Die Studentin
von tom42
Ich schreibe diese Geschichte wie sie sich so oder so ähnlich tatsächlich zugetragen hat bzw. zutragen könnte.
Mein Name ist Tom, habe gerade die Fünfzig überschritten und arbeite als medizinische Fachkraft im Gesundheitswesen. Vor circa drei Monaten erhielt ich die Einladung zum diesjährigen viertägigen Jahreskongress mit Übernahme sämtlicher Übernachtungs- und Reisekosten. Ich hatte ein nettes Hotel mit Wellnessbereich und Schwimmbad und mein Zimmer war mit einem großen Doppelbett ausgestattet.
Wie üblich bei so großen Kongressen mit vielen Vorträgen und Workshops war eine Industriemesse angegliedert wo themenverwandte Produkte und Fachliteratur gezeigt beziehungsweise angeboten wurden. In einer Vortragspause schlenderte ich über die Messe und blieb an einem Tisch mit Fachliteratur stehen. Ich ließ meinen Blick über das Angebot wandern. Die junge Frau die sich neben mich gesellte, nahm ebenfalls die angebotenen Bücher unter die Lupe. Ich hatte die junge Frau bei dem Gedränge überhaupt nicht bewusst wahrgenommen. Ein Buch weckte mein Interesse und ich versuchte danach zu greifen um es besser in Augenschein zu nehmen. Anscheinend hatte die junge Frau neben mir den gleichen Gedanken und so griffen wir beide gleichzeitig danach. Dabei berührten sich unsere Hände.
„Oh – entschuldigen Sie bitte“, sagte ich und drehte mich zu der Besitzerin der Hand um während ich mich ihr zuwandte. Als Antwort erhielt ich ein süßes Lächeln das ich freundlich erwiderte. Sie hatte ein hübsches Gesicht und lange dunkle Haare. Danach trennten sich unsere Wege wieder und jeder ging in den Vortrag seiner Wahl. Der Vortrag fesselte mich jetzt nicht gerade - wie generell die gesamte Themenauswahl der Vorträge dieses Jahr ziemlich zu wünschen übrig ließ und so drängte sich das Bild ihres Gesichtes in meine Gedanken.
Inzwischen war es Mittag geworden und im Restaurantbereich der Messe ergatterte ich ein kleines Tischchen am Rand. Mein Mittagessen war fast schon beendet, da wurde ich von der Seite angesprochen.
„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ erklang es in gebrochenem Englisch mit osteuropäischem Einschlag. Die Stimme gehörte der jungen Frau mit dem süßen Lächeln. Jetzt konnte ich sie genauer in Augenschein nehmen. Sie hatte eine schlanke Figur, einen richtig knackigen Hintern der in einer engen Jeans steckte und hübsche, niedliche und nicht gerade üppige Brüste. Ihr Alter schätzte ich auf knappe 25 Jahre – also gerade einmal halb so alt wie ich.
„Aber sehr gerne – bitte nehmen Sie doch Platz“.
Nachdem sie ihr Essen ebenfalls beendet hatte entwickelte sich ein nettes Gespräch. Höflich stellte sie sich mit Selina vor. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch.
„Angenehm – und ich bin Tom“, erwiderte ich. Anscheinend fand sie das Nachmittagsprogramm des heutigen Kongresstages genauso langweilig wie ich und so entschlossen wir uns spontan zu einem Stadtbummel:
Während wir durch die Innenstadt schlenderten unterhielten wir uns angeregt. Ich erzählte ihr von meiner beruflichen und meiner familiären Situation und dass der Alltag dafür sorgte dass meine Ehe inzwischen nur noch so viel Spannung vorwies wie der Wetterbericht der vergangenen Woche. Sie musste herzlich über meinen Vergleich lachen. Anscheinend verfügte sie über die gleiche Art von Humor wie ich. Dann erklärte sie mir ihre Situation in Osteuropa – sie studierte Medizin, war 24 Jahre alt (ich lag also richtig mit meiner Einschätzung) und erhielt die Reisekosten zu dem Kongress von ihren Verwandten als Geburtstagsgeschenk. Ihr Budget war deshalb sehr begrenzt. Sie konnte sich deshalb nur ein Billig-Hostel im Mehrbettzimmer leisten. Das war natürlich nicht zu vergleichen mit dem Luxus den mir das Firmensponsoring bot. Vor allem als ich von dem Hotelschwimmbad und dem Wellnessbereich berichtete bekam Selina große Augen.
