Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 10789 | Bewertung: 7.10 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.06.2004

Die Studienraetin: Teil 2

von

Fortsetzung: Lange Telefonate, Erinnerungen an eine Schulungsreise und Begegnungen mit dem Neffen des Erzählers erweitern die Angelegenheit um weitere Aspekte...

*************************************

...Bis zum Schlafzimmer hatte sie es nicht mehr geschafft. Sie wollte auf dem flachen Couchtisch im Wohnzimmer knien.


„Hallo mein Liebling, ich will Dir nur noch gute Nacht sagen. Wie war der Abend? Habt ihr wieder Skat gespielt?" Ich stand hinter ihr, ergötzte mich an dem drallen Arsch, den sie mir hinreckte. Sie machte ein Hohlkreuz, damit ihr Arsch schön fickbereit in die Höhe ragte und die glatte, geschwollene Muschi gut zu sehen war. Ich schob nun ihre Backen auseinander und ließ meine Zunge um ihre kleine Rosette kreisen. Dann leckte ich mit viel Speichel die ganze Spalte aus. Sie wackelte dabei mit den Hüften und sprach weiter: “Stell dir vor, Dein Freund ist noch da! Er hat noch ein zweites Bier getrunken und wir sprachen über die Schüler. Er hat einen 18-jährigen Neffen, der gerade Abitur gemacht hat, an einer Schule in der Stadt. Ich finde ihn sehr sympathisch und er ist eigentlich nicht anzüglich oder aufdringlich. „Sie drehte sich zu mir und lächelte, schloss die Augen und rieb ihre Möse vulgären an meinem Gesicht.“ Ich hab ihm das Haus noch gezeigt. Er wird jetzt auch bald gehen. Ja, einen kurzen Blick in das Schlafzimmer hat er auch geworfen. Bitte, Du brauchst Dir überhaupt keine Gedanken zu machen." Dann fügte sie flüsternd hinzu: „allerdings hat er einmal eine ziemliche Erektion gekriegt, ich hab es gut sehen können... Er scheint ja ein ganz schöner Hengst zu sein, mit dem dicken Ding! Wieso? Ich weiß nicht, vielleicht weil meine Brüste unter dem T-Shirt nackt sind. Ich hatte vergessen, einen BH anzuziehen. Ich hab ihn ein paar Mal gestreift mit meinen Titten, bei der Hausbesichtigung. Ach Liebling, ich hab jetzt Lust auf Dich! Na ja, geht ja nicht. Dann bis morgen. Ich will ihn nur rasch rauswerfen. Ich ruf Dich morgen Nachmittag wieder an, ok?“ Sie atmete zischend ein, denn ich hatte ihr etwas Gel direkt auf ihr Poloch gegeben, und ihre Pobacken wieder zusammengedrückt, um das Gleitmittel schön zu verteilen und ihre Backen zu massieren. „Ciao mein lieber! Ach so, er will morgen noch mal kurz vorbei kommen, um mir seinen Neffen vorzustellen. Wir wollen auch über dessen Studienmöglichkeiten sprechen. Aber ich kann Dich ja trotzdem anrufen, macht ja nichts, wenn die beiden da sind, oder?“ In Gedanken war sie bei dem jungen "Schüler" und stellte sich vor, ihm ihre Titten zu zeigen und sich mit seinem kleinen, glatten, harten Jungenschwanz zu beschäftigen, bis er ihr ins Gesicht spritzt... „Also ciao mein süßer, ich muss noch das Werkzeug im Keller verstauen. Er wird mir noch kurz helfen, bevor er geht.“

Fünf Minuten später lag sie brüllend mit hochgerecktem Arsch über der Sofalehne, die Schenkel weit gespreizt, meinen Schwanz tief in ihrem Arsch. Sie schien dank meiner guten Vorbereitung keinerlei Schmerzen zu haben.

Ich fickte die Studienrätin langsam fertig und spritzte der stöhnenden tief in ihren heißen Darm . 10 Minuten später war ich wieder auf dem Heimweg, Glücklich und angenehm müde. Sie hatte sich kaum noch rühren können und mich beim Abschied an der Haustür leidenschaftlich geküsst, mit der Hand noch mal an den Po gefasst und mit der anderen meine Eier massiert.

Beim Treffen in ihrer Wohnung am nächsten Nachmittag war sie wieder ganz nüchtern und ihr doch etwas Bange und unwohl angesichts der kräftigen Statur meines Neffen Freddy, der nur ein paar Shorts und ein T-Shirt trug. Sie wurde puderrot, machte sich in der Küche zu schaffen, druckste dann herum und erzählte etwas gezwungen lächelnd von ihrem letzten Urlaub in Spanien. Sie trug ein knielanges Kleid, leicht ausgeschnitten, das bis zum Nabel zu knöpfen war. Er war wild auf sie, nahm allen Mut zusammen und setzte sich einfach neben sie aufs Sofa. Sie schnaufte immer wieder nervös, schlug die Beine übereinander. Nach dem dritten Martini saß sie eng neben ihm, ihre Schenkel nicht mehr übereinander und in Berührung mit seinem nackten Bein.

Ich machte gedämpftes Licht und etwas Musik. Als sie gerade etwas außer Atem von Ihrem letzten Fortbildungslehrgang erzählte, lag ihre kleine Hand plötzlich auf seinem Schenkel, ziemlich genau dort, wo seine Schwanzspitze durch den Stoff drückte... Sie sah mich an, die Nasenflügel bebten ein wenig. Ich wusste, dass ich so tun müsste, als sei nichts. Er war nicht dumm, ließ sie weiterreden, öffnete die Shorts und legte ihre vor Erregung etwas feuchte Hand um seinen harten schön geraden Jungenschwanz...

Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verhaspelte sich, schluckte und lachte nervös. Ich ging hinüber und wir zogen sie beide schön langsam aus. Ich stellte sie vor ihn hin, knöpfte das kleid auf, streifte es ab bis zu den schönen Hüften und löste den niedlichen BH.

Bald trug sie nur noch ihr weißes, durchscheinendes Hoschen, das ihre herrlichen Backen und die heiße, nasse Lehrerinpflaume wieder gut zur Geltung brachte. Ich wusste bereits, dass sie in ihren Gedanken gern obszöne Haltungen einnimmt und sich wie eine willige Fickstute fühlen will.


So lag sie bald ganz nackt, bäuchlings und mit vulgär geöffneten Schenkeln auf meinem Wohnzimmertisch und lies sich von mir den Arsch spreizen. Schöne weiße, dralle Backen. Sie japste und brummte unanständig und sagte schwer atmend: „Ihr Ferkel“, spreizte aber gleichzeitig die Schenkel noch mehr und wollte wissen, ob wir „Mistkerle“ auch ja alles sehen könnten. Ich schob ihr den Zeigefinger in den Mund, damit er nass wurde und danach in ihr kleines, zuckendes Poloch.

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Jimi
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 06.06.2004:
»Nicht schlecht, zumindest der erste Teil. Beim zweiten Teil wurde ich irgendwie an den "Physikunterricht" erinnert ;)«

fujifilm
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 4
schrieb am 15.03.2010:
»Herrlich geil ...«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 20.03.2010:
»Erste Teil gefiel mir was besser«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 06.04.2010:
»gibts keine fortsetzung?
ich würde mich sehr >!!!< freuen«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht