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Lesungen: 4172 | Bewertung: 3.83 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.03.2007

Die Spritztour

von

Kennengelernt hatte ich die Sabine zufällig auf einer Autoausstellung. Ja an einem sonnigen Sonntagnachmittag war sie ebenso wie ich sich da ganz zwanglos am Umsehen für einen Neuen.


Mir fiel sie wegen der imposanten Figur sofort auf, oh ja, bestimmt 2 Zentner, aber bestens proportioniert, wahnsinnig ausgebildete weibliche Formen. Mir waren die Autos von Sekunde an sogleich einerlei, trachtet mir vielmehr danach dieses Weibchen kennenzulernen und...


Nun es gelang tatsächlich spielend, die Autos waren erstmal als Aufhänger gut genug, dabei auch kleine Schmeicheleien bei dieser sichtlich netten gutgelaunten, etwa 30-jährigen Frau.


Auch sie die Sabine zeigte sich durchaus an mir interessiert, konnte ich einen Vorstoß wagen, lud sie spontan zu einer Spritztour in meinem Auto an.


Sabine nahm auch ohne weiter zu Überlegen dankend an, meinte dann aber noch: „Mmh, aber vorher muß ich noch Pippi!“


Klar hier auf dem Ausstellungsgelände alles geschlossen blieb nur die pure Natur, meinte ich: „ Na dann müssen sie sich ein verschwiegenes Plätzchen suchen. Na ich denke da hinten in der Ecke mit dem Gebüsch ist’s durchaus geeignet!“


Sabine nickte, steuerte die vorgeschlagene Richtung an, ich ging wie selbstverständlich mit, auch als sie hinter dem Gebüsch war, ich weiterhin dabei.


Ja diese Stelle war ideal, die restlichen Autokucker würden sie (uns) nicht sehen.


Sabine fixierte mich voll, sagte nichts, dachte sich aber wohl schon etwas, ich denke mal mein Gesichtsausdruck sprach Bände.


Kleine Pause, ich räusperte mich dann, meinte stammelnd mit aufgeregter Stimme: „ Dürfte ich ihnen zusehen?“


Sabine, ob dieser ungewöhnlichen Bitte mir zur Freude keineswegs geschockt, sie grinste noch etwas breiter, meinte achselzuckend: „ Aber nein doch, warum sollte ich etwas dagegen haben!“


Sprach’s, fummelte dann unter ihrem weiten und knöchellangen Rock, klar der Slip wurde heruntergestrippt, dann ging sie in die Hocke.


Geradewegs mir zugewandt und weiterhin lächelnd, schon hörte ich es plätschern und gleich darauf auch ein kleines Rinnsal auf dem Boden, - jedoch mehr leider nicht, dieser blöde Rock verdeckte all die Lustbarkeiten die ich eigentlich sehen wollte. Nun und das sagte ich auch, murmelte bedauernd: „Ach schade, daß sie keine Hosen anhaben, dann hätte ich mehr davon!“


Sabine lachte auf, meinte : „Soso!“


Und sie überraschte mich dann, als sie selbst den Rock trotz dieser ungünstigen Hockposition etwas höher schlug. Oh ja, ich war begeistert, denn ein wundervoller, schneeweißen Prallarsch lag frei.


Ich stierte mit großen Augen, offenstehenden Mund auf diese unglaubliche Pracht.


Sabine erfreute sich sichtlich an meiner eindeutigen Begeisterung, erkannte wohl auch meine längst gebildete Beule im Schritt.


Nun, ganz optimal war das natürlich auch nicht, denn die weiterhin pissende Spalte, die war auch jetzt immer noch nicht zu sehen, mußte ich mich weiterhin mit den Riesenpobacken und ein geringer Teil von fulminanten Schenkeln beschränken.


Ich hörte wie diese Quelle versiegte, die Sabine ging aus der Hocke hoch, nestelte sie etwas umständlich am Rock, wickelte ihn immer höher, ja jetzt war der weiße Slip an den Knien zu sehen, doch immer noch höher rollte sie, bis... - ja bis tatsächlich der ganze Schoß sich meinen Augen feilbot.


