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Kommentare: 5 | Lesungen: 3847 | Bewertung: 6.60 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 21.05.2014

Die Semesterferien Teil 2

von

© By Ku

Vorab möchte ich mich bei meinem Lektor Arsenios, für sein Korrektur lesen bedanken.

Ja ich musste mich erst mal etwas erholen. Die Zwei hatten mich ganz nett rangenommen, dann auch noch die Arbeit, ich war wirklich erholungsbedürftig.

Bernd rief dann zwei Tage später an und fragte, wann wir uns Treffen könnten, er hätte eine Neuigkeit, die er mir erzählen müsste.

Na was konnte das schon sein!!!

Ich konnte es mir schon denken, dass er, oder sie, mich wieder rannehmen wollten. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich auf ein Wiedersehen mit den Beiden gefreut.


Man mag mich jetzt als nymphoman bezeichnen, aber momentan war ich fast nicht satt davon zu bekommen.

Ich sagte ihm zu, fragte auch direkt nach Jörg, ob der auch da sei. Was musste er von mir denken.


Bernd meinte nur, dass Jörg auch da sei, weil sie zusammen etwas mit mir vorhaben würden.

Na mir wurde schon am Telefon klar, was das sein wird. Aber spürte in der Vorfreude aufs Kommende, dass es auch in meinem Unterleib schon anfing zu kribbeln, mir sogar der Schritt etwas feucht wurde.

In meiner Erwartung auf das, was da wohl passieren würde, machte ich mich für den Abend fertig.


Erst mal wurde geduscht, dann die Nägel fein gemacht, die Frisur gestylt, auch etwas Make-up aufgelegt. Zum Schluss suchte ich mir raus, was ich anziehen wollte.


Drunter war mir schnell klar, da kam NICHTS, grins. Oben einen schicken Pulli mit einem etwas tieferen Ausschnitt. Der Pulli sollte auch nicht zu lang sein, sodass er meinen Bauchnabel frei ließ, unten einen etwas längeren Rock, der bis zu den Knien ging. Dazu ein paar Schuhe mit etwas höheren Absätzen.

Mehr nicht, denn es war noch immer so drückend heiß. Wie ich die Zwei kannte, war ich so sowieso nicht lang in den Klamotten.


Im Spiegel schaute ich mich an, fand was ich sah schon ganz nett Proper.

Die Zeit kroch dahin wie eine Schnecke, ich wurde immer unruhiger und das pflanzte sich fort bis zwischen meine Schenkel.


Meine Eltern meinten, dass ich mich ja richtig aufgebrezelt hätte. Wohin es denn ginge, oder ob da vielleicht ein Mann dahinter stecken würde? Worauf ich nur antwortete, dass wir zu dritt was unternehmen wollten in der Stadt. Da wir mit dem Auto fahren würden, wäre das ja kein Problem mit der Fahrerei.

Wenn die gewusst hätten, was da nachher abgehen würde, hätten sie mir was anderes erzählt.

Plötzlich schellte es, meine Mutter machte die Tür auf und wer steht davor, na die Zwei.


Ich war total perplex als dann auch noch Bernd zu meinen Eltern sagte, dass sie mich abholen würden, sich direkt auch mal dabei vorstellen wollten, da war ich platt.


Sie wussten sogar, was sich gehört. Meine Eltern waren auch sehr angetan von den beiden, wie sie mir später mitteilten.

Na ich gab den beiden zur Begrüßung einen Kuss auf die Backe, dann fuhren wir auch los.

Auf meine Frage, wo es denn hingehen sollte, meinten sie nur, dass sie etwas mit mir zu besprechen hätten. 'Na was wohl?', ging es mir durch den Kopf, ich musste dabei grinsen, denn ich konnte es mir schon denken.

Bernd und ich saßen hinten und Jörg fuhr. Erst erzählten wir uns noch, was es Neues gab, dann fing Bernd auch schon an, mich zu befummeln.


Ich dachte schon 'na endlich', aber da hörte er auch schon wieder auf. Denn Jörg bog in einen Waldweg ein und nach kurzer Fahrt, kamen wir an einer Jagdhütte an.

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, was hatten sie mit mir vor, was wollten sie hier? Sie merkten mir an, dass ich mich in meiner Lage unwohl fühlte.

Jörg meinte daraufhin, dass es die Jagdhütte von seinem Vater wäre, wo er schon mal ab und zu nach dem rechten sehen würde. Da sie mit mir etwas zu bereden hätten, wäre hier der passende Ort.

Na ich war etwas beruhigt, fragte auch gleich, ob sein Vater so viel Schotter hätte, um sich eine Jagd leisten zu können. Worauf er nickte. Dann meinte er noch, dass sein Vater eine kleine Firma besitzen würde. Dass er in Kärnten, in Österreich, auch eine Hütte hätte, aber wir sollten erst mal rein gehen, dann würde ich alles erfahren was sie mit mir vorhaben.

Wir also raus aus dem Auto, rein in die Hütte. Jörg machte erst mal den Kamin an, zog die Abdeckungen der Möbel weg, sodass wir uns hinsetzen konnten.


Es war immer noch etwas schwül und ich fragte ihn, warum er den Kamin angemacht hätte. Worauf er grinste und meinte, dass es gemütlicher wäre, es würde bestimmt auch noch was Kühler, dabei grinste er.


