Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 6188 | Bewertung: 7.20 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 20.12.2004

Die Stiefelfalle - orginal: The Stiletto Trap

von

Es war mal wieder ein langer Tag an der Arbeit, und es war toll endlich wieder nach hause zu kommen. Meine Füße brachten mich um. Ich habe den ganzen Tag Pumps mit 10 cm Absätzen getragen und ich glaube dass ich mich keine 2-mal in 12 Stunden hingesetzt habe.

Als ich zuhause ankam fand ich ein Päckchen ohne Absender in meiner Post. Ich ging ins Haus und setzte mich erst einmal hin. Als nächsten streifte ich erst einmal die Pumps von meinen Füßen. Meine Füße taten die nächsten paar Minuten erst mal ziemlich weh, aber nach ein paar Minuten wurde es besser. Ich lehnte mich erst mal zurück und entspannte eine weile.

DAS PÄCKCHEN. Was ist in dem Päckchen?

Ich öffnete es und fand ein Paar schwarze Pumps mit goldenen 14 cm Metallabsätzen. Das letzte was ich jetzt tragen wollte waren Schuhe mit 14 cm Absätzen!! Als ich sie in der Hand hielt, fiel mir auf, das sie sehr schwer sind, -- viel schwerer als Schuhe dieser Art normalerweise sind. Sie sind sehr glatt und fehlerfrei in ihrem Aussehen. Der Metallabsatz war sehr spitz. Die Zehenspitze war sehr kurz und spitz. Ich dachte darüber nach wie unbequem und schmerzhaft diese Schuhe mit den Absätzen und Zehenbereich wie diesen sein müssten. Die Innenseite jedes Schuhs hatte ein glattes metallic goldenes und silbernes Muster. Ich bemerkte ein kleines Loch in dem Schuh, dort wo die Zehen wären, wenn man sie tragen würde. Ich glaubte dass sie zur Luftzirkulation wären. Genauso schienen sie innen mit kleinen transparenten Kissen überzogen zu sein, wie zur Polsterung. Diese Schuhe sahen prächtig aus! Ich schaute noch mal in das Päckchen und fand ein paar schwarze glatte Nylons mit dem gleichen Muster wie in den Schuhen. Ich musste sie wenigsten einmal probieren! Sie waren genau meine Größe. Ich zog mir die haltelosen Strümpfe aus, die ich den ganzen Tag übergetragen hatte. Dann zog ich mir die neuen aus dem Päckchen an. Sie glitten an meinen Beinen nach oben und umschmeichelten sie. Sie waren sehr stabil und ich stellte mir vor, dass sie nie kaputt gehen würden. Sie waren definitiv für diese Schuhe gemacht, weil sie meinen Fuß in genau die Position drückten, so wie der Fuß wäre wenn er im Schuh stecken würde – den typischen High-Heels Bogen. Die Strümpfe fühlten sich toll an. Ich stand auf, aber ich konnte meinen Fuß nicht gerade machen! Diese Strümpfe hielten meine Füße in der High-Heels Position. Es fühlte sich komisch und doch gut an. Ich setzte mich hin und wollte die Pumps probieren. Ich nahm den ersten Pumps und steckte den Fuß in ihn. Ich zog ihn sehr langsam an. Die Polsterung fühlte sich so glatt an, als der Fuß in den Pumps glitt. Mein Fuß fühlte sich sehr geborgen und ich fühlte wie die Polsterung meinen Fuß umschmeichelte. Nun zog ich den anderen an und stand auf. Ich fragte mich ob ich in diesen Schuhen überhaupt laufen kann. Ich ging ein paar Schritte und es ging sehr gut. Als ich zum Spiegel lief, hörte ich ein leises Klicken und ein Ploppen von beiden Schuhen. Gleichzeitig bemerkte ich, dass sich etwas schnell um meine Zehe ausbreitete. Meine Füße wurden langsam warm und dann ganz schnell heiß. Es fühlte sich so an, als ob die Polsterung sich auflösen würde und eine Art heißer Flüssigkeit um meine Füße ausbreitete. Da kam ein Geräusch von den Pumps und die Flüssigkeit um meine Zehen schienen immer fester zu werden. Ich lief sehr schnell zu dem Stuhl um die Schuhe wieder aus zu ziehen.

Das Gefühl in den Schuhen hörte circa 5 sec nach dem ich mich hingesetzt hatte auf. Ich griff nach den hinteren Teil meines linken Pumps um ihn abzustreifen, aber es fühlte sich sehr eng anliegend an. Ich benutzte mehr Kraft, aber mein Fuß steckte fest in dem Pumps. Ich begann sehr hart an dem Schuh zu ziehen, um ihn vom Fuß zu bekommen, doch da bekam ich einen elektrischen Schlag vom Schuh, der mich fast zu Tode erschreckte! Warum habe ich einen Schlag bekommen? Ich konnte nicht begreifen was hier passiert war! Ich versuchte erneut den Schuh zu entfernen und bekam wieder einen Schlag, aber diesmal war sehr schmerzhaft, so das er mich umschmiss und ich auf den Boden fiel! Ich saß nun am Boden und konnte nicht begreifen was hier mit mir passiert. Ich versuchte meine Zehen zu bewegen und fühlte etwas um meine Zehen herum. Was auch immer es war, es musste aus dem kleinen Loch gekommen sein das im Schuh war. Ich spürte wie jeder einzelne Zeh von einer Masse umgeben war. Ich konnte die Schuhe nicht abnehmen! Die kleinen Kissen mussten mit einer Art Epoxydharz gefüllt sein, welches eine ziemlich feste Verbindung zwischen meinem Fuß und dem Schuh an der Innenseite des Schuhs. Ich ging in die Küche und nahm eine Schere und damit zu versuchen, die Schuhe zu zerschneiden, aber ich konnte das Material nicht zerschneiden. Dann rannte ich in die Garage um einen Seitenschneider oder etwas Ähnliches zu suchen. Ich fand eine Drahtschere und versuchte die Pumps damit zu zerschneiden. Ich drückte die Griffe immer fester und fester, aber es passierte nichts! Diese Schuhe hatten nicht mal eine Spur von einer Beschädigung, nicht mal einen Kratzer. Ich ging mit der Drahtschere an dem Absatz und versuchte wenigstens den Absatz zu kürzen, aber ohne Erfolg. Ich sank zu Boden und fing an zu heulen, mich fragend was ich nun machen sollte. In einer Ecke der Garage war eine Fackel und ein 1m langes Rohr, das von den letzten Rohrverlegerarbeiten übrig geblieben war. Ich nahm das Rohr und steckte es über einen Absatz und versuchte damit den Absatz abzubrechen. Ich versuchte es mit all meiner Kraft die ich hatte, aber Absatz brach nicht ab und wurde nicht Mal beschädigt. Ich verzweifelte langsam. Dann zündete ich die Fackel an und versuchte den Absatz zu beschädigt oder zu schmelzen. Ich hielt den blauen Teil der Flamme gegen den schwarzen Teil des Absatzes über den goldenen Metallabsatz für ca. 15 min. aber ich hatte kein Glück. Ich war so erschreckt, weil ich nicht mehr wusste was ich machen soll. Ich trat und trat auf den Gehsteig, immer und immer wieder mit meinem Absatz, als ich am Schreien war, um ihn abzubrechen, aber nichts änderte sich. Die Schuhe blieben unbeweglich an meinem Fuß.

Diese Nacht über lag ich im Bett und überlegte, wer mir diese Schuhe geschickt haben könnte und warum? Ich bewegte meine Zehen ein klein bisschen und fühlte nur noch eine glatte Oberfläche im dem Pumps. Schließlich schlief ich ein.

Ich wachte am nächsten morgen auf und stieg aus dem Bett. Dann bemerkte ich, dass es doch kein Traum war. Die Schuhe waren immer noch an meinen Füßen. Meine Zehen schmerzten so sehr das ich nur schwer laufen konnte. Die Schuhspitze war so kurz und spitz.

