Die Silvesterparty
von helli61
Noch während meine Frau Birgit und ich überlegten, was wir Silvester machen könnten, erhielten wir eine Einladung von Bekannten zu einer Party bei diesen zu Hause. Gabi und Heinz kannten wir schon lange und mochten uns gegenseitig ganz gern. Sie waren wie wir etwa 40 Jahre alt, schlank und vor allem Gabi war äußerst attraktiv.
Dabei sagten sie uns, daß sie auch Heike und Robert, sowie Isabel und Jan einladen würden. Beide kannten wir mehr oder weniger gut, aber während wir mit Heike und Robert auch ganz gut auskamen, war Isabel und Jan eher weniger unser Fall. Sie kamen uns immer etwas arrogant vor, vor allem Jan, der es zu seiner Gewohnheit gemacht hatte, mit seinen schweren Wagen viel zu schnell in die Siedlung einzufahren und dann vor der Hofeinfahrt mehr oder weniger eine Vollbremsung hinzulegen. Auch so ließ er jedem gerne anmerken, daß er nicht auf jeden Cent achten mußte. Daß er das Geschäft von seinem Vater vererbt bekommen hatte, wußte ja nicht jeder.
So trafen wir uns als alle am frühen nachmittag bei unseren Gastgebern. Die Frauen hatten ausgemacht, daß sie noch gemeinsam für den langen Abend etwas herrichten wollten, während wir Männer uns ins Wohnzimmer zurückziehen und fachsimpeln konnten. Nachdem Jan mit mehreren Versuchen das Gespräch auf seinen möglichen Kauf eines neuen A8 zu lenken gescheitert war, blieben wir schließlich beim Herrenthema Nummer 1: Fußball.
Als Heinz einmal kurz in die Küche ging, um Knabberzeug zu holen, kam er grinsend zurück:
„Hoffentlich halten unsere Damen durch!“ flachste er, „die kämpfen schon mit der 2ten Flasche Asti.“
„Igitt!“ rief Robert, „versteh gar nicht, was die Damenwelt an diesem pappsüßen Zeug findet. Lieber würde ich Antialkoholiker, bevor ich auch nur ein Glas davon trinken würde.“
„Na hoffentlich schaffen sie das Essen für heute abend noch!“ gab nun auch Jan seinen Kommentar dazu.
Heinz nickte fragend mit dem Kopf: „Ich würde nicht dafür wetten!“
Aber es funktionierte dann doch noch ganz gut. Die Damen waren zwar alle sichtlich angeheitert und schon das Decken des Tisches war von ständigen Gekichere begleitet, was wir Männer aber auch als sehr erheiternd empfanden, aber es hielt sich noch eindeutig in Grenzen.
Während des Essens, die Damen hatten eine reichlich gedeckte Platte mit kalten und warmen Sachen hergerichtet, erholten sie sich sogar wieder etwas. Nach dem sich alle gütlich getan hatten, halfen wir alle zusammen die Sachen abzuräumen und setzten uns dann ins Wohnzimmer. Die Couch war wie ein U geformt und reichte damit um 3 Tischkanten, auf der 4 Tischreihe waren 2 Sessel platziert.
Während sich jeweils die Paare gemeinsam auf die Couch setzten, servierten die Gastgeber einige Flaschen Wein und natürlich Knabberzeug. Aber die ersten Gläser Wein zeigten schnell wieder ihre Wirkung und unsere Damen waren raschl wieder „voll drauf“, wobei immer wieder Andeutungen auf ein Gespräch fiel, daß vorher in der Küche stattgefunden haben musste. Aber von den vagen Andeutungen, unterbrochen von viel Gekichere, konnten wir Männer uns aber keinen Reim darüber machen.
„Darf man fragen, welchen Grund die erlauchte Damenwelt hatte, während der Arbeitszeit in der Küche so enthemmt herum zu kichern?“ bohrte schließlich Heinz nach.
