Die Schwägerin - Teil 2
von aweiawa
Ich schlief bis gegen 10 Uhr, und als ich aufwachte, galt mein erster Gedanke Sabine. Nach gestern Abend war einfach alles möglich. Der Gedanke an die gestrigen Vorfälle, an ihren unglaublich schönen Körper, ihre Zeigefreudigkeit, ihr völlig ungenierliches Verhalten, ging mir nicht mehr aus dem Sinn.
Ohne daß ich es wollte oder darüber nachdachte, begann ich mit mir selbst zu spielen. Seit Jahren hatte ich mich zu einem Spezialisten in diesem Spiel entwickelt, übte täglich und hielt mich für einen Meister darin.
Gleichwohl war ich nicht stolz darauf, viel lieber hätte für lange Zeit darauf verzichtet, wenn ich dafür einmal mit einem hübschen Mädchen ins Bett hätte gehen dürfen.
Hübsch hätte gereicht, sie hätte keine Schönheit sein müssen, nur so richtig geil, oder das, was ich mir darunter vorstellte.
Ja, in meiner Phantasie war ich ein hervorragender Liebhaber, alle Mädchen rissen sich um mich, und in meinen Träumen gar, da war selbst Casanova ein Anfänger gegen mich.
In der Wirklichkeit aber war es ganz anders. Gestern Abend hatte ich zum ersten Mal eine Muschi aus der Nähe gesehen. Ich war immer noch ganz hin und weg.
Das war etwas anderes als das verstohlene Schielen in der Sauna, zu der ich nur zu diesem Zweck hinging, eigentlich war es mir dort viel zu heiß.
Und ich hatte ja nicht irgendeine Muschi gesehen, sondern ihre, die Muschi meiner Schwägerin. Und sie war nackt gewesen, völlig nackt, ohne Härchen.
Dieser Gedanke beflügelte meine Phantasie, so langsam kam ich in Fahrt, meine Faust begann zu fliegen.
Gerade, als ich mir wieder ins Gedächtnis rief, wie ich meine Finger in sie hineingesteckt und Jonas sie zum Orgasmus gebracht hatte, und ich kurz vor dem Abspritzen stand, klopfte es an meine Türe und vor lauter Schreck riß ich mir fast den Schwanz aus.
„Willst du nicht bald zum Frühstück kommen? Es ist alles bereit, der Kaffe ist auch schon fast fertig. Ich weiß, daß du schon wach bist, ich habe doch schon Geräusche aus deinem Zimmer gehört.“
Oh weh, was hatte sie nur gehört, hoffentlich nicht meine Wichserei. Oder sollte ich unbewußt gestöhnt haben? Ich wußte es nicht mehr, ich war so mit mir selbst beschäftigt gewesen. Peinlich war mir die Geschichte auf jeden Fall.
Schnell sprang ich in meine Kleider.
Das half nur bedingt, denn man konnte trotzdem sehen, daß ich total erregt war. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, daß ich einen hochroten Kopf hatte, und die Beule in meiner Hose war nicht mißzuverstehen.
Als ich die Türe des Schlafzimmers vorsichtig öffnete, um möglichst ungesehen ins Badezimmer zu huschen, stand plötzlich Sabine vor mir.
„Guten Morgen, junger Mann, wie geht’s?. Putz dir nur schnell die Zähne, dann komm zum Frühstück. Und deine Latte kannst du ruhig mitbringen, so etwas sehe ich gerne.“
Natürlich hatte sie es gleich bemerkt.
Und ihre Kleidung, wenn man das so nennen kann, trug nicht zu meiner Beruhigung bei. Sie trug ein schwarzes Negligée allerdurchsichtigster Sorte, ein winziges Höschen, das ebenfalls mehr enthüllte als verbarg, und sonst nichts.
Die Augen fielen mir fast aus dem Kopf.
In diesem Aufzug wollte sie mit mir frühstücken, ich würde keinen Bissen herunter bekommen.
Ich verzog mich aufs Bad und ließ mir viel, viel Zeit.
Ich konnte mich einfach nicht entschließen, zu ihr zu gehen, zum ersten Mal in meinem Leben putzte ich mir zweimal innerhalb von fünf Minuten die Zähne und wusch mir dreimal das Gesicht.
Als sie mich dann zum drittenmal rief, faßte ich mir endlich ein Herz, öffnete die Tür und begab mich ins Wohnzimmer.
Sie saß bereits am Tisch, zum Glück, so war wenigsten nur ihr fast unverhüllter Busen zu sehen.
Schnell setzte ich mich hin, denn die Beule an meiner Hose war allzu deutlich zu sehen.
Sie lachte mich an, schenkte mir Kaffee ein und sagte:
„Das Toastbrot ist bald soweit, dann können wir anfangen.“
In diesem Augenblick klingelte der Toaster auf der Anrichte, sie sprang auf und ging hinüber. Natürlich schaute ich ihr nach, und ich hatte die letzte Hoffnung verloren, meinen Ständer loszuwerden.
