Die Spermaparty
von caliban66
© by caliban66
Wie ich zu der Einladung kam
Es war ein heißer Tag. Viel zu heiß, um etwas zu lernen. Zwar hatte ich die schriftlichen Abiturprüfungen bereits hinter mir, doch eine mündliche stand mir noch bevor. Geschichte - ätzend. Bei diesem Wetter konnten Hannibal und seine Elefanten mir gestohlen bleiben.
Also machte ich mich auf zum Baggersee. Leider alleine, denn meine Freundin hatte mich vor kurzem verlassen. Ihr waren meine sexuellen Bedürfnisse zu ausgefallen gewesen. Schade, denn sie hatte blendend ausgesehen, und wir hatten viele schöne Stunden miteinander verbracht, nicht nur im Bett.
Die Gedanken an Inge ließen mich so schnell nicht wieder los, und insbesondere, als ich mir unsere gemeinsamen Gymnastikstunden im Bett ins Gedächtnis rief, meldete sich mein Schwanz mit Vehemenz. Zwar hatte ich ihn in letzter Zeit nicht vernachlässigt, sondern ihm mindestens einmal am Tag meine Aufmerksamkeit gewidmet, doch die Liebe an und für sich war wenig kommunikativ. Er verlangte nach Abwechslung.
Hemmungslose Geilheit überfiel mich bei diesen Überlegungen und bewog mich, meine präparierte Hose anzuziehen. Sie war ziemlich weit, mit Gummizug, und ich hatte die Hosentaschen herausgeschnitten. So konnte ich ungeniert mit meinem Lümmel herumspielen, wo auch immer ich war und wer auch immer sich in meiner Nähe befand. Das gute Stück hatte mir bereits gute Dienste geleistet und stand hoch in Ehren. Doch im Ernst, so weit war es bereits infolge sexueller Unterbeschäftigung mit mir gekommen.
Ich fuhr mit der Straßenbahn zum Stadtrand, wo sich besagter Baggersee befand. Bereits am zweiten Halt stieg eine hübsche Brünette mit kurzem Rock ein und setzte sich mir gegenüber hin. Es war ein Genuss, meinen Schwanz leicht zu wichsen, während ich, so gut es unauffällig ging, unter ihren Rock spickte. Leider wurde mein Blick durch ein weißes Höschen behindert. Meinen Traum von einer Frau, die sich ungeniert ohne Slip und mit kurzem Rock in der Öffentlichkeit präsentiert, musste ich also wieder einmal begraben.
Von der Endhaltestelle waren es nur wenige Meter bis zum See. Trotz dieser guten Erreichbarkeit gab es einige versteckte Stellen, an denen sich stets nur wenige Menschen aufhielten, und nach und nach hatten sich diese Orte zur FKK-Zone entwickelt. Zielstrebig begab ich mich in diesen Bereich, stieg aus den Kleidern und legte sie auf einen Haufen. Ordnung war noch nie meine Stärke gewesen. Wozu auch, ich kam ganz gut ohne sie aus, und sie brauchte mich sowieso nicht.
Noch war niemand außer mir hier, und so stieg ich ins Wasser, um ein paar Runden zu ziehen. Schwimmen war schon immer meine liebste sportliche Beschäftigung gewesen. Außer Bumsen natürlich, aber das versteht sich von selbst.
Eine halbe Stunde später stieg ich prustend und frierend an Land. Das Wasser war doch noch ziemlich kalt. Inzwischen hatten sich noch andere Liebhaber des Nacktbadens eingefunden, und während ich mich abtrocknete, musterte ich die Neuankömmlinge möglichst unauffällig. Zwei Männer, denen man die homophile Neigung auf Meilen gegen den Wind ansah, lagen dicht beieinander. Auf der anderen Seite lag ein Pärchen, das mein Interesse wesentlich mehr beanspruchte. Beide waren natürlich nackt und lagen mit dem Rücken auf einem großen Tuch. Höchstens fünfundzwanzig, schätzte ich die beiden. Er war mittelgroß und blond, gutaussehend zwar, doch neben seiner Freundin wäre jeder Mann zum Statisten geworden.