„Das hätte ich gerne auch einmal genossen Tom“.
Ich wollte ihr gerne die Möglichkeit eröffnen und lud sie zu einem „Test“ ein. Kurzerhand zog ich sie an der Hand ins nächste Kaufhaus und wir suchten nach einem passenden Bikini. Sie hatte drei in der Auswahl und ich sollte begutachten und kommentieren. Sie ließ mich über einen Spalt des Vorhangs schauen - eigentlich sah sie in allen drei super aus, doch einer saß wie eine zweite Haut auf ihr und wirkte besonders sexy. Er war schwarz und hatte einen hohen Beinausschnitt. Zudem waren Vorder- und Rückteil sehr klein gehalten – gerade noch so um nicht anrüchig zu wirken.
„Darf ich ihn dir zum Geschenk machen – ich weiß ja dass du nicht über ein üppiges Budget verfügst um dir Souvenirs leisten zu können?“
Sie zögerte mit einer Antwort, „ähem – ich weiß nicht – er sieht super aus aber…..“
Ohne auf eine Entscheidung von ihr zu warten riss ich das Preisschild ab und hatte schon bezahlt als sie angezogen wieder aus der Kabine kam.
„Ich lade dich anschließend zum Testen ins Hotel ein.“
Mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange bedankte sie sich. Mir wurde heiß und kalt. Wir nahmen uns ein Taxi zu meinem Hotel um im Restaurant zu Abend zu essen. Unsere gegenseitige Sympathie wurde durch unsere bisherigen Gesprächen und während des Dinners und immer größer.
„Komm Selina, lass uns anschließend deinen Bikini einweihen“.
„Ja – darf ich das so einfach?? Ich bin doch kein Gast hier…“
Das ließe sich ja ändern ging mir noch durch den Kopf während wir auf Weg zu meinem Zimmer waren um uns umzuziehen. Ich überließ ihr gentlemanlike als erste das Bad. In Kürze war auch ich umgezogen und „bewaffnete“ uns beide noch jeweils mit einem großen Badetuch und waren auf dem kürzesten Weg zum Schwimmbad unterwegs. Im Aufzug beruhigte ich Selina dass sie die Sorge mit dem Schwimmbad getrost mir überlassen dürfe. Selina war schon im Wasser und schwamm im Bruststil ihre Bahn als ich aus der Dusche kam. Um diese Uhrzeit waren wir die einzigen im Schwimmbad. Ich stieg ins Becken und versuchte sie einzuholen.
Als ich hinter ihr herschwamm konnte ich sehen dass ihr Bikinihöschen etwas verrutscht war. Der Venushügel war durch das enge Höschen deutlich erkennbar, aber kein Schamhaar ragte seitlich hervor. Sie war offenbar rasiert – wie ich übrigens auch. Mir entging nicht, dass sie ihre Beine etwas mehr spreizte als es eigentlich notwendig war. Sie blickte immer wieder zu mir und lächelte. Ich holte sie ein und wir alberten und planschten wie zwei kleine Kinder im Wasser. Dass wir uns dabei immer wieder mehr oder weniger absichtlich berührten war unausweichlich und verursachte ein Kribbeln bei mir.
„Wollen wir vielleicht ein wenig ins Jacuzzi an die Massagedüsen? Dort ist es wärmer und ich muss gestehen. Ich glaube die Düsen würden mir gut tun“, sagte ich und blickte sie an.
„Aber klar doch.“, antwortete sie und stieg aus dem Wasser während Selina mir wieder ihr süßes Lächeln schenkte. Wir lagen uns gegenüber in dem warmen Wasser und sahen uns in die Augen.
„Hmm...“, summte sie leise, „das genieße ich total“.
