Die Schule (Teil III)
von Jopi Wingerather
Kapitel 3 – Theorie
Die Fotos aus dem Prospekt hatten nicht zu viel versprochen: Die Sessel fühlten sich überaus komfortabel und gemütlich an und waren für die wohlgeformten Hintern der Teilnehmerinnen mehr als nur ein Unterrichtsplatz. Jule war am neugierigsten und probierte die Knöpfe in der linken Armlehne als erste aus. Unter ihrem Hintern und an ihrem Rücken begann es kaum spürbar zu vibrieren: Sie musste eine Massagefunktion aktiviert haben, welche sie sichtlich genoss und sich noch etwas tiefer in den Sessel sinken ließ. Wie der Blick der anderen vier Teilnehmerinnen folgte ihrer nun der greisen Hand von Professor Gunkel, die zur Kreide griff, um seinen kompletten Namen inklusive seiner akademischen Grade an die Tafel zu schreiben: „Prof. Dr. Dr. Wilhem Gunkel“.
Professor Gunkel trug einen seinem Alter entsprechenden, grauen, aber dennoch modischen Anzug. Er legte die Kreide in den dafür vorgesehenen Behälter am unteren rechten Rand der Tafel, und entfernte mit ein paar leisen, klatschenden Bewegungen den Kreidestaub von seinen Fingern. Ein paar Schritte nach vorne genügten, um vor dem Pult zu stehen, direkt vor seinen Schülerinnen, die er einzeln musterte. Die Sessel waren in einem ganz leichten Halbkreisum die Tafel herum angeordnet. An den Namensschildern erkannte er, dass ganz links außen Silke saß. Sie trug eine unscheinbare Blue-Jeans gepaart mit einer adretten, weißen Bluse. Daneben hatte es sich Aline gemütlich gemacht. Der Professor konnte ihr Bauchnabelpiercing aufblitzen sehen, das ihr Top gar nicht zu verstecken versuchte. In der Mitte befand sich Lea, die auf den Professor einen ziemlich nervösen, aber auch gespannten Eindruck machte. Leas zweite Sitznachbarin war Vanessa, die im Gegensatz zu den anderen Schülerinnen ein graues Business-Kostüm trug. Ganz rechts lümmelte Jule, mit ihrem Minirock und dem Top, das absichtlich mindestens eine Nummer zu klein war, damit es sich noch etwas mehr an ihren perfekten Körper schmiegte.
„Ich heiße sie alle recht herzlich Willkommen an der Sperma-Schule“, begann der Professor mit ineinander verschränkten Händen zu sprechen. „Ich bin mir sicher, dass sie alle in den kommenden zwei Wochen viele neue Dinge kennenlernen werden. Bei der einen werden wir bekanntes Wissen auffrischen und vertiefen, während die andere vielleicht in für sie völlig neue, nie dagewesene Sphären vordringen wird. Aber eines kann ich ihnen heute schon versprechen: Niemand wird sich langweilen, alle werden sehr viel Spaß haben und nach zwei Wochen hochzufrieden wieder nach Hause fahren. Das zeigen nicht zuletzt die hervorragenden Evaluationen, die wir am Ende des Seminars von den Teilnehmerinnen erhalten haben. Diese Evaluationen sind es auch – meine Damen – die uns unser Programm immer weiter verfeinern haben lassen. Wie sie sicherlich wissen, existiert unserer Institution inzwischen über zwei Jahre, in denen sie über zweihundert prachtvolle, junge Frauen, die sie zweifelsohne auch alle sind, ausgebildet und mit neuen Erfahrungen gesegnet hat.
