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Kommentare: 10 | Lesungen: 3402 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.10.2015

Die Sekretärin, mein Plan und ich (Teil 3)

von

Zu Hause angekommen fand Casper eine leere Wohnung vor. Wieder verbrachte seine engagierte Freundin Jana den Abend in ihrer Praxis. Zu wichtig waren der jungen Ärztin ihre Patienten, für welche sie sich tagsüber so viel Zeit wie nur irgend möglich ließ. Was im Umkehrschluss regelmäßige Überstunden für sie bedeutete, um die vielen Unterlagen und Abrechnungen auf den aktuellen Stand zu halten.

Casper war es gewohnt alleine zu sein und stieg mit schnellen Schritten die Treppe hinauf. Ließ sich im Bad Wasser in die große Eckbadewanne ein und entkleidete sich vom Anzug und allen restlichen Kleidungsstücken im angrenzenden Schlafzimmer. Seine Sachen legte er dabei ordentlich über den Stummen-Diener am Fußende des Bettes, ebenso wie seine teure Uhr und die Manschettenknöpfe seines Maßhemdes.

Zurück im Bad glitt er ohne zu zögern in das warme Wasser hinein. Erst jetzt merkte er, dass es etwas zu heiß eingestellt war und ließ sogleich kaltes Wasser hinzu. Er tauchte ab und merkte wie sich mit einem Mal sein gesamter Körper entspannte. Muskel für Muskel lockerte sich, umspült von dem warmen Nass. Er tauchte noch tiefer hinab, um das wohlige Gefühl auch über dem Kopf und im Gesicht wahrnehmen zu können. Mit geschlossenen Augen verblieb er so einige Minuten.


In diesem Moment der absoluten Stille war SIE ohne Vorwarnung wieder in seinem Bewusstsein. Pia, seine Assistentin. Sofort verspannte sich sein Körper wieder. Zu präsent waren die Vorkommnisse des Tages. Er hatte sie das erste Mal zärtlich berührt und war so erregt wie selten zu vor in seinem Leben gewesen. Als seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten, hätte er vor Lust explodieren können. Und auch jetzt erregte ihn allein der Gedanke daran. Sein Schwanz ragte bereits weit oberhalb der Wasserfläche. Er spürte wie das Wasser auf seiner Haut von der Luft getrocknet wurde. Ein kleiner Windzug umspielte seine Eichel. Er bäumte sich in der Wanne etwas auf, um seinen Schwanz wieder komplett unter das warme Wasser gleiten zu lassen. Er öffnete die Augen und blickte in das überraschte Gesicht seiner Freundin.

„Hallo Schatz“, begrüßte sie ihn amüsiert.


„Na, Du scheinst ja in guter Stimmung zu sein“, und blickte dabei vielsagend auf die Höhe seiner Männlichkeit, von welcher immer noch der Kopf mit der Eichel durch die Wasseroberfläche herauslugte. Casper war sogleich verlegen. Er fühlte sich ertappt. Ein wenig schuldig, wobei seine Freundin ja nicht ahnen konnte, welchem Gedanke er gerade nachgegangen war. Bevor er sich eine Antwort überlegen konnte, war sie auch schon wieder aus dem Bad verschwunden. Er war erleichtert und tauchte erneut unter das Wasser, und hoffte so den Moment von sich waschen zu können. Auch dieses Mal erschien ihm seine Assistentin bei geschlossenen Augen. Genau genommen der Moment, als sie ihm ihr kleines Geheimnis preisgegeben, und den Blick auf ihr Intim-Piercing erlaubt hatte.


Erneut spannte sich sein Glied zu einer harten Latte, und wieder spürte er die Kühle, als sie außerhalb des Wassers emporragte. Unerwartet spürte er lindernde Wärme. Er spüre Eine Hand, welche sich schützend um seine Eichel schloss. Sogleich war das Gefühl der Kälte verflogen. Er öffnete die Augen und erblickte seine Freundin neben sich. Sie war nackt und warf ihm ein Blick zu, mit dem alles gesagt war. Er rutschte in der Wanne wieder etwas hoch und verschaffte sich ein wenig mehr Halt. Instinktiv winkelte er seine Beine leicht an. Jana bearbeite mit der einen Hand seinen harten Schwanz. Er erwiderte ihre Bewegungen mit leichten Stößen seinerseits. Mit der anderen Hand streichelte sie sich selbst. In der Hocke neben Wanne kniend, hatte sie leichtes Spiel ihre Finger, genüsslich einem nach dem anderen, in ihre enge Spalte gleiten zu lassen. Casper wusste aus Erfahrung, wie schnell sie feucht wurde und wie gut die Finger in sie hineingleiten würden. Er konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in ihrer nassen Muschi versenken zu dürfen. Und auch seine Freundin war klar was er wollte und gesellte sich zu ihm in die breite Eckbadewanne. Sie positionierte sich breitbeinig über Caspars Gesicht und ging leicht in die Knie, gerade so, dass er mit seiner Zunge ihre Schamlippen erreichen konnte. Er zögerte keinen Moment und begann sogleich sie genüsslich zu lecken. Er wusste wie sehr ihr das gefiel. Wie zur Bestätigung ließ sich Jana mit dem gesamten Körper Stück für Stück tiefer auf sein Gesicht herab. Nachdem er seine Zunge in ihr versenkt hatte, bewegte sie sich langsam mit ihrem Körper auf und ab. Ließ so seine Zunge spielerisch etwas hinaus gleiten, um sie dann mit Druck wieder tief in sich eindringen zu lassen.