Ich bekam ein weiteres Päckchen, genauso ohne Absender wie das erste. Ich öffnete es um einen Anhaltspunkt über meine Situation zu erhalten. Ich fand ein Kabel mit einem kleinen Stecker auf der einen und einem Stromanschlussstecker auf der anderen. Auch ein Brief war dabei. Ich las:


Nach ein paar Monaten wirst du alle paar Minuten einen schwachen elektrischen Schlag bekommen. Wenn das passiert, steck den Adapter in die schmale flache Öffnung am oberen Ende des Absatzes und den anderen Stecker in eine Steckdose. Wenn du das gemacht hast wirst du von diesem Schuh keinen weiteren Schlag bekommen. Nach 2 Stunden machst du dasselbe mit dem anderen Schuh. Wenn du der Anleitung nicht folgst werden die elektrischen Schläge immer stärker werden bist du der Anleitung folgst. Dieser Vorgang muss alle paar Monate wiederholt werden.

Ich legte das Schreiben beiseite. Ich konnte nicht begreifen was passiert war. Ich fuhr zum Werkzeugladen, wo ich hoffte etwas zu finden was mir bei meinem Problem behilflich sein könnte. In der hinteren Ecke standen die Sägen, wo auch eine große Säge stand. Als mich niemand beobachtete, hielt ich meinem Absatz in die Säge. Dann drückte ich die Säge herunter. Ich drückte immer härter und das Sägeblatt ging tiefer! Es geht wirklich tiefer! Ich werde frei sein! Als die Säge ihren unteren Anschlag erreich hatte, hob ich sie in die Höhe und nahm meinen Schuh von der Säge. Aber er war nicht mal angekratzt! Der Absatz war noch immer intakt. Ich sah mir die Säge an und stellte fest das Sägeblatt ruiniert war. Ich rannte aus dem Laden uns stieg in mein Auto und schrie vor Schrecken.

Als ich in meinem Auto saß, dachte ich über die Nachricht nach, die ich mit dem 2. Päckchen erhalten habe. Ich war völlig frustriert. Wie bekomme ich diese Schuhe wieder ab? Und wann? Nach Monaten? Ich werde monatelang mit diesen Schuhen laufen müssen ohne sie abnehmen zu können? Nie mehr ? Ich war so sauer auf mich das ich sie unbedingt anprobieren musste. Ich war so verstört.

Ich weinte mich jede Nacht in den Schlaf, hoffend das ich am nächsten Morgen von dem Albtraum befreit wäre, oder das ein Brief kommen würde, in dem steht wie ich die Schuhe entfernen könnte um endlich wieder frei zu sein. Aber es passierte nichts. Meine Füße taten die ersten tage so weh, dass ich nicht einmal laufen konnte. Der Zehbereich schien kürzer und spitzer zu werden und der 14 cm Absatz drückte sie in Position. Nach dem dritten Tag konnte ich endlich unter Schmerzen laufen.

Eine Woche nachdem ich die Schuhe bekommen hatte erhielt ich einen Brief ohne Absender:

„ Du wunderst dich sicher was mit dir passiert ist und warum du die Schuhe bekommen hast. Aber ich werde es dir nicht erklären. Akzeptier einfach was passiert ist. Die Schuhe können nie mehr entfernt werden. Genauso kann niemand etwas tun und dir die Schuhe zu entfernen, also versuche erst gar nicht irgendwelche Hilfe zu suchen. Du wirst überwacht. Jeder Versuch Hilfe zu suchen wird bestraft. Hiermit habe ich dich gewarnt.“

Mein Herz raste. Ich zitterte so sehr das ich kaum stehen konnte.

Tage verstrichen, dann Wochen. Ich lebte mein Leben, 24 Stunden jeden Tag in Pumps mit 14 cm Absätzen. Ich schlief mit ihnen, ich duschte mit ihnen, einfach alles. Auch nach Monaten zeigten sie nicht die geringste Spur von Abnutzung.

Ich erhielt ein Päckchen mit der Post. Als ich es öffnete fand ich einen Brief und eine kleine Schachtel. Im Brief stand:

„Eine Verbindung ist notwendig. Einschließen ist eine Möglichkeit das zu tun. Es ist dir gestattet Gesuche einzureichen und Fragen zu stellen. Die Antworten, wenn da welche sind, werden dir per Post zugeschickt.“

Ich öffnete die Schachtel und fand einen goldenen Halsreif. Er hatte vorne eine silberne Scheibe mit einen kleinen Glaskugel in der Mitte. Er war hinten zu öffnen. Ich wusste etwas Besseres als ihn mir anzulegen, Ich hatte meine Lektion gelernt. Ich untersuchte ihn eine Weile und stellt fest wie glatt und fehlerfrei er war, genauso wie die Schuhe als ich sie erhalten hatte – der Tag an dem ich meinen größten Fehler meines Lebens gemacht hatte. Ich stand auf und legte den Halsreif auf den Tisch. Nachdem ich ihn losgelassen hatte erhielt ich von beiden Schuhen einen so starken Schock das ich zu Boden fiel. Dann setzte ich mich erst mal auf dem Boden hin und erhielt erneut einen Schock. Als ich den Halsreif in die Hand nahm hörten die Schocks auf. Ich hielt den Halsreif für ein paar Minuten und registrierte dass ich, wenn ich den Halsreif hielt keinen Schock mehr bekam. Nach einigen Minuten fingen die Schuhe wieder an mir Schocks zu geben. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich musste den Halsreif tragen. Es kamen immer mehr und stärkere Schocks. Ich hielt den Halsreif in beiden Händen und öffnete ihn. Es war sehr schwer ihn zu öffnen und meine Hände zitterten vor Angst. Ich platzierte den Halsreif um meinen Nacken und lies ihn los. Er schloss sich von selbst hinter meinem Rücken. Daraufhin griff ich in meinen Nacken und wollte den Halsreif wieder öffnen, aber er ging nicht mehr auf. Ich zog stärker, aber es war fest in meinem Nacken verschlossen. Ich konnte nicht einmal mehr finden wo er zu öffnen war. Ich sprach vor mir hin:

„Was machst du mit mir? Ich kann nicht dieselben Schuhe jeden Tag tragen! Was willst du von mir?“

Die Tage gingen dahin und begann mich zu wundern ob mich jemand hören kann. Ich bekam ein Packet ein paar Tage später. Ich öffnete es und fand einige Vinylabdeckungen für meine Schuhe in den Farben blau, rot, weiß, gold und silbern. Außerdem waren da 4 paar Abdeckungen die aussahen wie Stiefel- eines waren schwarze Lackleder wadenhohe Stiefel, ein paar „Overknee“ und je ein paar Wildleder in Wadenlang und „Overknee“. Ich nahm die roten Pumpsabdeckungen. Und zog sie über meine Pumps. Daraufhin sahen die Schuhe aus wie rote High-Heels Pumps und man konnte nicht sehen, das es je schwarze waren. Damit war man auf meine Bemerkung, dass ich nicht jeden Tag dieselben Pumps tragen könnte, eingegangen. Ich hatte jetzt verschieden Schuhe und Stiefel zum tragen und es würde nicht mehr so sehr auffallen das ich immer dieselben Schuhe anhätte.

Mein Rücken schmerzte durch das dauernde tragen von den High-Heels. Es dauerte einige Wochen bevor die Schmerzen weniger wurden. Die Nylons zeigten auch noch keine Spuren von Abnutzung obwohl ich einige Berührungen mit scharfen und spitzen Ecken und Kanten hatte, die meine Normalen Nylons schon lange zerstört hätten. Sie umschmeichelten meine Beine so zart und ich musste meine Beine nicht rasieren.

