Die Sekretärin
von wieauchimmer
Das Büro war ein riesiger und durch die Glasfassade auf der Fensterseite, lichtdurchfluteter Raum. Ein großer Besprechungstisch und der ausladende Schreibtisch, hinter dem er saß, waren, umrahmt von Metall, aus Glas. Zusammen mit dem hellen Natursteinboden wirkte alles sehr kühl. Daran änderten auch die zwei Couchelemente aus weißem Leder, die einige Meter links neben dem Schreibtisch standen, nichts. Einzig die frischen Tulpen auf dem Beistelltisch zwischen den Couchen und auf dem Besprechungstisch versprühten rote und gelbe Wärme. Seine Stimme war sehr freundlich und zwischendurch wirkte sie gütig, wie bei einem Pfarrer, der sich um seine Gemeinde sorgt.
Sie hatte nicht den Eindruck, als wenn er irgendwas sagen würde, was er nicht so meinte. Besonders dann nicht, wenn er sachlicher und bestimmter wurde. Dann sah er aus, als wenn sein Gesicht einfrieren würde. Auf seinem Schreibtisch hätten nicht wenige Menschen ihr gesamtes Hab und Gut stapeln können. Er hatte nur ein zugeklapptes Laptop links von ihm und ihre Bewerbungsmappe vor ihm liegen. Bea schätze ihn auf fünf, maximal zehn Jahre älter als sie. Sein gut sitzender Anzug, die perfekt gebundene Krawatte und seine Schuhe, die aussahen, als wenn er sie nur wenige Stunden zuvor gekauft hätte, verstärkten bei ihr den Eindruck, dass dieser Mann auf Kleinigkeiten achtete. Eine Sache, die nicht unbedingt zu ihren Stärken gehörte, sie aber dennoch als erstrebenswert erachtete.
Seinen Ausführungen über die Tätigkeiten seines Unternehmens hörte sie aufmerksam zu, konnte sich jedoch nur wenig darunter vorstellen. Sie verstand, dass er im weitesten Sinne mit Beratungsdienstleistungen für Industrieunternehmen beschäftigt war. Als er erklärte, dass sie mit dem fachlichen Inhalt wenig zu tun haben würde, war sie erleichtert. Während sie ihren beruflichen Werdegang beschrieb, sprach sie bewusst die Lücke in ihrem Lebenslauf an. Sie war sicher, dass es ihm aufgefallen war und wollte nicht von ihm danach gefragt werden. Wie zur Bestätigung, konnte sie sehen, dass er mit seinem Füllfederhalter einen Haken an den Rand ihres Lebenslaufes setzte.
Die Beschreibung ihres Aufgabenbereiches als Sekretärin war sehr oberflächlich und kurzgehalten. Er bemerkte, dass er viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legen würde. Sie bräuchte sich jedoch keine Gedanken über ihre Garderobe machen. Die Arbeitskleidung würde für sie auf Maß gefertigt und von ihm gestellt werden. Wie das dann aussehen würde, hätte sie ja bei seiner Mitarbeiterin, die sie empfangen habe, gesehen.
In der Straßenbahn auf dem Nachhauseweg ging Bea das Gespräch und ihre gesamten Eindrücke immer wieder durch. Sie versuchte sich an einzelne Sätze oder Wörter zu erinnern. Und natürlich an ihn. Die Mischung aus seinem selbstbewussten Auftreten und rücksichtsvollen Verhalten faszinierte sie. Als er sie zwei Mal fragte, ob er ihr noch Kaffee aus der silbernen Kanne nachschenken dürfte, konnte sie nicht ablehnen. Oder als er sie zum Schluss aus seinem Büro über den Zwischenflur durch den weiten Empfangs- und Eingangsbereich bis vor die Türe begleitete um den Aufzug zu holen. Dass er so lange wartete, bis die Aufzugstüren ihre Blicke trennten.
Aus einem anderen Mund und in einem anderen Büro hätte ihr die Aussage, dass die Stelle hauptsächlich einen repräsentativen bzw. dekorativen Charakter erfüllen sollte, wenig gefallen. Wahrscheinlich wäre sie aufgestanden und hätte das Vorstellungsgespräch verlassen. Sie holte sich das Bild seiner Mitarbeiterin vor ihre Augen, die mit ihrem kurzen Rock und den Pumps sexy, aber alles andere als billig, wirkte. Könnte sie sich vorstellen, so herumzulaufen? Ihr Kleidungsstil war sonst eher sportlich. Auf der anderen Seite machte die Stelle nicht den Eindruck mit großem Stress verbunden zu sein und das Gehalt, welches er zum Schluss ansprach, war gut.