Dabei blickte sie mich verführerisch an und lächelte. Ihr Bein berührte meines und meine Beule in der Badehose wuchs zunehmend. Meine Erektion war kaum noch zu bändigen. Sie schien genau zu wissen was sie tat. Mir wurde heiß und kalt zugleich als ich spürte wie sie an mich heran rutschte.
„Ich mag dich, weißt du das, Tom?“
Sie legte die Hand auf mein Bein, zunächst ohne sie zu bewegen. Dabei sah sie mir tief und liebevoll in die Augen.
„Ist das okay für dich?“
Ich konnte nur wortlos nicken. Sie drehte sich im Becken zu mir dass sie jetzt neben mir lag. Vorsichtig fing sie nun an mich zu streicheln. Nach einigen Sekunden schmiegte sie sich vollständig an mich, so dass ich ihre Brüste an meinem Oberarm und ihre Beine an meinen Beinen spürte. Die Massagedüse im Rücken und die Hand dieser gerade halb so alten, jungen Frau auf der Innenseite meines Oberschenkels die mich streichelte, stachelte meine Lust noch weiter an. Langsam aber sicher, fand ihre Hand ihren Weg zu meinem mittlerweile zum Bersten erigierten Schwanz. Ich fühlte mich als wäre ich in Trance, als sie meine rechte Hand nahm die zwischen ihrem und meinem Oberschenkel war und sie zielsicher um ihre Hüfte auf ihren Po legte. Meine Hand fuhr durch ihre Poritze bis zu ihrer Pussy und sie zuckte kurz zusammen während ihr ein Stöhnen entfuhr. Ihre Hand wanderte weiter auf der Innenseite zur Mitte der Badehose, verharrte dort und fing an in kreisenden Bewegungen meinen Schwanz durch den Stoff der Badehose durch, zu massieren. Sie blickte mich von der Seite an und ich beobachtete aus dem Augenwinkel ihre Lippen, die immer näher an mein Ohr kamen.
„Küss mich.“, hauchte sie mir ins Ohr, nahm sanft mein Ohrläppchen in den Mund und sog daran.
Ich drehte den Kopf zur Seite und küsste diese heiße, junge Frau. Ihre Lippen waren unbeschreiblich weich. Wir küssten uns lange und intensiv. Ihre Zunge schob sich langsam vor und suchte nach meiner, bis sie sie fand und sanft mit ihr spielte. Unser Kuss wurde immer wilder und schien einfach nicht enden zu wollen. Inzwischen hatte sie ihre Hand weiter zum Bund meiner Badehose bewegt. Als nun Selina ihre Hand langsam in meine Hose gleiten ließ, kam ich plötzlich schlagartig zu mir und mir wurde die vorliegende Situation zum ersten Mal wirklich bewusst und mein Hirn schaltete sich nach schier ewiger Abwesenheit wieder ein. Eine Frau, deren Vater ich sein könnte, wollte Sex mit mir. Selina war attraktiv und begehrenswert und sie stand ohne Frage auf mich.
Ich musste eine Entscheidung treffen und nur Sekunden später sagte ich zu ihr mit belegter Stimme: „Ich habe solche Sehnsucht nach dir. Wenn du es auch möchtest, dann würdest du mich sehr glücklich machen wenn du in meinem Zimmer einziehen würdest“.
Sie strahlte mich an.
„Ich freue mich über dein Angebot – und - ich nehme es liebend gerne an. Aber dann lass mich schnell ins Hostel flitzen um mein Zimmer für die restliche Zeit zu stornieren und meine Sachen zusammenpacken, denn das Hostel schließt bald“.
Wir gingen nach oben ins Zimmer, zogen uns an und ich gab ihr Geld für das Taxi. Sie stürmte geradezu aus dem Zimmer. Ich musste über ihren Eifer schmunzeln während ich mich zur Rezeption aufmachte um die notwendigen Formalitäten zu erledigen und die zweite Karte für das Zimmer in Empfang zu nehmen. Im Zimmer versuchte ich meine Erregung dadurch zu mildern in dem ich mir ein wenig Fachliteratur vornahm. Ich weiß nicht wie viel Zeit verstrichen war als es fordernd an der Türe klopfte. Ich öffnete und da stand sie - mit strahlenden Augen.
