Die Studienrätin
von Miller
Die Geschichte, die ich heute aufschreiben möchte, hat sich aus einer Anzeige ergeben. Doch war dies keines dieser Abenteuer, bei dem schon im Verlauf der ersten Mailkontakte klar wird, was passieren soll. Denn es handelte sich keineswegs um ein vordergründiges Sexangebot mit realer Treffmöglichkeit, das der Inserent, ein Ehemann um die 50, aufgab. Er suchte mit großem sprachlichen Geschick einen Verbündeten und Gesprächspartner, der sich mit ihm über philosophische Themen, aber auch offen und vertrauensvoll über erotische Phantasien austauscht, die, wie erst allmählich klar wurde, seine 15 Jahre jüngere Frau betrafen.
Er war nach einem Unfall vorübergehend an den Rollstuhl gebunden, konnte die Wohnung nicht verlassen und suchte aus Langeweile etwas Kommunikation zu einem vielseitigen, geistig aufgeschlossenen Gleichgesinnten.
Schon die zweite Nachricht enthielt ein paar Fotos seiner Frau. Sie trug ein klassisches Kostüm und eine Brille, die ihr gut stand, hatte ein hübsches Gesicht mit Sommersprossen, kurze Haare, wirkte zierlich und zugleich sehr rassig-kurvig. Eine hellhäutige rötlichblonde Venus mit sinnlichem Mund und wunderbarer Taille. Ihr Becken füllte den Rock gut aus – rund und griffig. Andere Fotos in einem leichten Sommerkleid zeigten einen aufregenden Bauchansatz und ein weiteres Foto ließ den etwas drallen, sehr erregend abstehenden Arsch ahnen. Sie hatte eine gute Stellung als Stdienrätin, unterrichtete Mathematik am Gymnasium
Auf einem Porträt schaute sie freundlich, unnahbar mit einem ganz feinen aufreizend-lasziven, ziemlich arroganten Zug um den Mund, der sie sinnlich, aber keineswegs frivol erscheinen ließ. Nette, etwas hängende, zugleich lüstern abstehende, mittelgroße Brüste unter der Bluse. Und in ihrem dunklen Blick lag noch ein erregender Ausdruck, der zu sagen schien: „Ich zeig Dir auch mal meinen Arsch, wenn niemand etwas davon erfährt...".
Mein Austausch mit Kurt, ihrem Mann, war sehr intensiv und nach einiger Zeit glaubte ich einen etwas masochistischen Zug bei ihm zu erkennen, wenn die Sprache auf seine hübsche Frau kam. So schrieb ich einmal beiläufig, dass ich mich gerne näher mit seiner Frau beschäftigen würde und dass er meinetwegen auch zuschauen dürfte, was ich mit ihr so anstellte.
Doch da hatte ich mich sehr geirrt. Erbost antwortete er mir, was ich mir einbilde, seine Frau als Lustobjekt zu sehen und mich so arrogant zu äußern. Er würde nie tolerieren, wenn ich mich seiner Frau nähern sollte.
Zwei Wochen war Funkstille, doch meine Fantasie drehte sich weiter um die Vorstellung, seine Frau schön versaut zu ficken.
Da kam wieder eine Nachricht, diesmal direkt von seiner Frau. Mein Herz pochte. Sie schrieb, dass ich ihren Mann sehr wütend gemacht und er wieder einen Rückfall gehabt habe. Er sei wieder im Krankenhaus und sie habe meine Mails gelesen, weil sie Zugang zu seinem E-Mail account habe.
Ich solle ihn mal im Krankenhaus anrufen, um mich zu entschuldigen. Sie macht sich große Sorgen. Dann schrieb sie noch, dass sie gelesen habe, dass ich etwas über ihren Körper geschrieben und scheinbar sehr auf ihre Fotos „abgefahren“ sei. Aber ich sollte mir aus dem Kopf schlagen, dass sie mit mir etwas anfangen könnte. Sie sei keine Frau , die ihren Mann betrügt. „Überhaupt scheinen sie ziemlich frech und verdorben zu sein“ schrieb sie, „wie haben sie sich das gedacht? Soll ich mich heimlich mit ihnen treffen, ihren Schwanz lutschen? Das ist ja pervers! Sie sind ja wirklich unglaublich! Unverschämter Typ! Ich bin eine angesehene Studienrätin. Sie sollten sich bei mir entschuldigen. Am besten rufen Sie mich an. Ich komme immer so gegen 16.00 Uhr aus der Schule. Ich erwarte ihre Entschuldigung. Meine Nummer ist...“
Ich rief gleich am nächsten Nachmittag an. Ich fragte nach ihrem Mann und entschuldigte mich artig. Sie war etwas außer Atem und sagte, er sei noch im Krankenhaus, aber es gehe ihm schon besser. Sie könnte ihn aber heute nicht besuchen, weil sie noch Arbeiten korrigieren müsse. Am Abend würde sie im Krankenhaus anrufen. So gegen Acht. Dann begann sie von ihrem Mann und ihrer Ehe zu erzählen: „Er ist ein guter Mann, sehr aufmerksam und auch ein guter Liebhaber. Sie brauchen da gar nicht spekulieren. Natürlich gibt es immer mal anerkennende Blicke und Äußerungen von anderen Männern und Kollegen, aber so unverschämt wie sie ist mir noch keiner gekommen. Sie haben auch ein Foto von sich geschickt – ganz passabel, aber das ist dann auch schon alles. Mein Mann würde durchdrehen, wenn Sie es mit mir "treiben" würden, wie sie es ausdrücken. Auch noch vor seinen Augen. Oder im Nebenzimmer. Was bilden Sie sich ein! Aber ich nehme ihre Entschuldigung an. Wenn sie wollen, rufen wir ihn gemeinsam an heute Abend, dann wird er sehen, dass nichts ist und dass es ihnen leid tut.“ Sie atmete hörbar und ihre Stimme zitterte erregt. "Ja, kommen sie meinetwegen kurz vorbei, gegen Acht. Dann ist die Sache aus der Welt. Es wird kurz telefoniert und dann gehen sie wieder. Ich will mit meinem Mann dann noch allein weiter telefonieren.“
Punkt acht stand ich vor der schönen Villa. Es brannte Licht im Flur und in einem der oberen Zimmer. Ich läutete.
