Die Schwester meiner Frau
von Karlos
Ich bin bei einer Firma in leitender Funktion tätig, die in ganz Deutschland und auch im Ausland Anlagen zur Automatisierung von Fertigungsprozessen realisiert. Es kommt deshalb auch öfter vor, das ich wichtige Kunden oder die Projekte besuchen muss. Meist übernachte ich dann in guten Hotels, natürlich nicht zu teuer, damit die Kunden daran keinen Anstoß nehmen können. Abends sitze ich vor dem Fernseher und sehe mir Pornos an, was meine Frau zuhause nicht duldet. Manchmal geht ich auch runter an die Bar, wenn die einen gemütlichen Eindruck macht und dort etwas los ist. Oft sitzen da auch nur Geschäftleute, die die Zeit totschlagen. Manchmal aber auch sehr nette Damen, die Kontakt suchen. Mit denen kommt man leicht ins Gespräch und ins Bett. Da erfährt man so allerlei Geschichten. Da gibt es Singles, die mal dringend einen Schwanz brauchen und nicht besonders am Geld interessiert sind. Oder auch Hausfrauen, die mit oder auch ohne Kenntnis des Ehemanns bzw. Partners sich ein Paar Euro dazuverdienen wollen und die das geil finden gegen Geld mit einem Unbekannten zu ficken. Es lungern an der Bar aber auch oft Nutten rum, die nur auf eine schnelle Nummer aus sind. Die erkennt man in der Regel aber schnell. Die Hotels finden die Damen nicht so gut, aber sehen den Umsatz an der Bar und den Service für die Gäste dann doch wieder positiv. Zunehmend sieht man junge hübsche Damen ins Hotel kommen und im Aufzug verschwinden oder die am Empfang von einem Mann erwartet werden und gleich auf das Zimmer gehen. Durch die Hotspots in den Hotels kann man sich im Internet die Angebote von Escortdiensten ansehen und sich eine Dame aussuchen und kommen lassen. So einfach ist das heute.
Was soll`s, wenn alle ihren Spaß haben ist das ja auch in Ordnung.
Ich war wieder einmal geschäftlich unterwegs, diesmal in der Gegend in der meine Schwägerin wohnt. Die sollte ich mal besuchen, vielleicht kann ich bei ihr ja auch übernachten. Scharf bin ich auf sie schon lange. Gesagt getan. Ich rufe meine Frau an und sage ihr, wo ich bin und dass ich ja auch mal ihre Schwester besuchen könnte. Mach das, die wird sich freuen, weil ihr Mann zur Zeit verreist ist. Das hat ja gut geklappt. Ich greife zum Handy und rufe die Schwägerin an. Sie ist überrascht und erfreut über meinen Anruft. Das ist ja prima, dass Du in der Gegend bist, hast Du nicht Lust bei mir vorbei zu kommen? Du kannst auch bei uns im Gästezimmer übernachten. Gerne, wenn es Euch keine Umstände macht. Mein Mann ist verreist und da kann ich etwas Unterhaltung gut gebrauchen. Ich sage zu und mache mich auf den Weg. Als ich ankomme werde ich freudig mit Küsschen links und rechts begrüßt. Ich schnappe meinen Reisekoffer und bringe ihn in das Gästezimmer, das schon vorbereitet ist.
Nachdem wir die Neuigkeiten in der Familie ausgetauscht und die Nachrichten angesehen haben, gehen wir zum gemütlicheren Teil über. Ich will nicht verhehlen, dass die Schwägerin recht attraktiv ist und ich gern mal was mit ihr anstellen würde.
Wir sitzen auf dem Sofa, meiner Schwägerin Karin, so heißt die jüngere Schwester meiner Frau und ich und trinken gemütlich ein Glas Wein. Wir sind alleine im Haus. Karin hat sich richtig hübsch gemacht und sieht echt sexy aus. Sie trägt einen knappen Rock und eine etwas durchsichtige Bluse, von der sie die beiden oberen Knöpfe nicht geschlossen hat. Nach der ersten Flasche Wein steigt die Stimmung. Wir unterhalten uns über dies und das. Ich bringe vorsichtig das Gespräch auf Sex und Sexfilme und erwähne, daß es ihre Schwester ablehnt, sich so was mit mir anzusehen. Karin ist da aufgeschlossener und hat sich Pornos schon häufiger mit ihrem Mann angesehen und sich dabei in Stimmung gebracht. Ich verlassen das Zimmer und hole einen Porno aus meiner Tasche, den ich extra für den Besuch noch schnell in einen Erotikladen gekauft habe und lege ihn in den DVD-Player. Der Film zeigt einen Mann in einem Harem, der sich von mehren Frauen verwöhnen läßt. Er fickt dann eine, zieht seinen Schwanz raus und schiebt ihn in die nächste. So geht das eine ganze Weile weiter. Karin meint, das sei wohl ein Männertraum, was ich bestätige. Dann kommt eine Szene in der zwei Männer es mit einer Frau treiben. Zuerst bläst sie die beiden Schwänze, dann fickt der eine sie von hinten und sie bläst den Schwanz des anderen Mannes. Die beiden wechseln sich ab und ficken die Frau bis sie einen heftigen Orgasmus hat. Dies ist dann wohl ein Frauentraum, sage ich und Karin nickt.
