Die Schwägerin - Teil 3
von aweiawa
Den ganzen Tag lang hatte ich ein schlechtes Gewissen, abends würde mein Bruder Jonas nach Hause kommen, und ich hatte seine Frau gefickt. Ich brauchte mir nichts vorzumachen, sie hatte mich zwar verführt, aber ich hatte mitgemacht, und wie gerne hatte ich mitgemacht.
Die Erinnerung daran versüßte jeden Augenblick des Tages, und so war ich innerlich hin und her gerissen zwischen unbändiger Freude und betrüblichen Schuldgefühlen.
Sabine dagegen schien sich keine Gedanken zu machen. Sie hatte es genossen, und Jonas und seine Gefühle waren ihr wohl völlig egal, denn sie wirbelte pfeifend und singend durchs Haus.
Das kam mir kaltblütig vor, aber ich liebte sie deshalb kein Stück weniger, denn daß ich sie liebte, das stand für mich fest.
Sie blieb den ganzen Tag so spärlich bekleidet, daß ich meine Augen kaum abwenden konnte, es kam aber nicht mehr zu irgendwelchen ernsthaften sexuellen Kontakten.
Sie strahlte mich immer wieder an, küßte mich flüchtig auf den Mund oder strich mit der flachen Hand über meine Beule, denn mein Glied kam überhaupt nicht zur Ruhe, richtete sich ständig auf, wenn ich sie so halbnackt herumspringen sah.
Dann kam Jonas nach Hause, als ich den Schlüssel im Schloß hörte, rutschte mir das Herz in die Hose. Was hatte ich jetzt zu erwarten. Wenn er dahinterkam, was passiert war, dann konnte ich meine Koffer packen, stand wieder auf der Straße, und das war noch nicht einmal das Schlimmste, was ich mir vorstellen konnte.
Er kam herein, Sabine sprang ihm entgegen, küßte und herzte ihn und begrüßte ihn mit den Worten:
“Faß mir mal an die Möse, spürst du, wie feucht ich dort bin, ich habe es den ganzen Tag aufgehoben, er hat mich so toll vollgespritzt, er ist wirklich ein guter Liebhaber, ganz dein Bruder.“
Ich konnte es nicht fassen, noch keine zwei Minuten war er im Haus, und schon wußte er, daß ich seine Frau gebumst hatte, sie hatte es ihm brühwarm erzählt.
Am meisten jedoch überraschte mich seine Reaktion. Mit allem hatte ich gerechnet, mit Szenen, Vorwürfen, einem Hinauswurf , ja sogar Handgreiflichkeiten hatte ich mir ausgemalt. Doch was tat er statt dessen?
„Du bist mir ja ein schöner Bruder, kaum läßt man dich mit seiner Frau allein, schon fickst du mit ihr.“
lachte er mich an, so daß ich gleich merkte, daß die Vorwürfe nicht ernst gemeint waren. Und außerdem fuhr er fort:
„Aber ich kenne ja meine Sabine, vor der ist niemand sicher, und so ein verliebtes Märzhühnchen wie du erst recht nicht. Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du dich regelrecht in sie verliebt hast?
Tröste dich, das geht allen so, und sie kann sowieso nicht genug bekommen. Wenn du es genau wissen willst, wir haben schon letzte Nacht beschlossen, daß es heute Abend einen flotten Dreier geben wird, oder warum, glaubst du, hat dich Sabine den ganzen restlichen Tag in Ruhe gelassen? Sie wollte dich schonen für heute abend.“
Ich fiel aus allen Wolken, das überstieg meine Vorstellungskräfte. Ich sollte mit Sabine schlafen, während Jonas dabei war, zusah und sogar mitmachte, wenn ich ihn richtig verstanden hatte?
Das wollte ich nicht, auf keinen Fall!
Aber wie bisher stets, das war reine Theorie. In der Praxis lief es dann doch ganz anders.
Wir setzten uns zu Tisch und es gab ein üppiges Abendessen, das Sabine vorbereitet hatte. Käse und Schinken, Salat und Obst, Antipasti und Oliven, alles, was das Herz begehrt stand auf dem Tisch, und plötzlich, mitten während des Essens fragte mich Jonas:
„Kennst du das Buch: ‚Die einzig richtige Art Oliven zu essen‘?“
Ich kannte es natürlich nicht, außer Schullektüre ist es bei mir nicht weit her, und so fuhr Jonas fort:
„Das ist auch nicht wichtig, ich kann es dir ja vorführen.“
Was jetzt kam, entschied über den weiteren Verlauf des Abends.
