz automatisch ihre Münder öffneten und ihre Zungen ins Spiel brachten. Ihre Augen klappten zu und sie stöhnten beide leise, als sie sich zum allerersten Mal küssten.
Ich wusste genau, wie unglaublich diese beiden Menschen küssen konnten. Aber ich beneidete sie nicht. Ich würde nicht zu kurz kommen. Da war ich mir sicher.
Was ich mir nicht verkneifen konnte, war allerdings, mich für ihren anfänglichen Angriff zu revanchieren. Während die beiden sich in ihren Kuss hinein steigerten und sichtbar Spaß daran hatten, ließ ich meine Zunge erst über Janines Hals wandern, bis ich in ihr Ohr hauchen konnte. Und dann machte ich das Gleiche bei Torben.
Bevor sie sich daraufhin mir zuwenden konnten, zog ich mich allerdings etwas zurück und trat dann hinter meine Freundin. Und dann griff ich unter ihren Armen hindurch nach vorne, bis ich den Ausschnitt ihres Oberteils zu fassen bekam - und zog mit aller Kraft daran.
Es war nicht so leicht, wie ich gedacht hatte. Aber Nini trug auch nur dünne Klamotten. Also schaffte ich es tatsächlich, das Teil zu zerreißen und ihren sexy BH mit wenig Spitze und vielen Lücken freizulegen, der ihre Möpse so richtig schön zur Geltung brachte.
Da sie den Kuss irritiert lösten, als ich mich ans Werk machte, hatte Torben einen perfekten Blick darauf und ich konnte ihm ansehen, wie er das genoss.
Noch mehr Freude hatte er dann aber eindeutig daran, wie ich Janine unter ihre Bürste griff und sie ein wenig anhob und zusammendrückte. Welcher Mann sah sowas nicht gerne?
So wie meine beste Freundin wusste, wie sie mich anfassen musste, um mich wahnsinnig zu machen, wusste ich genau, wie fest ich von vorneherein zupacken durfte, wenn sie schon rattig war. Und bei ihr war das fester, als ein anständiger Typ es jemals gewagt hätte.
Nini legte sofort den Kopf nach hinten auf meine Schulter und bot mir ihren Hals an, als ich ihre Titten hart packte und meine Fingernägel durch den Stoff in ihre Haut bohrte. Sie mochte das und genauso mochte sie es, wenn ich ihr leicht in den Hals biss.
Zitternd ergab sie sich und nun musste sie sich an mich lehnen und mit ihren Händen nach Halt suchen.
Sie fand schnell etwas, woran sie sich festklammern konnte. Es war Torbens Gürtel und sie nutze ihn auch gleich, um ihn näher zu uns zu ziehen. Zufrieden fühlte ich, wie er sein Bein zwischen ihre Schenkel schob und sie zwischen uns einkeilte.
Dass er sich dann vorbeugte, um mich zu küssen, war mir mehr als recht. Mit Nini zwischen uns konnten wir zwar nur unsere Zungen miteinander spielen lassen, aber das genügte mir völlig. Und es brachte meine Süße außerdem ganz schön zum Zittern, denn all das spielte sich genau neben ihrem Ohr ab.
„Mir kommts gleich!“, zischte sie atemlos.
Torben schnaubte belustigt und ich musste kichern.
„Vom Zuhören?“, wollte ich wissen.
„Nein…“, schnaufte Nini. „Sein Bein. Es trifft genau… den Punkt!“
Ich brauchte eine Sekunde, um das zu verstehen. Weil sie so nach hinten gebeugt stand, drückte Torbens Bein ihr genau auf die richtige Stelle. Und Janine brauchte nicht viel, wenn es die richtige Stelle traf.
Ich war versucht, es einfach passieren zu lassen. Und als ich Torben ansah, sah ich in seinen Augen das, was mir auch durch den Kopf geschossen war: Wenn sie gekommen war, konnten wir ohne schlechtes Gewissen miteinander anfangen.
Aber… das war es nicht, was ich wollte.
„Fick sie!“, sagte ich ihm direkt ins Gesicht. „Steck ihr deinen dicken Prügel in die Fotze und lass sie davon kommen.“
Mein Großer zuckte richtig zusammen, als er mich so reden hörte. Das kannte er noch nicht von mir. Sowas war eigentlich für Nini reserviert - und es ging auch gerade mehr an ihre Adresse. Sie stöhnte sofort lang und tief.
Sorgen um meinen Freund musste ich mir nicht machen. Auch wenn ihn mein Tonfall irritierte, funkelten seine Augen. Er war ganz eindeutig einverstanden.
Wie auf Kommando traten wir beide gleichzeitig etwas zurück und Janine kippte beinahe zur Seite, als sie plötzlich den Halt verlor. Aber unsere Hände waren schon an ihrem Körper, bevor sie überhaupt wusste, was los war. Und sie waren nicht da, um sie zu stützen.
Während ich den BH-Verschluss öffnete, griff Torben ihr in den Bund ihres Mini und schob ihn gleich mitsamt ihrem String nach unten. Und dann blieb er kurz auf den Knien. Ich konnte mir vorstellen und ihm nicht verübeln, dass er ihre Schnecke betrachtete.
Als er wieder hochkam, lag mein Kopf auf Ninis Schulter und wir blickten ihn beide an. Ich für meinen Teil wollte, dass er sich auszog. Und ich war bereit darauf zu wetten, dass meine Freundin ihn ganz genau so ansah.