Ich frage Karin, ob sie auch schon mal mit zwei Männern Sex hatte. Sie sagt, nein. Warum nicht? Frage ich. Das hat sich bisher noch nicht ergeben und außerdem bin ich eine verheiratete und treue Ehefrau. Geträumt hat sie schon häufiger mal davon, gestand sie mir dann doch. Was würde denn wohl dein Mann dazu sagen, wenn Du Dich von anderen Männer ficken lässt. Ich weiß es nicht genau, glaube aber, dass es ihn unheimlich anmachen würde zu sehen, wie ein fremder Schwanz in meine Möse fährt. Habt ihr schon mal darüber gesprochen? Nein, aber ich kann mir vorstellen wie er reagieren würde, weil ich ihn beobachtet habe, wenn in einem Porno der Ehemann zusieht, wenn sein Frau von einem anderen Mann gefickt wird. Das macht ihn unheimlich an. Komisch, dass er Dir dann noch nichts von seinen Phantasien gesagt hat, bemerke ich.
Karin ist offensichtlich durch das Reden und den Film heiß geworden. Ihre Nippel sind steif und drücken deutlich gegen den Stoff der dünnen Bluse. Auch ich bin geil. Mein Schwanz ist steif und drückt schmerzhaft gegen die Hose. Ich greife Karin vorsichtig über die Schulter und lege meinen Arm um sie. Karin reagiert nicht abwehrend, als ich anfange ihre rechte Brust zu streicheln. Im Gegenteil, sie beginnt leicht zu stöhnen. Ich verstehe das als Aufforderung weiter zu machen und werde mutiger. Zuerst nehme ich die eine und dann beide Brüste in die Hand und streichle sie und drücke sie mal zart und auch mal etwas härter. Dabei berühre ich immer wieder die Nippel, die sich steil aufgerichtet haben. Durch den Stoff der Bluse sauge ich an ihren Nippeln und drehe sie zärtlich mit den Zähnen. Das gefällt meiner Schwägerin offensichtlich sehr. Sie läßt mich gewähren.
Wir küssen uns, erst zärtlich und dann wilder. Mit der Zunge ficke ich ihren Mund. Dann nehme ich Karins Hand und lege sie auf meine Hose. Sie zieht ihre Hand zurück und meint, wir sollten aufhören, solange noch nichts passiert ist.
Ich nehme ihre Hand und drücke sie auf meine Hose. Karin spürt durch den Stoff meinen harten Schwanz und wichst ihn langsam. „Hol ihn raus“, flüstere ich ihr ins Ohr. Karin zögert etwas, öffnet dann doch den Reizverschluss meiner Hose. Sie hat Mühe den harten Riemen aus dem Slip zu kriegen. Sie ist überrascht als sie meinen Schwanz in voller Größe sieht. „So einen großen und harten Schwanz bekommt man nicht alle Tage zu fassen, bemerkt sie erfreut. Da kann ich ja meine Schwester nur beneiden, daß sie einen solchen Apparat ständig zur Verfügung hat.“
„Leider hat sie nur wenig Interesse daran“, bemerke ich.
„Auf Dich aber, liebe Karin, bin ich schon seit Jahren scharf und ficke Dich in meinen Träumen oder auch wenn ich mit Deiner Schwester Sex habe, stelle ich mir oft vor, dass ich auf Dir liege und meine Schwanz in Deine geile Möse schiebe.“ Karin zögert.
Habe ich den Bogen überspann? Ich hoffe nicht.
Wir sollten aufhören, ich will meinen Mann und meine Schwester nicht betrügen.
Ich lasse mich von dieser Bemerkung nicht stoppen. Auch von Karin ist das wohl der letzte Versu
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Karlos
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