Die Tage mit ihr - 24 Stunden - Teil 1
von Kleines Biest
Anfang Juli, Freitagnachmittag. Ein schöner, warmer Sommertag. Die Wetter-prognose für die kommende Woche positiv. Ideale Voraussetzungen für den wohlverdienten Kurzurlaub. Die Saison war vorbei, alles war aufgeräumt und in Ordnung gebracht. Die Arbeiter waren gestern nach Hause gefahren.
Unser Gepäck war im Kombi verstaut, und nach einigem Hin und her mit meiner Frau wurde doch das Motorrad auf den Anhänger gepackt und mitgenommen. Mir graute davor 500 km bis Garmisch mit Trailer auf der Autobahn rumzuschleichen. Ich wäre lieber mit ihr auf dem Motorrad runter gefahren. Aber da war das berühmte Problem: „Da-hab-ich-ja-Garnichts-zum-anziehen“ und getrennt, sie mit Auto, ich mit Motorrad zu fahren hatte eine endlose Diskussion ausgelöst so dass mir nur diese Alternative blieb. Samstag wollten wir früh morgens losfahren.
Spätnachmittags gingen wir noch in die Stadt und bummeln, genossen ein leichtes Abendessen in einem guten Restaurant als mein Handy schrie – eine unbekannte Nr. „Ja?“ – Eine männliche Stimme meldete sich. „Ja – äh – ich rufe an wegen der Maschine die sie inseriert haben. Steht die noch zum Verkauf?“ – „Ja“ – „Ei was soll die denn kosten?“ – „Ich finde, bevor man Preise diskutiert sollte man sehen worum es geht. Wollen sie sich die Maschine ansehen?“ – „Ja, passt ihnen morgen gegen 10 Uhr? - „Gut. Die Adresse haben sie ja“ – „Ja, dann bis morgen“
Die Hochstimmung meiner Frau war im sinken. Die Maschine war fast neuwertig, aber wir brauchten sie nichtmehr und es gab auch keinen Markt mehr für sie. Eigentlich wollte ich sie schon zum Schrotthändler bringen als meine Frau doch nochmal das Geld für ein Inserat investierte. Und nun war hier jemand, der sie – so wie es sich für mich anhörte – dringend brauchte.
„Was war das denn?“ Fragte meine Frau etwas ungehalten. „Es geht um die Maschine. Jemand will sie sich morgen ansehen und vielleicht gleich mitnehmen.“ – „Ja aber was wird mit unserer Abreise? Wenn wir später losfahren sind die Autobahnen zu. Wer weiß wann wir dann dort ankommen.“ – „Fahr doch mit deinem Wagen vor. Wenn Du wie geplant losfährst bist Du um die Mittagszeit im Hotel und kannst den Nachmittag schön entspannen. Ich komm mit dem Motorrad nach.“
Es gab wieder eine Diskussion die ich mit den Argumenten „Immerhin hast Du das Inserat nochmal reinsetzen lassen. Und wenn er die Maschine nimmt, gibt’s für Dich für ein hübsches Kleid und ein paar Schuhe.“ – „Und Handtasche?“ –„(stöhn) Ja. Und Handtasche“.
Dieses Angebot besserte ihre Laune schlagartig – meine besserte sich auch wieder, obwohl ich nicht ganz sicher war ob der Verkaufserlös für das Versprochene ausreichen würde. Ich stellte mir im Kopf schon die Route für die Anfahrt über Schwarzwald, und Bodensee und Allgäu mit einer möglichen Übernachtung zusammen.
Wir schlenderten noch etwas durch die Stadt, gingen spontan in ein Boulevard Theater, genehmigten uns in einer Bar noch 2 Cocktails und fuhren dann in bester Stimmung nach Hause – wo wir nach Wochen wieder zärtlichen Sex hatten und völlig entspannt einschliefen.
Morgens weckte ich sie um kurz nach 5 Uhr, machte liebevoll das Frühstück, verstaute das Gepäck vom Kombi in ihren Wagen und eine Stunde später verabschiedeten wir uns mit einem langen leidenschaftlichen Kuss.