Meine Damen, ihre Mitarbeit ist nicht nur gewünscht, sondern gefordert. Natürlich können wir nicht ganz ohne theoretische Anteile auskommen, schließlich müssen wir irgendwo auf Grundlagen aufbauen, um sie möglichst auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Aber der praktische Part überwiegt mit einem Anteil von über 66 Prozent. Nun, meine Damen, in dieser ersten Stunde sind wir ohne Zeitdruck, damit wir uns ein wenig besser gegenseitig kennenlernen können. Eine Bitte noch: Bitte lassen sie sich nicht von den Kameras im Raum stören. Sie dienen zum einen der Evaluation der Unterrichte, zum anderen können die anderen Dozenten sie durch Videostudien bereits kennenlernen. Das ist sehr wichtig bei der Vorbereitung auf die Unterrichte, die dadurch individueller gestaltet und auf die Lerngruppe angepasst werden können. Doch nun sind sie sicherlich neugierig, meine Damen, wen sie eigentlich vor sich stehen haben.
Mein Name ist Wilhelm Gunkel. Mit meinen 72 Lenzen bin ich eigentlich längst im Rentenalter. An dieser Bildungseinrichtung bin ich eher zufällig gelandet. Die Direktorin, eine meiner ehemaligen Studentinnen, hat mich damals, also vor über zwei Jahren, als theoretischen Fachlehrer verpflichtet. Sie müssen wissen, als Fachmann für Biologie und Anatomie war ich für sie quasi maßgeschneidert auf den Posten. Das Gesamtkonzept schien mir schlüssig und das Angebot sehr verlockend, so dass ich mich entschloss, hier anzuheuern. Ich habe meine Entscheidung bis heute nicht bereut und kann mir vorstellen, noch sehr, sehr lange hier zu arbeiten, wenn mein gebrechlicher Körper das denn zulassen sollte. Aber was sie wohl am meisten interessiert, ist mein Beziehungsstand. Meine Damen, ich muss sie leider enttäuschen: Ich bin seit 45 Jahren glücklich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder, die auch schon alle in den Hafen der Ehe eingefahren sind.
Aber jetzt habe ich genug gesprochen. Jetzt sind sie an der Reihe! Machen wir doch eine kleine Vorstellungsrunde. Wer sind sie? Wie alt sind sie? Was machen sie beruflich? Und was mich besonders interessieren würde: Welche Beweggründe haben sie dazu geführt, dieses – zugegebenermaßen – nicht alltägliche Seminar zu buchen? Fangen wir doch einfach von mir aus gesehen auf der linken Seite an“, beendete der Professor seine Ausführungen und deutete mit der ausgestreckten rechten Hand aufSilke.
Silke lief leicht rot an und räusperte sich. Der Professor versuchte zu helfen: „Nur keine falsche Scheu. Ich weiß, es ist immer ein bisschen schwierig als erste. Aber seinen sie ohne Sorge, schließlich sind wir unter uns. Nichts von dem dringt nach draußen, dafür haben sie alle unterschrieben. Sie können sich also ruhigen Gewissens öffnen.“ Silkes Blick wanderte kurz nach links, wo sie in Alines grinsendes Gesicht schaute, welches sie ermutigte, zu beginnen: „Also ich bin die Silke und bin hier mit 35 Jahren mit Ausnahme des Professors wahrscheinlich die Älteste im Raum, wenn ich mich mal so umschaue. Ich bin seit 7 Jahren verheiratet und schmeiße den Haushalt, während mein Mann meistens viel zu lange arbeiten geht. Genau deswegen bin ich auch hier: Es kriselt in unserer Ehe nicht zuletzt auch im Bett, von daher bin ich hier, um mir eine Ideen und Anregungen zu holen, um wieder etwas Leben in unsere Ehe zu bringen.“ „Vielen Dank, Silke. Das war eine sehr ehrliche Begründung, die wir hier immer wieder zu hören bekommen. Seien sie unbesorgt, mit dem Sperma-Diplom in der Tasche wird ihre Ehe nicht nur im Bett wieder neue Funken fangen“, bedankte sich der Professor und deutete auf die immer noch grinsende Aline.