Nachdem sie die Wohnungstüre aufschloss, war ihre gute Stimmung innerhalb von wenigen Sekunden verflogen. Bea schloss ihre Augen in der Hoffnung nicht zu hören, was sie hören konnte. Während sie überlegte, holte sie tief Luft und ging ins Badezimmer. Sie blickte in den Badezimmerspiegel, als wenn dort eine Antwort zu finden wäre. Doch der Spiegel zeigte nur ihr Gesicht. Ein Gesicht, das noch gut aussah, befand sie. Trotz der einen oder anderen kleinen Falte. Schließlich war sie keine 20 mehr und ihr 40. Geburtstag wartete erst in drei Jahren auf sie. Auch figürlich konnte sie sich sehen lassen. Nur hin und wieder wünschte sie sich einen erheblich kleineren Busen. Während das Badewasser in die Wanne lief, zog sie sich aus. Als sie sich über die Wanne bückte, um die Temperatur des Wassers zu prüfen, hörte Bea wie die Badezimmertüre geöffnet wurde. Ohne ein Wort zu sagen stand Marcel hinter ihr und legte seine Hand an ihre Hüfte. Sie spürte Wut und wollte ihm eine Ohrfeige geben. Wollte ihn fragen, warum er sich mit Pornos befriedigt, anstatt mit ihr zu schlafen.
Seine Hand wanderte auf ihren oberen Rücken und bedeutete ihr sanft sich weiter nach vorne zu beugen. Warum sie nachgab, konnte sie nicht sagen. Ihre Hände stützten sich an der gegenüberliegenden Wand über der Badewanne ab, so dass sich ihr Hintern in eine höhere Position hob. Gedankenverloren blickte sie auf die weißen Fliesen vor ihren Augen, als sein Schwanz in einem Zug in sie eindrang. Seine Hände packten ihre Hüften und unterstützten seine schneller werdenden Stöße. Bea blieb die Luft weg. Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Anscheinend hatten seine Filme ihn aufgegeilt und er wollte seine Lust nun an ihr befriedigen. Einerseits war sie sauer. Andererseits war sie froh, dass er zu ihr kam. Das letzte Mal, dass sie miteinander geschlafen hatten, war fast ein Jahr her. Sein Atmen ging in ein Stöhnen über und Bea wusste, was das bedeutet.
Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine. Er würde bald kommen, aber sie war noch nicht so weit. Doch sie wollte auch etwas davon haben. Mittlerweile erregte es sie sehr, dass er sie einfach so über der Badewanne nahm. Er war stürmischer als sonst. Fasste sie fester an und fickte sie härter als gewohnt. Ob es daran lag, dass er sich schon so lange mit seinen Pornos aufgegeilt hatte, war ihr im Moment egal. Es war gut. Richtig gut, nach so langer Zeit. Sie presste mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander um ihre Klit besser reiben zu können. Eine Hand von ihrer Hüfte löste sich und umfasste eine ihrer Brüste. Erst sanft. Dann griff er härter zu. Erleichtert spürte Bea ihre Erlösung aufsteigen. Immer wilder drang er in sie ein, so dass sie ihr Hand zwischen ihren Beinen wegnehmen musste um nicht mit dem Kopf gegen die Fliesen zu schlagen. Mit einer Hand alleine konnte sie seine Stöße gegen ihr Becken nicht mehr auffangen. Ihren Höhepunkt erreichte sie kurz bevor er über ihr zusammensackte. Für ein paar Minuten verharrten sie regungslos, bis er aus ihr glitt und wortlos das Badezimmer verließ.
Bea wusste, dass jetzt nicht plötzlich alles wieder zwischen ihnen in Ordnung war. Trotzdem stieg sie mit einem zufriedenen Lächeln in die Badewanne, nachdem sie das Wasser abgedreht und etwas abgelassen hatte. Den Rest des Abends und die Nacht verbrachte sie alleine. Wie fast immer seit ungefähr einem Jahr. Marcel ging zur Arbeit. In der Druckerei, in der er arbeitete, wurde damals eine Stelle in der Nachtschicht als Schichtleiter frei. Für ihn war es die Chance Karriere zu machen und dadurch wesentlich mehr Geld zu verdienen. Sie hatten zusammen darüber gesprochen. Bea war zwar nicht begeistert von der Idee, aber das Geld konnten sie gut gebrauchen. Dem Ziel, ein Haus zu kaufen, waren sie damit einen großen Schritt nähergekommen.