Lächelnd gönnte sie mir nun doch diesen Blick, eine wunderschöne, nur schwach behaarte Vollblutfotze.


Ganz effektvoll hatte sie zudem noch den Bauch etwas nach vorne geschoben, war auch mehr der großen Schamlippen erkennbar. Bei diesem Weib herrlich ausgebildet.


Mich fragte sie dann: „Hätten sie zufällig ein Tempo?“


Richtig süß, immer noch siezten wir uns, aber das durchbrach ich nun, stammelte: „Sabine, das brauchst du nicht!“


Ich ging wie in Trance vor ihr auf die Knie, diese Pforte nun so 20 Zentimeter vor meinem Gesicht.


Wahnsinn: Welch ein Anblick, klar noch einige gelbe Tröpfchen zu erkennen, ein herber Geruch, den nur ein Vollblutvotze ausströmt, ich war restlos begeistert.


Ohne zu fragen, ohne abzuwarten konnte und wollte ich nicht anderes als meinen Kußmund voll auf diese Schnecke zu legen, zu lecken und zu schlotzen, erst die herb-salzigen Pippitröpfchen weg, dann belecken der Schamlippen, suckeln und leichtes saugen am Kitzler, und auch ein wenig in die Luströhre züngeln, soweit es diese ungünstige Position zuließ.


Sabine hielt die ganze Zeit den Rock schön hoch, wippte nur langsam hin und her, hörte ich aber von ihr die ganze Zeit lustvolles Stöhnen.


Lange verweilte ich so, bis ich dann doch aufstand, sie aber sofort umfaßte, ein erster richtiger Zungenkuß, den sie selbstverständlich ebenso erwiderte.


Bei unserem Geschnudel drückte mein harter voll erigierter Schwengel voll auf ihre Bauchdecke.


Ich hätte sie auf der Stelle vernaschen können, und ich war mir sicher, diese Sabine hatte ebensolche Gelüste, wie sie mich umfaßt hatte, wie wild ihre Zunge in meinem Mund wühlte.


Nach etwa 10 Minuten Geknutsche von ihr der Vorschlag: „ jetzt die Spritztour!“


Wir eilten zu meinem Auto, fuhren los, lachten wir uns die ganze Zeit freudig an, wußten wir, wir hatten eine herrliche, ausbaufähige Bekanntschaft geschlossen.


„Können wir zu dir?“ fragte ich aufgeregt.


Sie schüttelte verneinend den Kopf, erklärte: „Geht leider nicht, ich bin verheiratet, warten mein Mann und die 3 Kinder da!“


Ich hatte Verständnis, gestand: „ Bei mir ist’s ebenso!“


Sabine lächelte zuckersüß, hatte einen prima Vorschlag: „ Aber dein Auto hat doch Liegesitze, oder?“ Ich nickte zustimmend, hörte dann von ihr: „ Bieg doch da vorne in den Waldweg ein!“


Gerne befolgte ich, und da, wohl einsam genug, die Sitze zurückgeklappt, die Sabine hatte sich blitzschnell des Slips entledigt, und wie schon vorhin den Rock gänzlich hochgestrippt, erneut die weibliche Lustpforte frei.


„Leckst du mich noch mal so herrlich wie vorhin?“ fragte sie.


Gerne befolgte ich, wühlte mich regelrecht ein zwischen diesen drallen Schenkeln, war eine Zeitlang all meine Sinne nur noch auf die schmackhafte Auster konzentriert, der ich und mir mündlich guttat.


Wir hatten durch das Herunterklappen der Sitze genügend Platz um uns vergnügen zu können, und während ich genüßlich an der Vollblutvotze schlotzte, da hatte sich die Sabine gierig über meinen Schritt hergemacht, die Hosen heruntergestrippt, beleckte auch sie gekonnt meinen Schwengel mit einer außerordentlichen Französischtechnik.


So perfekt, daß gar keine andere Möglichkeit für mich blieb, als einfach abzuschleimen, bei dieser absoluten Könnerin für mich gar keine Brems- oder Verzögerungsmöglichkeit. Klar daß meine Mollimaid genüßlich alles wegschleckte was ich kredenzte.


