Die Schuldirektorin Kapitel III
von Vulpo666
Der Morgen nach unserer kleinen "Ladyparty" versprach wiederum einen wunderschönen Sommertag.
Ich verabschiedete mich von meiner neuen Freundin Manuela, die mich wie versprochen mit frischer Unterwäsche von sich versorgt hatte, nicht ohne ihr noch einmal zu versichern, dass ich sicherlich nicht zum letzten mal an dieser Art der "Frauenpower" teilgenommen hatte.
So fuhr ich dann wieder in Richtung unserer Schule. das Cabrioverdeck meines "TT" hatte ich wegen des herrlichen Wetters jetzt schon geöffnet.
Deshalb benutzte ich auch nicht die Autobahn, sondern hatte mich entschlossen, über kleinere Landstraßen zu fahren.
Mit einem dementsprechend eingestellten "Navi" ja heute kein Problem mehr, auch ohne lästigem Landkartenstudium.
Um die Mittagszeit verspürte ich dann plötzlich Hunger (nein, diesmal wirklich im Magen und nicht im Unterleib) und hielt vor einem einladend aussehenden Landgasthof an.
Dieser hatte einen großen Gastgarten, so dass ich unter einem Sonnenschirm draußen sitze konnte.
Außer mir hatten wohl noch einige Leute den schönen Tag genutzt, der Biergarten war nämlich schon sehr gut besucht.
Ein Tisch war aber noch frei, an den ich mich dann setzte, weil ich beim Essen eigentlich ungern neben fremden Menschen sitze.
Bei der freundlichen Kellnerin hatte ich gerade ein Schnitzel und einen gespritzten Weißwein bestellt, als auf dem Parkplatz der Gaststätte zwei schwere Motorräder vorfuhren.
Die Fahrer stiegen von ihren Maschinen und setzten die Helme ab.
Zwei gut aussehende, aber verschwitzte Gesichter kamen zum Vorschein.
Es handelte sich um zwei schlanke junge Männer von etwa Anfang bis Mitte Zwanzig, beide schlank und etwa 1,80 Meter groß, der eine mit lockigen, blonden Haaren, der andere dunkelhaarig, mit braunem Teint, den man fast für einen Südländer halten konnte.
Nach einem prüfenden Blick über den fast vollen Biergarten kamen sie an meinen Tisch, der eigentlich für sechs Personen vorgesehen war und fragten auf eine nette, höfliche Art, ob sie sich zu mir setzen dürften.
"Sicher", antwortete ich lächelnd, "es soll ja nicht meine Schuld sein, wenn zwei Biker an Hunger sterben."
Nachdem sie Platz genommen und auch ihre Bestellung aufgegeben hatten, stellten wir uns vor und kamen in ein angeregtes Gespräch bei dem ich erfuhr, dass beide Studenten waren und in den Semesterferien mit ihren Motorrädern durch Deutschland tourten.
Der Blonde hieß Stefan, der dunkelhaarige Mario, der, wie sich aus dem Gespräch ergab, ein in Deutschland geborener Portugiese war.
"Puh, jetzt nach dem Essen irgendwo schwimmen können, das wär´s jetzt noch zur Erfrischung", sagte Stefan nach dem Essen, auf unseren Maschinen kommt man bei dem Wetter schon ganz schön in´s Schwitzen!"
"Haben Sie eine Ahnung, ob es hier in der Nähe einen Fluss oder See gibt, wo es einsame Plätzchen gibt, um ungestört zu baden?" fragte Mario mich.
"Warum ungestört?" entgegnete ich, "Ihr seht ja nun nicht gerade menschenscheu aus."
"Wir haben leider vergessen, uns Badesachen mitzunehmen, sind also darauf angewiesen, ohne Klamotten oder aber in unseren Unterhosen zu schwimmen, das kommt aber eben nicht bei allen Leuten so gut an", sagte Stefan.
"Es gibt hier in der Nähe einen kleinen See mit einer Insel darin, der ist angepachtetes Privatgelände von unserem Institut, dort ist man garantiert ungestört", antwortete ich, "mir täte ein Bad jetzt sicher auch gut und wenn Ihr wollt, kann ich Euch den Weg zeigen."
Hocherfreut stimmten beide zu.
Nachdem wir gezahlt hatten, machten wir uns auf den Weg und gingen zum Parkplatz.
Als meine neue Bekanntschaften so vor mir her gingen, konnte ich nicht umhin, auf ihre in ihren engen Lederhosen besonders knackig wirkenden Hintern zu starren.
Das bekannte Ziehen meldete sich schon wieder in meiner Pflaume, vielleicht ging mit den Beiden ja was!
Es war schon immer einer meiner Masturbationsfantasien gewesen, es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, mein Erlebnis am Vortag, wo ich ja schon einmal zwei Dildo´s gleichzeitig drin hatte, bestärkte mich höchsten noch darin.
Nach einer Fahrt von etwa 20 Minuten, bei dem sie mit ihren Bike´s meinem TT folgten, kamen wir am Ufer des sehr versteckt liegenden Sees an, wo wie erwartet, kein Mensch war.
