Die Shoppingtour
von CelicaMan
Es ist der 21.Juni, Sommeranfang, und Heike durchstöbert ihren Kleiderschrank nach Sommerklamotten. Sie hat gute Laune an diesem Tag, die Sonne scheint und es ist angenehm warm draußen.
Maik ist, wie seit knapp 4 Wochen jeden Tag, in der Garage bei seinem neuen Oldtimer und putzt oder repariert oder schaut nur, Heike weiß nicht genau was er da fast jeden Tag treibt. Er sagt immer so ein Auto muss gepflegt werden.
Heike probiert das ein oder andere an, seit dem sie sich im Frühjahr die Titten hat machen lassen muss sie vieles aussortieren und natürlich durch neue Sachen ersetzen. So auch bei den Sommersachen. Auf jeden Fall brauch sie neue Bikinis, das legt sie als erstes fest. Ihre neuen Brüste sollen doch schön präsentiert werden, sie kann es sich leisten auch mit beinah 50 Jahren in knappen Bikinis herumzulaufen. Sie treibt seit einem Jahr viel Sport, ist Mitglied im Fitnessstudio, geht mit Maik in die Tanzschule und hat sich bei WW angemeldet. Auch Maik hat an seiner Figur gearbeitet, scheinbar ist das so wenn man in den fünfzigern ist.
Sie streift sich den gelben Bikini über, der ganz hinten in der Ecke sein Dasein fristete. Maik hat ihn ihr gekauft, als sie mal in der Dominikanischen Republik im Urlaub waren. Er hat die braungebrannten Mädels am Strand gesehen und hatte die Schnapsidee seine Heike könnte so etwas auch tragen. Aber Heike hat das Ding sofort vor ihm versteckt.
Jetzt hat sie ihn wieder vor geholt, er ist ganz anders als ihre normalen Bikinis. Das Oberteil hat keinen Push up, nur Stoff oder vielmehr den Hauch von Stoff, eigentlich besteht er nur aus zwei kleinen Dreiecken, die von Schnüren zusammengehalten werden.
Sie zieht es trotzdem an, der Stoff bedeckt ihr Brüste nur knapp, es sind die Brustwarzen abgedeckt aber viel mehr nicht. Heike lächelt als sie sich im Spiegel betrachtet, wenn Maik das sehen könnte der würde sie sofort flach legen, denkt sie sich. Angespornt von der Idee zieht sie auch noch den dazugehörigen String an.
String ist vielleicht zu viel gesagt, eigentlich sind es nur Stricke, vorn etwas breiter aber trotzdem nur Stricke. Aber egal, sie ist ja allein und da kann sie ihn ruhig anprobieren. Sie zieht sich das Ding an und ist fast erschrocken als sie in den Spiegel blickt. Ihre Schamlippen sind wohl etwas zu üppig für das Stückchen Stoff, denn sie gucken an den Seiten etwa zur Hälfte hervor. Im Grunde bedeckt der String nur den Schlitz und der obere Rand ist auch weit vom Bauchnabel entfernt.
Maik muss wohl nicht ganz bei Trost gewesen sein, als er ihn kaufte, er hatte bestimmt nur die jungen Dinger vom Strand in seinem Kopf. Heike schüttelt den Kopf bei ihren Gedanken.
Nichts desto trotz gefällt sie sich im Spiegel, bewundert ihren trainierten Body und die prallen Brüste. Der tschechische Arzt hat wirklich gut Arbeit geleistet, sie sind nicht zu groß aber auch nicht zu klein und schön rund.
Sie dreht sich vorm Spiegel, betrachtet ihren wohlgeformten, durchtrainierten Po. Klatscht sich selbst auf die Pobacken und ist zufrieden mit ihrem Spiegelbild. Sicher hat sie nicht den Po einer zwanzigjährigen aber trotz seiner etwas größeren Form ist er schön straff.
Heike hat an diesem Tag so gute Laune, das sie kurzer Hand ein paar Selfies macht. Dieses Outfit muss unbedingt mal für die Nachwelt fest gehalten werden. Schließlich zieht sie den Bikini nie wieder an und geht schon gar nicht so an den Strand. Sie macht ein Foto im stehen von vorn, von der Seite, von hinten, spreizt leicht die Beine, beugt sich etwas runter und schießt noch ein Foto. Im Fokus auf diesem ist eigentlich nur ihr Po, der von dem Strick des gelben Strings eingerahmt wird.