Gabi legte den Zeigefinger auf den Mund: „Psschht!“
Die anderen 3 Frauen lachten lauthals los, während wir Männer uns nur veräppelt fühlten.
Als sie sich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatten, meinte dann doch Isabel:
„Aber es wäre doch unfair, unsere Männer dumm sterben zu lassen. Wollen wir sie nicht aufklären? Ich glaube, das würde ihnen bestimmt auch gefallen.“
Birgit sah mich unsicher an. Ihre Augen waren schon etwas glasig und sie war eindeutig schon etwas angetrunken. Sie begann plötzlich zu schmunzeln, rutschte nah zu mir heran und schob ihren Mund zu meinem Ohr. Ein süßlicher Geruch aus Wein und Alkohol stieg in meine Nase, als sie mir ins Ohr flüsterte:
„Wir haben uns unterhalten, ob wir unsere Männer auch blind von einander unterscheiden könnten...“ sie kicherte, „du kannst dir ja vorstellen, wo wir da am liebsten herumtasten würden!“
Schmunzelnd stellte ich mir das Bild vor, wie die Frauen mit verbundenen Augen an uns herumtasten würden. Aber schnell wurde ich aus meinen Träumen gerissen.
„Hey, glaubst du, daß du der einzige sein sollst, der Bescheid weiß!“ flachste Robert.
Unschlüssig sah ich meine Frau an:
„Soll ich?“
„Untersteh dich!“
„Höhere Gewalt“ stellte ich achselzuckend fest.
Dafür ging nun Gabi auf meine Frau los:
„Verräterin!“ und machte dabei ein möglichst ernstes Gesicht.
Alle sahen sich nun gespannt an, jeder darauf wartend, daß doch noch eine der Frauen das Geheimnis lüften würde.
„Vorschlag!“ meldete sich nun wieder meine Frau, „jeder von uns kann doch seinem Mann selber ins Ohr flüstern, über was wir geredet haben.“
Dieser Vorschlag brachte rasch Zustimmung und fast gleichzeitig rutschten die Frauen zu ihren Männern, brachten ihren Mund in die Nähe der ehelichen Ohren und begannen zu flüstern. Es war irgendwie lustig, wie sich die Frauen an ihre Männer schmiegten und nun von allen Seiten leises Getuschel zu hören war. Aber noch amüsanter war, wie sich die Miene der Männer eine um die andere verzog und zu einem breiten Grinsen wurde.
Als sich alle wieder auf ihren Platz begeben hatten, meinte Jan provozierend:
„Und was machen wir jetzt daraus?“
„Vergiß es einfach!“ wehrte Heike ab, „dieses Machogehabe kannst Du dir schenken!“
Patsch, das saß.
„Ihr müßt uns ja nicht an unserer empfindlichen Stellen testen“, meinte dann ihr Mann Robert, „wär schon interessant, ob ihr uns am Körper oder an den Beinen erkennt?“
Zuerst waren alle etwas ratlos über diesen Vorschlag, aber irgendwann rief einfach Gabi dazwischen, daß das bestimmt ganz interessant wäre und wir das jetzt einfach spielen sollten.
Und nur wenige Minuten später wurde immer einer der Frauen eine Binde umgelegt und sie mußte durch abtasten uns Männer unterscheiden.
Obwohl die „Intimsphäre“ tabu blieb, war es trotzdem ein irgendwie gutes, prickelndes Gefühl, von fremden Frauenhänden an der Brust, am Rücken oder an den Beinen abgetastet zu werden.
Dabei glitten überraschender Weise Isabels Hände am gefühlvollsten über meinen Körper. Sie schaffte es genau den Druck mit ihren Händen auf meinen Körper auszuüben, der irgendwie alle Fasern in mir zum klingen brachten. Irgendwie war ich froh, aber auch gleichzeitig enttäuscht, als sie endlich mit dem Abtasten bei mir fertig war und mich dann aber glatt mit Robert verwechselte.
Letztendlich hatte lediglich Heike ihren Robert erkannt, alle anderen landeten einen Fehlversuch.
