Die Spritztour
von Morix78
Die Sonne blitzte auf meiner Motorhaube, Wind wehte mir durchs Haar. Bei dem schönen Wetter mussten wir einfach eine Spritztour unternehmen. Lässig in meinen Sitz gelehnt sog ich die frische Frühlingsluft ein. Es war einfach wunderbar mit dem neuen Cabrio die ersten Anzeichen eines nahenden Sommers zu genießen. Ruhig und gelassen cruisten wir auf der Landstraße zum Baggersee. Zum Schwimmen war das Wasser natürlich noch viel zu kalt, aber für einen schönen romantischen Spaziergang am See war das Wetter genau richtig. Julia schien es ähnlich zu sehen, denn sie saß entspannt, den Kopf in die Nackenstütze gelegt mit geschlossen Augen neben mir und atmete mit einem deutlich erkennbaren Seufzer aus. "Wunderbar, kann das Wetter nicht immer so sein?", vernahm ich ihre sanfte, zufriedene Stimme. Meine Blicke wanderten zu ihr hinüber und meine Augen fuhren die Silhouette ihres wohlgeformten Körpers entlang. Schade, dass sie eine enge verwaschene Jeans anhatte. Ein Minirock wäre mir lieber gewesen und zu gern hätte ich meine Hand auf ihre strammen Oberschenkel gelegt und sie verführerisch gestreichelt. Im Radio sang 50 Cent, dass eine süße Braut an seinen Lollypop lutschen dürfte. Und natürlich brachte mich das auf unanständige Gedanken. Ich bin schließlich ein Mann und wir Männer werden nun mal heiß, sobald wir uns nur vorstellen, wie eine Frau genüsslich an einem Lollypop schleckt, sogar wenn es nur ein handelsüblicher Lutscher und nicht mal ein Schwanz ist. "Woran denkst Du?", fragte mich Julia von der Seite und riss mich aus meinen Gedanken. "An nichts, ich genieße nur das schöne Wetter, die gute Musik und Dich bei mir zu haben.", ob sie es mir abkaufte?
Einige Sekunden verstrichen bis aus ihrem süßen Schmollmund ein leises, "Schade!" herauskam. Schade? Ich überlegte, warum man Frauen immer alles aus der Nase ziehen muss? Warum kann eine Frau nicht einfach mal sagen, was sie denkt? Fragen über Fragen, welche die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Männern und Frauen so kompliziert, aber auch so spannend machten. "Woran denkst Du denn?", fragte ich ihren Wünschen entsprechend nach. Ihre Augen begannen zu funkeln und das Grinsen in ihrem Gesicht wurde immer breiter. Ihre Hände griffen nach ihrem Gurt und sie schnallte sich langsam ab und beugte sich dann zu mir herüber, als wollte sie mir etwas ins Ohr flüstern. Nur statt der erwarteten leise Worte berührten ihre sinnlichen Lippen meinen Hals, den sie verführerisch küsste bevor ich sie sanft summte, "Welcome to the Candy Shop...Let me lick your Lollypop". Dann ließ sie langsam ihren Kopf nach unten gleiten und auf meinem Schoß verschwinden. Vor meinem geistigen Auge sah ich bloß nur noch eine Bowlingkugel, die direkt auf alle 10 Kegel zurollte und sie alle in der Gosse versenkte, gefolgt von einem blinkendem "Strike!". Vielleicht denken Männer und Frauen doch nicht so verschieden, es muss nur einfach alles zusammen passen.
Vorsichtig machten sich ihre geschickten Hände an meinem Reißverschluss zu schaffen. Ich versuchte währenddessen mich auf den Verkehr zu konzentrieren, was mir in anbetracht der Tatsache, dass sich meine Freundin darin versuchte, mein bestes Stück aus meiner Hose zu befreien, nicht wirklich leicht fiel. Und es wurde auch dann nicht besser, als sie es geschafft hatte und ich spürte, wie sie mein Glied berührte und es ans Tageslicht holte. Wirklich schwierig wurde es, als sie ihre nassen Lippen fest um meine Eichel schloss. Am liebsten hätte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und es einfach genossen. Aber das ging ja nicht. Ihre Zunge spielte an meinem kleinen Lustbändchen zwischen Schaft und Eichel und ich begann leise zu stöhnen. Meine Hände krallten sich ins Lenkrad und der Blick in den Rückspiegel erschreckte mich. Hinter uns hatte sich schon eine lange Autoschlange gebildet. Kein Wunder, wir fuhren ja auch nur noch die Hälfte der erlaubten Geschwindigkeit. Der erste Wagen überholte uns schon und der Fahrer gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich ein Armleuchter sei, aber ganz ehrlich, es war mir scheißegal. Ich grinste noch breiter, Julia bekam da unten sowieso nichts mit und falls doch, so hätte es sie auch nicht gestört. Sie liebte ja diesen Nervenkitzel, diese Aktionen in der Öffentlichkeit, aber im Auto hatte sie mich zuvor noch nie verwöhnt.