Sie hatte feuerrotes, wildes Haar, einen großen, festen Busen, eine schmale Hüfte und ... eine nackte Schnecke. Nun ist das ja heutzutage nichts Besonderes mehr, fast alle gutaussehenden Frauen laufen intimrasiert durch die Gegend. Doch dass sie ihren Intimschmuck so deutlich zur Schau stellen, das sieht man doch eher selten. Die Schamlippen der Schönheit waren gepierct, und da sie die Beine nicht züchtig geschlossen hielt, sondern sie leicht geöffnet waren, konnte ich von meinem Platz aus die rosafarbenen, inneren Schamlippen erkennen, an denen das silberne Stäbchen befestigt war. Sogar ihren Kitzler konnte ich erkennen, wenn ich mich anstrengte. Doch allzu genau wollte ich nicht hinsehen, denn erstens war das unhöflich, und zweitens stand ich allen Blicken ausgesetzt da. Mein Schwanz regte sich bereits verdächtig und wollte partout Aufmerksamkeit erregen. Das musste nicht sein, lieber setzte ich mich hin und spähte von dort aus vorsichtig in ihre Richtung.
Sie hatte mich inzwischen bemerkt, und nickte mir zur Begrüßung leicht zu. Erfreulich, denn die meisten Besucher zogen es vor, unkommunikativ herumzuliegen. So lächelte ich sie freundlich an und nickte zurück.
Kaum hatte ich es mir auf dem Handtuch bequem gemacht, erhob sie ihren Oberkörper und legte sich anders hin. Ihr Kopf kam auf den Schoß ihres Freundes zu liegen, und nach einiger Zeit begann sie, den Kopf hin und her zu bewegen. Da sie nach wie vor auf dem Rücken lag, walkte sie mit ihrem Hinterkopf auf dem Geschlecht ihres Begleiters herum. Ich konnte nicht sehen, ob dieses Behandlung die Größenverhältnisse ihres Kopfkissens beeinflusste, doch wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte sie in kürzester Zeit dringend eine Haarwäsche gebraucht.
Sie schloss die Augen und fuhr damit fort, den Schoß ihres Freundes zu malträtieren. Plötzlich griff sie nach einem Handtuch, das neben ihr lag und breitete es über ihren Intimbereich aus. Innerlich fiel mir der Kinnladen herunter. Wo ich doch gerade solch eine tolle Sicht auf ihre Möse gehabt hatte. Sie war wohl doch etwas prüder, als ich vermutet hatte?
Wie sehr ich mich mit dieser Vermutung täuschte!
Ohne die Augen zu öffnen, ließ sie beide Hände nach unten wandern und sie verschwanden unter dem Tuch. Was sie jetzt wohl vorhatte? War das denn möglich? Ich hatte keine große Erfahrung darin, wie Frauen onanieren, doch genau so stellte ich es mir vor. Die Hände zuckten vor und zurück, in einem stetigen, gleichen Rhythmus. Die Linke war etwas tiefer als die Rechte, und vollführte leicht kreisende Bewegungen. Ihr Oberkörper wölbte sich, so dass die perfekten Rundungen noch besser zur Geltung kamen. Die Nippel standen groß und fest in den Raum und stachen mir in die Augen. Mein Gott, diese Venus onanierte ungeniert vor meinen Augen und rubbelte dabei mit ihrem Kopf auf dem Schwanz ihres Begleiters herum.
Wen nimmt es Wunder, dass mich inzwischen eine herrliche Prachtlatte zierte? Hart und pulsierend stand sie von mir ab. Kein Auge von den beiden wendend, streichelte ich sanft am Schaft entlang. Etwas Geileres war mir noch nie in meinem kurzen Leben begegnet. Ich dankte allen Göttern, an die ich glaubte, für diese Gelegenheit. Hoffentlich nahm das niemals ein Ende.
Nahm es aber doch, denn ein kurzes, verhaltenes Stöhnen zeigte mir, dass es der Schönen gekommen war. Sie sackte in sich zusammen und zog die Hände wieder unter dem Handtuch hervor. Gedankenverloren schob sie ihre Rechte in den Mund und saugte an ihren Fingern. Verdammt, sie leckte ihren Saft ab. So ein geiles Luder! Und das alles direkt vor meinen Augen.