„Eigentlich könnten wir jetzt den Spieß umdrehen!“ meinte Heike, aber Isabel fiel ihn noch ins Wort, während sie die Gastgeberin ansah:
„Hast Du nicht vorher irgend etwas von so einem erotischen Spiel erzählt? Das war doch auch so ein Erkennungsspiel, wenn ich mich erinnere?“
Gabi lief augenblicklich puterrot an. Offensichtlich war ihr vorher unter dem Einfluß des Alkohols etwas entschlüpft, daß sie jetzt bitter bereute.
Auch Heinz schien genau zu wissen, auf welches Spiel gerade angesprochen worden war.
Noch ehe Gabi etwas sagen konnte, fielen Robert und Jan fast gleichzeitig in das Kredo ein, daß vielleicht ein solches Spiel interessant wäre.
„Aber da sind schon einige ganz schön, naja sagen wir mal happige Aufgaben dabei“, meinte schließlich Heinz abwehrend.
„Die Schlimmen Dinger können wir ja herausnehmen“, ließ nun auch ich nicht locker. Irgendwie fand ich Gefallen an dem Gedanken, vielleicht nochmals von den Frauen abgetastet zu werden.
Heinz rieb sich am Kinn und sah verlegen zu Gabi, seiner Frau, der die Sache ganz offensichtlich auch etwas peinlich war.
Aber irgendwie war jetzt jeder neugierig auf das Spiel.
„Jetzt seid keine Frösche! Die großen Dinger könnt ihr beide ja später miteinander spielen. Oder wir können ja immer noch die eine oder andere Aufgabe, oder was es auch immer ist, einfach bleiben lassen.“ meinte jetzt sogar Heike.
Heinz und Gabi gaben sich geschlagen.
Gabi stand schließlich auf und verließ das Wohnzimmer, um wenige Minuten später wieder mit einer großen Schachtel zurück zukommen.
Sie erklärten kurz das Spiel, wobei die Regel relativ einfach waren. Reih´ um wurde gewürfelt. Kam man auf ein gelbes, grünes, blaues oder rotes Feld, wurden Karten mit den entsprechenden Farben mit Aufgaben gezogen. Konnte man sie lösen, durfte man eine bestimmte Anzahl von Feldern vorrücken. Die Karten für die rote Farbe ließen Heinz und Gabi gleich wieder verschwinden. Offensichtlich waren daß die heikleren Aufgaben. Dabei gab es für Frauen und Männer getrennte Stapeln. Der erste, der auf das Zielfeld kam, konnte sich dann eine Karte aus dem Erfolgsstapel nehmen.
Die gelben Aufgaben waren die leichtesten oder die harmlosesten, je nachdem wie man es sah. Ein Küßchen auf die Wange der Nachbarin etc. und schon war man ein Feld weiter. Bei den grünen Karten war es dann schon ein Kuß auf den Mund oder man mußte einige Minuten sehr eng miteinander tanzen. Dafür gab es dann 3 Felder zum Vorrücken. Bei den blauen Karten ging es dann schon etwas intimer zu, dafür gab es aber schon 5 Felder zum Vorrücken.
Als Heike, die ziemliches Würfelglück hatte, die erste blaue Aufgabe vorlas, staunten wir nicht schlecht. Sie sollte sich mit verbundenen Augen auf die Couch legen und sich von den Männern ihre Brust berühren lassen. Dann sollte sie erraten, welcher Mann gerade an ihrer Brust herum hantierte. Wahrscheinlich wäre dieses Spiel ohne den reichlichen Alkoholgenuß jetzt am Ende gewesen, aber so überredete Isabel Heike, das Spiel doch mitzumachen.
Schließlich lag sie mit verbundenen Augen auf der Couch und Robert fuhr mit der flachen Hand über ihren Busen, wobei er sanft dagegen drückte.