Irgendwie macht sie das posieren und fotografieren geil und sie wird mutiger. Sie reizt ihre Brustwarzen mit dem Stoff des Oberteils, die reagieren sofort und stellen sich auf. Schon ist der Stoff zwischen ihren Brüsten zusammengerafft und der Auslöser des Handys gedrückt. Jetzt stellt sie ein Bein aufs Bett, streichelt sich selbst an Bauch und Vagina, lässt den Stoff des Strings in ihrer Spalte verschwinden, zieht ihn wieder raus und zur Seite, so dass man ihre blank rasierten angeschwollenen Schamlippen sieht. Dann teilt sie mit den Finger die Lippen und präsentiert ihren Kitzler und das rosafarbene Innere. Jede Bewegung wird auf ihrem Handy festgehalten. Heike ist inzwischen so geil geworden das sie sich selbst befriedigen muss. Sie reibt mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen, über ihren Kitzler, lässt einen Finger in sich verschwinden, nimmt einen zweiten dazu und fickt sich so selbst. Es dauert nicht lang bis sie zum Höhepunkt kommt, so geil ist sie. Es ist nicht so ein Orgasmus wie ihn Maik bei ihr hervorruft aber es genügt um vorerst befriedigt zu sein. Sie leckt ihre Finger ab und schaut sich in Ruhe die Fotos auf ihrem Handy an.
Es sind schöne Fotos, sexy und sogar vulgäre sind dabei. Und weil Maik sie allein zu Hause lässt schickt sie ihm gleich eine Auswahl, damit er mal sieht was er verpasst.
Heike fährt mit ihrer Kleiderschrankaktion fort, probiert noch dies und das und schreibt gleich alles auf eine Liste, was sie neu kaufen muss. Der Haufen an Klamotten die sie aussortiert hat ist am Ende ganz schön groß geworden und der Kleiderschrank umso leerer.
Als Maik nach Hause kommt räumt sie gerade eifrig den Klamottenberg in Plastiksäcke für die Kleiderkammer. Sie hat den kurzen Jeansrock und das bauchfreie Top an, so hat Maik sie damals kennengelernt. Er schleicht sich an sie heran, hebt den Rock hoch und gibt ihr einen Klaps auf den nackten Po. Zu seinem erstaunen ist sie unter dem Rock nackt.
Heike schreckt sofort hoch und dreht sich um, „Hey, was hab ich verbrochen.“ fragt sie spöttisch. „Du Luder hast mich ganz schön geil gemacht mit den Fotos und jetzt empfängst du mich auch noch ohne Slip.“ antwortet er sichtlich geil auf sie. „Und auch ohne BH.“ entgegnet sie ihm und zieht sich dabei das Top hoch um ihm ihre blanken Brüste zu zeigen. Maik greift sofort nach ihren Titten, streichelt mit den Daumen über die Brustwarzen, welche sich sofort aufrichten. „Zur Strafe werde ich dich jetzt an Ort und Stelle ficken.“ kündigt er an. Heike leckt sich über die Lippen, dreht sich um und beugt sich tief runter. Der Rock rutscht hoch ohne das ihn jemand berühren muss. „Okay, dann leg mal los.“ foppt sie ihn leicht kichernd.
Maik holt seinen halb steifen Penis aus seiner Latzhose, wichst ihn noch etwas bis er hart ist und setzt dann seine Schwanzspitze an ihre Muschi. Er führt ihn ein wenig ein, greift dann nach ihren Hüften und stößt zu. Heike muss sich auf die Lippen beißen um nicht sofort loszuschreien. Er hält kurz inne und fickt sie dann schnell und hart bis er in sie abspritzt. Auch Heike kommt zeitgleich mit, das kurze Intermezzo mit ihren Fingern hat sie wohl doch nicht so befriedigt. Maik klatscht ihr nochmal auf dem Po, gibt ihr dann einen Kuss auf die Stelle und verschwindet im Bad.
Am Abend hat sie Maik noch gesagt das der nächste Tag Shoppingtag wäre, weil sie unbedingt neue Sommerklamotten braucht, er war wenig begeistert, wollte er doch seinen Oldtimer wachsen.
Gleich nach dem Frühstück machen sie sich auf den Weg in die Stadt. Natürlich ist hier viel los, überall massig Leute und die Parkplatzsuche wird zur Herausforderung. Maiks Laune ist dadurch nicht unbedingt besser geworden, aber Heike ist gut gelaunt, sie freut sich auf die neuen Klamotten und das anprobieren. Sie klappern ihre bekannten Geschäfte ab, Heike probiert auch das ein oder andere an, findet aber nicht das was sie sich vorstellt. Bei einer kurzen Verschnaufpause in der Eisdiele treffen sie einen Mann. Maik kennt ihn aus dem Oldtimerclub, er ist ein Armi-Soldat der hier in Deutschland stationiert ist. Sein Name ist David, er ist sehr charmant. Heike mustert den Mann, er ist groß gewachsen und breitschultrig, so wie man die Soldaten aus Filmen kennt. Da er nicht so gut deutsch spricht, unterhalten sich die beiden Männer in englisch, Heike versteht nur im groben was sie bereden, bei Fremdsprachen verlässt sie sich lieber auf ihren Mann. Die Unterhaltung dauert gut eine halbe Stunde, Heike wird schon ungeduldig. David verabschiedet sich und gibt ihr sogar ein Küsschen auf die Wange.