Als die Tür sich öffnete machte es klick, irgendwo da oben zwischen meinen Hirnhälften. Sie war hinreißend in ihrer unbekümmerten, stolzen Art, ungeschminkt, kurzer Pagenschnitt, rötlichblond, in einem roten T-Shirt und engen blauen Jeans. Reizvoller, als ich je gehofft hatte. Die Brüste waren gut unter dem Shirt zu erkennen, etwas spitz vorstehend.
„Kommen sie rein“. Sie schloss die Tür und ging vor mir die Treppe nach oben. Ein Prachtarsch. Nackte, weiche Haut zwischen Gürtel und Ansatz des Tops. Oben kamen wir in ein einladendes, gemütliches Zimmer.
Sie fragte mich, was ich trinken wolle, mixte dann zwei doppelte Martini und sagte: „Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, sie zu diesem Anruf einzuladen. Wahrscheinlich bilden sie sich ein, mir an die Wäsche gehen zu können.“ Sie brachte mir das Glas, stellte sich vor mich hin und prostete mir zu. Sie leckte sich die Lippen, setzte wieder das Glas an und trank es aus. Dann griff sie zum Hörer, setzte sich vor mich in den Sessel und sagte: „Also ich werde jetzt die Nummer vom Krankenhaus wählen. Ich werde ein paar Worte mit ihm Wechseln und ihm dann sagen, dass ich sie hergebeten habe, damit sie ihm etwas erklären können. Er wird vielleicht etwas verduzt sein. Sprechen sie nur mit ihm. Entschuldigen sie sich bei ihm und machen sie ihm klar, dass sie absolut kein Interesse mehr an mir haben. Geben sie ihm Sicherheit, und sagen Sie, dass er sich keinerlei Sorgen machen braucht.“ Sie lächelte etwas verschmitzt.
Ich stand da wie angewurzelt. Schaute auf sie herab und konnte den Ansatz ihrer aufregenden Brüste sehen. Ihre Spitzen traten etwas hervor. Sie hatte nichts drunter. Aber ich hatte mich im Griff - bis auf meinen Schwanz. Sie schielte zu meiner Hose.
Nach einigem Überlegen meinte sie: “Ich glaube, ich werde ihnen, solange sie mit ihm reden, ein bisschen den Schwanz lutschen, sie geiler Kerl. Das muss jetzt sein. Es macht spass, wenn er ihnen steht und es ist aufregend, meinen Mann ohne sein Wissen ein bisschen zu hintergehen. Sie müssen mich ja nicht gleich ... na, sie wissen schon. Oh mein Gott!“
“Öffnen sie mal ihren Hosenstall. Damit ich ihn mir dann rausangeln kann. Mehr wird nicht passieren, haben sie verstanden! Sie können meinen Kopf meinetwegen etwas führen, nachher, wenn sie in meinem Mund sind. Das mag ich. Wenn sie mich richtig gefügig machen, können sie später vielleicht auch noch meinen nackten Arsch inspizieren, der hat ihnen doch gefallen, nicht war?“
„Hallo mein Liebling, wie geht es Dir heute? Ja, ich glaube, du hast es bald geschafft. Ja, viele Korrekturen heute. Pass auf, hier ist Dein Freund aus dem Internet. Er hat geschrieben, dass es ihm sehr leid tut und er will gleich noch einmal kurz mit Dir persönlich darüber sprechen. Du brauchst also wirklich keine Bedenken mehr zu haben. Für mich ist kein anderer Mann interessant. Niemals" Dabei hatte sie meinen stahlharten Kolben schon in der Hand, konnte ihn kaum umfassen. Sie wichste ihn mit der
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So nach dem Motto: "Nein Herr Lichtenberg! Herr Lichtenberg! Herr..lich!!!"«
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bis jetzt nicht schlecht!
Mach mal weiter!
Gruß
Werner«
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Nein! Zu vulgär.«
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bolle
Die Idee finde ich gut, da kann man was draus machen. Etwas spannender wäre es vielleicht gewesen, zu Beginn mehr Reiz und Zurückweisung einzubauen.
In den letzten drei Absätzen gehen dir die Pferde durch, da schießt du übers Ziel hinaus. Und die Sorgfalt könnte größer sein ;-)«