„Das kenne ich so von Robert“ Bingo 1:0
Dann war ich an der Reihe. Zunächst vorsichtig ließ auch ich ihre Hände über ihre Hügel gleiten. Das Gefühl des weichen Fleisches unter meiner Hand ließen mich aber etwas frecher werden und so ließ ich meine Hand noch leicht kreisend um ihre Brustwarzen kreisen, ehe ich die Hand wegnahm.
„Hmmm. Etwas zaghaft“, konstanierte sie, „ich tippe auf Heiko!“ Bingo 2:0
Jan nutzte die Situation aus, genauso, wie wir es erwartet hatten. Er grapschte förmlich an ihren Titten herum und Birgit flüsterte mir ins Ohr, sie hätte ihm jetzt eine gescheuert. Ich hätte Verständnis dafür gehabt.
„Jan“ fauchte Heike auch sofort, „nimm deine Pranken von einen Brüsten!“
Isabel war das Verhalten ihres Mannes sichtlich peinlich, und als Jan nicht sofort auf Heikes Aufforderung reagierte, fauchte auch sie ihn an: „JAN!“
Grinsend ließ er von Heike ab.
Irgendwie hatte sich das Gefühl des weichen Fleisches in meine Hand gebrannt. Eine gewisse Erregung konnte ich nicht verleugnen. Auch Heike schien letztendlich das Spiel ganz gut gefallen zu haben, jedenfalls meinte sie etwas süffisant, es sei schade gewesen, daß soviel Stoff zwischen den Händen und ihren Brüsten lag. Robert, ihr Mann, sah sie etwas verwundert an, ohne daß ich aber sagen zu konnte, ob er beleidigt, eifersüchtig oder nur überrascht war.
Dazwischen kamen dann wieder einige harmlosere Spielchen, bis Robert schließlich wieder auf ein blaues Feld traf. Er sollte sein aufregenstes Erlebnis mit einer Frau erzählen.
Zunächst sah er etwas verlegen zu Heike, seiner Frau. Doch dann erzählte er eine Geschichte mit einer Freundin, die er vor Heike kennengelernt hatte. Die beiden waren zusammen mit Freunden in einem Autokino. Sein Freund und er hatten sich auf den Fahrer-, bzw. Beifahrersitz gesetzt, während die Mädchen sich zwischen ihre Beine klemmten. Da es kühl war, hatten sie Decken mitgebracht. Daß natürlich im Schutz der Decken sehr bald die Hände auf Wanderschaft gingen war noch eher prickelnd, aber als er dann erzählte, daß sie auf der Heimfahrt auf einen Parkplatz gestoppt hatten und es zunächst jeder mit seiner Freundin, dann jeweils mit dem anderen Mädchen gemacht hatten, wurde es jedem ganz schön heiß. Dabei schien Robert selbst ziemlich in Fahrt zu kommen, da er doch auch sehr ins Detail ging.
Jedenfalls spannte bei mir die Hose mächtig, als er endlich mit seiner Story fertig war. Dies schien auch Heinz und Jan so zu gehen und auch unserer Frauen schienen sich von der Story anstecken zu lassen.
So baute sich nach und nach doch eine sehr erotische Stimmung auf, auch ohne die roten Karten.
Als schließlich ausgerechnet Jan als erster auf des Zielfeld kam, waren nun alle gespannt, was den in den Karten des Erfolgsstapels auf uns zukam.
„Wollen wir doch mal sehen“, meinte er, nahm den Stapel, mischte ihn noch einmal durch und zog dann die oberste Karte des Stapels.
Er hob sie vor sein Gesicht, so daß niemand mitlesen konnte und begann schließlich breit zu grinsen.
„Nun lies schon vor!“ forderte Heike Jan genervt auf.
„Das wird aber toll“, machte er es spannend.
Er schaute über die Karten und sah sich im Kreis herum, wobei er bei jeder Frau leicht mit Kopf nickte, als wolle er sie abzählen. Schließlich blieb er bei Birgit, meiner Frau stehen.
Birgit war sofort klar, daß die Aufgabe etwas mit ihr zu tun hatte.