Kurz war er verunsichert. Sein Blick fiel auf meine Hände, die etwas sanfter als vorhin von unten Janines geile Titten kneteten und ab und zu ein wenig an ihren harten Nippeln zupften. Und er sah, wie sie sich umständlich hinter ihrem und meinem Rücken an meinem Rock zu schaffen machte, um mich von dem Ding zu befreien, bevor es losging.
Dann schluckte er hart und atmete einmal tief durch.
Schätzungsweise war er noch nie zuvor von zwei Frauen dabei beobachtet worden, wie er sich auszog. Jedenfalls nicht so.
Ich wusste, was mich erwartete und auch Nini hatte ihn schon in Badehose gesehen. Aber wir waren gerade nicht im Schwimmbad. Er zog sich aus, weil er es mit uns beiden treiben würde. Und das änderte alles.
Torben tat es langsam. Er hatte keinen Grund zu Selbstzweifeln und wusste genau, was er zu bieten hatte. Er zog sich das Shirt über den Kopf und gab uns dabei Schritt für Schritt mehr von seinem geilen Oberkörper. Fast wie ein Stripper.
Falls er vorhatte, uns damit rasend zu machen, hatte er reichlich Erfolg. Noch bevor er sich auch nur seiner Hose zuwandte, klammerten wir uns schon aneinander und krallten uns gegenseitig erwartungsvoll die Finger in die Haut.
Es gab nur eine kurze Unterbrechung in unserer atemlosen Betrachtung. Nämlich als mich Nini aufforderte, mein Oberteil loszuwerden und ich mir das Ding und die Reste meines BHs schnell über den Kopf zog.
Ich war mir in etwa bewusst, dass wir zusammen ebenfalls einen ziemlich leckeren Anblick abgaben, wie wir uns so in den Armen hielten. Wir hatten schon einmal solche Fotos vor einem Spiegel gemacht.
Aber damals waren wir nicht außer uns gewesen vor Geilheit, sondern gerade ziemlich erschöpft und befriedigt. Also waren wir gerade sicherlich ein noch aufregenderer Anblick. Was mich zuversichtlich machte, dass Nini eine ordentliche Überraschung erwartete, wenn er die Hosen runterließ.
Bislang war sie nämlich noch immer ein klein wenig skeptisch, was meine Behauptungen über seine Größe anging…
Torben ließ sich Zeit. Schuhe und Socken gingen nach dem Shirt und erst dann griff er sich an den Gürtel. Ganz langsam zog er sich den aus den Gürtelschlaufen und machte wirklich eine Show daraus. Und aus dem langsamen Aufknöpfen seiner Jeans.
Als die dann ein wenig aufklaffte und man bereits die Beule erkennen konnte, beschleunigte sich Ninis Atmung. Und meine zugegebenermaßen auch. Aber wir mussten erst noch über uns ergehen lassen, wie er sich in aller Ruhe die Hose auszog und sich wieder vor uns aufbaute.
Grinsend und mit den Händen in den Hüften stand er uns gegenüber und strotzte nur so vor Selbstzufriedenheit.
„Das ist keine Socke da in den Shorts“, wisperte ich meiner besten Freundin zu.
„Ich glaubs langsam“, keuchte sie.
„Willst du ihn sehen?“, fragte ich und kniff ihr leicht in einen Nippel.
Sie japste und zuckte kurz, bevor sie sich wieder unter Kontrolle hatte.
„Auf jeden Fall!“
„Aber ich dachte, für dich wäre er schwul und potthässlich“, neckte ich sie.
„Ich hab sowas von gelogen“, gestand sie atemlos. „Er ist einfach nur geil!“
„Aber Nini“, empörte ich mich. „Das ist mein Freund, auf den du da scharf bist.“
„Chrissi“, wimmerte sie flehend. „Ich hab seit Wochen keinen anständigen Sex mehr gehabt!“
„Und…?“, forderte ich sie auf, noch mehr zu sagen.
„Ich tue alles, Liebste“, sagte sie, nachdem sie den Kopf zu mir gedreht hatte. „Meine Lieblingsjacke? Der blaue Schal? Die geilen Stiefel, die ich dir weggeschnappt habe? Gehört alles dir…“
Ich war hin- und hergerissen zwischen einem breiten Grinsen und ein klein wenig Besorgnis über ihre Verzweiflung. Und dass sie es ernst meinte, konnte ich in ihren Augen sehen. Schnell gab ich ihr einen Kuss, um sie zu beruhigen.
„Deine Hände, deine Lippen und deine Zunge will ich“, sagte ich leise. „So wie früher. Bis ich komme.“
Nini stieß ihren angehaltenen Atem aus und legte mir den Arm um den Nacken, um mich richtig zu küssen. Und diesmal tat sie es mit Liebe.
Darauf zu verzichten war immer am Schwersten, wenn eine von uns mal wieder einen Freund hatte. Wir konnten uns beherrschen, aber es war viel schöner, wenn wir das nicht mussten.
Es gab einfach nichts, was sich mit einem Kuss von ihr vergleichen ließ. Punkt.
„Zeig ihn ihr“, keuchte ich, als ich mich mit aller Kraft losgerissen hatte.
„Schnell, sonst fangen wir ohne dich an!“, unterstützte sie mich.
„Dann sollte ich vielleicht…“, meinte Torben grinsend.
„Babe!“,
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Sau.
Geil.
11 Punkte.
Chapeau.«
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Igel4u
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