Wenn ich gedacht hatte, dieses Schauspiel sei nicht mehr zu überbieten, dann belehrte sie mich umgehend eines Besseren.
Die erste Steigerung war, dass sie das Handtuch von dort unten wegnahm. Jetzt konnte ich direkt zwischen ihre Beine schauen und die Nässe sehen, die zwischen ihren Schamlippen hervorgequollen war. Ihre inneren Lippen, die ich genau erkennen konnte, glänzten vor Feuchtigkeit. Sofort legte ich an meinem Riemen einen Zahn zu. Das konnte ich tun, ohne dass es ihr auffiel, denn sie legte das Handtuch über ihren Kopf. Wer sonst in der Nähe war und mich sehen konnte, registrierte ich in diesem Moment überhaupt nicht und es interessierte mich auch nicht die Bohne. Ich hatte nur noch Augen für das Schauspiel direkt vor mir.
Der Grund, aus dem sie ihren Kopf bedeckte, wurde schnell offensichtlich, denn jetzt drehte sie sich auf den Bauch, so dass sie mit dem Gesicht auf dem Geschlecht ihres Freundes zu liegen kam. Ihre Beine hielt sie weiterhin geöffnet, wodurch sie mir neue Einsichten gewährte.
Als nun ihr Kopf langsam aber unverkennbar hoch und runter wanderte, wurde selbst für völlig Ahnungslose offensichtlich, was sie tat. Sie blies den Schwanz ihres Freundes hier am See in aller Öffentlichkeit, nur notdürftig verdeckt durch ein kleines Handtuch. Diese Frau war das mit Abstand Geilste, was mir jemals begegnet war. Warum, zum Teufel noch mal, war sie nicht MEINE Freundin?!
Ganz unversehens explodierte der Riemen in meiner Hand und ich lenkte den Strahl auf die Erde, damit nicht jeder, der in meine Richtung sah, es bemerkte. Strahl um Strahl schoss auf den Boden, es hörte gar nicht mehr auf. Der Gedanke an Onan ließ mich grinsen. Musste damals wohl so ähnlich gewesen sein.
Kaum war ich mit meinem Geschäft fertig, hörte ich unter dem Handtuch leicht gurgelnde Geräusche. War es ihm nun gekommen, oder täuschte sie das vor? Die Antwort erhielt ich prompt, denn mit einem Ruck drehte sie sich zu mir und zog sie das bedeckende Tuch zur Seite. Ihre Mundwinkel waren spermaverziert, das konnte ich aus der geringen Entfernung zweifelsfrei feststellen. Sie grinste mich an und mit einer lasziven Gebärde schob sie sich die Reste in den Mund. Natürlich wusste sie, dass ich die ganze Zeit kein Auge von ihnen gewendet hatte und genau wusste, was sie da tat. Und sicher war ihr auch klar, dass ich längst meinen Obolus erbracht hatte, Onan zu Ehren.
Ich war noch halb ohnmächtig und deshalb blieb mir fast das Herz stehen, als die beiden nach dieser Aktion ihre Sachen zusammensuchten und zu packen begannen. Wollten sie etwa verschwinden? Nein, nur das nicht! Ich hatte noch lange nicht genug.
Neue Erregungswellen durchliefen mich, als ich sah, was die feurige Rothaarige anzog. Ihre Bluse war halbtransparent, mit weit ausgeschnittenen Armen, sodass man von der Seite ihre komplette Brust sehen konnte, wenn sie die Arme hob. Denn natürlich trug sie keinen Büstenhalter. Noch erotischer war jedoch ihr Höschen, das sie überstreifte, ohne zuvor einen Slip anzuziehen. Erst als sie das Kleidungsstück am Körper trug, konnte ich die ganze Raffinesse bewundern.
An beiden Seiten war das Höschen nicht allzu eng geschnürt. So konnte jeder sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. Noch eindeutiger jedoch war das daran zu erkennen, dass auch im Schritt nur Schnüre das Kleidungsstück zusammenhielten. Es bestand also lediglich aus zwei Stofffetzen, die das Vorder- und Hinterteil bildeten, dazwischen waren nur Schnüre. Da sie in das heiße Höschen gerade so eben hineinpasste, drückte sich ihre blanke Möse ein wenig ins Freie. Wenn sie stand oder ging, war das sicher nicht zu erkennen, wohl aber, wenn sie saß und die Beine auseinander nahm.