Wohl hatte ich selbst kurz weniger geleckt, um meinen Abgang besser genießen zu können, doch jetzt mit erneuter Hingabe weiterhin dies schmackhafte Werk, und auch von mir entsprechend von Erfolg gekrönt.


Auch sie erfuhr kurz nach mir einen Orgasmus.


Immer noch gaben wir keine Ruhe, waren riesig gut drauf.


Unsere aufgeheizten Körper schrien förmlich nach Fortsetzung - dem FICK!


Und die Gelegenheit war auch gerade bestens, denn nach einem weiteren Stellungswechsel, legen wir richtig zueinander, klebten wir fest Bauch auf Bauch, und meine Eichelspitze hatte sogar schon die saftigen Schamlippen erspürt. Ich beküsste ihre Ohrläppchen, säuselte dabei: „ ah ja, du bist ein Wahnsinnsweib, so was pfundiges habe ich noch nicht in meinen Fingern gehabt.“


Und dabei knautschte ich auch gerade die ausgeprägtesten Dinge diesbezüglich, die riesigen Pobacken.


Sabine freute sich über mein Lob, murmelte: „ Du bist aber nicht gerade ohne,“ wichste dabei meinen dicken Penisschaft.


Ich war sicher, es konnte nur Sekunde dauern, bis wir zum Vögeln kommen, doch nun fragte sie: „ mmh, sag, hast du Kondome dabei?“


Ich mußte gestehen: „ nein, habe ich nicht!“


Sabine seufzte, erklärte dann: „ Ach weißt du, mein Mann ist sterilisiert!“


Weitere Erklärung braucht’s ja nicht, war mir klar, daß sie nicht verhütet.


Kurz passierte nichts, aber dann doch wieder Gefummels. Sabine sie bugsierte mich dann richtig über sich, lag ich voll auf diesem molligen Weibsbild, ein wunderbar weiches Lager.


Und sie, sie hatte weiterhin meinen Schwengel fest in der Faust, benutzte ihn die ganze Zeit zum Massieren ihrer Spalte, ja meine Eichel durchstreifte die ganze Zeit ihre Schamlippen, waren diese weit aufgeklappt.


Ich hatte mittlerweile ihr Oberteil aufgeknöpft, konnte so ihre Riesenbrüste walken.


So hätte ich lange verweilen, sogar ohne Fick, konnte ich mir auch vorstellen, daß sie mich vielleicht erneut mit dem Blasmund verwöhnt, doch was ich garnicht mehr unbedingt erwartete, auf einmal war meine Bumsstange in ihrem heißen Loch verschwunden.


Ja von Sabine eigenhändig eingeführt war ich durchgerutscht.


Ich konnte nur noch riesig aufjuchzen, denn was umschmeichelte mein Schwengel für eine herrlich saftige, unglaubliche heiße Fickfurche. Und wie diese so ausgezeichnet zu ficken war, eine Wucht, klar vom Unterbau, diesem riesigen Becken mit den gigantischen Arschbacken an denen ich mich festhalten konnte, die drallen Schenkel, trotz Auto ganz weit auseinandergestellt, jeder Stoß ein Genuß, beidseitig erregtes Juchzen und Stöhnen untermalten die schlürfenden Fickgeräusche.


Schon mehr als 10 Minuten hatten wir gevögelt, trotz viel lustvollem Gestammel hatte sie mir keinesfalls irgendetwas davon gesagt, daß ich abspringen sollte, - erwartete sie das etwa automatisch von mir?


Ich ließ einen Tester heraus, säuselte: „ Mmh, wenn dein Mann sterilisiert ist, dann bist du ja gewöhnt, daß deine Muschi beim Fick auch schön vollgesaftet wird!“


„Ah ja,“ sprang sie sofort darauf an, „ klar und was genieß ich das, wenn der Schwengel in meiner Pussy pocht, wenn der heiße Männersamen in meinen Schoß sprudelt!“


So begeistert wie sie das schilderte, da mußte ich das geradezu als Aufforderung begreifen, und dieser wollte ich gar zu gerne nachkommen.


Ich fragte nicht weiter nach, gab mich ganz diesen lustvollen Gefühlen hin, diesem herrlichen Gevögels mit einer wunderbar fickrigen Frau.