Ein Schock durchzuckte meinen linken Fuß. Ich war zuhause und wollte gerade ins Bett gehen. Ein paar Minuten kam dasselbe im linken Fuß. Dann erinnerte ich mich an den Brief in dem ja etwas von aufladen stand. Uns sah das „Ladegerät“ auf dem Tisch liegen. Nun erhielt ich einen stärkeren Schock als zuvor. Ich steckte schnell den einen Stecker in den Absatz und den anderen in die Steckdose. Ich folgte der Anleitung. Ich lud jede Seite 2 Stunden auf um nicht zu Tode geschockt zu werden. Als ich fertig war mit dem Aufladen, war alles wieder so wie vorher, vor den Schocks.

Die Leute wunderten sich schon, wie ich jeden Tag der Woche Schuhe mit diesen 14 cm Absätzen tragen kann. Aber niemand ahnte auch nur die Wahrheit. Ich wagte es nicht irgendjemand die Wahrheit zu erzählen. Jessica, eine Frau mit der ich arbeite, versuchte auch jeden Tag High-Heels zu tragen. Ich glaube dass sie eifersüchtig ist, weil sie nicht jeden Tag so gut mit High-Heels umgehen kann wie ich. Ich bemerkte dass sie die Pumps auszog sobald sie sich unbeobachtet fühlte. Ihr Gesicht drückte nur ein Gefühl der Entspannung aus wenn sie die Schuhe auszog. Aber eigentlich bin ich es die eifersüchtig ist. Sie weiß gar nicht wie glücklich sie sich schätzen kann.

Die Monate gingen dahin. Die Schuhe zeigten immer noch nicht die geringsten Anzeichen von Abnutzung. Sie sahen immer noch so aus, wie damals, als ich sie aus der Schachtel nahm. Ich wurde richtig gut darin alles in High-Heels zu tun. Ich hatte ja auch keine Wahl. Alle 3 Monate, oder so ähnlich, kamen die Schocks, die andeuteten, die Schuhe wieder aufzuladen. Jedoch in einen Monat, ging etwas schief. Nur 11 Tage nach dem letzten nachladen bekam ich einen Schock vom linken Schuh. Es war Samstagnachmittag gegen 3 Uhr und ich wusste dass etwas nicht stimmt. Circa 10 min später erhielt ich den nächsten Schock und dann regelmäßig alle 30 min aber nur in meinem linken Schuh. Ich schrie: “Hier stimmt was nicht! Was ist los? Was habe ich gemacht?“ Schrie ich in den Halsreif.


Ich bekam in dieser Nacht keinen Schlaf und verbrachte den ganzen Sonntag sitzend. Dabei wunderte ich mich über das was passiert war. Ich musste Montag frei nehmen und meldete mich Krank. Was war passiert? Ich war nicht mehr so verwirrt seit die schweren Prüfungen letztes Jahr begannen. Später, am Nachmittag erhielt ich einen konstanten Schock für über 10 Minuten. Ich war am Rande einer Ohnmacht als die Schocks endeten. ENDLICH. Mein Fuß tat schrecklich weh. Ich setzte mich für ca. 1 Stunde hin um mich zu erholen. Die Schocks haben aufgehört! Ich massierte den Fuß durch den Schuh hindurch, wie ich es schon einige male getan habe. Dabei fühlte sich der Schuh lose an! Ich versuchte den Schuh auszuziehen und der Schuh bewegte sich! Ich zog den Schuh komplett aus ohne einen Schock zu bekommen! Meine Zehen waren wie die Schuhe geformt – alle Punkte von der Mitte an. Mein Fuß war von einer klaren Gummiähnlichen Material, welche ihn sauber halten und meine Zehnägel am wachsen hinderte. Es blieb nicht außerhalb der Nylons. Es muss durch die Nylons hindurch und heftete sich selbst an meine Füße. Da war auch noch etwas an der Unterseite meines Fußes, auf der Außenseite der Nylons. Es war eine Art kreisrunder Platte, die mit meinen Zehen mit einem kleinen Draht um meinem 3ten Zeh, verbunden waren, mit einem kleinen roten blinkenden Licht. In dem Schuh war einen Vertiefung, wo diese runde Platte hinein gehörte. Als ich den Schuh näher untersuchte, erhielt ich einen Schock von der runden Platte—einen starken Schock. Ich sah an meinen Fuß und sah dass das rote Licht schneller blinkte. Ich bekam einen weiteren Schock und das Licht blinkte noch schneller. Ich berührte das rote Licht und realisierte das es ein Schalter ist. Ich erhielt einen weiteren Schock. Das Licht blinkte immer schneller. Ich drückte das rote Licht, es klickte und hörte auf zu blinken. Ich erhielt einen neuen Schock. Ich legte den Schuh weg um mich besser um meinen Fuß kümmern zu können, aber während ich den Schuh weglegen wollte, erhielt ich einen sehr starken Schock, und einen weiteren! Ich hob den Schuh wieder auf und die Schocks schwächten sich ab, aber hörten nicht auf.

Ich wusste was ich zu tun hatte. Die Schocks würden nicht aufhören, bis ich den Schuh wieder angezogen hätte. Die Schocks wurden wieder stärker. Ich hielt den Schuh sehr nah an meinen Fuß und die Schocks wurden wieder schwächer. Nach ein paar Minuten wurden sie jedoch wieder stärker und kamen im kürzeren Interwallen. Ich konnte es nicht aushalten. Ich griff nach der Platte und versuchte sie zu entfernen. Ich griff mit meiner Hand um die Platte und riss mit all meiner Kraft an der Platte an meinem Zeh. Meine Hand fühlte sich an, als ob sie in Flammen stand, als ich einen Schock in meiner Hand und Fuß erhielt. Dieser Schock war viel stärker, als alles was ich bisher bekommen hatte. Ich war für ein paar Minuten gelähmt. Die Platte war immer noch mit meinem Zehen verbunden. Ich nahm den Schuh und begann zu heulen, als ich den Schuh wieder über meinen Fuß streifen wollte (musste??). Mein Fuß glitt in den Schuh, bis ich letztlich ein lautes klickendes Geräusch von dem Schuh hörte. Dieses klickende Geräusch lief mir eiskalt den Rücken runter, weil ich genau wusste was es bedeutete. Der Schuh war wieder verriegelt.

2 Tage später erhielt ich einen Brief:


Die Schuhe haben einen Unterbrecher, die verhindern sollen dass du zu Tode geschockt wirst. Er wurde aktiviert als du letztes Mal den Ladevorgang des Schuhs nicht vollendet hattest. Lade jetzt beide Schuhe für mindestens 2 Stunden auf, niemals weniger, oder die Schocks werden ohne Warnung anfangen, mit größerer Intensität, um es dir schwerer zu machen, das Ladekabel zu erreichen.

Ich ging sofort zu dem Ladekabel um jeden Schuh 3 Stunden aufzuladen.

1 Jahr war mittlerweile rum, seit es begann. Ich bemerkte die Schuhe nicht mal mehr. Ich hatte mich angepasst. Ich bemerkte dass Jessica für ein paar Tage nicht zur Arbeit kam. Heute kam sie wieder, natürlich in ihren High Heels. Obwohl etwas war doch seltsam. Ich sah mir die Schuhe näher an. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Es waren dieselben wie meine! Sie sah etwas verwirrt aus. Ich beobachte sie den ganzen Tag. Wenn sie dachte, dass sie niemand beobachten würde, massierte sie ihre Füße jedoch ohne die Schuhe abzulegen. Sie drehte ihre Fußknöchel im Kreis und drückte die Spitze des Schuhs ohne jedoch den Schuh auszuziehen, wie sie es sonst tat. Ich musste sie wegen der Schuhe fragen! Als ich aufgestanden war und mich ihr näherte, wurde mein Halsreif enger und begann mich zu würgen! Ich erhielt einen Schock. Ich ging zu meinem Schreibtisch zurück und setzte mich. Die Schocks stoppten und mein Halsreif ging in die normale Position zurück.

Am nächsten Tag erhielt ich ein Brief:

Wie du gesehen hast, du bist nicht mehr allein. Versuche nicht miteinander zu reden. Du wirst überwacht. Alles was du siehst und sagst.