Aline stellte sich mit der zuckersüßen Stimme vor, die sie so oft schon bei ihren Schweinereien am Telefon verwendet hatte: „Mein Name ist Aline. Ich bin 24 Jahre alt. Tagsüber studiere ich Germanistik und Geschichte auf Lehramt. Abends peppe ich mein spärliches Taschengeld mit Telefonsex auf. Ich bin also eines der Mädchen, das die ganzen notgeilen Kerle nachts anrufen, um mit Hilfe meiner Stimme abzuspritzen. Trotzdem bin ich glücklich vergeben an den liebsten Freund, den man sich vorstellen kann. Ich bin hier über ein Gewinnspiel meines Chefs gelandet und sehe das hier als eine Art nebenberufliche Weiterbildung an.“ „Eine sehr interessante Tätigkeit. Und damit meine ich nicht das Studium“, erläutert der Professor blinzelnd und nimmt Lea dran.
Lea saß immer noch sehr defensiv, fast schon eingeschüchtert in ihrem Sessel. Trotzdem wollte sie sich keine Blöße geben: „Ich bin die Lea und vor ein paar Wochen erst volljährig geworden. Deswegen bin ich auch hier, denn das Seminar habe ich von meinen besten Freundinnen zu meinem Achtzehnten geschenkt bekommen. Achja, ehe ich es vergesse: Ich bin derzeit Single und genieße diese Freiheit jeden Tag.“
Kommentarlos ließ der Professor die nächste im Bunde, nämlich Vanessa zu Wort kommen, die ihre Vorstellung souverän in eine persönliche Marktwert-Analyse verpackte: „Mein Name ist Vanessa und ich bin 28 Jahre alt. Weil ich beruflich ziemlich eingebunden bin, fehlt mir die Zeit für eine langfristige Beziehung. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass aufgrund meines immensen Leistungswillens der männliche Part in meinem Leben bisher immer viel zu kurz gekommen ist. Deshalb bin ich hier, um viele neue Dinge zu lernen und dadurch auch meinen persönlichen Wert auf dem Paarungsmarkt zu steigern.“ Lächelnd nickend nahm der Professor diese Vorstellung zur Kenntnis, von denen er auch schon sehr viele gehört hatte und deutet auf die letzte Schülerin.
Jule hatte gebannt den anderen gelauscht und konnte, extrovertiert wie sie war, es fast gar nicht erwarten, sich selber vorzustellen: „Also ich bin die Jule. Bin gerade zwanzig geworden und habe kürzlich erst meine Lehre zur Bankkauffrau erfolgreich abgeschlossen und werde auch übernommen. Als Bonbon haben meine Eltern mir dieses Seminar geschenkt. Ihr müsst dazu wissen, dass ich sehr offen erzogen wurden bin und meine Sexualität auch Woche für Woche neu auslebe. Daher hoffe ich hier viele neue Inputs zu kriegen und mit meinen Erlebnissen und Erfahrungen vielleicht sogar etwas persönlich zu dem Seminar beitragen zu können.“ Unwillkürlich spielte sie nebenbei unter ihrem knappen Mini an ihrem blanken Fötzchen, so wie sie es oft machte, wenn sie sich unbeobachtet war und sich beispielsweise am Telefon mit jemandem unterhielt.
Der Professor ergriff wieder das Wort: „Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Wie ich sehe, haben wir wieder eine ziemlich heterogene Gruppe, das heißt unterschiedliche Erfahrungsstände und Gründe, warum sie hier sind. Aber das macht nichts, wir nehmen diese Herausforderung gerne an. Nun, meine Damen, haben sie irgendwelche Fragen an mich, die ihnen auf dem Herzen brennen?“ Als er nur in schweigende Gesichter schaute, entließ er die Frauen in eine verlängerte Pause mit dem Hinweis, dass die Damen die Zeit doch nutzen sollten, sich gegenseitig etwas besser kennenzulernen. „Aber Punkt 16 Uhr geht es weiter“, rief er ihnen noch hinterher, alsLea, Silke, Aline, Vanessa und Jule gerade den Seminarraum verließen.