Sabine sprang sofort auf, klatschte in die Hände und rief:
„Prima, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht, aber du darfst nicht alleine naschen, er soll es auch probieren.“
Mit „er“ war wohl ich gemeint, und was ich da probieren sollte, das führte Jonas mir jetzt vor.
Sabine streifte ihr winziges Höschen ab und setzte sich auf die Kante des Tisches, wodurch sie uns ihre wunderschöne nackte Pussy präsentierte.
Sie öffnete ihre Schamlippen mit einer Hand, ergriff mit der anderen eine Olive und schob sie sich mit aufreizender Langsamkeit in ihre Muschi.
Dieser Anblick brachte meinen Schwanz fast zum Explodieren, zum Glück hatte ich in der letzten Zeit bereits im Übermaß ejakuliert, sonst hätte ich für nichts garantieren können.
Kaum war die Olive verschwunden, ging Jonas in die Knie, näherte sein Gesicht ihrer gefüllten Möse und begann, an ihrem so süßen Löchlein zu züngeln und zu saugen, er steckte seine Zunge tief hinein, bohrte darin herum, und plötzlich hatte er die Olive in seinem Mund.
Da mußte Sabine mitgeholfen haben, sonst hätte er das nicht so einfach geschafft, dachte ich mir, und hatte vor lauter intensivem Zuschauen fast vergessen, daß ich das ja nachmachen sollte.
Sabine hatte bereits eine zweite Olive ergriffen, schwenkte sie vor meiner Nase herum.
„Und die hier ist für dich, mein Herzchen.“
Mir wurde fast schwarz vor Augen als ihre zarten Finger die Olive vor die etwas klaffende zartrosa Öffnung brachten. Und schon verschwand sie in ihrer Möse, ein Vorgang, den ich noch hundertmal hätte sehen wollen, sie stopfte mit ihrem Mittelfinger nach, so daß die Frucht möglichst tief appliziert wurde.
Ihr Finger blieb viel länger in ihrer Muschi als nötig gewesen wäre, sie genoß es, mich durch kleine kreisende Bewegungen des Fingers in ihrer Möse noch mehr aufzuheizen.
Aber ich konnte doch nicht, während mein Bruder zusah ...
Oh doch, ich konnte schon. Ich durfte diese geile Muschi nicht vernachlässigen, zumal Sabine mit leichtem Druck ihrer Hände meinen Kopf in Richtung ihrer Möse dirigierte.
Ich kniete mich also vor sie hin und näherte mich ihrer Möse. Schon der Geruch ließ mir alle Sicherungen durchbrennen, ich wollte sie jetzt ausschlecken, auszüngeln, ihren Saft schlürfen. Sie war total naß und als meine Zunge erst einmal ihr Aroma aufgenommen hatte, als ich sie in ihre zuckende Fotze eingeführt hatte, produzierte sie so viele Säfte, daß sie mir am Kinn herabliefen.
Jetzt gab es kein Halten mehr, sie schmeckte so unglaublich gut, solch einen Genuß hatte ich noch nie erlebt. Und sie begann auch noch, mir ihre Muschi im ganzen Gesicht zu verreiben, benetzte es vollkommen, Nase, Wangen und Kinn waren voll von ihrem Liebeswasser.
Ich konnte mit der Zungenspitze die Olive gut ertasten, brachte es aber nicht fertig, sie herauszupulen.
Erst nach einer schier endlosen Zeit half mir Sabine, indem sie sie mir praktisch in den Mund drückte.
Ja, das war sicher die einzig richtige Art, Oliven zu essen. Selbst die Götter des Olymp hatten keine bessere Speise zu bieten als diese eine mit Sabines Säften geweihte Olive.
Wir setzten uns wieder zum Essen nieder und Sabine und Jonas unterhielten sich in ziemlich deftigen Worten über meine Bemühungen. Damit, daß noch ein Gast kommen sollte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet, so daß ich völlig perplex war, als es klingelte und Sabine fast nackt wie sie war, zur Türe stürzte, öffnete, und dem eintretenden Gast mit einem Freudenschrei in die Arme fiel.
Oliver, so hieß der Gast, stellte sich mir als Freund der Familie vor, und aus seinem ganzen Benehmen konnte ich ersehen, daß er kein seltener Gast in dieser Wohnung war. Auch daß Sabine so ungeniert in ihrer Nacktheit blieb, zeigte mir die Vertrautheit dieser drei Freunde.