Ich hatte gerade das Motorrad wieder vom Anhänger geschafft als sich kurz nach 7 Uhr der Interessent meldete. Er war bereits unterwegs und würde in einer Stunde ankommen. Ich setzte mich in den Kombi, fuhr zur Lagerhalle und hatte gerade noch Zeit um die betreffende Maschine herauszufahren. Als er die Maschine sah hatte er sie schon so gut wie gekauft. Zu meiner Überraschung akzeptierte er sofort meinen Preis, übergab mir das Geld, ich quittierte und half noch beim Verladen. Das ganze dauerte keine halbe Stunde.
Ich war wieder auf dem Weg nachhause als mein Handy ihre Erkennungs-Melodie spielte. Ich war überrascht dass ich noch Ihre Handy-Nummer gespeichert hatte. Wir hatten lange Zeit nichts voneinander gehört und ich wusste dass sie oft auf Geschäftsreise war.
Ich fuhr sofort an den Straßenrand und nahm das Gespräch an. „Ja?“ – „Hallo Horst, kennst Du mich noch?“ – „Anja! Kleines! Wie könnte ich dich vergessen? Wie geht’s Dir? Wo bist Du?“ – „Danke, mir geht gut. Ich bin noch in Oslo und wollte fragen ob du Zeit hast?“ – „Für Dich immer mein Schatz. Wenn es sein muss sofort. Aber Du bist ja in Oslo.“ – „Ja, aber ich könnte so gegen 11 Uhr in Frankfurt sein. Wenn du möchtest?“ – Ihre Stimmte elektrisierte mich. Sie klang einerseits unsicher, andererseits fordernd, verführerisch. „Natürlich will ich Dich sehen.“ – „Oh ich freu mich! Ich brauch Dich sehr sehr sehr!“ – „Ich freu mich auf Dich! Und beeil mich! Kuss!!“ – „Wohin?“ – „Wo Du möchtest. Sag’s!“ – „Auf meine Muschi.“ – „Braucht sie es?“ – „Ja. Sehr sogar.“ – „Dann bereite sie vor.“ – „Bis nachher! Kuss! Wohin?“ – „Wohin sag ich Dir nachher- Ich freu mich auf Euch beide.“ – „Beide ?? Wen erwartest Du noch ?“ – „Dich mein Schatz und Deine Muschi. Bis nachher. Ich muss mich beeilen.“
Ich fuhr schnell nach Hause, duschte, zog mir etwas bessere Klamotten an und machte mich auf den Weg zum Airport. Ich lag gut in der Zeit und fuhr relativ gemächlich hinter einem Reisebus her. Langsam fiel die ganze Anspannung der letzten Monate von mir. Ich atmete tief durch. Was für eine Saison – dachte ich. Sie war hart, aber alles lief nahezu perfekt. Keine Absatzschwierigkeiten, Petrus hatte gut mitgespielt, keine Probleme mit der Mannschaft, die Preise waren gut, und heute dieser Abschluss. Die Maschine die kaum noch Marktwert hatte zum halben Neupreis verkauft – und dann noch dieses Treffen mit Anja.
Mein Gott – Anja – Wie lange hatten wir uns nichtmehr gesehen? Zwei Jahre ? Länger ??
Irgendwo meldete sich mein schlechtes Gewissen.
Meiner Frau hatte ich versprochen, so schnell als möglich nach zu kommen sobald das mit der Maschine geklärt sei. Versprochen, dass ich spätestens Sonntag losfahre. Ich habe Zeit bis Sonntag – beruhigte ich es. Und die Stunden, die ich mit Anja verbringe sind sicher die Belohnung, für die letzten Monate harter Arbeit – und in der ich mit meiner Frau kaum und wenn bestenfalls 08/15 Sex hatte.