Auf dem Gang ging sofort die Schnatterei los. Professor Gunkel hatte es mal wieder verstanden, das Eis zu brechen. Die Hauptthematik war klar: Was geht bei euch nicht so im Bett? Wie lange seid ihr schon zusammen? Was macht dich besonders geil? Was würdest du gerne mal machen? Wie viele Sexpartner hattest du schon? Nur Lea blieb in dieser Runde ziemlich still und stand fast etwas abseits. Professor Gunkel indes lehnte sich im Überwachungsraum zurück, betrachtete die Gruppe aus den verschiedensten Perspektiven, die die Kameras auf den Fluren ihm boten und lauschte dem Wortgewirr aus den Lautsprechern dank der Wanzen, die über das gesamte Gebäude verteilt waren. Lediglich die Einzelzimmer der Schülerinnen waren davon nicht betroffen. Natürlich wussten die Seminarbesucherinnen darüber Bescheid, schließlich hatten sie dafür unterschrieben. Genauso hielt sich die Institution an den Vertrag, in dem niedergeschrieben war, dass das Material nur für interne Zwecke der Evaluation, dem Kennenlernen der Ausbildungsgruppe, aber auch für Unterrichte verwendet werden durfte.
Am klarsten war Jules Stimme zu erkennen, die mit ihren ausschweifenden Erlebnissen und ihren wöchentlich wechselnden Fickpartnern prahlte. Man konnte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt erkennen, wie der Rest der Gruppe förmlich an ihren Lippen klebte. Für den Professor war klar, dass dieses junge Ding mit ihrer offenen und forschen Art schon jetzt die heimliche Chefin unter den Schülerinnen war. Auch die etwas älteren Frauen lauschten gebannt ihren Erzählungen. Mit Ausnahme von der jungen Lea bereitete ihm keine der Teilnehmerinnen größere Sorgen. Bei ihr würde es wohl ein paar Tage dauern, bis das Eis völlig gebrochen ist. Aber da hatte er – mit Ausnahme der Direktorin war er nämlich der einzige, der von Beginn an dabei war – schon ganz andere Kaliber erlebt, die letztendlich alle geknackt wurden. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es an der Zeit war, sich zurück zum Seminarraum zu begeben.
Die Frauen hatten sich schon wieder auf ihren angestammten Sesseln niedergelassen und waren allesamt dabei, die Massagefunktionen ihrer Sessel auszuprobieren. Durch die Pausengespräche war es in ihren Schritten leicht feucht geworden, so dass sie die leichten Massagebewegungen des Sessels umso mehr genießen konnten. Der Professor vernahm mit einem leichten Grinsen im Gesicht das kaum vernehmbare Summen der Massagesessel, als er den Raum betrat. Wieder war der erste Weg, den er Wählte, derjenige zur Tafel, wo er ein Stück weiße Kreide in die Hand nahm. Das Wort, das er an die Tafel schrieb, verdeckte er geschickt mit seinem Körper, legte die Kreide wieder zur Seite und begab sich ans Pult: „Meine Damen. Das Thema der ersten Unterrichtseinheit dürfte ihnen dank des Stundenplans längst bekannt sein. Ich möchte mit einem kleinen Brainstorming beginnen. Also bitte, nur frei von der Brust weg! Was fällt ihnen zu SPERMA ein?“
Er ließ seiner Frage einen Blick in die Runde folgen. Jule zeigte als einzige direkt auf, aber er wollte auch den anderen Schülerinnen Gelegenheit geben, etwas nachzudenken. Etwas zögerlich gesellten sich die Hände von Silke und Aline dazu. Letztere durfte auch als erste zu Wort kommen und war sofort in ihrer derben Telefonsex-Wortwahl: „Das spritzen Männer beim Orgasmus ab.“ Professor Gunkel notierte die Wörter „Orgasmus“ und „Ejakulation“ an der Tafel. „Die nächste, Jule, bitte.“ „Also ich lass mir das ganz gerne ins Gesicht spritzen“, haute sie einfach frei heraus, was für ein paar Lacher sorgte, die sie so auch beabsichtigt hatte. Der Professor indes nahm die Aussage nüchtern zur Kenntnis und fügte dem aufwachsenden Brainstorming-Netz das Wörtchen „Facial“ hinzu.