Ihr Freund, der ihr beim Ankleiden ebenso interessiert zugesehen hatte wie ich, zog sie zu sich her und prüfte die Verschnürung, indem er seinen Mittelfinger tief in ihre Möse hineinstieß. Er bohrte ein wenig in ihr herum, und als er ihn wieder hervorzog, war er nass glänzend. Genussvoll schob er ihn in den Mund und leckte ihn ab. Wie gerne hätte ich das übernommen, doch ich konnte nur sehnsuchtsvoll zuschauen.
„Komm Sabrina, machen wir uns auf den Weg, sonst kommen wir noch zu spät“ forderte er sie auf.
„Nur nicht hetzten, Michael, eine alte Frau ist kein D-Zug.“
Sabrina und Michael also. Dass es solch ein geiles Pärchen gab, versöhnte mich wieder ein wenig mit der Welt, auch wenn ich ja keinen direkten Vorteil davon hatte. Doch was sie mir eben geboten hatten, hatte meine voyeuristische Neigung mehr befriedigt, als je ein anderes Ereignis zuvor. Wenn ich diese beiden jetzt aus den Augen verlor, würde ich mir das so schnell nicht verzeihen. Also in aller Eile zusammengepackt und hinterher! Unauffällig, damit sie es nicht zu bald bemerkten. Da ich schräg hinter den beiden herlief, hatte ich immer wieder einen guten Blick auf ihren schaukelnden Busen, und während ich mich daran satt sah, bearbeitete ich meinen Riemen durch die präparierten Hosentaschen.
Die beiden gingen flotten Schrittes zur Straßenbahnhaltestelle, und ich blieb ihnen auf den Fersen. Gerade als wir ankamen, fuhr eine Bahn ein, und wir stiegen zu dritt in ein fast leeres Abteil ein. Ich fasste Mut und setzte mich den beiden gegenüber. Sicher hatten sie mein Gesicht nicht vergessen, und wussten, dass ich nur ihretwegen hier war. Doch das war mir egal. Hauptsache ich hatte eine gute Sicht, denn ich erhoffte eine Fortsetzung der bisher gezeigten Show.
Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht, denn kaum hatten die beiden Platz genommen, als sie, ohne mich zu beachten, sich intensiv und heftig zu küssen begannen. Sabrinas Beine gingen auseinander, und kurz konnte ich ihre haarlose Möse durch die Schnüre sehen. Dann jedoch wurde sie durch Michaels Hand verdeckt, denn wie eben am See schob er den Mittelfinger durch die Löcher in der Verschnürung so tief es ging in ihre Muschi. Diesmal zog er ihn nicht wieder ganz heraus, sondern nur halb. Um ihn desto fester wieder hineinzuschieben. Er penetrierte sie regelrecht, und ihr Stöhnen ließ keinen Zweifel daran, dass es sie aufgeilte und sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Schon wieder direkt vor meinen Augen.
Die beiden nahmen keine Notiz von mir, so dass ich ziemlich ungeniert weiterwichsen konnte. Allzu schnell wollte ich nicht kommen, das sparte ich mir lieber noch ein wenig auf. Doch es war gar nicht so einfach, mich zurückzuhalten, denn der Saft stand mir ständig kurz vor der Nille. Herrlich, diesen Zustand der Erregung so lange wie möglich hinauszuzögern.
Als es ihr kam, zuckte sie so heftig mit dem Unterleib, dass es ihrem Liebhaber schwer fiel, seinen Finger in ihr zu behalten. Erst als sie aufhörte zu stöhnen und in sich zusammengesunken war, zog er den Finger heraus und begutachtete ihn. Dicke Schlieren ihres Saftes liefen daran herunter, und statt ihn selbst abzuschlecken, hielt er ihn seiner Freundin vor den Mund. Gehorsam beugte sie sich vor und schleckte ihren eigenen Saft von seinem Finger.
Wieder begannen sie, sich zu küssen, doch diesmal verdeckte keine Hand die gespreizten Beine, sodass ich einen guten Blick auf Sabrinas Möse hatte. Ganz langsam sickerte Flüssigkeit durch die Schnüre und sammelte sich auf dem Sitzpolster. Oh, wenn ich das doch nur hätte aufsaugen können, so eine Verschwendung!