Jessica kam am nächsten Tag nicht zur Arbeit. Ich fragte meinen Chef was mit ihr ist, und mir wurde gesagt, dass sie gekündigt hat und niemand weiß wo sie hin ist. Ich habe es nie herausgefunden.

Ich wunderte mich, wie viele von uns noch da draußen sind. Ich habe nie identische Schuh gesehen, aber wunderte mich immer noch. Sie kontrollierten mich. Die Leute wunderten sich schon, wie ich solch hohe Schuhe jeden Tag tragen konnte. Jedes Mal wenn mich jemand danach fragte, verengte sich mein Halsreif, bis ich es geschafft hatte das Thema zu wechseln. Da war nichts was ich machen konnte. So lange ich keine Regel brach, wurde ich auch nicht bestraft.

Ich erhielt einen neuen Brief:


Der Halsreif muss auch nachgeladen werden. Der Vorgang ist derselbe wie bei den Schuhen und muss alle paar Monate gemacht werden. Du wirst einen kleinen Schock bekommen und der Halsreif wird sich verengen und wieder lösen. Wenn das passiert, öffne die silberne Scheibe vorne am Halsreif. Diese Scheibe wird sich nur öffnen lassen, wenn es zeit ist den Halsreif aufzuladen. Wenn du die Scheibe geöffnet hast wirst du einen kleinen flachen Schlitz im Halsreif finden. Benutze dasselbe Ladekabel, welches du für die Schuhe benutzt, für 3 Stunden. Ich brauche dich nicht warnen. Du weist was passiert, wenn du den Anweisungen nicht folge leistet.

Mein Leben ging weiter. Im Laufe der Zeit erhielt ich einen Schock und eine Verengung des Halsreifens, so das ich den Anweisungen folge leistete. Die Scheibe lies sich öffnen und ich lud en Halsreif auf. Nach dem Laden verschloss sich die Scheibe wieder und war, solange verriegelt, bis ich den Halsreif wieder aufladen musste.

Ich fühlte mich, als ob ich keine privatsfähre mehr hätte. Immer wenn ich in den Spigel sah, sah ich den Halsreif mit seinem Glaskugel. Sie überwachten mich immer. Wenn ich den Halsreif verdecken wollte, verengte sich der Halsreif solange, bis ich ihn wieder aufdeckte.

Ich musste in Form bleiben, aber Übungen waren sehr schwer. Ich konnte fast nichts in den High Heels mit 14cm Absätzen machen. Ich konnte Fahrrad fahren und schwimmen. Obwohl schwimmen in den High Heels am Anfang schwer war, aber ich habe es gelernt. Die Leute starrten mich immer an, wenn ich die Schuh nie auszog, so suchte ich mir Plätze, wo ich alleine sein kann. Ich versuchte zu laufen wann immer ich konnte, aber ich glaube dass ich ein besseres Training bekomme wenn ich Fahrrad fahre. Meine Beine brauchen am meisten Training, da die High Heels es nicht erlaubten sie zu dehnen.

Die Schuh zeigten immer noch keine Zeichen von Abnutzung. Ich fragte mich, welches Material solche Beanspruchung ohne ein Zeichen von Abnutzung ertragen könnte? Das Glasauge vom Halsreif musste jeden Monat gereinigt werden. Ich glaube es würde erschmutzen und dann würde ich es zu spüren bekommen. Der Halsreif würde sich verengen. Ich suchte andere Leute mit dem gleichen Halsreif, aber ich sah niemanden. Ich fragte mich auch, was aus Jessica geworden ist und ob sie jetzt auch den Halsreif trägt.

Ein neues Problem entstand. Ich traf ihn während einer Fahrradrundfahrt. Ich glaube, dass ich ein bisschen komisch aussah – mit einem Stretch Top, Stretch Hose, Halsreif und High Heels. Wir gingen ein paar Mal aus und er fragte mich, warum ich immer diese High Heels trage. Daraufhin erklärte ich ihm, dass ich sie bequemer fände als flache. Ich habe von Frauen gelesen, die ständig High Heels tragen und jetzt gar keine flachen mehr tragen können, schuld ist die Sehne, die sich bei flachen Schuhen wieder zurückziehen müsste. So benutzte ich diese Erklärung, wenn mich jemand fragen sollte. Es war akzeptabel, weil der Halsreif nicht enger wurde. Nach etwa 6 Monaten, wurde etwas Ernstes aus unserer Beziehung. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Er wusste noch nichts von meinem Problem und ich konnte es ihm nicht sagen. In einer Nacht – unsere ersten gemeinsamen Nacht – Ich hatte keine Idee was passieren würde. Wir waren bei mir zuhause, in meinem Schlafzimmer. Wir zogen uns beide langsam aus, schwer atmend. Nun trug ich nur noch den Halsreif, meine schwarzen Nylons und die High Heels. Ich sagte ihm, dass mir meine Füße wehtaten, aber noch mehr wehtun würden, wenn ich die Schuhe ausziehen würde. Er bat mir eine Massage an, aber ich sagte ihm das ich OK bin. Er schaute mich ganz genau von oben bis unten an. Es machte ihn offensichtlich sehr verrückt, was ich da trug. Wir liebten uns für mehrere Stunden. Ich hatte fast vergessen, wie gut das ist. Ich habe mich nicht mehr so gut gefühlt seit Jahren und ich war sehr erschöpft nach ein paar Stunden. Schließlich schliefen wir erschöpft ein. Ich wachte mitten in der Nacht auf, als ich einen Schock von meinem rechten Fuß bekam. Ich setzte mich auf und fand ihn an meinem Fuß hantierend, um den Schuh von dem Fuß zu bekommen.

„Ich versuche seit einer halben Stund dir den Schuh auszuziehen, aber er scheint festzustecken. Wie bekommst du sie ab?“ Ich war sehr erschrocken. Was soll ich ihm sagen?

„Ich kann es nicht....“ Der Halsreif wurde enger und enger. „Ich kann es nicht vor morgen früh“. Der Halsreif lockerte sich wieder und ich schnappte nach Luft. Ich griff nach dem Halsreif. Er sah mich verwundert an und griff nach dem Halsreif. Ich kämpfte nicht, Ich schloss meine Augen und setzte mich schüttelnd hin. Er fühlte es und suchte an meinem Rücken nach einem Verschluss um den Halsreif zu öffnen, fand aber keinen.


„Wie nimmst du den Halsreif denn ab?“


Ich schüttelte meinen Kopf. Der Halsreif wurde ein bisschen enger. Er versuchte daran zu ziehen, aber nichts passierte. Er sah mich an, dann den Halsreif, total verwirrt. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich konnte ihm nichts erzählen oder der Halsreif würde sich wieder verengen. Er griff wieder nach dem Halsreif und zog mit all seiner Kraft daran. Der Halsreif zog sich um seine Finger und meinen Hals zusammen. Er sprang auf, und zog seine Hand hinter dem Halsreif hervor bis sie komplett frei waren. Er setzte sich hin und starrte mich, schwer atmend, an, meine Hände am Halsreif. Er schaute sich erst den Halsreif, dann die High Heels an. Ich begann zu weinen. Ich denke, dass er begann zu begreifen, was mit mir los war. Der Halsreif ging wieder in seine normale Stellung zurück. Er wusste, dass ich nicht darüber reden konnte. Er hielt meine Hände für eine Weile, dann fing er an meine Füße zu massieren durch die Schuhe hinweg. Es fühlte sich so gut an, dass ich eingeschlafen bin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war er weg.

Wochen strichen dahin und ich sah ihn nie wieder. Er war weg. Ich wusste nicht warum er mich verlassen hat oder ob er zuviel wusste und sich deshalb fernhielt.

Ich erhielt ein Packet und einen Brief:


Diese Packet muss an die oben stehende Adresse ausgeliefert werden. Bring es dahin.

