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Kommentar: 1 | Lesungen: 27144 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.12.2005

Die Stiefschwester

von

Verfasser



callboypedro, 24 M


(5 Artikel, Punktzahl 0)




Seit zwei Monaten hatte es im Leben des achtzehnjährigen


Mario einen harten Schnitt gegeben. Vier Jahre hatte er


nach dem tödlichen Unfall des Vaters mit seiner Mama allein


das hübsche Einfamilienhäuschen bewohnt. Manchmal hatte


er sich zwar gewundert, dass sie überhaupt keine Anstalten


machte, einen anderen Mann kennenzulernen. Dann hatte


er sich gesagt, dass wohl ihre Trauer noch immer zu gross


war.

Vor ein paar Monaten kam dann die überraschende Wendung.


Plötzlich gab es einen Mann und auch Gedanken an eine Wiederverheiratung.


Vor zwei Monaten war es dann geschehen. Der neue Mann zog


ein – zum Glück wollte er nicht Vater genannt werden – und


er brachte seine vierundzwanzigjährige Tochter mit.


Ein Töchterchen! Wunderschön war sie. Ihre Figur hätte


jeden Vergleich mit Claudia Schiffer standgehalten.


Ihre strammen Brüste trug sie unter den schicken Oberteilen


meistens ohne Büstenhalter. Mann konnte es daran erkennen,


wie deutlich sich die Warzen abdrückten. Beine hatte die


Kleine! Sündhaft lang waren sie, wohlgeformt und scheinbar


gebräunt bis zum Schnittpunkt der Schenkel.

So nah war diese schöne junge Frau plötzlich Mario und dennoch


so fern. Nah, weil ihre Zimmer nebeneinander lagen und


sie davor einen gemeinsamen Balkon hatten. Jeder konnte


ihn durch eine Tür von seinem Zimmer aus betreten. Fern


war sie ihm, weil sie einfach zu reif war und ausserdem auch


einen festen Freund hatte. Mario verstand sich mit Tanja


eigentlich vom ersten Tage an, aber er hatte immer das Gefühl,


dass er ihr irgendwie weit unterlegen war. Das machte wohl


schon der Altersunterschied. So kam es auch, dass man eigentlich


nur bei den Mahlzeiten zusammen war.

Im Haus ging es neuerdings ganz anders zu. Wenn es zuvor


abends sehr ruhig gewesen war, irritierten nun die ungewöhnten


Geräusche. Sie kamen aus dem Untergeschoss von dem neu


vermählten Paar und aus dem Nachbarzimmer. Die Geräusche


und auch die schöne Frau im Nachbarzimmer hatten Mario


mit der Zeit neugierig gemacht. Abends, wenn man sicher


dachte, dass er längst schlief, schlich er sich über den


Balkon an die Tür seiner neuen Stiefschwester. Enttäuscht


zog er ab, wenn kein Licht mehr war. War das Zimmer aber noch


erleuchtet, fummelte er so lange an den Vorhängen hinter


der weit geöffneten Tür, bis er einen Einblick hatte. Selbst


wenn sie nur im Bett lag und las, geilte er sich mächtig an


den Bildern auf. Sie schlief nackt und achtete natürlich


allein im Zimmer nicht darauf, wie weit das Deckbett herunterrutschte.


Manchmal lag es auch ganz bewusst auf den Waden und die Schöne


streichelte ihren Körper zu der vielleicht scharfen Literatur.


Bei solchen Gelegenheiten griff Mario auch in seine Hose.


Grosse Mühe hatte er immer, seinen Atem in Schach zu halten,


weil er immer glaubte, sie konnten den hören, wenn er ganz


dicht an seinen Höhepunkt kam.

Ein besonderes Vergnügen begann für Mario, als zur Gewohnheit


wurde, dass Tanjas Freund ein- oder zweimal in der Woche


bei ihr übernachtete. Diese Abende brachten stets eine


ganz besonders hohe erotische Ausbeute für ihn. Er hatte


schon aufgenommen, wie sie sich gegenseitig entkleideten.


Er kannte bald ihre Gewohnheiten beim Vorspiel, hatte


gesehen, wie er lange mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel


gewirtschaftet hatte und auch, wie sie ihn französisch


bis zum süssen Ende entkräftet hatte. Stellungen hatte


er von den beiden mitbekommen, die er zwar in einem Buch


alle schon einmal gesehen hatte, aber in der Realität viel


mehr genoss. Stets peitschte ihn auch auf, wenn Tanja vor


Wollust wimmerte und leise schrie, wenn sie um mehr, um


tiefer oder schneller bettelte. Am Ende seiner abendlichen


Spannereien hatte er immer ein dumpfes Gefühl, denn ihm


blieben nur die eigenen Hände. Freilich, wenn er bei den


geilen Bilder auf dem Balkon onanierte, was es wunderschön.


Weniger schön war so ein schales Gefühl danach.

