Die Sekretärin, mein Plan und ich (Teil1)
von PASSION
Mittlerweile war Frau Dr. Jana Blanka in Ihrem zu Hause angekommen. Sie lebte dort seit einigen Jahren, durchaus glücklich wie sie befand, mit ihrem Lebensgefährten zusammen. Casper war Börsenmakler und arbeitete für eine der großen Fonds-Gesellschaften in Frankfurt am Main. Normalerweise war er nie vor ihr zu Hause und meistens wurde es sehr spät. Doch heute kam er zur ihrer Überraschung kurz nach ihr durch die Haustüre ihres gemeinsamen Reihenhäuschens.
Sie hatte sich gerade mit einem Glas Wein auf die weiße Couch im Wohnzimmer gesetzt. Zuvor hatte sie sich bereits aus ihren Arbeitsklamotten geschält, eine kurze heiße Dusche genommen und war anschließend in ihre Lieblingsjeans und ein einfaches weißes T-Shirt geschlüpft. Als Capser das Wohnzimmer betrat, erhob sie sich freudig zur Begrüßung. Sein Blick taxierte sofort ihren Körper. Auch nach all den Jahren erregte ihn dieser Anblick sehr. Zumal ihm sofort bewusst wurde, dass Jana nach der Dusche auf einen BH verzichtet haben musste, da sich ihre Brüste durch das weiße T-Shirt deutlich abzeichneten.
Casper ging auf sie zu und grummelte etwas leise zur Begrüßung vor sich hin, was sie jedoch nicht verstehen konnte.
„Hallo, Schatz?“, fragend blickte sie ihn an,
„Alles in Ordnung bei Dir?“.
Sie wusste nur zu gut, dass er in letzter Zeit immer sehr gestresst von der Arbeit nach Hause kam und leicht reizbar war. Aber eine anständige Begrüßung war doch wirklich nicht zu viel verlangt, auch wenn die zurückliegende Finanzkrise in seiner Firma für große Verunsicherung gesorgt hatte. Vor allem sein Chef ließ den täglichen Frust und den stetig steigenden Druck vor allem an Casper aus. Die letzten Wochen hatten augenscheinlich an Caspers Nerven gezehrt. Seine Augen waren müde und seine Haltung angespannt.
„Ja doch, alles gut. Fantastisch gerade zu.“, raunte er gereizt.
„So schlimm heute?“ fragte sie ruhig.
„Ach, du weißt doch, seitdem ich diese neue Sekretärin habe läuft alles schief. Anstatt sie mir Arbeit abnimmt, macht sie mir nur noch mehr.“
Jana wusste, wie unzufrieden er seit Wochen mit seiner neuen Assistentin Pia war. Bereits bei der Auswahl hatte man ihn übergangen. Sie war mit ihren 23 Jahren noch sehr unerfahren und unsicher. Die ersten Tage hatte sich Casper noch bemüht, ihr möglichst schnell die wichtigsten Dinge beizubringen. Aber ihre distanzierte Art machte es ihm nicht gerade einfach. Er war sich nicht sicher, ob sie einfach nur unerfahren oder kühl und arrogant war.
Jana spürte, dass ihr Schatz eine Entspannung brauchte. Sie zog ihn mit sich auf die Couch und machte sich sofort daran seine Schultern zu massieren. Casper liess etwas lockerer und genoss die Massage und schloss sogleich die Augen. Doch die Stille wurde von Jana unterbrochen, die sich wieder bei ihm erkundigte:
„Ist sie eigentlich hübsch?“
Es entstand eine kurze Pause, bevor er schläfrig antworte,
„wer?“.
Natürlich war im sofort klar, dass sie immer noch von der Sekretärin sprach, aber er hofft so etwas Zeit zu gewinnen. Jana hatte ihre Massage eingestellt und rutsche langsam die Couch hinab, bis sie auf dem Boden vor ihm auf den Knien zu sitzen kam. Nun schaute sie ihn von unten hinauf an und bohrte weiter,
„nun sag schon, findest Du sie scharf?“.
Er räusperte sich etwas verlegen und blieb eine Antwort schuldig.
Sie griff nach dem Tablett vom Couchtisch und googelte nach Pia. Bei einem sozialen Netzwerk wurde sie fündig. Ein Eintrag mit Bild, der zum Namen passte und als Arbeitsstelle war die Firma ihres Schatzes angegeben. Treffer. Sie staunte nicht schlecht: „Wow!“, schoss es ihr beim Anblick der jungen Frau durch den Kopf. Denn die Sekretärin ihres Freundes sah aus wie ein Model. Stahlblaue Augen und schwarzes langes Haar. Sie war geschockt, hatte er ihr bewusst verheimlicht, wie attraktiv seine neue Angestellte war? In Gedanken versunken hörte sie Casper etwas sagen, aber sie konnte nicht verstehen was er sagt.