Wie oft hatte ich mich nach gutem Sex mit ihr gesehnt, ihn gebraucht, mich um sie bemüht. Ebenso oft hatte sie meine Zärtlichkeit genossen, „Oh – ja“ – „Das ist schön, mach weiter“ – „Ich genieße“ waren ihre einzigen Reaktionen – und nach einiger Zeit legte ich mich frustriert auf die andere Seite und versuchte einzuschlafen – was natürlich bei dem Zustand in dem ich dann war nur sehr schlecht ging. Irgendwann hatte ich dann die Finger von ihr gelassen. Vielleicht mal ein Kuss und gekuschelt – nicht mehr. Wenn der Druck zu groß wurde war eben Handbetrieb angesagt. Magerer Ersatz für guten Sex, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.
Bei ihrer Abreise hatte sie mir zugeflüstert dass im Urlaub alles schön wird, wir uns entspannen und es genießen – aber meinte sie damit? Auch nur streicheln, schmusen Möse kraulen und genießen oder dass wir mal wieder richtig geilen Sex haben? Wusste sie überhaupt noch was das ist? Wie es in der Zeit war, als wir noch nicht zusammen wohnten? Als wir oft wie ausgehungert übereinander her fielen und es kaum bis ins Bett schafften. Als wir auf ihrem Balkon vögelten oder auf dem Parkplatz vorm Badesee? Was war passiert in dem Jahr seitdem wir zusammen leben? Dass es wenn wir uns berührten nicht mehr so knisterte wie damals? Sicher wir waren älter geworden, hatten und aber äußerlich kaum verändert. Sie sieht gut aus, hat eine gute Figur und für mich nichts von ihrer Anziehungskraft verloren wenn …? Ja! Wenn sie nicht wieder abends nach Hause kommt und stundenlang über die Probleme bei ihrer Arbeit referiert oder mit ihren Kids telefoniert oder einen unbedingt einen Film der zum x-ten Mal im Fernsehen wiederholt wurde sehen will – oder einfach nur Kopfschmerzen hat – oder Samstagabends, wenn man etwas Zeit füreinander haben könnte noch mit dem Putzlappen im Haus rumrennt weil sie den halben Morgen verschlafen hat. Da vergeht mir ganz schnell die Lust mit ihr zu „schlafen“. Jedenfalls hatte ich mir das Zusammenleben mit ihr anders vorgestellt. Viele Dinge die man gemeinsam unternimmt – wie abends in die Kneipe gehen, regelmäßig ins Fitness-Center, in die Sauna, Fahrrad- und Motorradtouren. Aber immer mehr kamen von ihr Einwände wie Enkelgeburtstag, die Kinder besuchen und die üblichen Querelen – bis ich wieder meinen eigenen Weg gegangen bin. Motorradtouren – alleine. Fitness-Center – alleine. Sauna – alleine. Also alles wie früher – nur ohne die gelegentlichen Treffen und in Begleitung von Anja.
Mit Anja war es anders. Wir hatten über Jahre eine Fernbeziehung und immer nur einige Wochen oder Monate im Jahr zusammen gelebt, uns einige Tage besucht, oder gemeinsam Urlaub gemacht. Aber in der Zeit die wir zusammen waren hatten wir das alles gemeinsam gemacht und immer viel Spaß gehabt. Auch Dinge, für die man normal nur zu zweien ist. Mir war klar, dass sie darin mehr Erfahrung hat als sie zugibt und dass ich sicher nicht der Einzige bin, bei dem sie die Beine breit macht. Gerade deshalb sind diese Tage die schönsten und geilsten an die ich mich gern erinnere.
Anja ist eine jener Frauen, mit denen Männer viel Spaß haben und sie auch zum Wahnsinn treiben können. Die mehr als einen Mann brauchen. Das war mir bewusst. Die Treffen wurden seltener und kürzer und dann hatte sie bis heute nichts von sich hören lassen.
Während der ganzen Fahrt hing ich diesen Gedanken nach und hätte fast die Ausfahrt am Kreuz zum Airport verpasst. Es war noch genug Zeit – es war günstiger ins Parkhaus zu fahren. Ich fuhr hoch bis zum obersten Parkdeck, suchte mir einen Parkplatz in einer hinteren Ecke und fuhr ich mit dem Lift runter ins Terminal.