In ihrer Eile musste sie ihre Sachen einfach wie sie ihr in die Hand kamen in den Koffer gestopft haben. Jedenfalls schlichtete sich ihr mitgebrachtes Chaos recht schnell als sie ihre Sachen im Schrank eingeräumt hatte. Lediglich ein Seidentuch lag noch verloren auf dem Tisch herum. Ich hatte uns beim Zimmerservice zwei Longdrinks bestellt als es erneut nur kurz nach meiner Bestellung klopfte. Der Etagenkellner stand mit zwei leckeren Longdrinks in der Tür. „Zum Wohl “, war sein kurzer Kommentar als er sein Trinkgeld erhielt. Unterdessen hatte Selina es sich im Schneidersitz auf dem Bett bequem gemacht.
„Meine Güte – in so einem großen Doppelbett habe ich noch nie geschlafen.“
Und wie zum Beweis hüpfte sie aufgeregt auf dem Bett wie auf einem Trampolin. Ich ging zu ihr hin und wollte schon ihre Aufregung tadelnd dämpfen da sprang sie mich mit ihrem letzten Hüpfer an und landete über meiner Hüfte in meinen Armen. Um nicht Abzurutschen verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und ich ergriff ihre straffen Pobacken. Ich schaute ihr in die Augen und als wäre dies der Startschuss presste sie ihre geöffneten Lippen auf meine und unsere Zungen kämpften um die Vorherschaft. Mein Schwanz verhärtete sich in Windeseile zumal Selina jetzt ihre Beine geöffnet hatte und während des Herabrutschens an mir auch noch ungestüm ihren Unterleib meinem entgegen presste als sie auf Höhe meines Schwanzes war. Gleichzeitig stöhnten wir auf. Die Leidenschaft und die Lust auf den Anderen hatte uns beide erfasst. Immer wieder von wilden Zungenküssen unterbrochen rissen wir uns die Kleider vom Leib. Ich schob sie rückwärts Richtung Bett.
Ich reichte ihr den Drink und fast in einem Zug leerten wir die Gläser. Die Eiswürfel klingelten noch in meinem Glas während ich unsere Gläser abstellen wollte. Das brachte mich auf eine Idee – ich schnappte mir ihr Seidentuch und verband ihr die Augen.
„Selina, bitte lege dich auf den Rücken, relaxe und genieße.“
Ich wusste, dass Selina nun eine Tortur bevorstand, die in einem fürchterlichen Muskelkater und völliger Erschöpfung enden würde. Ich fischte nach dem größten Eiswürfel im Glas und begann damit über ihr Gesicht zu streichen. Dann ließ ich ihn den Hals entlang wandern und umkreiste damit ihre Brüste. Durch den Kältereiz hatte sich bei ihr schon eine Gänsehaut gebildet. Dass ihre Erregung stieg erkannte ich auch an ihrer schneller gewordenen Atmung. Um sie noch weiter zu reizen berührte ich abwechselnd die Spitze ihrer Brustwarzen mit dem Eiswürfel und umkreiste ihre Brustwarzen. Noch nie im Leben habe ich Brustwarzen erlebt die sich so schnell aufrichteten und verhärteten. Ein lustvolles Seufzen begleitete meine Aktion. Ich ließ den Eiswürfel weiter auf Wanderschaft gehen. Zuerst über ihren Bauch tiefer zu ihrer rasierten Pussy. Sie hatte ihre Schenkel geöffnet und wollte schon ihre Hände an ihre Pussy führen als ich ihre Arme wieder an ihre Seite legen wollte. Doch ihre Hand hielt es dort nicht lange aus und suchte nach meinem Schwanz. Inzwischen durchfuhr ich mit dem Eiswürfel ihre Spalte. Zischend blies sie ihren Atem hervor und als ich ihre süße Perle erreichte entfuhr ihr heiser ein kurzer Aufschrei. Selina erbebte unter den Lustschauern. Ihr Körper und ihr Geist schmolzen förmlich dahin. Ihr Körper rief nach mehr - immer mehr. Ich drückte zärtlich meine Lippen auf ihre feuchte Grotte und küsste sie zwischen den Beinen. Ich leckte sie zwischen ihren vor Erregung zitternden Schamlippen die schon feucht glänzten und drückte ihr einen Kuss auf die Klitoris. Ein Kuss der Sünde, der den Körper der jungen Frau in Flammen versetzte. Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich ihre Lustperle. Erst leckte ich über ihr Loch und sorgte dafür, dass ein Schauer nach dem anderen durch Selinas Unterleib jagte. Sie genoss das Spiel meiner Zunge in vollen Zügen. Immer wieder setzte ich an ihrem Poloch an und fuhr dann mit meiner Zungenspitze bis zu ihrer Lustknospe. Sie schmeckte herrlich. Selina hatte meinen Schwanz gefunden und wichste ihn langsam und zärtlich.