Das Packet hatte dieselbe Größe, wie das, in welchem meine Schuhe angekommen waren. Ich fragte mich was in dem Packet ist? Ich schaffte es den Deckel zu öffnen ohne die Verpackung zu beschädigen. Ich erwartete einen Schock oder das der Halsreif enger werden würde. Aber nichts passierte. In dem Packet lag ein paar Pumps – so wie meine, nur eine Größe kleiner, und ein paar Nylons. Ich wurde von Gefühlen und Erinnerungen an den Tag, als ich meine bekommen habe, überflutet. Ich machte den Deckel wieder drauf und stellte es hin. Von mir wurde erwartet, dass ich diese Schuhe einer Frau ausliefern, die sie anprobieren würde und dann in ihnen gefangen ist, ihr Leben lang? Ich weigerte mich die Schuhe auszuliefern.

Am nächsten Tag spürte ich den Zorn. Der Halsreif verengte sich immer und immer weiter. Es verengte sich immer weiter. Ich riss an dem Halsreif, um mich selber zu befreien, aber es war nutzlos. Ich hob das Packet an und der Halsreif ging in seine normale Größe zurück.

Die Adresse auf dem Packet war am anderen Ende der Stadt, ca. 2 Stunden Fahrzeit. Letztendlich kam ich bei einem Wohnhauskomplex an und fand die Zimmernummer. Ich klingelte. Eine Frau antwortete durch die Tür. Sie war ca. 25 Jahre alt, in einem Frauenanzug, wahrscheinlich war sie gerade von der arbeit nach hause gekommen. Ich bemerkte ihre Schuhe, die hinter ihr am Boden lagen, schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Sie stand im Türrahmen, ihr kleiner Fuß in schwarzen Nylons. Ich erklärte ihr, das ich ihr Packet angenommen hätte und es ihr nun geben wollte. Sie bedankte sich bei mir als ich ihr das Packet übergab. Dann ging ich. Ich fühlte mich schrecklich. Sie hat sich bei mir bedankt, für die Pumps, in denen sie gefangen sein wird und ich war verantwortlich. Ich saß für ein paar Minuten in meinem Auto und dachte darüber nach was ich gerade gemacht hatte. Dann stieg ich wieder aus. Als ich in Richtung des Appartements lief, verengte sich der Halsreif. Ich lief weiter – sie musste gewarnt werden. Der Halsreif wurde enger und enger. Es war noch nie so eng wie jetzt gewesen und ich konnte nicht mehr atmen. Ich fiel zu Boden. Der Halsreif wurde immer noch enger und ich wurde ohnmächtig.

Ich wachte 2 Stunden später auf und fand mich zwischen 2 Autos wieder, wo ich hingefallen sein muss. Ich kann mich nicht erinnern. Da war nichts was ich für diese Frau machen konnte. Ihr Schicksal was das gleiche wie meins. Mein Nacken war wund und ich strich über den Halsreif. Ich stieg in mein Auto und fuhr nach hause.

Nach einigen Wochen bekam ich einen neuen Brief:


Du hast deinen Auftrag ausgeführt und die Frau trägt jetzt ihre High Heels. Ihr Halsreif wird in ein paar Wochen ausgeliefert und auch Sie wird es tragen. Erwarte ähnlich Aufträge in der Zukunft.

Ich bin ein Sklave. Wer oder was steckt hinter all diesem? Ich habe vor einer ganzen weile aufgehört darüber nachzudenken. Ich habe es einfach akzeptiert.

Ein weiteres Packet kam am nächsten Tag an. Es war eine weitere Lieferung die ich ausführen sollte. Ich muss einen Weg finden die Auslieferung zu verhindern. Aber der Halsreif sieht alles was ich sehe. Schließlich fiel mir ein, wie ich es machen könnte! Ich schaltete meinen Fernseher ein und sah fern. Ich schrieb eine Nachricht hinter meinem Rücken. Es war sehr schwer und ich machte bestimmt einige Fehler, aber ich konnte ja nicht nachsehen. Ich musste hoffen, dass das Opfer meine Mitteilung verstehen würde. Ich stand auf und lief an der offenen Schachtel vorbei und lies die Mitteilung, hinter meinem Rücken, in einen der Schuhe fallen. Dann drehe ich um und schloss die Schachtel, um sie zur Auslieferung fertig zu machen. Keine Schocks und mein Halsreif verengte sich nicht. Sie haben es nicht bemerkt! Ich griff mir die Box und ging los.

Diese Adresse war nicht so weit weg wie die von gestern, aber es dauerte doch eine Stunde. Als ich an dem Haus ankam, klingelte ich an der Tür. Eine Frau antwortete durch die Tür. Sie war klein – trotz das sie 12 cm High Heels Pumps trug. Ich fragte mich wie die Frauen ausgewählt werden, um diese Pumps zu tragen. Waren es Frauen, die sowieso schon immer High Heels dauerhaft getragen haben? Bevor ich die High Heels bekommen hatte, habe ich ja auch fast immer High Heels getragen. Möglicherweise. Ich gab ihr das Packet und meinte, das ich es nur durch einen Zufall bekommen habe. Sie bat mich mit herein zu kommen. Mein Herz begann zu rasen. Was wäre, wenn sie die Nachricht finden würde, während ich hier war? Ich war so ängstlich das ich anfing zu zittern. Sie öffnete das Packet und ihre Augen wurden größer vor Erregung. Ohh! Sie sind prächtig. Aber ich habe doch gar keine bestellt! Sie sind ja sogar in meiner Größe! OOOOooo.. Sie hat die Nylons gefunden. Ich muss sie einfach anprobieren. Sie setzte sich hin und kickte ihre Schuhe von den Füßen. Aahh.. ouch.. sie sind ganz schön eng. Sie setzte sich und knetete ihre Füße für eine weile. Dann zog sie ihre Nylons aus. Jetzt zog sie die neuen an und stand auf. Ich bekomme meine Füße ja gar nicht mehr flach auf den Boden. Das ist so ungewöhnlich. Das brachte mich fast um, jemanden dabei zu beobachten, wie sie in diese Situation kommt. Es passierte genau so wie bei mir vor über einem Jahr. Sie setzte sich wieder und griff sich einen Schuh und glitt in ihn hinein. Es liegt ein bisschen eng an, aber ich glaube dass ich sie an bekomme. Ich konnte hören wie ihr Fuß in den Schuh glitt. Ich schloss meine Augen und atmete einmal tief ein. Ich öffnete meine Augen wieder und sah sie, wie sie den anderen Schuh in der Hand hielt und die Nachricht fand. Sie sah verwirrt aus, als sie die Nachricht laut vorlas: Zieh dir diese Schuhe nicht an. Wenn du den anderen schon an hast, zieh ihn so schnell wie möglich wieder aus! Bitte. Befreie dich von ihnen, solange du es noch kannst! Mein Halsreif wurde langsam enger und enger, langsam und stoppte in einer sehr engen aber noch erträglichen Position. Sie lachte und warf die Nachricht zu Boden. Dann glitt sie auch mit dem anderen Fuß in den zweiten Schuh. Sie saß und sah sie an. Ich liebe sie! Sie stand auf und verlagerte ihr Gewicht nach vorne und nach hinten, dann hob sie ihren linken Fuß und bewunderte ihre neuen wunderschönen Schuhe. Ich hoffe dass ich mich an die Schuh gewöhnen werde! Die Zehen sitzen sehr eng und diese Absätze! Ich wollte sie gerade stoppen, als ich einen Schock von meinen Schuhen und dem Halsreif erhielt. Ich versuchte etwas zu sagen aber Halsreif verengte sich sofort so weit, dass ich nichts sagen konnte. Sie bemerkte mich gar nicht. Sie war so in die Schuhe vertieft. Sie ging ein paar Schritte. Ich konnte nur zusehen. Als sie ein paar weitere Schritte machte, hörte ich das klicken und poppen von den Schuhen. Sie sprang auf und sah nach unten zu den Schuhen, als diese Geräusche machten. Sie schrie kurz auf und setzte sich schnell hin. Sie zog an ihrem linken Schuh, aber er ging nicht mehr ab! Sie zog härter und härter und fing an zu schreien. Sie fing an zu weinen als sie den linken Fuß wieder an den Boden stellte und an dem anderen versuchte ihn auszuziehen. Sie fiel auf den Boden, schreiend und tretend, dann fiel sie in Ohnmacht. Mein Halsreif war immer noch sehr eng. Ich stand auf und ging zur Tür. Sie lag immer noch bewusstlos am Boden. Ich musste sie verlassen bevor sie erwacht. Ich fing an zu schreien als mir klar wurde, wie viel Schmerz sie durch mich bekommen wird. Ich verließ das Haus und stieg in mein Auto. Der Halsreif war immer noch eng und ich wusste dass das meine Strafe ist.