An das Abendessen verschwendete jetzt keiner mehr einen Gedanken, denn Jonas verkündete uns:
„Eigentlich wollte ich mir Sabine heute zusammen mit dir vornehmen, aber dann ist mir noch etwas Besseres eingefallen, und so habe ich unseren lieben Freund Oliver eingeladen. Daß Sabine heute Abend von zwei Männern verwöhnt werden will, wovon einer du sein sollst, das stand schon gestern abend fest, nachdem du unserer Streichelorgie beigewohnt hast. Für mich ist es nun aber ein ganz neues Erlebnis, zuzusehen, wenn sie von zwei Männern vernascht wird, und es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, euch dabei genau zu beobachten. Eigentlich habe ich schon immer davon geträumt, und jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Traum wahr werden zu lassen. Denn Sabine steht auf dich, und Oliver ist ihrer Möse ja kein Unbekannter, eher ein gerngesehener Stammgast.“
Es war wie ein Märchen, das alles lag so weit außerhalb meiner Vorstellungskraft, daß ich den Versuch aufgab, es verstehen zu wollen. Jedenfalls führten die beiden eine Ehe, die mir glücklich zu sein schien, denn während seiner Worte ruhten Sabines Augen voller Zärtlichkeit auf ihrem Mann.
„Also, lieber Bruder, sei nicht zimperlich, sondern nimm sie dir zusammen mit Oliver ordentlich vor, sie ist schon ganz scharf drauf, siehst du.“.
Während dieser Worte hatte er seinen Mittelfinger tief in ihr Muschi versenkt, und als er ihn nun hervorzog und hochhielt, war er naß und glänzend. Oh ja, sie war scharf, das sah man und roch es auch, das ganze Zimmer duftete nach geiler Möse.
Wir begaben uns direkt ins Schlafzimmer, und als wir dort ankamen, waren Sabine und Oliver bereits völlig nackt, wie hatten sie das nur geschafft?
Als Sabine meine erstaunten Augen sah, mußte sie lachen und sie begann mich auszukleiden. Mein strammer Junge sprang ihr dabei fast in den Mund, da sie sich zum Entkleiden der Hose vor mich hingekniet hatte. Sie nahm ihn gleich in die Hand, betrachtete ihn sich genau und da die Besichtigung wohl zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen war, schob sie ihn sich kurzerhand in den Mund.
Ich stöhnte auf, sie hatte ihn sich bis zum Anschlag hineingeschoben, mein Schwanz war rundum von ihrem Mund umschlossen, und als sie ihn langsam wieder losließ, saugte sie gleichzeitig an ihm.
Sie hatte ihn tatsächlich im Mund, ja, sie züngelte jetzt an ihm herum, ihre Zungenspitze drängte in das Pissloch hinein, und sie leckte die hervorquellenden Tropfen weg, als wären sie Nektar und Ambrosia.
Und mein Bruder, ihr Ehemann, schaute dabei zu, es ging mir immer noch nicht in den Kopf hinein.
„Oh ja, das kann sie, und das macht sie auch sehr gerne, nächstes Mal kann sie dir einen blasen, aber heute nicht, wir brauchen deinen Schwanz noch einsatzbereit. Ich will schon lange mal einem Sandwichfick zusehen, das ist fast das Geilste, was es gibt. Willst du von vorne oder von hinten?“
Hatte er das wirklich gesagt? Hatte ich das wirklich gehört, oder träumte ich nur? Wir sollten seine geliebte Frau Sabine gleichzeitig von vorne und hinten vögeln. Ich hatte noch niemals eine Frau von hinten, in die hintere Pforte bedient, aber ich brauchte mich gar nicht zu entscheiden, Sabine sagte lachend:
“Von vorne kenne ich ihn ja schon, er soll durch den Hintereingang kommen, das wird ihm sicher gefallen, unserem kleinen Arschficker.“
Meinetwegen, das konnte sie haben, ich war scharf drauf, ich wollte ihre Rosette durchbohren, sie sollte mal sehen, wie der kleine Arschficker rammeln konnte.
Aber als es dann soweit war, hatte sich meine spontane Forschheit von vorhin schlagartig wieder verflüchtigt. Ich wußte nicht so recht, wo und wie bei einem Doppelfick, aber Jonas erklärte mir das Vorhaben.
Wir sollten sie im St
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