Meine Aufmerksamkeit wurde plötzlich abgelenkt, denn Sabrinas Hand wanderte zielstrebig zu Michaels Hosenbund, lupfte den Gummizug einen Moment und kroch dann unter dem Hosenstoff weiter. Dort, wo sich schon die ganze Zeit der steife Schwanz ihres Freundes abgezeichnet hatte, kam sie zum Stillstand. Doch von Stillstand konnte bald nicht mehr die Rede sein, denn kaum hatte sie den Ständer ordentlich gepackt, begann sie, ihn lebhaft zu reiben. Zwar konnte ich wieder nicht genau sehen, was sie tat, doch dass sie es darauf anlegte, ihn zum Abspritzen zu bringen, war mir klar. Wie sehr wünschte ich mir, ihre Hand an meinem eigenen Riemen zu spüren! Doch diese Vorführung war an sich schon ein Genuss, auch ohne meine direkte Beteiligung. Bald, nur allzu bald würde es mir kommen, ich durfte nur noch ganz vorsichtig an meinem Stängel auf und ab fahren.
Plötzlich stöhnte Michael laut auf und sein Körper begann konvulsivisch zu zucken. Verdammt, es kam ihm. Dieser Gedanke hob auch mich über den Rand, und Spritzer um Spritzer schoss aus mir heraus, von innen gegen die Hose. Das würde eine Riesensauerei geben, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal. Wer denkt schon über Krümel nach, wenn er seinen Lieblingskuchen isst.
Auch mein Gegenüber hatte wohl ausgespritzt, denn Sabrina zog ihre Hand aus seiner Hose. Sie hatte die Handfläche gewölbt und in dieser Vertiefung befand sich ein kleiner Spermasee. Geschickt, das Mädel! Besser hätte ich es auch nicht gekonnt.
Jetzt schaute sie mir in die Augen, lächelte mich spitzbübisch an und führte ihre Hand zum Mund. Andachtsvoll beäugte ich jede Bewegung von ihr, denn wenn sie tat, was ich vermutete, setze sie diesem Tag die Krone auf. Und wirklich, mit einer unglaublichen Nonchalance setzte sie die Handfläche an der Unterlippe an und kippte sich den flüssigen Inhalt in den offenen Mund. Eine kurze Schluckbewegung, und weg war das Sperma ihres Freundes. Oder jedenfalls der Teil, den sie aufgefangen hatte.
Als sie anschließend noch jeden Finger ableckte und mir dabei weiter in die Augen schaute, wollte ich mich auf meine Weise für diese geile Vorstellung bedanken. Auch meine Finger waren dick mit Sperma belegt, und nachdem ich sie dem geilen Biest gezeigt hatte, schob ich sie in meinen Mund, leckte die Finger synchron zu ihr ab. Wieder lächelte sie mich an und hielt mir plötzlich ihre Hand zum weiterlecken hin. Sofort machte ich an der Stelle weiter, an der sie aufgehört hatte, und als kein Restchen der Eierspeise mehr zu finden war, brach sie das Schweigen, das bisher geherrscht hatte.
„Gratuliere, mein Lieber, du bist der Erste bisher, der so auf unsere Vorführung eingestiegen ist. Wie heißt du?“
„Sebastian, aber alle meine Freunde nennen mich Seba.“
„Also Seba, du hast uns jetzt seit dem See beobachtet, und offensichtlich hat es dir gefallen. Angst vor Sperma scheinst du nicht zu haben, und du gefällst mir. Wenn du Lust hast, kannst du uns zu einer Party begleiten. Wenn ich dich richtig einschätze, wird es dir dort gefallen.“
„Nichts lieber als das. Wenn ich in eurer Nähe bleiben darf, gehe ich überall hin mit. Sogar zu einer Audienz beim Papst.“
„Nein, nein, keine Angst, der Papst wäre dort ganz fehl am Platz. Der ist doch sicher schon seit Jahren ausgetrocknet. Zudem wäre es gefährlich für seine Augen, denn die würden ihm übergehen.“
„Wann und wo also?“
„Fahr einfach mit bis zur Endhaltestelle, ab da laufen wir zu Fuß. Es sind dann nur noch ein paar Minuten.“
Gerade als ich etwas erwidern wollte, wurden wir unterbrochen. Ein junges Mädchen von schätzungsweise zwanzig Jahren, das etwas weiter weg gesessen und das ich bisher gar nicht bemerkt hatte, fiel mir ins Wort.