„Bitte komm über mich, Tom - ich will dich auch schmecken.“
Ich stieg über sie und widmete mich sofort ihrer süßen Spalte – zuerst mit der Zunge und dann nahm ich einen Finger zu Hilfe. Während ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ fuhr ich mit meinem Zeigefinger in ihre Pussy. Sie war bereits tropfnass. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und stieß sie beide in einem sanften Rhythmus in ihre Grotte. Allmählich ging ihr Atem in ein leichtes Keuchen über. Sie umgriff meinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück. Ihr Kopf näherte sich meinem Schwanz. Langsam nahm sie ihn in den Mund. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und leckte meine Hoden. Dann saugte sie meine Eier in ihren Mund um anschließend mit ihrer Zunge an dem Schlitz auf meiner Eichel zu spielen. Immer weder glitt sie mit der Zungenspitze an die empfindliche Stelle. Ich musste mich mit beiden Händen am Bett festkrallen.
Ich drehte mich zu ihr. Zuerst küsste ich sie auf dem Mund, knabberte an ihrem Ohr, ihrer Nase, streichelte ihre Wangen und fuhr mit den Fingern sanft um ihre Brüste dann begann ich über ihre Vorhöfe zu lecken. Die Nippel der jungen Frau waren bereits ganz hart. Selina spürte einen sinnlichen Schmerz, der ihren Körper zeitgleich peinigte und in einen lüsternen Rausch versetzte
„Jetzt will ich deinen Schwanz“ hauchte sie atemlos vom Sturm der Lust.
Ich nahm ihre Beine über meine Schultern.
„Bitte nimm mich jetzt“, flehte sie mit zittriger Stimme, „nimm mich schon – nimm mich jetzt und nimm mich fest! Tom – oh bitte komm, bitte – ich will deinen Schwanz spüren…“
Sie nahm meinen Schwanz, führte ihn an ihren Eingang und kam mir mit ihrem Becken entgegen. Ich nahm ihr meinen Schwanz aus der Hand und drückte ihn mit freiliegender Eichel an ihre Spalte. Immer wieder schob ich ihn der ganzen Länge nach durch ihre Spalte über ihre Perle hinweg ohne allerdings in sie einzudringen. Jedes Mal, wenn ich meine, von ihrer Feuchtigkeit nassen Eichel über ihre Perle rieb, stöhnte sie laut auf. Ich war jetzt so geil dass ich sie jetzt nur noch ganz tief spüren wollte. Ich setzte meine Eichel an ihren geöffneten Schamlippen an drückte meinen Schwanz langsam in sie. Das ging Selina in ihrer Erregung viel zu langsam und sie verschränkte wieder ihre Beine hinter meinem Rücken, fasste mich an den Pobacken und presste mich mit einem Ruck in sie hinein während sie mir ihr Becken entgegen stieß. Unser Rhythmus wurde stetig schneller. Auf einmal spürte ich, wie Selina mich mit ihrer Scheidenmuskulatur massierte. Ich stieß in ihre Muschi und ließ dabei mein Becken rotieren und Selina kreiste mit ihren Hüften genau in die andere Richtung, sodass wir glaubten, mein Schwanz reibe gleichzeitig überall an ihren Scheidenwänden. So trieb ich Selina von einem Lustrausch in den anderen. Bei jedem Eindringen stieß sie keuchend den Atem aus. Mein Schwanz fuhr schmatzend in ihrem Loch ein und aus, während meine Hoden auf ihre Pobacken klatschten. Ich spürte dass wir beide auf den Höhepunkt zurasten und bäumte mich mit einem animalischen Schrei auf. Dann spürte Selina wie mein Schwanz zu zucken begann und ich meinen Saft in ihre Pussy spritzte während ihr Körper stocksteif wurde und ihre Beine hinter meinem Rücken mich wie ein Schraubstock auf sie pressten. Aufgewühlt lagen wir noch eine ganze Weile nebeneinander bis sie wieder an meinem Schwanz zu spielen begann und der sich auch gleich wieder mit Leben füllte.