Ich konnte mir schon denken was er meinte mit 'Kühler'.

Ich fragte dann direkt wieder, was sie, denn mit mir besprechen wollten, was so wichtig wäre, dass wir deswegen extra hier her gefahren sind?

Na jetzt legte Bernd los. Er fragte mich sofort als Erstes, ob ich mir vorstellen könnte, mit ihm und Jörg ein paar Tage nach Kärnten in die Hütte von Jörgs Vater zu fahren. Um dort etwas Urlaub zu machen.


An der Hütte wäre ein kleiner See, man könnte sich dort bestimmt gut erholen. Der Kurzurlaub selbst, sei außer Lebensmittel und was sonst noch so anfiel, umsonst.

Ich war sprachlos, damit hatte ich nun nicht gerechnet, ich blickte ihn mit großen Augen an, konnte es gar nicht fassen. Erst mal war ich sprachlos, bis mich Jörg an knuffte, dabei fragte, ob es mir die Sprache verschlagen habe.

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, ich konnte nur nicken.

Jörg fragte darauf, mit strahlendem Gesicht, ganz schnell ob das, ein “JA“, gewesen wäre.

„Ja, aber wie habt ihr euch das vorgestellt, wir drei zusammen Urlaub, wie soll das, gehen?“

Bernd meinte darauf ganz cool: "Na so wie jetzt auch", dabei grinste er sein bestes Lächeln.

Da wurde mir klar, was er meinte, er hatte ja Recht, im Moment klappte es ja ganz toll mit uns Dreien.

"Wann soll es denn losgehen?", war meine nächste Frage. Jörg meinte darauf das es Übermorgen losging.


Wenn ich ehrlich bin, war ich bereit für so ein Erlebnis, musste nur meinen Eltern noch klarmachen, dass ich für eine Zeit weg wäre, aber das klappt schon.

Als alles soweit geklärt war, meinte Bernd, dass wir nun zum gemütlichen Teil übergehen könnten.


Ich war total überrascht von dem Plan. Daran hatte ich nicht gedacht, aber ich war so froh, mit den Beiden wegfahren zu können, dass ich mir Beide schnappte und sie abknutschte, einen nach dem anderen.

Es war noch immer sehr warm und der Kamin sorgte für extra Wärme. Da stand Jörg auf, legt eine extra dicke Wolldecke vor den Kamin, lächelt mich dabei mit einem breiten Grinsen an.

Dann machte er noch Musik, so was Schmusiges.

„Trudi, hast du nicht Lust, wir hätten schon?“, meinte Bernd, zog sich dabei sein Hemd aus.

'Aha, es sollte losgehen?' Ich war bereit, war bereit Beide zu empfangen.

Bernd reichte mir die Hand, führte mich auf die Decke. Meinte dann noch, dass ich heut extra heiß aussähe, ob er mich befreien dürfe von den störenden Klamotten.

Ich nickte, machte etwas auf Schüchtern, erwartete seinen Einsatz. Er kam auf mich zu, ging hinter mich, schmiegte sich ganz eng an mich. Dann ließ er seine Hände nach vorn gleiten, schlang sie um meinen nackten Bauch, glitt mit den Fingern unter meinen Pulli. Strich mir dabei zart über den Bauch bis hin zu den Brüsten. Er nahm in jede Hand eine, massierte sie so intensiv, dass mir die Nippel fast raus sprangen. Das war so geil.


Er zog, drückte und zwirbelte die Nippel, dass ich laut aufstöhnen musste.

Ich wiegte mich zu der Musik, rieb meinen Po an Bernds Becken, dabei spürte ich, dass schon Leben in seinem Unterleib war.

Mit geschlossenen Augen genoss ich, fühlte eine Sehnsucht nach mehr in mir aufsteigen, griff hinter mich und massierte diesen Schwanz, der mir gegen den Po drückte.

Während er mich in den Nacken küsste war unbemerkt Jörg vor mir auf die Knie gegangen, ließ seine Hände von meinen Waden aufwärts gleiten. Ein wohliger Schauer lief mir über den Körper. Immer weiter kam er seinem Ziel, meiner Körpermitte, näher. Ich öffnete ein wenig meine Schenkel.


Als er oben ankam, merkte, dass da nichts mehr im Wege war, pfiff er los, meinte zu Bernd.

"He, die Kleine hat nichts drunter, die will gefickt werden, das geile Biest.“

Ich wurde bei solch einer Beschreibung von mir schlagartig geil, ich fand es verrucht, als geiles Biest tituliert zu werden, denn ich war es in dem Moment auch.

Als ich danach meine eigenen Worte vernahm, war ich über mi

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Kommentare


guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 23.05.2014:
»Eine tolle Story. Beide Teile habe ich genossen. Es war ein richtiger Lesegenuss. Die Idee trifft ja unsere Phantasie exakt auf den Punkt. Hoffentlich dauern die Semesterferien noch ein bisschen und es geht noch weiter«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 22.06.2014:
»Ein wahres Abbild der Wirklichkeit! Sehr gut, ausgezeichnet mit dem Wichspreis Juni 2014 (den gibt es jeden Monat 4 Mal)«

schatzi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 26.07.2014:
»Tolle Geschichte, beide Teile. Bitte mehr davon...«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 06.08.2014:
»Sehr geil, Danke«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 29.04.2015:
»Meine Meinung: Einfach TOP !!!«



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