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Kommentare: 4 | Lesungen: 10806 | Bewertung: 7.10 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.06.2004

Die Studienraetin: Teil 2

von

Fortsetzung: Lange Telefonate, Erinnerungen an eine Schulungsreise und Begegnungen mit dem Neffen des Erzählers erweitern die Angelegenheit um weitere Aspekte...

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...Bis zum Schlafzimmer hatte sie es nicht mehr geschafft. Sie wollte auf dem flachen Couchtisch im Wohnzimmer knien.


„Hallo mein Liebling, ich will Dir nur noch gute Nacht sagen. Wie war der Abend? Habt ihr wieder Skat gespielt?" Ich stand hinter ihr, ergötzte mich an dem drallen Arsch, den sie mir hinreckte. Sie machte ein Hohlkreuz, damit ihr Arsch schön fickbereit in die Höhe ragte und die glatte, geschwollene Muschi gut zu sehen war. Ich schob nun ihre Backen auseinander und ließ meine Zunge um ihre kleine Rosette kreisen. Dann leckte ich mit viel Speichel die ganze Spalte aus. Sie wackelte dabei mit den Hüften und sprach weiter: “Stell dir vor, Dein Freund ist noch da! Er hat noch ein zweites Bier getrunken und wir sprachen über die Schüler. Er hat einen 18-jährigen Neffen, der gerade Abitur gemacht hat, an einer Schule in der Stadt. Ich finde ihn sehr sympathisch und er ist eigentlich nicht anzüglich oder aufdringlich. „Sie drehte sich zu mir und lächelte, schloss die Augen und rieb ihre Möse vulgären an meinem Gesicht.“ Ich hab ihm das Haus noch gezeigt. Er wird jetzt auch bald gehen. Ja, einen kurzen Blick in das Schlafzimmer hat er auch geworfen. Bitte, Du brauchst Dir überhaupt keine Gedanken zu machen." Dann fügte sie flüsternd hinzu: „allerdings hat er einmal eine ziemliche Erektion gekriegt, ich hab es gut sehen können... Er scheint ja ein ganz schöner Hengst zu sein, mit dem dicken Ding! Wieso? Ich weiß nicht, vielleicht weil meine Brüste unter dem T-Shirt nackt sind. Ich hatte vergessen, einen BH anzuziehen. Ich hab ihn ein paar Mal gestreift mit meinen Titten, bei der Hausbesichtigung. Ach Liebling, ich hab jetzt Lust auf Dich! Na ja, geht ja nicht. Dann bis morgen. Ich will ihn nur rasch rauswerfen. Ich ruf Dich morgen Nachmittag wieder an, ok?“ Sie atmete zischend ein, denn ich hatte ihr etwas Gel direkt auf ihr Poloch gegeben, und ihre Pobacken wieder zusammengedrückt, um das Gleitmittel schön zu verteilen und ihre Backen zu massieren. „Ciao mein lieber! Ach so, er will morgen noch mal kurz vorbei kommen, um mir seinen Neffen vorzustellen. Wir wollen auch über dessen Studienmöglichkeiten sprechen. Aber ich kann Dich ja trotzdem anrufen, macht ja nichts, wenn die beiden da sind, oder?“ In Gedanken war sie bei dem jungen "Schüler" und stellte sich vor, ihm ihre Titten zu zeigen und sich mit seinem kleinen, glatten, harten Jungenschwanz zu beschäftigen, bis er ihr ins Gesicht spritzt... „Also ciao mein süßer, ich muss noch das Werkzeug im Keller verstauen. Er wird mir noch kurz helfen, bevor er geht.“

Fünf Minuten später lag sie brüllend mit hochgerecktem Arsch über der Sofalehne, die Schenkel weit gespreizt, meinen Schwanz tief in ihrem Arsch. Sie schien dank meiner guten Vorbereitung keinerlei Schmerzen zu haben.

Ich fickte die Studienrätin langsam fertig und spritzte der stöhnenden tief in ihren heißen Darm . 10 Minuten später war ich wieder auf dem Heimweg, Glücklich und angenehm müde. Sie hatte sich kaum noch rühren können und mich beim Abschied an der Haustür leidenschaftlich geküsst, mit der Hand noch mal an den Po gefasst und mit der anderen meine Eier massiert.