Seitdem Marcel nachts arbeitete, ging es mit ihrer Beziehung bergab. Anfangs dachte sie noch, dass er sich einfach an den neuen Rhythmus gewöhnen müsste und es dann wieder besser werden würde. Aber leider war das nicht der Fall. Nicht nur wegen der entgegen gesetzten Arbeitszeiten, sahen sie sich kaum noch. Selbst wenn er mal ein Wochenende oder Abend frei hatte, gab es oft Streit und er haute einfach ab. Die letzten drei Monate gab es zwar nur noch selten Auseinandersetzungen, jedoch auch nur deshalb, weil sie sich mittlerweile fast vollständig aus dem Weg gingen.
Bea fragte sich oft, wo der alte, lebenslustige und fröhliche Marcel war. Er hatte sich sehr verändert. Lachen sah sie ihn eigentlich gar nicht mehr. Was sie von ihm Zuhause mitbekam, war, dass er schlechte Laune hatte, viel Bier trank und Pornos im Internet schaute. Es war nicht so, dass sie es grundsätzlich störte, dass er die Filme ansah. Schließlich fand sie einen gut gemachten Porno selber hin und wieder ganz anregend. Es ärgerte sie, dass er es tat, statt mit ihr zu schlafen und das er es noch nicht einmal heimlich machte. Wenn er einen Film schauen wollte, während sie auch in der Wohnung war, ging er in ein anderes Zimmer. So konnte sie zwar nicht sehen, was er sich anschaute, doch hören konnte sie es mehr als ihr lieb war. In diesen Momenten war sie wütend und traurig zugleich. Was sollte das? Konnte er nicht wenigstens Kopfhörer benutzen oder machte er das mit Absicht?
Die nächsten Tage ließ Bea ihr Handy keine Minute aus den Augen. Stets sorgte sie dafür, dass es genügend aufgeladen war und kontrollierte die Lautstärke der Signaltöne. Er hatte ihr zugesagt, sich innerhalb der nächsten drei Tage zu melden. Am dritten Tag morgens klingelte ihr Smartphone.
»Nun, Frau Giordano, welchen Eindruck haben Sie denn von meinem kleinen Unternehmen? Können Sie sich vorstellen für mich zu arbeiten?«, fragte Herr Hartmann nach der Begrüßung.
»Es hat mir sehr gut bei Ihnen gefallen und ich würde gerne für Sie arbeiten!«, antwortete Bea konzentriert. Denn am liebsten hätte sie einfach nur laut »Ja« geschrien.
»Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Sie bei mir arbeiten. Dann freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit. Frau Metzinger wird sich im Laufe des Tages bei Ihnen melden, um noch ein paar Details zu besprechen«, sagte Herr Hartmann und verabschiedete sich.
Bea strahlte. Wenigstens ein Lichtblick. Nicht weniger aufgeregt als zuvor wartete sie auf den Anruf seiner Mitarbeiterin, die sich am frühen Nachmittag meldete. Der Stimme nach schätze sie, dass es die Mitarbeiterin war, die sie bei ihrem Vorstellungsgespräch gesehen hatte. Ihr Arbeitsbeginn sollte in zwei Wochen am nächsten Ersten sein. Am Ende des Gespräches gab Frau Metzinger ihr die Telefonnummer und Adresse eines Schneider durch und machte klar, dass sie dort schnell einen Termin vereinbaren sollte, damit ihre Kleidung an ihrem ersten Tag fertig wäre. Bea rief den Schneider nur wenigen Minuten, nach dem Telefonat an, der sie gleich für den nächsten Tag einbestellte, als er erfuhr bis wann alles fertig sein sollte.
Die Nacht vor ihrem ersten Tag konnte Bea vor lauter Aufregung nicht einschlafen. Es war mittlerweile 01:00 Uhr durch und sie fühlte kein bisschen müde. Aus dem Wohnzimmer hörte sie die alt bekannten Geräusche. Marcel musste diese Nacht nicht arbeiten. Ihre Vorfreude wollte sie sich darüber nicht verderben lassen. Um sich abzulenken, strich sie mit einem Finger über ihr Höschen. Dort wo ihre Schamlippen nach oben endeten. Nichts. Keine Reaktion. Frustriert nahm sie zwei Finger ihrer linken Hand und presste damit ihre Lippen zusammen. Hastig zog sie ihren Slip aus und wiederholte die Prozedur. Langsam und vorsichtig erhöhte sie den Druck. Fester. Jetzt spürte sie etwas. Der Finger, den sie mit ihrem Speichel befeuchtet hatte, kreiste dafür umso zärtlicher über ihre hervorlugende Klit. Ganz leicht, wie ein Hauch von nichts. Noch einmal benetzte sie ihren Finger mit Feuchtigkeit, während ihre andere Hand nichts an ihrer Position änderte, nur noch ein wenig fester zu griff. Sanft verteilte sie ihre Spucke auf ihrer größer werdenden Lustperle.