„Nun sag schon, was steht auf der Karte!“
„Nun gut“ begann er, „ ich lese vor“:
„Zählen sie die Frauen im Uhrzeigersinn durch. Die Frau mit der Nummer 6..“ er nickte zu Birgit, „wird ihr Lohn sein!“
Birgit wurde blas.
„Allerdings“, fuhr er fort zu lesen, „müssen sie sich die Frau verdienen. Sie haben 10 Minuten Zeit, die Frau dazu zu bringen, daß sie dich mit den Worten „Ich will ficken“ auffordert, das eben mit ihr zu tun. Sie dürfen dazu ihre Hände und ihren Mund benutzen. Sollten sie es nicht schaffen, haben sie eine Chance verpasst.“
„Nee, das könnt ihr vergessen!“ gab sich Birgit entrüstet.
„Ach was“, meinte Isabel, „sei doch kein Frosch. Wenn du nicht willst, passiert ja auch nichts. Außerdem würde ich zu gerne einmal sehen, wie Jan einen Korb erhält!“
Als schließlich auch noch Heike meinte, ihr habe man ja auch auf den Titten herumgrapschen dürfen, würde Birgit unsicher. Ich selbst wußte auch nicht so recht, was ich davon halten sollte. Eigentlich war ich ziemlich sicher, daß Birgit es nicht zu weit kommen lassen würde – normalerweise!
Aber zum einen war sie etwas angetrunken und zum anderen war sie auch noch von den vorangegangenen Spielen wohl ziemlich erregt. Zumindest konnte ich mich nicht erinnern, daß sie mir in Gesellschaft ihre Hand zwischen meine Beine gelegt hatte.
Auf der anderen Seite konnte ich mir selbst vorstellen, daß es sicher ganz lustig wäre, wie Jan eine Abfuhr erhielt.
Und als sie mich fragend ansah, plapperte ich einfach, ohne nachzudenken: „Wär vielleicht ganz lustig. Wird schon nichts passieren. Wir passen alle auf dich auf!“
„Also gut“, meinte sie leise, stand auf und ging hinüber zum Sessel, den Gabi schon freigemacht hatte. Heinz blieb in seinem Sessel daneben sitzen, während sich Gabi zu Robert auf die Couch dazu setzte.
Auch Jan war aufgestanden, während sich Heinz eine Küchenuhr besorgt hatte und die Aufgabe annahm, den Spielleiter zu spielen.
„Also“, meinte er schließlich, „die Zeit läuft!“
MINUTE 1:
Jan setzte sich nun auf die Sessellehne auf Birgits linker Seite und legte seinen rechten Arm um meine Frau. Birgit saß etwas unsicher im Sessel und fühlte sich offensichtlich sehr verlegen. Jan beugte sich nun zum Ohr meiner Frau hinunter, flüsterte ihr etwas ins Ohr und strich dann mit seiner Zunge sanft über das Ohrläppchen. Er knabberte etwas daran und ließ dann seinen Mund an ihrem Kinn entlang zu ihren Lippen gleiten. Zunächst streifte er nur ganz vorsichtig mit seinen Lippen die ihren, dann konnte man sehen, wie er auch mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen strich. Fast gleichzeitig schob er nun seine Zunge zwischen Birgits Lippen und begann gleichzeitig mit seiner rechten Hand, die er über ihre Schulter gelegt hatte, sanft über ihre Brust zu streicheln. Schließlich wurde seine Zunge immer kühner, während er gleichzeitig begann, die Brust meiner Frau vorsichtig zu drücken und durch den Stoff hindurch ihre Nippel zu erfühlen.
Mehr passierte zunächst nicht. Birgit ließ sie Sache mehr oder minder über sich ergehen. Hin und wieder lächelte sie etwas verlegen in die Runde, aber sie schien meilenweit davon entfernt, diesem Jan den gewünschten Satz ins Gesicht zu sagen.