Eines Tages hielt Tanja ihren Stiefbruder nach dem Frühstück


am Arm zurück. Sie hatte einen Morgen abgewartete, an dem


sie mit ihm allein im Hause war. "Sag mal", begann


sie mit kratziger Stimme, "wie oft hast du mich eigentlich


schon belauscht?"

Mario nahm alle Kraft zusammen, um den Ahnungslosen zu


spielen: "Was meinst zu mit belauschen?" fragte


er mit ziemlich fester Stimme. "Wenn du die Geräusche


meinst, die ich manchmal aus deinem Zimmer höre, dafür


kann ich nichts. Du solltest deine Stimmbänder ein bisschen


bremsen, wenn du einen Schlafgast hast."

"Ah, Ah", knurrte Tanja. "Das meine ich


nicht. Und meine Stimme brauche ich auch nicht bändigen,


wenn du sowieso auf dem Balkon stehst und Voyeur spiest."

Das hatte gesessen. Mario merkte, wie ihm die Röte ins Gesicht


stieg. Er hatte nicht mehr die Kraft zum Leugnen. Verschämt


schaute er nach unten. Sie hob mit dem Zeigefinger unter


seinem Kinn den Kopf an und raunte: "Nun versink mal


nicht gleich in den Boden. Ich war in dem Alter auch sehr


neugierig."

"Wie hast du es gemerkt?" fragte er kleinlaut.

"Ich hatte schon einmal bemerkst, wie du den Vorhang


ganz sacht eine Idee zur Seite geschoben hast. Da lag ich


allein im Bett. Ich hab mir einen Spass daraus gemacht,


meine Brüste ganz lange zu streicheln, mit den Lippen nach


den Brustwarzen zu angeln und dazu sanft zwischen meinen


Beinen zu reiben. Mir war nicht entgangen, wie der Vorhang


zu zittern begann, weil ihn deine Hand hielt. Ich konnte


mir gut vorstellen, was du dahinter empfunden und getan


hast."

"Das war aber das einzige Mal", log der verschüchterte


Stiefbruder.

"Schäm dich", knurrte sie ungehalten, "warum


lügst du, wenn ich es besser weiss? Seit dem Abend, wo du


mich allein beobachtest hast, habe ich auch dann auf die


Fenstervorhänge geachtet, wenn ich Besuch hatte. Ich


hätte dir ja den Spass verderben und die Balkontür schliessen


können. Dann hätten wir uns allerdings todgeschwitzt."

Mario wagte kaum aufzusehen, zumal Tanja noch immer im


Bademantel vor ihm sass. Der hatte sich oben so weit geöffnet,


dass er die wunderschönen Brustansätze sehen konnte.


Weil er kein Wort sagte, kam Tanja um den Tisch herum, legte


den Arm auf seine Schulter und flüsterte: "Du bist


doch nicht etwa nur aufs Spannen angewiesen. Sicher hast


du doch auch ein Mädchen, bei der du dich austoben kannst."

Beinahe automatisch drückte er seinen Kopf sanft an den


Arm, der ihn hinten berührte. Wie ein Stromschlag ging


es ihm durch den Leib. Ganz ehrlich gestand er: "Ist


leider nichts mit austoben. Wer weiss, vielleicht bin


ich zu feige. Vielleicht sind auch die Mädchen, auf die


ich stehe, zu prüde, oder ich bin ihnen zu jung."

Tanjas zweite Hand kam dazu. Sie rutschte zusammen mit


der anderen unter seinen Bademantel bis auf die Brust.


Wie elektrisiert zuckte sie zurück, als sie das ziemlich


starke Brusthaar tastete. Die kleine Überraschung war


gleich überwunden. Mit den Fingerspitzen fuhr sie durch


das weiche Haar, umrundete seine Brustwarzen und schnurrte


an seinem Ohr: "Für ein heisses Spielchen wärst du


mir nicht zu jung!" Mit den Zähnen begann sie an seinem


Ohr zu knabbern und hinzuzusetzen: "Wie wäre es,


wenn du mit deiner Stiefschwester die ersten Erfahrungen


machst. Bequemer kannst du es doch gar nicht haben und ich


verspreche dir, dass es zwischen uns kein Tabu geben braucht."

Richtig stolz war er, dass er nun die Initiative übernahm.


Er griff zu ihrem Kopf, der noch immer an seinem Ohr war,


drehte sich und küsste sie zuerst etwas schüchtern, dann


innig und brünstig. Er hielt sich auch von den Brüsten nicht


zurück, die nun beinahe aus dem Bademantel herausgesprungen


waren. "Oh ja", schrie sie auf, "zuzugreifen


verstehst du ja schon ganz gut. Du gehst mit meinen Schmuckstücken


um, als hättest du schon zig Frauen gehabt. Küssen musst


du sie aber auch einmal."

Das liess er sich nicht zweimal sagen. Fest umgriff er eine


der lockenden Halbkugeln mit beiden Händen und stülpte


seine Lippen über die harten Sonden. Wie er es in Büchern


und Heften bereits gelesen hatte, brachte er auch noch


seine Zungenspitze ins Spiel. Tanjas zufriedenes Knurren


war im Anerkennung und Ansporn.

