Die Semesterferien
von Kuschel
© By Ku
Vorab möchte ich mich bei meinem Lektor Arsenius für sein Korrektur lesen bedanken
Hallo, ich will euch mal ein Erlebnis aus meiner Jugend erzählen.
Erst mal was zu mir. Ich heiß Gertrud, aber alle nannten und nennen mich Trudi.
Bin 1,72 Meter groß, hab 62 Kg und hab dunkle Haare, also Figur, ganz OK.
Jungfrau war ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr, und ich hatte großen Spaß am Sex.
Zu der Zeit hätte man mich bestimmt nymphoman betitelt.
Damals, ich hatte gerade Semesterferien, natürlich wenig Geld, also musste was dazu verdient werden.
Da ich auf dem Land wohnte, war das allerdings nicht so einfach. Auto hatte ich trotz meiner achtzehn Jahre, und wegen meines permanenten Geldmangels keins. Die Stadt war bestimmt 40 KM weit weg, also musste man nehmen, was einem auf dem Land angeboten wurde. Ich wollte in den Ferien ja auch bei meiner Familie sein und nicht im Studentenwohnheim.
In den paar Geschäften bei uns da war nichts zu machen, also fragte man bei den Bauern und ich hatte nach einigen Anfragen Glück. Zu der Zeit wurden noch die Kartoffeln per Hand gelesen, das Heu von Hand gewendet und auf Böcke gehäuft.
Na ich war jedenfalls froh darüber, was gefunden zu haben. Denn meine Eltern ermöglichten mir schon das Studium, aber so dicke hatten sie es auch nicht, mir auch noch meinen Urlaub zu bezahlen.
Der Bauer meinte dann, dass es nächste Woche mit dem Kartoffel lesen anfing. Ich sollte am Montagmorgen dann da sein.
Das Wetter sollte laut Wetterkarte schön sein, sogar sehr schön, also würden wir bestimmt viel schwitzen, meinte er dann noch. Ich solle mir also nicht zu dicke Sachen anziehen, eher etwas Luftiges.
Wenn wir damit fertig wären, käme dann das Heu dran.
Ich ging dann wieder Heim und erzählte freudestrahlend, dass es geklappt hätte bei einem Bauern. Da ich auf dem Land ja groß geworden war, hatte ich auch keine Probleme damit, mich vielleicht schmutzig zu machen und auch mit an zu packen.
Am Wochenende ging es noch mal in die sogenannte Dorfdisco. Die Musik war OK. Nur es war halt in einer alten Scheune, aber das war auch egal, wir hatten Spaß, und das war das Wichtigste.
Es kam dann so während den Unterhaltungen auch die Rede darauf was wir denn so in den Ferien machen wollten. So erfuhr ich auch, dass noch einige bei dem gleichen Bauern wie ich arbeiteten.
Da waren noch zwei Mädchen und vier Jungen und wir machten uns alle bekannt, außer denen, die ich so schon kannte.
Na wir tanzten wie die Wilden und tranken dabei, bis zum Zapfenstreich.
Also, wir waren alle etwas angeheitert, nicht betrunken, aber eben etwas aufgedreht. Bernd, einer von den Jungs, machte sich an mich ran und gegen einen Kuss oder zwei, war ja auch nichts einzuwenden.
Bernd kannte ich noch nicht von früher und ich musste mir schon eingestehen, dass er schon toll aussah.
Die zwei anderen Mädchen waren auch etwas angeheitert und fummelten auch mit je einem Burschen aus unserer Arbeitsgruppe rum. Nur einer von den Burschen blieb solo. Ja was sollten wir machen, er war auch gut aussehend, vielleicht etwas zu schüchtern, aber ich konnte ja nicht mit Zweien rum machen.
Oder?
Bernd und Jörg, so hieß der Solist, kannten sich aber und sie tuschelten etwas zusammen. Als es zum Aufbruch kam, machten sich die zwei anderen Pärchen auf den Weg. Und wir Drei, Bernd, Jörg und ich, wollten auch los, denn mein Weg war am weitesten.
Bernd kam dann zu mir und meinte, dass Jörg mich heimfahren würde, denn er hatte als einziger einen Wagen, aber er käme auch mit mich nach Hause zu bringen.
Na das war doch toll. Wir alle in den Wagen, war ein zweitüriger VW, soweit ich mich noch erinnere.
Wir also hinten rein und Jörg fuhr los. Bernd fing direkt wieder an, mich zu begrapschen, und wir knutschten auch noch rum.
Ich wurde schon geil, das muss ich zugeben. Ich spürte seine Finger überall und auf einmal saß ich mit offener Bluse da. Er fingerte an meinen Brüsten rum und kam dann mit dem Kopf näher, Saugte an meinen Warzen, dass mir fast schwindelig wurde.
Da es zu dieser Jahreszeit schön warm war, hatten wir alle Sommersachen an und ich hatte einen kurzen Rock und eine Bluse an, die ja schon offen war. Jetzt glitt auch noch eine Hand unter meinen Rock und strebte dem Ziel, das er erreichen wollte, immer näher.
Ob es nun vom Alkohol kam, oder sonst was, ich wurde immer heißer. Als er sein Ziel erreicht hatte, war ich pitschnass und geil. Meine Schenkel öffneten sich für ihn, und seine Finger fanden nach einem klei
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Kommentare
(AutorIn)
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Kuschel
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Dass einmal plötzlich "Fruchtwasser" ins Spiel kommt, ohne dass vorher von einer fortgeschrittenen Schwangerschaft die Rede ist, ist dagegen eher ein amüsantes Bonmot.«
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Voyeur69
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