„Entschuldige bitte was hast Du gerade gesagt? Du glaubst DIE müsste man einmal richtig... was?“.
Casper schaute irritiert.
„Richtig was?“, wiederholte er fragend.
„Na was sollte man einmal richtig mit DEINER Assistentin machen?“, betonte sie ihre frage spitz.
Jetzt wurde Casper böse.
„Nichts, gar nichts. Das war nur dummes Zeug, lass uns das Thema wechseln“, sprach er und ging in die Küche, um sich ein Corona aus dem Kühlschrank zu holen.
Zurück auf der Couch setzt er sich neben sie und wollte gerade zur Fernbedienung des Fernsehers greifen, als Jana ihm diese reflexartig wegschnappte.
„Fernsehen können wir auch später noch, ich will jetzt mit dir reden“.
Genervt rollte er die Augen, was ihr sehr wohl nicht entgangen war.
„Vorschlag: ich sorge bei Dir für etwas Entspannung, wenn du mir dafür mehr über deine Assistentin erzählst. Deal?“.
„OK, was soll´s“, stieß er aus. „Du gibst ja doch keine Ruhe.“ Erfreut lächelte sie ihn an und machte sich sofort daran, seine Hose zu öffnen. Begeistert registrierte Casper ihr Vorhaben und lehnte sich in der Couch weit zurück. Jana hatte gekonnt seinen Schwanz freigelegt und war dabei mit ihrer Zunge seine Eichel zu benetzen, als er langsam und bereits etwas entspannter zu erzählen begann.
„Also, meine tolle neue Sekretärin hat heute einen wichtigen Vertrag mit Kaffee übergossen. Der war bereits im Original mit allen Unterschriften unserer Geschäftsleitung und die des Kunden versehen. Und die dumme Kuh kippt eine volle Tasse Kaffee – Korrektur, denn nein natürlich trinkt diese Tussi Latte Macchiato und keinen einfachen Kaffee, darüber. Und das alles nur, weil ein Kollege im Vorbeigehen einen Spruch über ihr Kleid gemacht haben soll, und sie daraufhin nervös die Tasse umgeschmissen hat.“
Jana, gerade noch genüsslich an seinem halb erregten Schwanz saugend, blickte ihn fragend an.
„Aha, was war denn mit ihrem Kleid?“, fragte sie nuschelnd.
„Ach, was weiß denn ich. Man hat wohl ihre Unterwäsche darunter sehen können. Das war so ein Sommerkleid, weiß und etwas durchsichtig“, sagte er möglichst belanglos.
„Hallo? So rennt die bei dir im Büro herum?“, ihre Stimme war jetzt nicht mehr so ruhig und überschlug sich fast, den Schwanz hatte sie mittlerweile aus ihren Lippen gleiten lassen.
„Normalerweise ja nicht, aber sie hatte wohl nach der Arbeit noch was vor. Ist mir auch wirklich total egal wie die rum läuft. Hauptsache sie macht ihre Arbeit und keinen Ärger!“.
„Klar wer´s glaubt“, prustete ihn an. „Also was müsste man sie?“ kam sie nun mit einer Bestimmtheit, die ihm keinen Ausweg ließ, auf den Punkt zurück.
„Man müsste sie einmal richtig“, er machte eine Pause, „zurechtrücken. Formen, meine ich. Du weißt schon!“. Er wählte jetzt seine Worte mit Bedacht.
„Zurechtrücken, formen?“, du meinst wohl eher „zureiten“, stieß Jana sauer hervor. Sie sprang vom Sofa auf und schrie ihm im weglaufen an: „Sag doch einfach, dass du sie ficken willst!“.
Perplex starte er ihr nach. Er fühlte sich ertappt. Denn heute hatte er nach dem Vorfall mit dem Vertrag tatsächlich das Erste mal dieses Verlangen verspürt. Das Verlangen, das sie ihm für den Ärger was schulde und er sich dafür bestrafen dürfte. Und ja, der Gedanke war ihm gekommen, sie für den Fehler ficken zu wollen.
Er hatte seine Assistentin, Pia, nach dem Vorfall mit dem Vertrag an ihrem Schreibtisch aufgesucht. Er wollte sich selbst einen Eindruck verschaffen, wie schlimm der Vertrag beschädigt war. Er fand sie sitzend an ihrem Schreibtisch tief über das Dokument gebeugt vor. Er ging ganz nah an sie heran und beugte sich von hinten über ihre Schultern, um selbst den Vertrag zu begutachten.