Sie stöhnte laut auf. Casper tastete nach seinem Schwanz, der vor Härte bereits schmerzte. Jana beobachte sein wortloses Flehen. Stellte sich auf und positionierte sich in Höhe seines Schwanzes neu. Sie drehte ihm dabei den Rücken zu, so dass er nun unvermittelt auf ihren kleinen Knackpo blickte. Ganz langsam - wie in Zeitlupe - senkte sie ihren Körper dem seinen entgegen. Unaufhaltsam kam ihr Schoss seinem Glied näher. Kurz bevor die Berührung nicht mehr zu vermeiden war, hielt sie in dieser Bewegung kniend inne. Der Moment kam Casper wie eine Ewigkeit vor. Er verzweifelte vor Geilheit, griff nach ihrer Taille und zog sie mit Druck auf seinen Schwanz herunter. Ohne Hindernis öffnete sie sich ihm und ließ ihn tief in sich eindringen. Er drückte sich ihr entgegen, um das Gefühl für beide noch zu intensivieren.

Doch jetzt hatte Jana eindeutig die Oberhand. Sie ritt wild auf und ab und spürte sein Glied immer stärker in sich pulsierend. Das Wasser spritze wild auf von vom zucken seines Körpers. Casper keuchte laut auf. Jetzt wurde ihr klar, dass er heute nicht mehr länger aushalten würde. Sie setze zum Finale an. Ein letzter Stoß würde ihm den Rest geben. Sie erhob sich gerade soweit, dass sein Schwanz aus ihr herausgleiten musste, um sich dann noch einmal hart mit ihrem gesamten Gewicht auf ihn fallen zu lassen. Im selben Moment durchströmte sie das bekannte warme Gefühl seines Safts in ihr. Er verkrampfte seine Hände erneut an ihrer Taille, doch sie war noch nicht so weit. Wieder erhob sie sich, erneut rutsche sein Glied aus ihr heraus. Sperma benetze seine Eichel. Sie blickte über ihre Schulter hinweg zu ihm, grinste dabei breit und ließ sich sogleich wieder mit einem heftigen Schwung auf ihm nieder. Wieder zuckte sein Schwanz, Casper jammerte, flehte sie an. Und dieses Mal kam auch sie. Ihr Körper entspannte sich unmittelbar. Sie sank mit dem Rücken der Länge nach auf seinen Bauch und schmiegte sich an ihn. Sie blieben eine ganze Weile so in der Wanne liegen, bis das Wasser zu kalt wurde.

Dienstag


Casper hatte sich bereits früh nach einem kurzem Frühstück - bestehend lediglich aus einem Kaffee - auf dem Weg ins Büro gemacht. Und wieder hatte er kaum schlafen können. Zu sehr beschäftige ihn sein Plan für die Assistentin Pia. Seine Gedanken spielten die Möglichkeiten ein um das andere Mal durch. ´Wird sie heute artig vorbereitet sein? Oder wird sie mich enttäuschen? Und wenn sie artig wäre, würde sie dann den nächsten Schritt zulassen? Wie weit würde sie gehen?´.

In den Gedanken verloren bemerkte er gar nicht, wie Pia sein Büro betrat. Auch war heute sehr früh dran. ´War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?´, fragte Casper sich noch, als Pia bereits zielstrebig auf seinen Schreibtisch zu lief. Heute blieb sie nicht vor diesem stehen, sondern kam direkt, ohne weitere Aufforderung seinerseits zu ihm herum. Sie blieb auf höhe seines Chefsessels stehen.