„Jetzt bleibst du einfach mal liegen und lässt mich mal machen“, schnurrte sie mich an.
Sie schwang sich mit dem Po auf meine Oberschenkel und öffnete, den Schwanz mit einer Hand haltend, mit der freien Hand ihre Möse, sodass ihr Spalt aufklaffte und schob sich meinen Schwanz lüstern stöhnend ins Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich mit beiden Händen auf meinen Schultern ab. Ich gurgelte brünstig auf, weil ich wieder spürte wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz rhythmisch massierten. Es war unbeschreiblich. Ganz langsam stemmte sich Selina auf mir ab, so dass mein Schwanz bis zur Eichel aus der warmen Grotte glitt. Als sie die Wulst der Eichel an ihrem Eingang spürte, ließ sie sich fallen, so dass mein Schwanz wie von selbst in ihre Lusthöhle glitt. Zum Auf und Ab ihres Pos rutschte sie rhythmisch Hin- und Her und massierte dadurch meine Hoden. Ich spürte wie sich mein Hoden zusammenzog. Sie spürte anscheinend auch dass mein Saft in meinem Schwanz aufsteigen wollte. Sofort blieb Selina still auf mir sitzen und beugte sich über mich. Mit einem Seufzer schnappte ich nach einer ihrer Brustwarzen und saugte an ihr. Sie genoss mein Spiel an ihrer Brust sichtlich, weil ein Hauch von wollüstiger Wärme durch ihren Oberkörper wallte und langsam, aber stetig über das Becken in ihre Möse zog. Selina stoppte immer wieder vor dem erlösenden Schuss. Ihr Aufstieg auf der Lustleiter ging ihrem Ende zu. Auch bei ihr floss der Schweiß inzwischen in Strömen und das Zwicken in den Oberschenkeln zeigte, dass die Muskeln sich verkrampften und zu streiken begannen. Ihr Ritt wurde unrhythmisch und ihr verzerrter Gesichtsausdruck ließ erkennen, dass sie nicht weit vom Gipfel entfernt war.
"Oh Gooott, ich kooommee!", schrie sie auf und fiel wie ein Mehlsack auf mich.
„Ich komme auch – Selina - jjeeetttzt“ und eine spritzte eine weitere Ladung in ihre Grotte.
Heftig atmend lag sie auf mir bis unser Orgasmus langsam abklang. Wir hielten uns schmusend und küssend in den Armen bis die Müdigkeit unbarmherzig zuschlug und uns in den Schlaf zog.
Am nächsten Morgen erwachte ich und stellte fest dass Selina sich eingerollt immer noch an mich gekuschelt schlief. Ich schlich mich also ins Bad und richtete mich fürs Frühstück. Inzwischen hatte ich von einer schlaftrunkenen Selina im Bad Gesellschaft bekommen die unter der Dusche verschwand um die Müdigkeit zu vertreiben. Als auch sie in ihre Kleider geschlüpft war, schlenderten wir zum Speisesaal, wo ein üppiges Frühstücksbuffet auf uns wartete auf dem sich auch ein Teil mi
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