Der Duft ihres Körpers tanzte sofort in seiner Nase. Er spürte, wie sie leicht zitterte. Langsam drehte sich Pia zu ihm um und sah ihn mit großen Augen an. Casper hielt ihren Blick einige Sekunden stand und verlor sich in ihren großen blauen Augen. Irritiert erinnerte er sich wieder an den Vertrag. Der Vertrag war nicht mehr zu retten, das war beiden mittlerweile klar, ohne dass es ausgesprochen werden musste.
„Und jetzt“, keifte er sie an.
„Ich, ich, ich weiß nicht“, stammelte sie verlegen.
Casper merkte seine Wut über die Ungeschicktheit in sich aufsteigen. Zornig umgriff er die Stuhllehnen ihres Schreibtischstuhls und drehte seine Sekretärin ruckartig zu sich herum. Abgestützt auf den Armlehnen beugte er sich tief zu ihrem Gesicht hinunter und starrte sie grimmig an. Verlegen versuchte sie seinem Blick auszuweichen, doch es gelang ihr nicht.
„Ich könnte den Vertrag doch neu machen“, stammelte sie, „und hole persönlich alle Unterschriften erneut ein“.
„Das wäre ja wohl auch das Mindeste!“, schnaufte er.
„Es tut mir wirklich leid, wenn ich sonst noch was tun kann, um das wieder gut zu machen...“, ihre Stimme versagte.
Er blickte sie an, mittlerweile tat sie ihm schon fast leid. Er merkte wie sein Zorn langsam verschwand.
„Schon gut, machen Sie das mit dem Vertrag, und zwar schnell“, dann vergessen wir das Ganze.
Erleichtert blickte sie ihn an. Erst jetzt merkte sie, dass sich durch die Drehung des Stuhls seine Beine zwischen ihre geschoben hatten. Ihrem Blick folgend wurde ihm die Situation im gleichem Moment bewusst. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht herab zu ihren geöffneten Knien. Das Sommerkleid war die Oberschenkel weit hinauf gerutscht, sodass ein weißer Slip darunter zum Vorschein kam. Ertappt blickte sie an sich herab. Casper bewegte sich nicht, und starte ungeniert auf den Slip aus weißer Seide. Unter diesem zeichnete sich etwas ab, was er nicht einordnen konnte.
Erschrocken stieß sie Casper von sich weg, und kniff ihre Knie zusammen. Casper stand immer noch, jetzt jedoch mit etwas mehr Abstand zu ihr, vor der sitzenden Assistentin. Ihre Blicke trafen sich erneut.
„Was?“, stieß es ein wenig zu laut aus ihr heraus. Er antworte nicht, blickte nur auf die Stelle wo er zuvor etwas unter dem Slip entdeckt hatte.
„Ja, ich hab ein Piercing. Na und!?“
Casper verstand nicht. Fragend blickte er weiterhin zu ihr ohne sich zu rühren. Ohne Worte schob Pia ihr Kleid wieder ein Stück nach oben, und öffnete sogleich ihre Knie. Wie zuvor wurde der Slip sichtbar. Doch nun liess sie geschickt einen ihrer Daumen an einer Seite des Slips unter den Gummizug gleiten und schob damit das Stückchen Stoff soweit von der Haut, das deutlich etwas Silbernes zum Vorschein kam. Casper bestaunte nun atemlos den glatten Ring, der sich durch eine ihrer Schamlippen bohrte.
„Sie hatte also ein Intim-Piercing“, verstand er ihre Andeutung von zuvor erst jetzt. Und nicht nur das. Sie war kahl rasiert. Diesen Anblick, der blank rasierten Muschi seiner Assistentin, gekrönt von funkelndem Intimschmuck brannte sich in sein Gedächtnis.
Er starte immer noch gebannt auf die Stelle, als Pia bereits den Slip wieder zurückschob. Sie befand, sie hatte nun wirklich genug gezeigt.
„So jetzt kümmere ich mich endlich um den Vertrag. In Ordnung Chef?“, grinste sie etwas zu überdreht.
Casper verließ wortlos das Büro seiner Sekretärin.
Das alles war jetzt einige Stunden her. Doch allein der Gedanke an diesen Moment erregte ihn sofort.
Kommentare
(AutorIn)
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Teil 1 war nur der Anfang.
Teil 2 zeigt eine deutliche Steigerung - bewertet mit 4 Smileys, 7,8
Teil 3 endlich online :) - bereits mit 4 Smileys, 7,8 bewertet
Liebe Grüße,
Passion«
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Bin gespannt wie es weiter geht«
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Keiner der angefangenen Stränge ist zu einem Abschluss gekommen, den man Episodenende nennen könnte. Wir erfahren nichts über den Fortgang mit der Lebensgefährtin und auch bei der Assistentin endet es, bevor es spannend wird.«
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