„Ich will auch mit! Ich habe euch beobachtet und finde alles saugeil, was ihr gemacht habt. Nach solch einer Gelegenheit suche ich schon lange. Bitte, bitte!“.
„Na, so was“, staunte Sabrina. „Wer bist denn du?“
„Ich heiße Anita“, antwortete der Neuankömmling, „und ich bin euch schon vom See her gefolgt. Ihr macht mich todunglücklich, wenn ihr mich zurückweist.“
Während sich die beiden Frauen unterhielten, hatte ich Gelegenheit, Anita genauer in Augenschein zu nehmen. Sie war etwa so groß wie ich, trug ein kurzes Röckchen und hatte rote Highheels an den Füßen. Schlank war sie, und ihr mittelgroßer Busen wurde durch eine transparente schwarze Bluse kaum verhüllt, denn einen BH trug sie mit Sicherheit nicht. Ihr Gesicht war von einer herben Schönheit, lediglich der etwas übertriebene Gebrauch von Schminke wirkte ein wenig störend. Sie hätte das nicht nötig gehabt, dachte ich.
„Du hast Glück, Anita, denn wir dürfen zwei Gäste mitbringen. Bisher haben wir von dieser Erlaubnis noch nie Gebrauch gemacht, doch wenn du uns beweist, dass du diese Chance verdient hast, werden wir dich mitnehmen. Oder bist du anderer Meinung, Michael?“
„Nein, du hast wie immer recht. Aber wie soll sie uns beweisen, dass sie es sich verdient hat?“
„Da gibt es doch noch zwei Schwänze, die zu säubern sind. Wenn sie die mit ihrer Zunge blitzsauber leckt, spricht nichts gegen ihre Begleitung, denke ich. Einverstanden?“
Michael nickte, und als sie mich anschaute, bejahte ich ebenso.
„Also runter mit den Hosen. Die Säuberungsmaschine ist unterwegs“, forderte uns Anita auf. Ohne lange zu überlegen, wo ich war und wer uns zuschauen könnte, zog ich die Hose herunter und schwenkte meinen schlaffen Schwanz in Anitas Richtung. Sogleich kam sie mit ihrem Kopf näher und ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, saugte sie meinen von Sperma nassen Riemen in sich hinein. Geschickt kroch ihre Zunge unter die Vorhaut und angelte nach den letzten Spermien, die sich darunter verkrochen haben mochten. Sie hatten keine Chance, denn Anita ging gründlich zu Werke.
Als sie ihrer Meinung nach lange genug nach letzten versprengten Spermien gesucht hatte, wendete sie die gleiche Sorgfalt bei Michael an.
„Prima, du bist aufgenommen im Kreis der Partygänger. Komm, lass dich küssen, denn ein paar kleine Reste will ich auch noch haben.“
Mit diesen Worten zog Sabrina die junge Frau zu sich her und die beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Michael und ich unterhielten uns noch angeregt, bis die letzte Haltestelle angesagt wurde.
Das Sperma fließt in Strömen.
Von der Haltestelle bis zu der abgelegenen Villa brauchten wir kaum fünf Minuten. Anita tänzelte die ganze Zeit um uns herum, sprach ununterbrochen irgendeinen Blödsinn und war derart aufgedreht, dass wir anderen aus dem Lachen kaum herauskamen. Das Mädel war wirklich große klasse, und die Art und Weise, in der wir sie kennen gelernt hatten, versprach einen heißen Abend mit ihr.
Die Villa war von einem großen Garten umgeben, und ein doppelflügeliges Tor versperrte uns den Zutritt. Michael betätigte die Klingel und auf Nachfrage flüsterte er das Passwort in die Gegensprechanlage. Obwohl er sehr leise sprach, konnte ich es hören: Süßer Majoran. Woran erinnert
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Aber gut zu lesen, und somit volle Punktzahl.
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