"Warte rief sie", nachdem sie ihre Hände bereits


zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte, "ich


springe erst rasch noch unter die Dusche."

Die günstige Gelegenheit liess Mario nicht nutzlos verstreichen.


Nach drei Minuten ging er ihr einfach nach und erfreute


sich an den bewegten Bildern hinter der geriffelten Scheibe.


Aufregend, ihre irren Umrisse und vor allem ihre Bewegungen


beim Einseifen. Lange konnte er sich nicht zurückhalten.


Er schob die Glastür auf und hatte das Vergnügen zuerst


mit ihrer hübschen Rückfront. Der Schwung des Pos zeigte


sich ebenso edel wie üppig. Tanja drehte sich und griff


heraus zu seinem Bademantelgürtel. Mario liess den Mantel


von den Schultern rutschen und sich in die Kabine ziehen.


Er achtete nicht darauf, dass sein Slip klatschnass wurde.


Den behielt er sowieso nur noch einen Moment am Leibe. Tanja


griff neugierig darunter, packte zu und schüttelte vergnügt


das Stück Mann, das sie eigentlich gar nicht so mächtig


erwartet hatte. Sofort schämte sie sich bei dem Gedanken,


dass Mario im Vergleich mit dem Geschlecht ihres Freundes


absolut gut wegkam. Mit der zweiten Hand schob sie das nasse


Textil so weit nach unten, dass Mario heraussteigen konnte.


Ohne Hemmungen betrachtete sie ausführlich den ganzen


Mann und begann an seinem perfekten Aufstand zu reiben.


Im allerletzten Augenblick besann sie sich und hielt sich


zurück. Das konnte er schliesslich auch allein, wenn er


hinten den Vorhängen stand und Voyeur spielte. Ein paar


Griffe zu ihren Brüsten und zwischen die Schenkel gönnte


sie ihm noch, dann sprang sie heraus und angelte nach dem


Badetuch. Mario tat es ihr natürlich sofort nach. Wieder


übernahm er die Initiative. Splitternackt trug er sie


auf seinen Armen in sein Zimmer.

Er hätte vor Wonne vergehen können, als Tanja wie selbstverständlich


in die Knie ging. Als musste sie sich entschuldigen, knurrte


sie: "Er ist so verdammt appetitlich jetzt."


Ganz fest spannten sich ihre Lippen um seinen Mast und schoben


die Vorhaut hin und her. Die Zungenspitze mühte sich derweil,


den empfindsamen Kranz zu umkreisen. Mario zersprang


bald. So wunderschön sie es ihm machte, es passte ihm einfach


nicht, dass er in dieser Stellung so gar nichts mit ihr anfangen


kannte. Dabei sehnte er sich so sehr danach, an seiner ersten


Frau alles zu befühlen und aus der Nähe zu betrachten. Vielleicht


spürte Tanja es. Sie hechtete sich unvermittelt aufs Bett


und schrie: "Komm, kleiner Bruder, mach deinen Jungfernstich."

Schade, es wurden nur ein paar Stösse, dann zog er sich brav


zurück und schickte ihr den ganzen Segen auf den schönen


flachen Bauch.

Zu Tanjas Überraschung ging der schmucke Schweif nur für


einen Moment in die halbe Ruhestellung. Schon ihr erster


Griff machte ihn wieder stocksteif. Als er sich zwischen


ihren Beinen aufrichtete, glaube sie, dass er sofort zur


zweiten Runde ansetzen wollte. Dem war nicht so. Sie kreischte


vor Vergnügen auf, als er seine Lippen auf ihre Pussy drückte.


Heiss küsste er beide Schamlippen und graste dann mit der


Zungenspitze durch die ganze aufregende Landschaft.


Es brauchte nur noch wenige Minuten, bis ihm Tanja mit ihrem


Orgasmus nachfolgen konnte.

Als Missionar fand Mario noch nicht den rechten Rhythmus,


der auch der Frau gut bekam. Tanja wusste die Lösung. Sie


kämpfte ihn schnell auf den Rücken und stieg über seine


Schenkel. Eine ganze Weile sass sie ganz still auf und traktierte


seinen Lümmel mit ihrer trainierten Scheidenmuskulatur.


Als es schon heftig in Michas Lenden zog, setzte sie endlich


zu einem leichten Trab an. Bis Mittag waren sie beide vollkommen


geschafft.

Splitternackt huschte Tanja aus seinem Zimmer, den Bademantel


über den Arm genommen. An der Tür lächelte sie und rief ihm


zu: "Jetzt bist du reif für die freie Wildbahn. Du


kannst jedes Mädchen glücklich machen."

Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 30.12.2005:
»Hey wo kommt diese schmale Textbreite her?
Hey du Spanner.
Hey du Schlampe!

Schöne Story, wenn sie es ihm auch schwerer hätte machen können. Ein wenig nervt der grosse SChwanz und die überraschende Manneskraft.«


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