"Gut und schön", sagte Mario, "aber wie kommen wir nun zu der Insel? Wir können ja nicht hinschwimmen und unsere ganzen Klamotten hier bei den Fahrzeugen zurücklassen!"
"Keine Sorge, da vorn in der Hütte liegt ein Boot, das auch unserer Schule gehört", gab ich zur Antwort, "das hat im Übrigen den Vorteil, dass man auf der Insel endgültig ungestört ist, weil es sich um die einzige Möglichkeit handelt, dorthin zu kommen.
Mehr Boote gibt es nämlich nicht und wenn sich Schwimmer nähern, hört man die schon meilenweit."
Also wurden unsere Habseligkeiten in dem Boot verstaut und wir ruderten hinüber.
"Wir können ja zum Schwimmen unsere Unterwäsche anbehalten", schlug ich vor, "bei dem Sonnenschein ist die ja später im nu wieder trocken."
Nachdem wir uns ausgezogen hatten, konnte ich zum ersten mal die nur noch mit knappen Slips bekleideten durchtrainierten Körper meiner Schwimmpartner bewundern.
Auch sie waren wohl von meiner Erscheinung in knappem weißen BH und Slip bekleideten Body angetan, Stefan stieß einen leisen Pfiff aus und Mario verschlang mich geradezu mit den Augen.
Das Wasser war angenehm kühl und erfrischend, so dass wir bestimmt eine knappe halbe Stunde im Wasser blieben und herumtobten.
Beide suchten immer wieder meine körperlich Nähe, offenbar versprachen auch sie sich etwas von unserem Zusammensein.
"Puh. jetzt muss aber mal raus und mich ein bisschen sonnen", rief ich ihnen zu und kraulte zum Ufer.
Unsere Sachen hatten wir schon vorher in die Mitte der Insel verfrachtet, die hier von Bäumen und Büschen bewachsen war und diese Stelle vom Ufer aus deshalb selbst mit einem Fernglas nicht einsehbar war.
Die Beiden folgten mir sofort zu ihren bereits als Liegplatz ausgebreiteten Schlafsäcken.
Sie starrten mich unverhohlen an und als ich an mir heruntersah, wusste ich auch, warum.
Durch das Wasser war meine leichte Unterwäsche völlig durchsichtig geworden, meine schwarzgelockte Möse und meine steif stehenden Nippel mit den dunkelbraunen Warzenhöfen waren in aller Deutlichkeit sichtbar, bis auf die blickdichten Nähte der Wäsche war ich praktisch nackt.
Die Reaktion meiner zwei Freunde war auch schon unübersehbar, beiden stand der Schwanz schon steif im Slip.
"Na wenn das so ist", sagte ich heiter als ich die Jungs wieder ansah, "dann können wir die Klamotten ja wohl auch ganz ausziehen.
Große Geheimnisse haben wir ja nun augenscheinlich nicht mehr, Ihr seht alles von mir und wie ich bei Euch entdecken kann, verbergen die Unterhosen ja nun auch nicht mehr das wirkliche Leben!"
Flug´s hatten wir alles abgestreift, die wirklich beachtlichen Schwänze von beiden waren bereits voll ausgefahren, der von Mario sogar schon so steinhart, dass die dunkelrot geschwollene Eichel halb sichtbar war.
Stefan kam auf mich zu und nahm mich vorsichtig in den Arm.
Er drückte seine Lippen auf meine und ich öffnete willig den Mund, um seine Zunge in meine Mundhöhle zu lassen, wo sie augenblicklich zu spielen begann.
"Du hast uns so geil gemacht", flüsterte er zwischen zwei tiefen Zungenküssen, "Dein schwarzer Bär unter dem nassen Slip hat mich fast wahnsinnig gemacht".
"Ich müsste ihn halt mal wieder stutzen", flüsterte ich zurück.
"Bloß nicht, das sieht an Deinem mädchenhaften, braungebranntem Körper sooo geil aus, das ist kaum auszuhalten, Du bist so was von hübsch, mir ist fast vom Anblick schon einer ab gegangen."
"Danke, dass Du Dir bei dem Wort hübsch den Zusatz "für Dein Alter" verkniffen hast", lächelte ich ihn an.
"Das musste ich mir nicht verkneifen, Du bist einfach eine umwerfend attraktive Frau!"
Bei diesen Worten strich er mit einer Hand
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Kommentare
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Mach weiter so und lass uns vor allem nicht so lange auf eine Fortsetzung warten ;o))
Gruß Goliath alias Fruchtzwerg ;o))«
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Weiter so«
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hoffe sie geht weiter«
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Bin schon auf die Klassenfahrt gespannt«
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Wo bleibt die Fortsetzung?
Robert aus Kiel«
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tigger1005
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1. Für die absolut geile Forsetzung, es wird nicht langweilig
2. Endlich gibst du es auf permanent Absätze zu machen.
Dank für Geilheit pur und einem schönen Lesevergügen für zwei.«
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Blackyyy
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