Die Schuldirektorin, Teil 1
von Vulpo666
(Die Namen dieser Geschichte sind frei erfunden, Ähnlichkeiten rein zufällig!)
Ich kann mich genau an die Zeit erinnern, die ich später als "die Phase meines zweiten sexuellen Erwachens" genannt habe.
Es war zu Anfang des neuen Jahrtausends und ich, Heike W., war die Direktorin eines renommierten Gymnasiums in einer kleinen Stadt, ziemlich exakt in der Mitte Deutschlands.
Zu diesem Zeitpunkt war ich 46 Jahre alt und wog bei einer Größe von 1,65 Meter 55 Kilo.
Diese waren gut verteilt, man konnte mich trotz meines ja schon etwas "reiferen Alters" als schlank bis zierlich bezeichnen.
Ich habe schwarzes, halblanges Haar mit einem leichten Hang zu Locken und war eigentlich auch ohne Studio immer sonnengebräunt, weil ich sehr viel Sport treibe.
Unserer Schule angeschlossen war auch ein Internat für Schüler, die aus weiter entfernten Gegenden kamen.
Hier hatte ich auch meine Wohnung, wie auch einige andere Lehrer, die von auswärts, teilweise sogar aus dem Ausland stammten.
Es war zu Anfang der großen Ferien und der Schulbetrieb ruhte eigentlich.
Einige Schüler, deren Eltern teilweise im Ausland weilten oder sonst keine Möglichkeit hatten, ihre Kinder in den Ferien aufzunehmen, wohnten deshalb trotz der Ferien weiter im Internat.
Es geschah dann an einem lauen Sommerabend, schon nach Einbruch der Dunkelheit,
das ich aus meiner Wohnung im 1. Stock noch einmal in mein Büro im Erdgeschoss musste, weil ich auf meinem Schreibtisch noch zu korrigierende Schulhefte vergessen hatte.
Ohne Licht zu machen, ging ich in das Büro, nahm die Schulhefte vom Tisch und war schon im Begriff, den Raum wieder zu verlassen.
In diesem Augenblick bemerkte ich vor einem Fenster des gegenüberliegenden Gebäudes eine schattenhafte Bewegung.
Da es sich hier um das Gebäude handelte, in dem die anderen Lehrer wohnten, ging ich neugierig geworden zum Fenster.
Was ich dann sah, ließ mich erstarren.
Vor dem Fenster stand ein Mann, der offensichtlich seine Hose geöffnet hatte und heftig masturbierte.
Nach dem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich auch in dem schwachen Licht, das aus dem Fenster fiel, erkennen, dass es sich bei dem Mann um den damals 19 oder 20 Jahre alten Schüler Thomas Jordan handelte.
Er fühlte sich offenbar völlig unbeobachtet und bearbeitete heftig seinen ziemlich großen Schwanz.
Das sehen und augenblicklich selbst ein kräftiges Ziehen im Unterleib zu verspüren, war eins.
Schmerzlich wurde mir bewusst, wie lange ich echte sexuelle Erfüllung schon vermisste.
Seit meiner Scheidung vor 8 Jahren hatte es keine Sexualkontakte mehr für mich gegeben, da ich ja die Schuldirektorin war und ich in der kleinen Stadt Angst vor dem üblichen "Dortratsch" hatte.
So hatte sich mein Sexualleben auf regelmäßige Masturbation beschränkt, da ich nämlich über einen recht starken Trieb verfüge.
Daran war letztendlich auch meine Ehe gescheitert, da mein Mann diesbezüglich zwar in der Lage war, mich hin und wieder zu befriedigen, aber darüber hinaus zu keinerlei Experimenten bereit war.
Ich hatte z. B. schon immer die Fantasie, Sex einmal außerhalb des Ehebettes zu haben.
Auch törnte mich "Dirty Talk" schon immer heftig an, was mein Mann aber rundweg ablehnte.
Diese Vorlieb war möglicherweise darauf zurückzuführen, dass ich auch für den Deutschunterricht an unserer Schule zuständig und deshalb gezwungen war, mich da eben immer "druckreif" auszudrücken.
Als ich nun diesen jungen, gut aussehenden Mann beim onanieren beobachtete, schoss mir die Geilheit mit einer Heftigkeit in den Unterleib, wie schon lange nicht mehr.
Er stand auf einem kleinen, mit Büschen bewachsenem Hügel vor dem Fenster, von dem er offenbar einen prima Blick in das erleuchtete Fenster hatte.
Mir selber war dieser Blick leider verwehrt, weil ich natürlich nur vor diesen Erdhügel sah.
Ich wusste aber natürlich, dass sich hinter diesem Fenster die Wohnung unserer Lehrerin für Sport und Englisch, der etwa 35 jährigen Schwedin Grid Larsson, befand.
Ohne das ich mich bis dahin überhaupt berührt hatte, konnte ich merken, dass meine Schamlippen bereits völlig geschwollen und nass waren.
Plötzlich kam mir die Idee, dass ich aus dem Badezimmer meiner Wohnung im
1. Stock mit Sicherheit auch in dieses Fenster hineinsehen konnte.
Um möglichst nichts zu verpassen, rannte ich regelrecht in die obere Etage und in mein Bad.