Beim Treffen in ihrer Wohnung am nächsten Nachmittag war sie wieder ganz nüchtern und ihr doch etwas Bange und unwohl angesichts der kräftigen Statur meines Neffen Freddy, der nur ein paar Shorts und ein T-Shirt trug. Sie wurde puderrot, machte sich in der Küche zu schaffen, druckste dann herum und erzählte etwas gezwungen lächelnd von ihrem letzten Urlaub in Spanien. Sie trug ein knielanges Kleid, leicht ausgeschnitten, das bis zum Nabel zu knöpfen war. Er war wild auf sie, nahm allen Mut zusammen und setzte sich einfach neben sie aufs Sofa. Sie schnaufte immer wieder nervös, schlug die Beine übereinander. Nach dem dritten Martini saß sie eng neben ihm, ihre Schenkel nicht mehr übereinander und in Berührung mit seinem nackten Bein.

Ich machte gedämpftes Licht und etwas Musik. Als sie gerade etwas außer Atem von Ihrem letzten Fortbildungslehrgang erzählte, lag ihre kleine Hand plötzlich auf seinem Schenkel, ziemlich genau dort, wo seine Schwanzspitze durch den Stoff drückte... Sie sah mich an, die Nasenflügel bebten ein wenig. Ich wusste, dass ich so tun müsste, als sei nichts. Er war nicht dumm, ließ sie weiterreden, öffnete die Shorts und legte ihre vor Erregung etwas feuchte Hand um seinen harten schön geraden Jungenschwanz...

Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verhaspelte sich, schluckte und lachte nervös. Ich ging hinüber und wir zogen sie beide schön langsam aus. Ich stellte sie vor ihn hin, knöpfte das kleid auf, streifte es ab bis zu den schönen Hüften und löste den niedlichen BH.

Bald trug sie nur noch ihr weißes, durchscheinendes Hoschen, das ihre herrlichen Backen und die heiße, nasse Lehrerinpflaume wieder gut zur Geltung brachte. Ich wusste bereits, dass sie in ihren Gedanken gern obszöne Haltungen einnimmt und sich wie eine willige Fickstute fühlen will.


So lag sie bald ganz nackt, bäuchlings und mit vulgär geöffneten Schenkeln auf meinem Wohnzimmertisch und lies sich von mir den Arsch spreizen. Schöne weiße, dralle Backen. Sie japste und brummte unanständig und sagte schwer atmend: „Ihr Ferkel“, spreizte aber gleichzeitig die Schenkel noch mehr und wollte wissen, ob wir „Mistkerle“ auch ja alles sehen könnten. Ich schob ihr den Zeigefinger in den Mund, damit er nass wurde und danach in ihr kleines, zuckendes Poloch. Dabei massierte ich ihr mit der anderen Hand ein wenig das rasierte Pfirsichfötzchen. Sie war nass und bereit.

Er war mehr als geil, inzwischen ganz nackt und nahm sie hoch, um mit ihr nach oben zum Schlafzimmer zu gehen. Ich dachte mir: Lass sie! Er sollte eine angenehme Umgebung haben. Auf der Treppe fasste er ihr zwischen die Schenkel und an den wirklich geilen Po. Nach zwei Minuten begann sie laut zu schreien. Ich ging nach oben, schaute durch den Türspalt. Sie musste sich gleich hingekniet haben, damit er sie nehmen kann. Er lag halb über ihr und stieß die schreiende Studienrätin, die ganz von sinnen war. Er hatte sie regelrecht aufgespießt und fickte die zitternde Frau jetzt wie ein Stier, ihre Brüste hingen spitz nach unten schwangen schön hin und her dabei ...

In diesem Moment rief ihr Mann an. „Hallo Kurt, wie gehts? Na ja, sie ist oben, ja im Schlafzimmer. Der Fernseher ist etwas laut. Nein ... Ja, stimmt schon, es ist Deine Frau, nicht der Fernseher. Sie wird gerade gefickt. Reg Dich nicht auf! Gönn ihr mal den Spaß.“ Am anderen Ende des Telefons herrschte bedrückende Stille. „Was ist los, Kurt? Nein, sie ist nicht so, wie Du jetzt denkst. Du musst das auseinanderhalten. Sie ist zurückhaltend und distanziert, so lange ihr nicht die Idee kommt, Dich heimlich zu betrügen. Das macht sie extrem geil. Erst ziert sie sich noch, aber im Kopf hat sie schon alle möglichen schweinischen Vorstellungen und allmählich lässt sie alle Hemmungen fallen. “