Sie schreckte auf, als sie feststellte, dass aus dem Wohnzimmer nichts mehr zu hören war, hörte aber nicht auf. Sie wollte nicht aufhören. Warum auch? Er machte es sich doch auch selber. Warum sollte sie das nicht auch dürfen? Wie als Antwort darauf drang aus dem Wohnzimmer wieder ein Stöhnen, welches eindeutig nicht Marcel gehörte. Sie musste innerlich lachen. Das war das erste Mal, dass sie sich darüber freute. Ihren Speichel brauchte sie nicht mehr. Mehr als genug Nässe lief aus ihr heraus. Sie lockerte ihren Scherengriff und verteilte ihren Saft über ihre inneren Schamlippen, bevor sie sie wieder von außen zusammendrückte. Neugierig drückte sie mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand ihre Klit leicht zusammen. So hatte Bea sich bisher noch nie berührt, aber irgendwie schien es ihr jetzt richtig zu sein. Und das war es auch. Anstatt wieder loszulassen, erhöhte sie sie den Druck weiter. Bea stöhnte auf und machte noch einmal Zeigefinger und Mittelfinger nass, die kreisend ihre Klit verwöhnten. Ihr Höhepunkt kam sehr schnell.
Für ein paar Minuten lag sie einfach nur da. Bis sie die Geräuschkulisse aus dem Wohnzimmer wieder wahrnahm. Aber es ärgerte sie nicht mehr. Vielmehr war sie neugierig. Warum er nicht zu ihr kam, konnte sie teilweise verstehen. Schließlich lief es zwischen ihnen nicht gut und da waren seine Filme auf dem PC natürlich unkomplizierter. Sie stellte sich vor, wie er es sich selber machte. Was er sich wohl anschaute oder was ihn besonders erregte, fragte sie sich, während sie zwischen ihren Beinen wieder Bewegung aufnahm. Ihre Nässe erlaubte es ihren Fingern widerstandslos durch ihre Spalte zu gleiten. Bea spürte, dass ihre Geilheit noch nicht vorbei war.
Als sie aufstand und das Schlafzimmer verließ, wusste sie selbst noch nicht genau, was sie vorhatte. Sie näherte sich dem lauter werdenden Stöhnen einer Frau. Auf dem Bildschirm sah sie eine blonde Frau, die gerade noch von hinten genommen, sich anschickte das beste Stück ihres Partners oral zu verwöhnen. Marcel saß am Esstisch und war mit runtergelassener Hose mit sich selbst beschäftigt. Bea wusste, dass auch wenn er sie bemerken würde, ihn das nicht besonders stören würde. Diese Situationen hatte es in der Vergangenheit schon mehrfach gegeben. Er hatte sie nur ausdruckslos angesehen und sie war nach wenigen Sekunden wieder gegangen.
Doch diesem Mal wollte sie nicht wieder gehen und noch hatte er sie nicht bemerkt. Eine Großaufnahme zeigte die beachtliche Oberweite der Blondine, die bei ihren Bemühungen mit Mund und Hand, hin und her wippten. Marcel schien es zu gefallen. Nur einen Meter hinter ihm, konnte sie gut erkennen, dass seine Hand schneller wurde. Blonde Haare hatte sie nicht, dachte Bea. Ihre pechschwarzen Haare hatte sie von ihrem italienischen Vater. Dafür war ihr Busen definitiv noch ein gutes Stück größer. Im Verhältnis zu ihrem sonst schlanken Körper wirkte er fast unnatürlich. Aber sie hatte nicht der Natur nachgeholfen, sondern sie von ihrer Mutter geerbt. Schon in der Pubertät waren sie im Vergleich zu Gleichaltrigen riesig. Damals hatte sie sich dafür geschämt.
Die Frau nahm den Schwanz des Protagonisten in ihrem Mund auf. Nach einem kurzem gurgelnden Laut sogar bis zum Anschlag. Danach ließ sie ihn zurück in die Freiheit und wichste, seinen mit jede Menge Speichel überzogenen Ständer langsam mit der Hand. Bea wusste nicht, wie lange sie schon ihre Hand zwischen ihren Beinen hatte. Sie merkte nur, wie nass sie war und überlegte kurz, wie merkwürdig das Ganze aussehen musste. Ihr Freund holte sich mit dem Rücken zu ihr einen runter und sie stand unten ohne, nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet dahinter und legte ebenfalls Hand an.