Ich kam zuhause an und setzte mich erst einmal hin. Der Halsreif wurde langsam enger und begann mir Schocks zu geben. Langsam immer enger werdend. Ich schrie: Stopp! STOP! Es tut mir leid! Es wird nicht wieder passieren! Meine Schuhe fingen jetzt auch an mich zu Schocken und die Schocks wurden immer stärker. Ich kenne keine Person, die solche Schmerzen ertragen könnte. Die Schmerzen waren intensiver denn je und ich wurde ohnmächtig. Ich wachte 3 Stunden später auf, und mein ganzer Körper tat weh. Als ich mich aufsetzte begann der Halsreif sich wieder zu verengen, immer weiter. Ich schrie: Stopp! Stopp! Ich werde alles machen was ihr wollt! Der Halsreif ging auf sein Orgienalmaß zurück.

Monate gingen vorbei. Alle 3 Wochen kam ein Paket, welches ich auslieferte. Ich versuchte nie mehr die Frauen zu warnen. Da war leider kein Weg. Ich fragte mich ob alle diese Frauen auch Auslieferungen machen würden, so wie ich? Breitet sich das etwa wie ein Virus aus? Sie müssen gestoppt werden. Wer sind die? Warum machen sie das ?

Es war ein sehr langer Tag und mein Fuß tat mehr weh als üblich. Ich kam von der Arbeit nach hause und setzte mich hin, meine Füße durch die Pumps massierend. Es wurde für mich immer einfacher und ich weiß, wo die Massagen wirklich helfen. Als ich mich zurücklegte, um mich zu entspannen, kam ein maskierter Mann in mein Schlafzimmer. Ich sprang auf und schrie. Er drückte einen Knopf an seinem Handgelenk und ich fiel zu Boden, gelähmt. Ich war zwar immer noch wach, konnte mich aber nicht bewegen. Mein Halsreif war dafür verantwortlich. Er hob mich auf, trug mich wieder ins Schlafzimmer und legte mich auf Bett. Ich konnte mich von meinem Hals ab nicht mehr bewegen, aber ich konnte noch alles fühlen. Der Mann hatte eine Kiste bei sich. Er öffnete die Kiste und stellte sie auf meinen Nachtisch. Dann nahm er meine Füße und legte sie in verschiedene Plätze. Er stand jetzt auf und drückte erneut einen Knopf an seinem Handgelenk. Ich fühlte daraufhin ein kitzeln in beiden Schuhen und ein Geräusch von ca. 5 sec auch in beiden Schuhen. Dann griff er nach dem linken Schuh und nahm ihn mir ab! Als nächstes den rechten! Meine Füße waren frei. Ich konnte nicht glauben was hier passiert! Oh Dankeschön. Dankeschön! Wer bist du? Ich kann es nicht glauben dass ich die Schuhe wieder los bin! Ich kann mich nicht bewegen. Ich glaube der Halsreif ist schuld. Er ignorierte mich. Er trug die Schuhe zu seiner Kiste und machte etwas mit ihnen, was ich nicht sehen konnte. Ich sah nur, dass er ein Werkzeug benutzte, um eine Abdeckung im Schuh genau über dem Absatz zu entfernen. Er lies etwas aus jedem Schuh gleiten und in die Kiste packen. Dann lies er etwas anderes in die Schuh zurück gleiten und verschloss sie wieder mit den Abdeckungen. Was machen sie da? Fragte ich ihn, dabei versuchte ich mich zu befreien, aber ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Er gab keine Antwort. Er brachte die Pumps wieder mit zum Bett und stellte sie hin. Dann nahm er meinen rechten Fuß und lies ihn in de Schuh gleiten. Nein! Nein! Was machst du da??? Nein! Dann zog er mir den linken auch an, und stand wieder auf. Er drückte wieder einen Knopf an seinem Handgelenk und ich spürte wieder ein kitzeln in den Schuhen und dann wieder das Geräusch. Ich spürte wie meine Zehen wieder eingehüllt wurden. NEIN!!! NEIN!!! Ich bemühte mich, mich zu bewegen, aber nichts passierte. Die Schuh hörten auf Geräusche zu machen und es kitzelte auch nicht mehr. Die Schuhe waren wieder an meinen Füßen verschlossen. Er schloss seine Kiste und verlies den Raum. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Bitte! Komm zurück! Oh, komm zurück! Die Äußere Tür wurde geöffnet und dann wieder geschlossen. Er war weg.

Ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Nach etwa 15 Minuten, gewann ich meine Beweglichkeit wieder Stück für Stück zurück. Ich setzte mich auf und griff an meine Schuhe. Sie waren wieder an meinen Füßen um dort zu bleiben. Ich fing an zu weinen. Ich war so nah dran. Sie können entfernt werden, aber nur von demjenigen der mich darin verschlossen hat. Ich versuchte einen Pumps abzustreifen und erhielt dafür einen Schock. Der Schock war anders als früher. Ich war ziemlich an die alten Schocks gewöhnt und der neue hatte mich noch nicht erschreckt. Aber tat doch ziemlich weh. Der neue Schock war doch anders. Ich fragte mich, was hat der Mann nur an meinen Schuhen geändert?

Es war am regnen und ich war spät dran. Kalt war es auch. Heute trug ich meine schwarzen Stiefelabdeckungen. Sie waren schön warm und atmungsaktiv. Ich behielt diese Abdeckungen immer den ganzen Tag drauf, um Fragen zu vermeiden. Die Leute bemerkten, dass ich verschiedene Schuh hatte, aber alle haben diesen goldenen High Heelabsatz. Ich erklärte ihnen, dass Metallabsätze sehr lange halten würden und ich deshalb nur Metallabsätze tragen würde. Es gab da einige andere Frauen, die glaubten auch den ganzen Tag High Heels tragen zu können, so wie ich. So wie Jessica es tat. Sie trugen niemals High Heels mit weniger als 10 cm Absätzen. Sie hatten bemerkt, wie mich die Männer anstarrten, und waren eifersüchtig. Sie wurden jetzt, wo sie täglich auch Pumps tragen, auch angestarrt, und glaubten, dass die Schmerzen es wert wären. Cassandra und Dominique waren die zwei Frauen, die diese Schuhe regelmäßig trugen.