„Silke, sie wollten auch noch etwas sagen“, rief er die nächste auf. „Ja, genau. Wollte nur sagen dass es salzig schmeckt und ziemlich dickflüssig ist.“ Die meisten nickten bestätigend nach dieser Aussage mit Ausnahme von Lea, die sich immer noch etwas verloren in diesem Kurs vorkam. Der Professor notierte allgemeiner die Worte „Geschmack“ und „Konsistenz“ und fügte hinzu, dass man hierauf heute noch etwas genauer eingehen werde und wandte sich wieder zur Gruppe. Lea, die frontal vor ihm saß, versuchte seinem Blick auszuweichen, was er direkt ausnutzte: „Lea, sie haben noch gar nichts gesagt. Haben sie vielleicht noch eine Idee?“ Sie druckste etwas herum, erinnerte sich dann aber an den Biologieunterricht: „Naja, Sperma wird doch im Ho
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 38
Jopi Wingerather
danke für Deinen Kommentar, der bisher leider der einzige ist. Ich möchte mich zu den Vorwürfen äußern: Die Story entstammt meiner eigenen Phantasie und Feder. Ich möchte nicht ausschließen, dass irgendwo in der weiten Welt des Internets Geschichten mit ähnlichem Inhalt kursieren. Diese sind mir jedoch nicht bekannt.
Ich wünsche allen weiterhin viel Spaß beim Lesen.
Jopi«
Kommentare: 12
mir ist diese Geschichte leider schon bekannt. Sie geistert schon seit Jahren im Netz herum. Vielleicht bist du ja der originale Autor und meine Kritik ist völlig unberechtigt.
Zur Geschichte selbst kann ich nur sagen, sie ist gut und gibt viel her. Leider sind die einzelnen Teile viel zu kurz, um ein flüssiges Lesen zu ermöglichen.«
Kommentare: 152
TetraPack
deine Geschichte ist gut und flüssig zu lesen. Obwohl nun schon bereits drei Teile veröffentlicht sind, ist die Handlung selbst noch nicht so weit fortgeschritten, dass ich hier einen tiefergehenden Kommentar abgeben könnte. Da die bisher erschienenen Teile unter der Rubrik "Sonstige" stehen, kann ich auch zum Erotikfaktor nichts sagen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als weitere Teile dieser Geschichte abzuwarten, die ich auf jeden Fall lesen werde und, versprochen, einen Kommentar dazu abgeben werde, wenn ich einen größeren Überblick über die gesamte Geschichte erhalten habe.
astweg«
Kommentare: 18
Grüße vom Heinz und weiter so!«
Kommentare: 295
Danke fuer die tolle Geschichte und auf eine Fortsetzung bin schon mehr als gespannt. Hauptsaechlich auf den Praktischen Teil des Unterichts.
Deine Geschichte habe ich auf einen Durchgang gelesen und ich weiss nicht, was es da zu bemaengeln gaebe.
Also weiter so Jopi und lass uns nicht zulange auf den naechsten Teil warten.
LG
Jang«
Kommentare: 17
tigger1005
Kommentare: 59
Kommentare: 25
Kommentare: 2
absolut super die Geschichte (teil 1-3). Gute Idee mit dem Anfang und der vorstellung der Mädels. 1+
Ich hoffe die Fortsetzung der Geschichten kommt noch.
Weiter so.
DRSPEC«
Kommentare: 68