Ich suchte mir einen Platz von der aus ich die ankommenden Fluggäste beobachten konnte und nach kurzer Zeit kam sie aus der Tür. Sie sah hinreißend aus. Eher wie eine Geschäftsfrau auf dem Weg zum nächsten Termin als ein Flittchen, dass nur einen Umweg gemacht hat um mal wieder richtig zu ficken. Sie trug eines jeder teuren Designer Kostüme dessen Rock eine reichliche Handbreit überm Knie endete, dazu ziemlich hohe Pumps, alles sehr geschmackvoll auf ihre ganze Erscheinung abgestimmt. Wie üblich mit dem größten Rollenkoffer, den sie hinter sich her zog, dabei bemüht ihre große Handtasche festzuhalten und trotzdem die Balance auf ihren Pumps zu halten. Ich grinste. Nichts hat sich geändert!
Ich näherte mich ihr leise von hinten, legte die Hände auf ihre Schultern und flüsterte ihr zu „Warum tragen die kleinsten Frauen immer die kürzesten Röcke, die höchsten Absätze und die größten Koffer?“
Sie drehte sich um, fiel mir um den Hals, ein langer leidenschaftlicher Kuss, ich hob sie hoch, drückte sie fest an mich, griff ihr mit einer Hand fest an den Arsch, fühlte ihren Slip, sie zog ein Bein an und drückte es mir gegen den Schritt. Noch ein gieriger Kuss - meine Zunge tief in ihrem Rachen - "Du kleines Biest!" dachte ich - "Gleich wirst du meinen Schwanz drin haben und dann werd ich ihn dir langsam in deinen Knackarsch schieben“
Wir waren außer Atem. Ich setzte sie langsam ab - dabei führte ich eine Hand so, dass sie die Innenseite ihres Oberschenkels hochfuhr bis zu ihrem Dreieck. Ich massierte es kurz durch den dünnen Stoff. Wir gingen zum Lift ins Parkhaus. Die Fahrt zu dem oberen Parkdeck dauerte ein wenig.
Wir waren alleine im Lift - Ich sagte zu ihr "Zieh den Slip aus" - "Du spinnst - Hier sind doch Kameras" - "Mich stört das nicht." - widerwillig schob sie den Rock gerade so hoch, dass sie den Slip ausziehen konnte - verschämt steckte sie ihn in ihre Handtasche.
Ich zog sie an mich, drehte sie mit dem Rücken zu mir. Mit einer Hand fasste ich unter die Jacke – massierte ihre Brust – mit der anderen schob ihr den Rock hoch, fasste ihr zwischen die Beine. Mein Mittelfingern strich durch ihre Spalte – sie öffnete sich und er glitt ganz leicht hinein. Sie stand bereits im Saft. Anja stöhnte leise. Langsam fickte ich sie mit dem Finger. Ich küsste ihr Haar, ihr Ohr, dann den Hals. - "Bist Du wieder meine kleine Hure?" - "Ja - ich mach alles was Du willst"
Der Lift stoppte. Die Tür öffnete sich. Wir gingen zum Wagen.
Wir fuhren mit gemäßigtem Tempo die Autobahn in Richtung Süden. Anja lachte befreit – „Oh mein Gott – ich habe sooo lange auf diesen Tag gewartet – Ich möchte Sex haben – ganz viel Sex!“ – Dabei schob sie den Rock hoch – stellte ihren rechten Fuß aufs Armaturenbrett und führe meine Hand zu ihrer Fotze – sie war schon richtig nass. Ich hatte inzwischen die Jeans geöffnet – Geschickt fingerte sie meine Genitalien raus und massierte gekonnt meine Eier und den Schwanz. Dann beugte sie sich zu mir und fing an ihn mir während der Fahrt zu blasen.
Ich steuerte den nächsten Parkplatz an und – parkte gegenüber einer Reihe LKW. „Steig bitte aus“ forderte ich sie auf – Wir stiegen aus. Ich setzte mich auf de
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Voyeur69
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