Im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass nun ein LKW zum überholen ansetzte. "Schatz, Vorsicht, ein Brummi, der könnte Dich sehen!", versuchte ich sie zu warnen, aber sie ließ sich nicht beirren und machte genüsslich weiter. Immer näher kam der LKW an uns heran und als er auf gleicher Höhe mit uns war, schaute ich ins Führerhaus, wo dessen Beifahrer seinen Augen nicht zu trauen schien. Er schaute zu uns hin, dann weg, schüttelte seinen Kopf, schaute nun aber genauer hin und fing lauthals an zu lachen. Daraufhin beugte sich der Brummifahrer auch zu mir herüber und fing ebenfalls an zu lachen. In dem Moment hob Julia den Kopf und leckte sich genüßlich über die Lippen, was zuviel für die beiden Brummifahrer war, denn der LKW machte einen großen Schlenker und sah dann zu, dass er an uns vorbei kam. Julia hatte das mit voller Absicht gemacht, dass war mir klar.
Mittlerweile war ich so geil, dass ich Julia endlich ficken wollte. Deshalb hielt ich Ausschau nach einem Feldweg, der zum Glück nicht lange auf sich warten ließ. Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, schaute sie mich kess an, "Und was hast Du jetzt vor?". Leise öffnete ich meine Autotür, zog zunächst meine Hose wieder ganz hoch und knöpfte den Knopf zu bevor ich zu ihrer Seite hinüber ging. Ich konnte spüren, wie meine Augen funkelten und dass ich es nun war, dessen Grinsen immer breiter wurde. Vorsichtig öffnete ich ihre Tür und gab ihr meine Hand. Kaum ausgestiegen hob ich sie auf meine Arme und trug sie zur Motorhaube, auf der ich sie sanft ablegte. Ich knöpfte ihre Jeans auf und zog sie ihr langsam aus. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah meinem Treiben voller Erwartung zu. Im Hintergrund konnte ich noch leise die Autos hören, die ein paar hundert Meter weiter auf der Landstraße vorbeifuhren. Julia konnte sie sogar sehen und ich wusste, sie genoss es, dass die Autofahrer auch uns sehen konnten. Zwar sehr klein, aber ich denke, dass sie sehen konnten, dass wir uns liebten. Dieses Gefühl beobachtet zu werden löste ein angenehmes Prickeln in mir aus. Jederzeit könnten Neugierige ebenfalls in den Feldweg einbiegen, Spaziergänger konnten um die Ecke kommen. Die Gefahr erwischt zu werden war zum greifen nah.
Mittlerweile hatte ich sie aus ihren Schuhen befreit und ihre Hose lag dicht neben mir im Gras. Vorsichtig stützte sie sich nun mit ihren Füßen auf der Stoßstange ab und drückte ihren süßen Po etwas in die Höhe, damit ich ihr auch noch das letzte Fitzelchen Stoff ausziehen konnte, das ihre Scham bedeckte. Bei dem Anblick ihres Pfläumchens stockt mir jedes Mal fast der Atem. Frisch rasiert wie sie war und durch die in ihrer Sitzposition leicht geöffneten Schamlippen, konnte ich den Anblick ungestört genießen. Langsam senkte sie ihr Gesäß wieder und machte es sich auf meiner Motorhaube bequem. Genussvoll schloss sie ihre Augen und erwartete meine Zunge, die ich ihr auch nicht länger vorenthalten wollte und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Voller Sehnsucht jauchzte sie auf, als meine Zunge ihren Kitzler berührte. Ich wusste, dass sie sich danach gesehnt hat und ich wusste, wie sehr sie darauf wartete, dass ich mit meiner Zunge tief durch ihren heißen Spalt fuhr. Aber darauf sollte sie noch warten, noch züngelte ich an ihrem Lustknubbel und saugte ab und zu mal an ihren Schamlippen. Ihre Hände griffen in mein Haar, versuchten meinen Kopf tiefer zu dirigieren. Ich sollte ihre Austern endlich einmal ganz ausschlecken. Aber so ein bisschen wollte ich sie schon noch zappeln lassen. Ihr kleiner Lustknubbel wurde unter meinen Zungenschlägen immer größer und härter und jedes Mal, wenn ich ihn berührte, mit meiner Zunge antippte wurde sie etwas lauter, etwas hektischer und wilder. "Los, schleck mich tief aus, ich will Deine Zunge tief in mir spüren!", ja langsam wurde sie energisch. Also senkte ich meinen Kopf noch etwas weiter und schleckte sie tief aus. Ihre Nässe fesselte alle meine Geschmacksnerven. Sie war so feucht, dass selbst meine Nasenspitze etwas abbekommen hatte und nun in der Sonne leicht glitzerte. Sie fing leise an zu kichern. "Siehst Du, ich bin klitschnass und ich liebe es, wenn Du mich leckst", gab sie mir als Kompliment. Ein wohlig warmer
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lucky
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