Dieser Hintern war einfach Klasse, und sie wackelte damit herum, daß es mir die Luft nahm. Sie entnahm die zwei fertigen Toastscheiben, drehte sich um und kam zurück zum Tisch.
Jetzt war es noch schlimmer, ihr Busen schwang im Rhythmus ihrer Schritte, das bißchen Nylon verdeckte weniger, als es hervorhob.
Die Nippel stachen durch den dünnen Stoff, oder halt, da war ja gar kein Stoff, wo die Nippel waren, da waren Löcher im Stoff. Frech schauten ihre Brustwarzen hervor und schienen mich anzulachen.
Ich mußte wohl einen ziemlich verdatterten Eindruck gemacht haben, denn sie drehte eine Pirouette, lachte hell und laut und fragte:
“Gefällt dir, was du siehst? Deine Augen sagen ‚Ja‘, aber der Rest deines Gesichtes scheint eher anderer Meinung zu sein.“
„Ja, eh Nein, eh, du bist wunderschön“
stotterte ich ziemlich dämlich vor mich hin, während sie wieder in ihr ansteckendes Lachen ausbrach.
Diesmal mußte ich selber lachen, denn die Komik der Situation war zu offensichtlich.
Sie setzte sich wieder mir gegenüber hin und wir begannen zu frühstücken.
Wir unterhielten uns zunächst über sachliche Themen, meinen Umzug, den Grund für meinen Rausschmiß und ähnliches, aber plötzlich wechselte sie das Thema und fragte:
“Du warst doch gestern Abend genau so scharf wie Jonas, aber der hatte es ja besser als du, wir haben lange und ausgiebig gefickt, was hast du denn gemacht? Hast du es dir selber besorgt? Oder soll ich lieber fragen, wie oft du es dir besorgt hast?“
Oh nein, genau das hatte ich befürchtet. Was sollte ich darauf antworten!? Ich sah nur einen gangbaren Weg, die Flucht nach vorne.
„Nur einmal, denn das erste Mal habe ich in meine Hose gespritzt, als es dir gestern abend, während ich dich gestreichelt habe, gekommen ist.
Es war so geil, vor allem als der Saft aus deiner Möse geschossen kam, daß mein Schwanz explodiert ist, ohne daß ich ihn angefaßt habe.
Das ist mir seit mindesten vier Jahren nicht mehr passiert.“
„Na du bist mir ja einer, wirst so geil von deiner häßlichen Schwägerin, daß du dir die Hosen von innen bekleckerst.
Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich ihn dir doch glatt saubergeleckt. Das hätte dir doch sicher gefallen? Hast du an mich gedacht, als du dir später einen von der Palme geschüttelt hast?
Aber nein, ich will die Frage anders formulieren, was genau hast du dir beim Wichsen vorgestellt?“
Oh Gott, eine Frage peinlicher als die andere. Sollte ich ehrlich antworten? Aber mir fiel auf die Schnelle nichts ein, was weniger peinlich gewesen wäre und plausibel geklungen hätte.
„Ich habe mir vorgestellt, wie du vor mir auf dem Bett kniest und mich anflehst, daß ich meinen Schwanz in dich hineinschiebe. Du hast mit einer Hand dabei zwischen deinen Beinen hindurch gegriffen und den Spalt weit aufgehalten, so daß ich deinen Kitzler und die Vagina gut sehen konnte.
Als ich dann auf dich zuging und ihn dir hineinstecken wollte, da ist es mir schon gekommen, weiter ist meine Phantasie nicht gediehen.“
„Ah, jetzt weiß ich, was du meinst, es muß etwa so gewesen sein.“
rief sie aus, schob Teller und Tassen auf dem Tisch achtlos beiseite, sprang im Nu aus ihrem Höschen, kniete sich direkt vor mein Gesicht auf den Tisch und schon hatte ich ihre Muschi kaum 20 Zentimeter vor meiner Nase.
Jetzt kam wirklich ihre Hand zwischen den Beinen hindurch und sie spreizte ihre Schamlippen, ich konnte ihr zartrosa Fleisch sehen, ihre Klitoris, ihre leicht geöffnete Vagina, und als Zugabe schob sie ihren Mittelfinger tief in die feuchte Höhle.
„Ja, die Wirklichkeit ist manchmal noch schöner als die Phantasie.“
sagte sie , wobei sie den Finger noch tiefer hinein schob. Die Geräusche, die dabei entstanden und der sich schnell ausbreitende Geruch raubten mir schier den Verstand, meine Nerven standen in Flammen.
„Aber wir machen natürlich nicht den Fehler wie in deiner Phantasie, du steckst ihn mir nicht gleich hinein, zunächst sollst du dich mal an meinen Körper gewöhnen.
Du darfst mich
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Ihr bekommt von mir immer die volle MessLatte ... :o)
LG., D.«
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