„Jetzt kann es weitergehen.“ sagt sie und läuft schon mal los. Maik bremst sie und erzählt ihr das David von so einem neuen Laden erzählt hat, der wäre ganz anders mit einer riesigen Auswahl an Klamotten die es nur dort gibt. Heike ist sofort begeistert und antwortet nur „Worauf warten wir dann.“ Sie holen das Auto und fahren zu dem Laden, er ist wirklich nicht leicht zu finden aber dank Navi ist es für Maik kein Problem.
Der Laden ist es sehr modern eingerichtet, überall Floorspots die die Klamotten und die Deko beleuchten. Man könnte sagen es ist hier dunkel oder aber auch gemütlich. Heike stürmt durch die Gänge und sammelt fleißig Klamotten ein. Maik nimmt auch das ein oder andere Teil nach Heikes zustimmendes nicken mit. Nach gut einer halben Stunde haben sie erst mal genug eingesammelt und machen sich auf dem Weg in die Umkleide, die ist aber nicht zu entdecken. Eine Verkäuferin zeigt ihnen dann den Weg und erklärt die Eigenart. „Die Umkleiden hier sind nämlich etwas anders als ihr sie kennt.“ erklärt sie. „Sie sind größer als normal, mit einem Sessel und ringsherum Spiegel. Dabei ist ein Spiegel von der anderen Seite durchsichtig, wie im Verhörraum bei der Polizei.“ erzählt sie weiter und kichert dabei. Heike ist etwas erschrocken und fragt nach „Wie durchsichtig? Kann man da sehen wer sich umzieht?“ „Ja, na klar. Das ist doch der Sinn. Auf der anderen Seite des Spiegels sitzen die Herren auf den Sofas, ein Kühlschrank versorgt sie mit Getränken. Weiterhin ist doch noch eine Sprechanlage, so das man sich mit den Frauen in den Kabinen auch unterhalten kann.“ erklärt sie den beiden weiter. Zur Beruhigung von Heike erzählt sie noch das man den Spiegel auch mit einem Vorhang an beiden Seiten verdecken.
Die beiden gehen in ihre Räume und Heike fängt an zu probieren. Heike probiert die Sommerkleider, die Blusen und Maik gibt sein okay oder auch nicht. Alles läuft eigentlich wie immer und Maik ist ein wenig gelangweilt. Als Heike das bemerkt sagt sie zu ihm „Jetzt kommen wir zu etwas aufregenden, sei gespannt.“
Der Vorhang schließt sich und Maik ist etwas enttäuscht, freute er sich doch auf einen Striptease seiner Frau. Er nimmt sich ein Bier aus dem Kühlschrank und macht es sich auf dem Sofa gemütlich. Es sind keine anderen Männer in dem Laden. In der Nachbarkabine probiert eine Frau eine neue Bluse und ihre Freundin, die etwas neben Maik sitzt kommentiert dazu. Kurz darauf verlassen auch sie die Umkleiden und Maik sitzt allein da.
Der Vorhang öffnet sich und Heike präsentiert einen knallroten Bikini. Er steht ihr hervorragend und hebt ihre neuen Brüste fantastisch hervor. Maik betrachtet wohlwollend seine Freundin, da hört er eine Stimme neben sich „Nice looking woman, but this bikini makes her older.“ Maik blickt sich erschrocken um, neben ihm steht David mit einem weiteren Mann. Die Männer begrüßen sich und David stellt den anderen Mann als Chris vor. Chris ist genauso durchtrainiert wie David aber gut einen Kopf größer. Maik kommt sich klein und schmächtig zwischen ihnen vor.
Heike unterbricht das Gespräch und sagt „Hallo, Maik, bist du noch da? Wie gefällt dir nun der Bikini.“ Maik drückt auf den Knopf der Gegensprechanlage und sagt „Ja er sieht toll aus und passt dir super. Aber ich denke du solltest mal etwas raffinierteres probieren.“ Heike antwortet nur kurz „Okay.“
Die drei Männer nehmen auf dem Sofa Platz und starren in den Spiegel auf die halbnackte Frau. Maik hatte die zwei gebeten bei der Klamottenauswahl mit zu helfen und irgendwie macht es ihn auch an, wenn seine Frau von anderen Männern begehrt wird. Um die beiden
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