Tatsächlich konnte man von dort genau in das Wohnzimmer von Frau Larson hineinsehen.
Was ich sah, ließ mir erneut den Atem stocken.
Sie lag halb auf ihrer Couch und sah offenbar in Richtung ihres Fernsehgerätes, das außerhalb von meinem Sichtbereich stand.
Bekleidet war sie mit einem lockeren Sweatshirt, ihre Beine, die sie auf dem Boden vor der Couch abgestellt hatte, waren von einer schwarzen Leggins bedeckt.
Die linke Hand hatte sie unter ihrem Sweatshirt und sie massierte sich genüsslich ihre Brüste.
Die andere Hand war vorne in ihrer Leggins und es war unübersehbar, dass sie sich auch ihre Pflaume heftig rieb.
Das also war es gewesen, was den Jungen vor ihrem Fenster so aufgegeilt hatte.
Ohne das ich zunächst bemerkte, hatte ich selbst meine Hand in meine Jogginghose geschoben und angefangen, meine inzwischen tropfnasse Möse zu massieren.
Ich wollte es aber direkter und heftiger und riss mir deshalb die Hose samt Slip herunter, damit ich besser herankam.
Grit Larsson hatte sich inzwischen die Leggins ebenfalls herunter geschoben und lag nun mit weit gespreizten Beinen auf der Couch.
An ihrem hellen, dichten Pelz war unschwer erkennbar, dass sie eine echte Blondine war.
Dieser Pelz wurde von ihr jetzt wild bearbeitet, in dem sie mit einer Hand ihre Schamlippen offen hielt und mit der anderen ihren Kitzler rieb.
Ich hielt durch den Anblick von den beiden sich selbst befriedigenden Menschen meine eigene Orgasmusgier kaum noch aus und trat mit einem Bein aus der am Boden liegenden Jogginghose heraus, damit ich meine Beine weiter öffnen konnte.
Ein Bein stellte ich auf den Deckel der Toilette und griff mir dann ebenfalls mit beiden Händen an die nun weit aufklaffende Möse.
Ich lief fast aus, meine Hände und Innenseiten der Oberschenkel waren völlig nass.
In diesem Augenblick kam es Frau Larsen offensichtlich, sie bäumte sich auf und bockte ihren Händen mehrfach regelrecht entgegen.
Ihr Mund war weit geöffnet, offenbar schrie sie ihre Lust heraus, was man wegen der schalldichten Fenster aber akustisch nicht wahrnehmen konnte.
Auch ich war durch diesen Anblick bereits kurz vor einem gewaltigen Abgang und sah noch einmal zu dem onanierenden Thomas hinüber, dem es in diesem Augenblick in mehreren Schüben heftig kam.
Er spritzte seinen Saft bis in die dortigen Büsche.
Dieser Anblick gab auch mir den Rest, ich hatte einen Abgang wie schon ewig nicht mehr, es spritzte regelrecht aus meiner übergeilten Möse und auch ich war froh, dass die Fenster schalldicht waren, denn ich rutschte laut schreiend an der Wand hinab.
Erst Minuten später hatte ich mich so weit beruhigt, dass ich meine Hose wieder anziehen konnte.
Beim Duschen dachte ich dann noch einmal an das vorher erlebte und fasste dabei an meinen Kitzler.
Sofort stand mein Unterleib erneut in Flammen und ich brauchte nur ein paar reibende Bewegungen, um in kurzer Zeit noch einen gewaltigen Orgasmus zu erleben.
Danach legte ich mich schlafen, beschloss aber vorher noch, am nächsten Tag mit Frau Larsson über das Gesehene zu sprechen und sie zu bitten, zukünftig doch die Vorhänge zu schließen.
Am folgenden Morgen, noch vor dem Frühstück, rief ich über Haustelefon bei Frau Larsson an und bat sie um ein Gespräch.
Mit ihrem kaum noch merkbaren schwedischen Akzent lud sie mich dann sofort zum Frühstück ein.
Ich zog mir also wieder meinen bequemen Jogginganzug an und ging zu ihr hinüber.
Sie empfing mich in einem etwas längeren T-Shirt, das gerade ihren Schoß bedeckte.
Es hatte fast den Anschein, dass sie darunter nackt war.
Als sie sich dann aber über die Anrichte Richtung Kaffeemaschine bückte, konnte man erkennen, dass sie einen sehr knappen, schwarzen String trug, der den knackigen Arsch einer Sportlehrerin zeigte.
Als ich das sah, an den vergangenen Abend und ihre Tätigkeit dachte, füllten sich meine Schamlippen mit Blut und ich merkte, wie ich schon wieder nass wurde.
Ich hatte bis dahin mit Sexualkontakten zu Frauen nichts im Sinn gehabt und konnte es mir eigentlich nicht erklären.
Sollte ich eine neue, bisher unbekannte Ader an mir entdeckt haben?
Sie hatte wohl bemerkt, dass ich länger als nötig auf ihren strammen Arsch gestarrt hatte und lächelte mich unter ihrem blonden Wuschelkopf lieb an.