Doch das genügte ihr jetzt nicht mehr. Er erschrak, als Bea unter dem Tisch verschwand. Doch er ließ es geschehen, dass sie seine Hand von seinem Schwanz entfernte und selber zupackte. Während sie sein bestes Stück mit dem Mund verwöhnte, sorgte sie mit ihrer Hand dafür, dass sie auch etwas davon hatte. Das Stöhnen kam dieses Mal nicht aus dem Computer sondern von Marcel. Aufgestachelt von der Stimmung und ihrer Lust brauchte Bea nicht lange, bis sie ihren zweiten Orgasmus erreichte. Um genügend Luft zu bekommen, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste in weiter mit ihrer Hand. Sie wunderte sich, dass er noch nicht so weit war. Er war doch schon ziemlich lange zu Gange. Das erste Mal, dass sie etwas aus dem Wohnzimmer gehört hatte, musste locker eine Stunde her sein.
Es war nicht Marcels Stimme, die die Aufforderung aussprach. Sie kam aus dem Film, den er sah. Trotzdem zog Bea schnell ihr T-Shirt aus und streckte ihren Oberkörper nach oben. Sie sah, dass Marcel nicht mehr auf den Bildschirm achtete, sondern auf ihre Brüste und wie sein bestes Stück dazwischen verschwand. Nur seine Eichel blinzelte in einem schnellen Rhythmus oben heraus. Dann spritze er ab. Und wie. Ladung um Ladung schoss es gegen ihr Kinn. Das war aber viel, dachte Bea, als sie nach untern sah und den seitlichen Druck ihre Hände auf ihre Brüste lockerte. Zu früh, wie sie sofort merkte. Beherzt ließ sie seinen Schwanz weiter zwischen ihren Brüsten gleiten, bis er aufhörte zu pumpen.
Erschöpft wischte sie mit ihrem T-Shirt durch ihr klebriges Gesicht. Als sie nach ihrem Hals an ihren Brüsten ankam, merkte sie, dass sie nur noch sein Sperma verteilte, anstatt es zu entfernen. Marcel blieb währenddessen noch einen Moment sitzen, starrte in die Luft und verließ dann den Raum. Als sie aus der Dusche kam, lag er schon im Bett und schlief.
Am nächsten Morgen stand Bea früh auf, um sich in aller Ruhe für ihren ersten Tag fertig machen zu können. Marcel schlief noch, als sie das Haus verließ. Im Büro wurde sie freundlich von ihrer neuen Kollegin begrüßt. Sie erklärte ihr, dass Herr Hartmann erst gegen Nachmittag ins Büro kommen würde, wenn überhaupt. Sie hätten also alle Zeit der Welt und könnten erstmal in Ruhe einen Kaffee zusammen trinken. Vom Eingang aus rechts betraten sie einen kleinen Zwischenflur. Der erste Raum auf der linken Seite war der Umkleideraum und der nächste war die Küche. Die Küchenzeile vor Kopf war modern und sah aus wie neu.
»Das hier ist neben den Computern das zweitwichtigste Gerät, Frau Giordano.«, grinste ihre Kollegin und zeigte ihr die Bedienung des Kaffeevollautomaten, der zentral auf der grauen Arbeitsplatte aus Granit stand.
»Ich glaube können wir uns auch duzen, oder? Also ich bin die Nina.«, ergänzte sie und gab ihr einen Kaffee.
»Gerne. Ich bin Beatrice. Du kannst mich gerne Bea nennen«, sagte sie, zog ihren Mantel aus und setzte sich an den kleinen Esstisch, der rechts vom Eingang stand.
Nina deutete mit ihrem Finger auf den Raum gegenüber. Dort befände sich das Damen WC und daneben für Herren. Der Zugang dazu wäre jedoch nicht über diesen Zwischenflur, sondern im Eingangsbereich zu finden. Da die meisten Besucher männlich
wären, bräuchte somit im Prinzip niemand in diesen Flur. Nach dem Kaffee führte Nina sie zum Umkleideraum. Sie öffnete die Türe und zeigte auf einen von zwei fahrbaren Kleiderständern. Das wäre ihre Sachen, die der Schneider gestern hätte liefern lassen. Sie sollte sich in aller Ruhe umziehen und dann nach vorne zum Empfang ko
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Die deutsche Grammatik.
Das kann man wirklich nicht als "gut geschrieben" bezeichnen.
ihm, sich, als, ob, wenn, ... zu oft verwechselt. Konjunktiv falsch zusammengebastelt.
An sonsten aber schon eine hüsche Story. :-)«
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