Sie saßen oft an ihren Tischen um ihre Schuhe auszuziehen. Sie verdrehten ihre Augen vor Schmerz und waren froh dass ihre Füße aus den Schuhen befreit waren. Gestern habe ich Cassandra belauscht und sie sagte, dass sie mittlerweile Probleme hatte flache Schuhe zu tragen. Wenn ich versuche, flache Schuhe zu tragen, fangen meine Sehnen an zu schmerzen und ich habe das Gefühl umzufallen. Wenn ich jedoch High Heels den ganzen Tag trage, habe ich kein Problem. Ich ziehe sie auch nicht aus, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und wenn ich am morgen aufstehe, ziehe ich sie mir als erstes an. Ich glaube ich habe mich an dies Schuhe gewöhnt! Das ist ein klasse Gefühl. Das sind die einzigen Schuhe die ich mir kaufen werde. Die scheinen mittlerweile normal für mich zu sein. Dominique stimmt ihr zu und meinte, dass das auch auf sie zutreffen würde. Sie hat sich sogar ein ganz billiges paar für die Dusche gekauft. "Sie kosteten nur 25€. Ich habe Löcher in die Schuhe gebohrt, so dass das Wasser ablaufen kann, und sie arbeiten toll! "Cassandra glaubte, dass es eine tolle Idee war und die gleiche Sache machen wird. Ich hörte ihnen zu und sie taten mir leid. Sie wussten nicht, wie das ist, und hatte keine Ahnung, wie glücklich sie sind, dass sie normale Schuhe tragen konnten, wenn sie wollten. Sie wollten Häftlinge ihrer Absätze sein. Ich glaubte, dass sie bald Stöckelschuhe in der Post erhalten würden oder das ich sie persönlich liefern würde, und Sie ein Leben lang darin gefangen waren.

Es regnete und war wieder sehr kalt. Wie lang würde dieses Wetter wieder dauern? Ich kam nach Hause von der Arbeit und trat ins Haus ein, setzte mich hin, und entfernte meine Stiefelabdeckungen von meinen Schuhen. Seit einem Monat hatte ich nichts per Post bekommen. Vielleicht hatten sie genug und werden mich in Ruhe lassen. Ich rieb mir einige Minuten lang den Hals unter meinem Kragen und lehnte mich zurück zu entspannen. Ich war gerade Entspannt, als meine Klingel klingelte.


Ich ging zur Tür, um zu sehen, wer es war und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Es war er! Der Mann, den ich auf dem Fahrradpfad traf! Ich öffnete die Tür schnell und ließ ihn herein. Es war beinahe 6 Monate gewesen, seit er mich verließ. Diese Nacht ist mir immer noch so klar. Ich fragte mich, was er über das alles dachte? "Guten Tag!, Wie geht es dir? ", fragte er. "Hallo! immer das Gleiche, Und bei dir? ", antwortete ich. "Ach, das gleiche hier.. ", sagte er, als er hinter seinem Rücken fasste. Dann verzog sich das Lächeln schnell von seinem Gesicht.


"Ich bin zurück um ihnen zu helfen. Ich habe daran gearbeitet, seit ich ging und denke, dass ich es herausgefunden habe. Ich habe Sie überwacht, als sie gewesen sind. Ich fand heraus, was sie machen, und welcher Art von Signal, sie benutzen. Es ist im Moment blockiert, so können sie nicht hören oder sehen. Sie werden wahrscheinlich verrückt, deshalb müssen wir jetzt schnell arbeiten". Er zog eine Kiste hinter seinem Rücken hervor, mit einigen Knöpfen darauf. Er steckte es in eine Steckdose. "Es braucht sehr viel Strom, das Signal zu blockieren, und Batterien schaffen es einfach nicht. Er drückte ein paar Knöpfe. "Versuchen Sie sich, den Kragen zu entfernen, schnell! "ich packte den Kragen und zog. Es öffnete sich nicht. Ich zog härter und härter. "Es öffnet sich nicht! Es ist immer geschlossen! ", schrie ich. Er drehte einen Knopf und sagte, dass ich es wieder versuchen sollte. Ich bemühte mich und erhielt einen Schock. Ich schrie und zog auf dem Kragen. Ein weiterer Schock. "Versuch es weiter! Bitte! Ich werde es aufkriegen! "ich zog und zog auf dem Kragen. Es klickte, und der Kragen öffnete sich! Ich zog es auseinander und warf es zum Boden zu. Es war ab von meinem Hals! Ich war vom Kragen befreit! Ich schwankte mit Schrecken, oder Aufregung, ich war nicht sicher. "Setzen Sie sich hin. Wir müssen jetzt die Schuhe los bekommen.", sagte er, als er die Kiste einstellte. Ich setzte mich schnell hin und folgte seinen Anweisungen. Er drehte einen Knopf und erzählte, dass ich versuchen sollte, einen meiner Schuhe auszuziehen. Ich teilte es ihm mit, dass Draht dort um meine Zehen eingewickelt wurde, und es musste sich zuerst abwickeln. Er drückte einige Knöpfe und drehte schnell andere Regler, und mein linker Pumps klickte. Ich erhielt einen Schock davon, einem starkem Schock. Ich schrie. Er setzte mit der Kiste fort. Der andere Schuh klickte gefolgt von einem Schock. Die Schocks waren so stark, dass ich fast aus dem Stuhl fiel. Seine Finger liefen über die Kontrollen, und beides, dass Schuhe mich wieder schockierten. Ich schrie wieder. Ich konnte nicht außer schreit helfen. Die Schuhe fingen an zu jaulen, der gleiche Klang, den sie machten, als die Schuhe angekoppelt wurden, und als der Mann sie in meinem Zimmer entfernte! Nach einigen Sekunden hielt das Jammern, und ich zog an meinem linken Schuh. Es rutschte weg! Ich zog den rechten Schuh und entfernte in auch! Ich war frei! Der Kragen und die Schuhe, lagen auf dem Boden. Ich war letztendlich frei. Er schaute mich an und lächelte. "Ich habe dich vermisst.. ", sagte er.

Ich umarmte ihn und weinte ungefähr 15 Minuten lang. Ich konnte nicht glauben, dass ich frei davon war. Ich saß nur und schwankte eine Stunde lang vor Zweifel. "Ich war so erschreckt, ich konnte Ihn diese Nacht nichts mitteilen. Sie schockieren mich und ersticken mich, wenn ich alles mache oder alles sage, was zu ihnen falsch ist. Ich habe ungefähr 3 Jahre lang in jenen Schuhen und diesem Kragen gesteckt. Sind diese Nylonstrumpfhosen sicher? "Vielleicht sollte ich sie auch abnehmen". Ich schälte mich aus den Nylonstrumpfhosen und legte sie auch auf den Boden. Meine Füße waren wie die Schuhe geformt, und abgedeckt mit irgendeiner klaren Haut wie Gummi. Ich war so froh, dass meine Füße frei waren, dass ich nicht einmal über den Materialbelag nachdachte. Ich konnte damit leben. Ich konnte aber meinen Fuß nicht flach auf den Boden stellen. Sie sind 3 Jahre lang in 14 cm Absätzen gewesen, und meine Sehnen waren wahrscheinlich sehr kurz. Ich konnte stehen, aber ich musste auf meinen Zehen stehen oder meine Waden würden sich sofort aufwärts verkrampfen. "Ich glaube, dass ich mich darauf langsam einstellen kann, hoffentlich! "ich ging auf meine Zehen in mein Zimmer und fand ein Paar meiner alten High Heels, und zog sie an. Sie waren nur 10 cm Absätze, und meine Waden Schmerzten ein bisschen, aber es war ok. "Ich mache mir diese ganzen Schwierigkeiten, Dich aus Ihren hohen Absätzen herauszuholen, und was machst Du? Du ziehst dir hohe Absätze an"., sagte er mit einem Lachen. Er ging hinüber zu den Schuhen und dem Kragen und hob den Kragen auf und inspizierte es. Dann die Schuhe. Er trug sie draußen und legte sie auf den Bürgersteig. Die Kiste war immer noch eingesteckt, und dann stöpselte er sie aus bevor er von draußen zurückkam. Sofort jaulten die Schuhe, und Funkenbögen der Elektrizität sprangen überall über ihnen. Der Kragen war geschlossen und schloss auf einen Durchmesser von ungefähr 6-7cm, und Funkenbögen sprangen auch darüber. Wir schauten nur zu, als dies ungefähr 1 Stunden lang fortsetzte, bis es aufhörte. Sie hatten viel Macht, und ich hätte nie überlebt, ich hatte mich entschieden, es zu bekämpfen. Es blieb nichts von den Schuhen oder dem Kragen über, außer einem Haufen Asche. Es fühlte sich so gut an, frei zu sein. Obwohl ich immer noch lange in Absätzen stecken würde, fühlte es sich gut an. Ich konnte sie bei Nacht abnehmen. Es gab keinen Kragen! Ich rieb mir den Hals. Es fühlte sich seltsam an, den Kragen nicht zu fühlen, und ich konnte meine Zehen bewegen. Ich fragte was die verantwortlichen für meine Schuhe, und Kragen jetzt machen werden.