Beim Frühstück erklärte ich ihr dann nach kurzem Zögern, was ich an dem Vorabend gesehen hatte und auch einer unserer Schüler ihre Solonummer in vollen Zügen genossen hatte.
Nach kurzem Erröten schilderte sie mir dann das gleiche Problem, was ich ja auch schon an mir selbst bemerkt hatte: Durch die Stellung als Lehrerin in einer Kleinstadt hielten sich auch ihre befriedigenden Sexualerlebnisse in äußerst geringen Grenzen.
Sie sagte mir, dass sie aber eine sehr sinnliche Frau sei und sich deshalb regelmäßig selber "einen abwichsen" würde.
Das war tatsächlich ihre Wortwahl und diente nun auch nicht gerade dazu, meine aufkommende Geilheit zu beruhigen, da ich ja, wie schon gesagt, ein Faible für "Dirty Talk" habe.
"Weil ich ein sehr visueller Mensch bin, lege ich mir dann immer ein Pornovideo ein, um mich dabei aufzugeilen und mir dann einen runter zu holen", erklärte sie weiter.
Erstaunt sah ich sie an.
"Sie haben tatsächlich Pornovideos", fragte ich.
"Ja sicher, eine ganze Sammlung auf DvD, ich bestelle mir regelmäßig neue oder hole mir welche aus einem Sex-Shop."
Zaghaft warf ich ein, dass ich trotz meiner schon 46 Jahre noch nie einen Porno gesehen hatte, weil mein Mann das immer als "Schweinkram" verteufelt hatte.
"Na dann wird es aber mal Zeit" kam von ihr und sie schaltete auch schon den Fernseher und den Rekorder ein.
Lächelnd fragte sie mich dann, was ich denn bei der Szenerie vom Vorabend gemacht hätte.
"Ich, ääh, habe mich dann auch, ääh, habe mir dann auch einen abgewichst, weil ihr mich so wahnsinnig aufgegeilt habt."
Unvermittelt ging sie daraufhin zum vertrauteren "Du" über:
"Na, dann hast Du doch wenigstens auch etwas davon gehabt, oder?" sagte sie und lächelte mich wieder an.
Ich konnte nur noch nicken.
"Willst Du etwas bestimmtes sehen?" fragte sie mich.
Warum ich darauf spontan sagte, dass ich etwas mit Lesbensex sehen möchte, weiß ich heute auch nicht mehr.
"Hast Du so etwas da?"
"Aber sicher, sogar eine kleine Kollektion, wenn es sein muss", antwortete sie und sah mich prüfend an.
Sie schob eine DvD in den Rekorder und zog die Vorhänge zu.
"Nur, damit der hoffnungsvolle Jungmann da draußen nicht ein neues Schauspiel bekommt."
Der Film lief an und zeigte zwei wunderschöne junge Frauen, eine Blondine wie Grid und ein farbiges Mädchen, die in einem Cabrio über Land fuhren.
Die Blonde fuhr und hatte ihre rechte Hand zwischen den Beinen der Farbigen.
Diese saß
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Hoffe, dass es bald die Fortsetzung gibt!«
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Kojote
Die Idee deiner Geschichte finde ich gut. Und auch inhaltlich lässt sie sich lesen.
Aber flüssig lesen kann ich sie nicht.
Das liegt an den Absätzen. Die stören massivst den Fluß.
Man soll ja keinesfalls zu wenig Absätze machen, damit der Text auch auf dem Bildschirm lesbar bleibt. Aber du machst praktisch nach jedem Satz einen Absatz.
Weniger wäre hier mehr.
Lass zusammenhängende Ausführungen auch zusammen stehen. Benutz die Absätze zum trennen und die Doppelabsätze für Szenen- und Perspektivenwechsel.
Und wenn ich mich nicht täusche, hast du am Anfang ein leichtes Problemchen mit den Zeiten. Da wirkts ein wenig wirr.
Nicht schlimm, ist mir aber aufgefallen.
Aber hey... Arbeite dran und das wird schon. Potential ist absolut da.«
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Adlerswald
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Meine Bitte wäre, weniger Absätzen in der Fortsetzung zu verwenden. Dann wird das Vergnügen noch größer.«
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Es schreit förmlich nach einer Fortsetzung! *smile«
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das ist eine wunderschöne Geschichte und gerne würde ich eine Fortsetzung lesen.
Liebe Grüße
Paul
pmuegri@gmx.de«
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Weiter so«
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Karlos«
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Ich warte schon ungeduldig darauf, wie es weitergehen wird.
Ich hoffe doch dass sie sich junge steife Fickschwänze oder auch eine weitere rasierte Fotze dazu holen werden, um ihre gesunde Geilheit auszuleben.
Maximaler6@web.de«
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Super Geile Geschichte, und die Ähnlichkeiten sind bestimmt geile Erlebnisse mit dem Gleichen Geschlecht.
Aber nichts desto Trotz ne super Story«
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In der richtigen Situation lieben wir Dirty Talk, so dass uns Heike gleich sympathisch war.
Und gleich kommt der nächste Teil.«
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Bitte die Fortsetzung schreiben«
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