Sie steuerte eindeutig einem Orgasmus entgegen, wie sie wild hin- und herwackelte, das ganze Auto in Schwingungen versetzte, wie sie stöhnte und juchzte.


Und da ein Aufschrei, ihre Hände verkrampften auf meinen Pobacken, heftiges Zucken des Unterleibs, ein Wahnsinn wie die Sabine der Lust frönen konnte.


Und ich ließ mich mitreißen, drückte ab, genau an ihrem Gipfelpunkt, ah ja, das beste das intensivste, das man(n) sich vorstellen kann, zeitgleich mit den heftig sich zusammenziehenden Muschiwänden seinen Penisschaft diesen Mannesmuskel pochen lassen, das heiße Sperma in den Schoß so eines Weibes zu verströmen.


Jeden Muskelzucker, die ja ein weiterer Samenschwall bedeutete, die unterstützte ich mit einem tiefen Stoß. Herrlich lange hielt ihr Orgasmus an, und auch meine Ejakulation, bestimmt 10 fette Spermaschübe, -wunderschön. Und ohne Pause bockte ich weiter, auch als meine Samenquelle versiegt war, dieses Weib brauchte das einfach.


Wohl hatte sie nun erst bei den saftigen Nachstößen, bei diesem lauten Geschmatze gemerkt, daß auch ich die prima Chance genutzt hatte, doch kein böses Wort, nur weiteren lustvolles schnurren einer restlos befriedigten Frau, ich denke sie hatte es gar nicht anders erwartet, auch selbst genau so gewollt.


Wir wurden immer ruhiger, schöne bedächtige Streicheleinheiten, süße Küsschen, nur ganz langsames Wippen meines etwas geschrumpften Wonnespenders in der vollgesamten Fut.


„So, jetzt ist die Spritztour wirklich perfekt,“ erklärte ich befriedigt und zufrieden, ergänzte dann: „ laß mich nur noch mal zum Abschlus dein zauberhaftes, saftiges Liebesloch mit meiner Zunge verwöhnen.“


Sabine hatte natürlich nichts dagegen, und zuerst seitlich, dann richtig über mich gelegt, da konnte ich eingerahmt von diesen gewaltigen Schenkeln mein so außerordentlich geschätztes Naschwerk vollbringen.


Oh ja, für eine 2. Ladung hatte ich noch reichlich eingeschenkt, denn das war wirklich nicht wenig was die Spalte mir so peu a peu wieder zurückgab.


Als ich wieder neben ihr auftauchte, strahlte sie mich zufrieden an, meinte: „ mmh, du hast ja meine Pussy regelrecht ausgeschleckt, ich bin ja ganz sauber, da merkt mein Mann selbst ohne Dusche bestimmt nichts mehr!“


Dazu hatte ich die Anmerkung: „Mmh, aber deine herrlich vollgesaftete, gut flutschige Muschimaus beackern zu dürfen, das hätte doch deinem Männel sicher ebenso Freude gemacht oder?“


„Das schon,“ gab sie mir recht, „aber unsere Spritztour wäre zweifellos aufgefallen, denn er schätzt es ebenso wie du mich beim Vorspiel ausgiebig zu lecken!“


Ich meinte grinsend: „ habe ich riesig gerne gemacht, deine Pussy schmeckt so saftig vollgesamt noch viele viel besser, aber diesen Genuss muss er sich schon selbst vorbereiten wenn er will, du bist tatsächlich sauber geschlotzt!“


Sie meinte zum Abschluss: „Mmh, das stimmt, dich bzw. dein Sperma wird er nicht merken, aber wie ich ihm beibringe, wenn ich bald noch molliger werde, und in 9 Monaten noch ein Sprössling da ist…, - na mal sehen.“


Diese offensichtlich kinderliebe Frau sagte das erstaunlich locker, war mir das auch recht so. Ich sagte nichts dazu, grinste etwas verlegen aber nicht gerade unzufrieden!


Es war spät geworden, und ich fuhr sie zurück, doch wir werden uns bestimmt noch öfters (zu einer Spritztour) treffen.

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