Mitten in die gespannte Stille hinein klang dann Heinz´s Stimme: „Erste Minute um!“
MINUTE 2
Jan spielte dessen ungeachtet weiter an Birgits Busen. Er hob ihn dann etwas hoch, drückte dann wieder sanft ihren Hügel um dann wieder durch den Stoff hindurch ihre Brustwarze zu suchen, um diese zu umspielen. Mittlerweile wurden aber seine Küsse immer intensiver. Er schob seine Zunge in ihren Mund, ließ sie dort kreisen, suchte wohl auch den Kontakt zu ihre Zunge, worauf sie offensichtlich aber noch nicht reagierte. Er flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr, wobei aber Birgit nicht darauf reagierte. Allerdings fiel mir schon auf, daß Birgits Nippel wohl erigiert sein mußten, ansonsten hatte meine Frau sonst relativ kleine Brustwarzen, die durch den Stoff hindurch wohl kaum zu fassen gewesen wären. Oder war sie von den Spielchen davor noch so erregt?
Als er dann aber kurz von ihrem Busen abließ, seine Hand nach oben rutschen ließ und begann, ihr Kleid über ihre rechte Schulter zu streifen, trafen sich kurz die Blicke meiner Frau mit meinem. Ich sah etwas Ratlosigkeit in ihren Augen, doch schien dies bei mir ebenso zu sein. Irgendwie hatte ich mir gar nicht vorgestellt, wie dieses Spiel konkret ablaufen könnte, vor allem nicht, daß er meine Frau vor den Augen unserer Freude auszog!
Wir hielten unseren Blick, bis Jan ihr Kleid über ihre Schulter geschoben hatte und dann seine Hand unter dem Stoff verschwinden ließ. Als durch den Stoff schließlich hindurch zu sehen war, daß sich seine Hand nun über den blanken Busen meiner Frau gelegt hatte, schloß Birgit die Augen. Wir alle konnten nun sehen, wie sich seine Hand unter dem Stoff bewegte und wie er nun den nackt vor seiner Hand liegenden Busen bearbeitete.
Als ich in die Runde sah, wurde mir auf einmal auch bewußt, daß keiner mehr etwas sagte, sondern alle gespannt auf die Beiden auf dem Sessel starrten.
Heinz´s Stimme klang dabei wie weit her: „2 Minuten sind vorbei!“
MINUTE 3
Während Jans Hand weiter unter dem Kleid, für uns nur durch die Bewegungen des Stoffs sichtbar, am Busen meiner Frau spielte, lösten sich nun seine Lippen von ihrem Mund, wanderten an ihrem Hals entlang, bis sie schließlich wieder ihr Ohr fanden. Er begann erneut, an ihren Ohrläppchen zu knabbern, während sich nun aber seine linke Hand aufmachte, die vorderen Knöpfe ihres Kleides langsam, einen nach dem anderen, zu öffnen.
Nachdem er das Kleid bis in Höhe ihres Bauches aufgeknöpft hatte, schob er ihr das Kleid nun auch über ihre linke Schulter hinab, bis ihr BH sichtbar wurde. Zu meiner Verwunderung beugte sich Birgit nun sogar etwas nach vorne, so daß er ihr das Kleid gleich bis zu ihren Hüften hinunter gleiten lassen konnte. So saß sie jetzt mit nacktem Oberkörper vor uns in ihrem Sessel. Lediglich ihre Brüste waren noch durch den BH verdeckt. Doch als sie sich jetzt wieder zurücklehnen wollte, legte er seine rechte Hand rasch so auf ihren Rücken, daß sie etwas nach vorne gebeugt blieb.