„Wunderschönen Guten Morgen Chef, ich bringe die Post“, hauchte Pia leicht devot. Sie legte die Postmappe vor ihm auf die Platte seines Schreibtisches und blickte erwartungsfroh zu ihm hinab. Casper war erfreut über ihre sinnliche Erscheinung, behielt sich jedoch eine gewisse Skepsis vor. War die Lage wirklich so, wie sie ihm weismachen wollte? Wie am Tag zuvor ließ Casper seine Hand von der Tastatur über den Schreibtisch zu den Beinen seiner hübschen Assistentin wandern. Heute trug sie keine halterlosen Strümpfe. Ihre Haut erschien ihm wie Samt. ´Sie muss sie kurz zuvor noch eingecremt haben´, fuhr es Casper durch den Kopf. Er spürte bereits eine erste leichte Erregung in sich aufsteigen. ´Reiß dich zusammen, du hast noch viel vor mit ihr´, ermahnte er sich streng. Seine Hand wanderte wie am Tag zuvor die Beine hinauf. ´Keine Gänsehaut heute?´, bemerkte er etwas enttäuscht. Seine Hand fuhr unaufhaltsam weiter bis zu ihrem Schritt. Pia schaute weiterhin aufrecht ohne Casper weiter zu beachten. Als wäre er gar nicht anwesend und würde sie nicht gerade intim berühren. ´Sie will sich also heute unter Kontrolle halten. Na warte!´, durchfuhr es ihn.


An ihren Schamlippen angekommen merkte er sofort wie glatt die Stelle im Vergleich zum Vortag war. ´Blitz blank rasiert, meinen Respekt! ´, stellte er für sich fest. Sein Blick wanderte Pias Körper hinauf. Ihre Blicke trafen sich. Sie blickte ihn durchdringend an. Ihr Gesicht verzog sich dabei zu einem breiten Grinsen.


„Damit hatten sie wohl nicht gerechnet Chef? Kein Slip an, frisch und gründlich rasiert! Alles wie befohlen der Herr. Oder haben sie etwa einen Grund zu Beanstandung gefunden?“.


Casper war perplex. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sie hatte alle Anweisung befolgt und schien dabei ganz gelöst.

Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass seine Hand immer noch in ihrem Schritt war. Spontan nutzte er ihre neue Lockerheit und ließ einen seiner Finger vorsichtig ihre Spalte hinein gleiten. Nachdem er dank der spürbaren Feuchtigkeit keinen Widerstand empfand wurde er sogleich noch forscher. Seine Bewegungen wurden rhythmischer und schneller. Ein lautes bestimmendes „Stopp!“ tönte durch den Raum. Sofort hielt er inne.


Seine Assistentin schien die letzten Sekunden zwar still genossen zu haben, hatte aber jetzt doch eindeutig wieder die Kontrolle über die Situation zurückgewonnen. Casper war seiner Erregung erlegen und hatte einen Moment seinen Plan vernachlässigt. Es ärgerte ihn.

Pia ging einen Schritt zu Seite, so dass seine Hand sich wie von selbst aus ihr entfernte.


„Ich denke das reicht. Die Prüfung ist abgeschlossen. Und sie haben keinen Grund zur Beanstandung, oder Chef?“, strahlte sie ihn breit an.


Casper war verwirrt. Er fühlte sich ertappt. Es stimmte. Sie hatte vollkommen recht, denn mehr war nicht Bestandteil ihrer Vereinbarung gewesen. Zu mehr hatte er in diesem Moment einfach kein Anrecht.


„Ähm, ja. Sie haben natürlich Recht. Die Prüfung haben sie natürlich erfolgreich bestanden. Tut mir leid, dass war nicht professionell von mir“, entfuhr es ihm fahrig. Schnell musste er nun seine Gedanken fassen, aber sein Mund war schneller. Er war in diesem Moment geschlagen

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Kommentare


PASSION
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 14
PASSION
schrieb am 04.10.2015:
»Vielen Dank für die positiven Stimmen und guten Bewertungen.
Auch hier zu finden:
Teil 1 - wie alles anfing
Teil 2 - bewertet mit 4 Smileys, 7,87
Hier Teil 3 - endlich online .. Ein Wiedersehen mit der Freundin und der nächste Tag (Dienstag) im Büro erwarten euch!
Liebe Grüße,
PASSION«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 04.10.2015:
»Gelungen !«

sebest03
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 04.10.2015:
»Sehr gelungen, freue mich auf die folgenden Tage.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 06.10.2015:
»Eine richtig geile Ficktion. Es kommen also noch viele spannende(!) und geile Fortsetzugen. Danke dafür!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 06.10.2015:
»Für mich eine weitere Bestätigung: Frauen schreiben die geilsten Geschichten!!!«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 06.10.2015:
»wow! starker plot«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 08.10.2015:
»Gelungen, freue mich auf die folgenden Tage.«

payandmuck
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 8
schrieb am 11.10.2015:
»super geil geschrieben. Hoffentlich dauert die nächste Fortsetzung nicht so lange.«

Hummer_81
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 14
schrieb am 08.11.2015:
»alles top ! ! !«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 29.12.2019:
»Sehr gut Geschrieben !!«



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