Wir feierten diese Nacht, und es war die frohste Nacht meines Lebens. Er blieb die Nacht über bei mir, und ich trug zu dem ersten Mal in einer langen Zeit nichts. Den nächsten Tag erhielt ich in der Post ein Paket. Ich wurde ziemlich vom Paket erschreckt, deshalb öffnete er es mit Vorsicht. Es gab einen anderen Kragen und ein Paar von Schuhen in der Kiste, und eine Notiz. Es lautete: "Sie werden sofort diese Stöckelschuhe anziehen und den Kragen tragen. Wenn Sie das nicht machen, werden andere leiden, und ihr Schmerz wird ein Ergebnis Ihres Mangels an Zusammenarbeit sein. Sie wissen, zu was wir fähig sind. Ziehen Sie jetzt den Kragen an. Ziehen Sie jetzt die Schuhe an. Wir werden zu Ihnen" gnädig sein". "Was werde ich machen? ", ich fragte ihn. Ich fing an zu weinen. "Nichts. Sie werden nichts machen. Wir werden sofort dieses Zeug loswerden, bevor noch ein Unfall passiert. Denk nicht einmal darüber nach, ihnen nachzugeben". ich hielt den Kragen und zog es auseinander. "Nein! ", schrie er und zog mir den Kragen aus meinen Händen. Er stellte den Kragen und die Stöckelschuhe in die Kiste zurück. Sie müssen zerstört werden. Er trug sie zu seinem Auto heraus und setzte sie auf die Rückbank, und kam ins Haus zurück.


Ich wurde angezogen, und wir fuhren zum Haus seiner Eltern ab, um etwas, was er brauchte, abzuholen. Seine Eltern waren weg, deshalb schrieben wir eine Notiz an seine Eltern, als seine 14 Jahre alte Schwester sein Auto und die Kiste im Rücken sah. Sie öffnete die Tür und sah in der Kiste. "OOoo.. ich wettete, dass diese für sie sind,.. ich würde alles geben um sie zu haben! Nur für eine Minute! "Sie nahm die Kiste und trat in die Hintertür des Hauses ein und ging zu ihrem Zimmer. Sie nahm ihre Schuhe und ihre Socken ab und stieg in die Nylonstrumpfhosen, dann schob die Schuhe darauf. "Sie passen Perfekt, denke ich. Ich weiß, dass ich gehen kann! Ich muss mich bemühen! "Sie war bereit aufzustehen, als sie den Kragen fand. "OOoo.. ", sagte sie sanft. Sie öffnete den Kragen und zog es um ihren Hals. Es schloss sich automatisch hinter ihrem Hals. Sie bemühte sich, es auseinander zuziehen, aber konnte es nicht entfernen. Sie zog fester und fester, aber es war verschlossen. Sie verstärkte die Bemühungen und setzte fort, am Kragen zu ziehen, aber es war verschlossen, und blieb es. Als sie mit dem Kragen kämpfte, jaulten die Schuhe und schlossen sich auf ihren Füßen ab. Sie setzte sich hin, schwankte und weinte, und zog an den Schuhen, aber Sie konnte sie nicht entfernen. Sie zog fester und war schockiert. Sie schrie. Wir hörten den Schrei und gingen zu ihrem Zimmer. Als wir dort ankamen, saß sie mit ihren Füßen auf dem Bett, ihr ganzer Körper bis zum Hals mit dem Bettlaken verdeckt. "Tut mir leid, ich habe eine Spinne gesehen"! sie sagte. Wir verließen das Zimmer und gingen zum Auto zurück. Wir fuhren zu mir nach Hause zurück. Als wir dort ankamen, sah er auf die Rückbank und merkte, dass die Kiste weg war. "Die Kiste ist weg! Wo ist sie?! "Wir hatten beide zum gleichen Zeitpunkt den gleichen Gedanken. Es war seine Schwester. Er lief ins Haus, um seine Kiste zu holen und kam zum Auto zurück. Wir fuhren zum Haus seiner Eltern zurück, und er setzte die Kiste hinter seinem Rücken. Wir gingen nach oben zum Zimmer seiner Schwester und sie saß dort immer noch und weinte. Er schob den Knopf, steckte die Kiste ein und schnell lief zu ihr herüber und zog auf dem Kragen. Ich half ihm, es von ihrem Hals zu ziehen, als er die Kiste einstellte. "Es ist nicht das Gleiche wie deins. Sie müssen es verändert haben"., sagte er. Sie erhielt einen Schock, und der Kragen wurde enger. Sie erschreckte sich. "Versuch es weiter!" "Ich arbeite daran! ", sagte er. Seine Hände rasten, als er die Kiste einstellte, und der Kragen klickte. Es öffnete sich und ich zog es ab und warf es nieder. Sie wurde von den Stöckelschuhen geschockt. Er setzte die Einstellungen an der Kiste fort, und die Schuhe fingen an zu jaulen. Ich zog sie von ihren Füßen und warf sie auf den Boden. Sie fiel hinter auf ihr Bett, das weint. "Was war das?! Wieso konnte ich sie nicht abnehmen?" Wir teilten es ihr mit, dass es ein Scherzgeschenk von einem meiner Freunde war, und Sie niemanden davon erzählen sollte, und wir würden es auch niemanden erzählen, dass sie die Schuhe aus seinem Auto genommen hatte. Sie stimmte zu. Er trug die Stöckelschuhe und den Kragen zur Auffahrt heraus, kam zurück, und stöpselte seine Kiste aus. Die Schuhe wurden mit Funkenbögen der Elektrizität bedeckt. Der Kragen zog sich zu ungefähr 6cm zusammen", und Funkenbögen stießen auch darauf auf. Nach ungefähr 1 Stunden hielt es und es war nichts mehr außer Asche.


Ich wusste, es gab immer noch Frauen da draußen, die in den Stöckelschuhen und dem Kragen gesteckt werden. Die Kiste konnte genug nicht Stärke erzeugen, um das Signal zu blockieren, außer wenn es weniger als 10 m weit weg war. Es gab nichts, was wir für sie machen konnten.


Mein Leben ging weiter, mit ihm. Ich trug immer noch Absätze und würde lange brauchen, bis ich mich an niedrigere Absätze langsam anpassen konnte. Es ist ungefähr 4 Monate her, seit ich frei bin, und ich trage immer noch 10 cm Absätze. Sie bringen mir aber keine Schmerzen mehr, und ich glaube, dass ich fähig sein werde, bald hinunter zu 8 cm Absätzen zu wechseln. Cassandra und Dominique trugen immer noch jeden Tag ihre 14 cm Absätze. Sie bemerkten, dass ich keine ermüdenden 14 cm Stöckelschuhe mehr trug, so fühlten sie sich besser, weil sie die höchsten und unbequemsten Absätze hatten.


Ein Monat war vorbei, und ich trug schließlich 8 cm Absätze. Es fühlte sich so bequem, in solchen niedrigen Absätzen zu laufen und relativ gesprochen. Ich kam zur Arbeit und merkte, dass Cassandra und Dominique nicht zusammen als üblich waren. Ich fand bald heraus warum. Sie trugen jeder den Kragen und die Stöckelschuhe.

DAS ENDE

Kommentare


sklavin1
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 24.12.2004:
»wird es eine vortsetzung geben ?

den die Ansetze sind ja da, und die Story ist sehr gut«

Benze_de
dabei seit: Mär '24
Kommentare: 1
schrieb am 11.03.2024:
»Bitte weiter schreiben...top«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...