An seinen Armbewegungen war zu erkennen, dass er hinter dem Rücken an etwas herumfummelte. Offensichtlich versuchte er, ihren BH zu öffnen. Auch hier machte Birgit keinerlei Anstalten, sich dagegen wehren zu wollen. Fast vorsichtig zog er die Riemchen langsam über ihre Schultern. Die Schalen ihres BH gaben etwas nach und für uns in der Zuschauerrunde wurde der Blick auf ihre Brüste frei. Dann zog er den BH langsam nach unten weg. Die prallen Bälle meiner Frau schlüpften ganz aus den Schalen und nun saß sie barbusig vor dem Freundeskreis. Ihre Brustwarzen waren tatsächlich dunkelrot und hart und standen steil empor. Offensichtlich hatte Jan die richtige Behandlung gefunden. Birgit war offensichtlich sehr erregt. Darum hatte sie sich auch wohl so widerstandslos das Kleid öffnen und den BH ausziehen lassen. Zum ersten mal kamen mir Zweifel, ob es tatsächlich so eine gute Idee war, Birgit zu diesem Spielchen zu raten.
Irgendwie fühlte ich mich jetzt äußerst unwohl, meine Frau vor meinen Freunden so präsentiert zu sehen: Ihr Kleid bis zu den Hüften herunter geschoben, die Brüste frei und jeder konnte an ihren Nippeln sicherlich erkennen, daß sie erregt war – bildete ich mir zumindest ein.
Achtlos ließ Jan derweil das kleine Stück Stoff zu Boden fallen und nahm die Hand vom Rücken meiner Frau. Birgit schloß wieder ihre Augen, während sie sich jetzt wieder zurück lehnte.
„3 te Minute vorbei.“ Die Stimme von Heinz klang heiser.
MINUTE 4
Jan legte erneut seinen Arm um meine Frau und fand sogleich wieder ihren rechten Busen, an dem er auch sofort wieder zu spielen begann. Jetzt war aber der Blick frei, um zu sehen, wie er zuerst das weiche Fleisch knetete, dann die Warzen zwischen seine Finger nahm und mal sanft, dann wieder rauher damit zu spielen.
Während dessen küsste er sie immer wieder sanft auf ihren Hals, ihr Ohr oder auch ihren Mund. Schließlich ließ er auch seine andere Hand auf Wanderschaft gehen und streichelte sanft über ihren anderen Busen, schließlich auch mit leichten, sanften Bewegungen über ihre nackte Haut an ihrem Bauch.
Ich sah mich nochmals um. Alle starrten immer noch gespannt auf das Schauspiel. Bei Heinz und Robert waren ziemliche Beulen in den Hosen zu erkennen. Aber auch Gabi, Heike und vor allem Isabel schienen ziemlich erregt. Ihre Gesichtsfarben schimmerten rötlich und vor allem Isabel fuhr sich ständig mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Dies war sicher nicht nur der Alkohol.
Auch mir wurde es langsam in der Hose zu eng.
Schließlich legt sich seine linke Hand auf das Knie meiner Frau und rutscht langsam nach oben.
Überrascht sehe ich, wie sich die Beine meiner Frau langsam öffnen!
Langsam werde ich unsicher und verstehe nicht, warum sie es Jan so leicht macht. Will sie es sogar?
„4 Minuten vorbei!“
Ich wundere mich, wie Heinz die Uhr im Auge behalten kann?
MINUTE 5
Seine Hand verschwindet unter dem Saum des Kleides und an der Bewegung des Stoffes ist unschwer zu erkennen, daß er rasch den Weg zwischen ihre Beine gefunden hat.
Ein leises „Mmhh!“ meiner Frau zeigt, daß er genau die richtige Stelle getroffen hat.
Isabel, Jans Frau, rückte nun zu mir heran, hebt ihren Mund an mein Ohr und flüstert:
„Ich glaube, deine Frau verliert das Spiel!“
Während ich Isabel überrascht ansehe, legt sich ihre Hand wie zufällig auf meinen Schri
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Kommentare
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Mondstern
LG Mondstern«
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LG Bengel«
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super Geschichte, hat mich von Anfang an gefesselt. Sehr flüssig und fesselnd geschrieben. Ich hoffe, wir können noch mit mehr Geschichten in dieser Art von Dir rechnen.
VG «
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Leichtgewicht
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Ein Kompliment an die Autorin. Weiter so.«
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Einfach die geilste Geschichte, die ich hier gelesen hab.«