„Sie sagt, dass Du es nie erfahren darfst. Sie liebt Dich. Siehst Du, jetzt ist Ruhe. Sie schreit nicht mehr. Es war gar nicht so schlimm. Sie fickt gerne mit jungen Kerlen wie meinem Neffen, der ihr Schüler sein könnte. Meistens dürfen sie sie von hinten nehmen, weil sie gern ihren Arsch zeigt und es macht ihr Spaß, wenn sich die besonders frechen mit kleineren Schwänzen auch mal in ihr enges Poloch verirren. Ja, sie lässt sich unter bestimmten Voraussetzungen gern in den Arsch ficken. Hast Du das nicht gewusst? Sie sagt, sie hat letztes Jahr schon mal in einem Schulungslager ein paar Volleyballspieler besucht, auf ihrem Zimmer. Sie haben sich auf sie gestürzt, wie sie sagte. Sie hat sie aber zur Räson gebracht und nur von jedem der Reihe nach in ihren Mund ficken lassen. Seitdem schluckt sie gern Sperma von den Jungs, weil sie so schnell und so viel spritzen können. Am nächsten Tag durften sie sie doch noch richtig rannehmen. Sie hat nur ein Sommerkleid ohne Höschen getragen, sich vornüber gebeugt am Bett festbinden lassen und dann gleich mehrfach die Löcher abgefüllt bekommen, sagt sie, von ihren kleinen Schwänzen. Auch gleichzeitig von vorn und hinten.

Wahrscheinlich bläst sie meinen Neffen gerade seinen kleinen harten Kolben. Deshalb ist es still geworden. Vorhin hatten wir sie erst mal ganz nackig gemacht und sie schämte sich etwas, auf dem Wohnzimmertisch zu knien. Sie sagte, wenn das mein Kurti wüsste, dass mir jetzt gleich meine Votze ausgeschleckt wird. Wollte vorher noch von mir angestochen werden, meinte sie, bevor sie mit meinem Neffen im Schlafzimmer fickt. Kurt, denk nicht weiter drüber nach! Ich sag jetzt erst mal tschüss. Schlaf einfach. Ich geh jetzt nach oben. Wir bumsen Deine Frau noch ein bisschen. Ja, wahrscheinlich auch in ihren kleinen Arsch. Mit viel Gleitmittel. Sie mag es vulgär und versaut. Beim Vögeln stammelt sie immer wieder Deinen Namen, die süße kleine Sau. Nein, sie wollte, dass ich noch nachkomme. Sie sagte ‚Meinetwegen könnt ihr mich dann noch zusammen richtig durchficken, ihr Schweine. Ihr wollt doch, dass ich Eure geile Stute bin, oder? Wenn nur mein Kurti nichts erfährt. Und ihr müsst still halten, wenn ich ihn dann noch mal anrufe. Aber wahrscheinlich macht es Euch geil, mir Eure harten Dinger reinzuschieben und sie schön drin zu lassen, wenn ich mit ihm spreche, ihr geilen ungezogenen Ficker...’“

Es war eine wilde Nacht und sie hat tatsächlich noch ihren Kurt angerufen, und geil von irgendwelchen Prüfungsaufgaben gesprochen, während sie meinen Neffen ritt, mit ihrem schönen strammen Arsch auf und ab wippend. Sie genoss es, dass mein Neffe ständig konnte und die ersten paar mal viel Samen in der Gegend herumspritzte, sobald sie ihn wichste. Am nächsten Tag hat sie ihm gleich im Flur einen geblasen und sich seine aufgestaute Riesenladung Sperma versaut in den Mund spritzen lassen...

Er war anfangs nur zügellos und eher ungeschickt, aber ungeheuer potent. Allmählich hat sie ihm einiges beigebracht... und es bis zur Entlassung ihres Mannes in den unmöglichsten Stellungen in ihrer ganzen Wohnung mit dem jungen Kerl getrieben... Wichtig war, dass ihre Kleider immer tadellos bleiben mussten. Auch durfte ich ihr einmal die Muschi hinterher auslecken. Sie hat wirklich ein süßes kleines strammes Pfirsichfötzchen, auch wenn es randvoll war...


Kommentare


Jimi
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 06.06.2004:
»Nicht schlecht, zumindest der erste Teil. Beim zweiten Teil wurde ich irgendwie an den "Physikunterricht" erinnert ;)«

fujifilm
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 4
schrieb am 15.03.2010:
»Herrlich geil ...«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 20.03.2010:
»Erste Teil gefiel mir was besser«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 06.04.2010:
»gibts keine fortsetzung?
ich würde mich sehr >!!!< freuen«


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