Die Theaterprobe

von aweiawa

Seit einem halben Jahr probten wir jetzt dieses Theaterstück. Langsam wuchsen die einzelnen Szenen zu einem Ganzen zusammen, aber von einem aufführungsreifen Zustand konnte noch keine Rede sein. Also hatten wir uns verabredet, uns ein ganzes Wochenende zu nehmen und intensiv zu proben Uwe hatte dazu sein Wochenendhaus im Hohenloheschen zur Verfügung gestellt und wir trafen uns bereits am Freitagabend zu einem lockeren Beisammensein und ersten Proben einzelner Szenen.

Am Samstag wollten wir mehrere Durchlaufproben machen und auch zum ersten Mal in unseren Kostümen spielen, bzw es so spielen, wie die Zuschauer es sehen sollten. Denn Kostüme im eigentlichen Sinne gab es in dem Stück nicht viele. Das Stück ist sehr modern, es spielt in einem Irrenhaus und es kommen nur zwei sadistische Pfleger und acht Irre darin vor. Insgesamt sind wir also zehn Personen, Sechs Männer-und vier Frauenrollen. Eine der Männerrollen (ein Pfleger), ist jedoch ebenfalls mit einer Frau besetzt, so daß die Geschlechter paritätisch besetzt sind.

Die Irren in dem Stück sind entweder mit Anstaltskitteln bekleidet, unter denen sie nackt sind, oder sie sind im kompletten Stück nackt. Wir hatten bisher noch nie so geprobt, ja wir hatten uns auch noch keine intensiven Gedanken darüber gemacht. Nacktheit war für keinen von uns ein Problem, auch nicht auf der Bühne, aber in diesem Stück ging es wirklich hart zur Sache.

Es gab gleich drei Szenen, in der laut Regieanweisung kopuliert wurde, d.h. es sollte auf der Bühne ein Geschlechtsverkehr inszeniert werden. Natürlich sollte das nur markiert werden, aber es waren dennoch heiße Szenen, die da vorgeführt werden sollten. In den bisherigen Proben mit Kleidern hatten wir uns die einzelnen Posen und Stellungen sehr schön ausgedacht, aber jetzt sollte es zur Bühnenreife gebracht werden.

In dem Stück geht es um die Korruptheit der Macht, wie totale Macht (hier der Pfleger über die Irren) die Mächtigen korrumpiert und die Opfer beginnen, sich selbst zu hassen und gegenseitig zu quälen. Es ist wirklich ein harter Stoff, emotional enorm belastend, und forderte unseren totalen Einsatz.

Die Autorin (ja, eine Frau), war erst 23 Jahre alt, als sie das Stück schrieb, man kann es kaum glauben. Die Schlüsselszene beginnt mit einer Schlägerei zwischen zwei Irren, Mann und Frau, die beide in ihren Kitteln aufeinander einprügeln, während die anderen um sie herumtanzen und sie anfeuern. Die Zuschauenden sind zum Teil nackt, zum Teil angezogen. Bei dem Kampf werden die Kittel der beiden Kontrahenten zerfetzt, und sie stehen am Ende nackt auf der Bühne, vielmehr sie liegen, denn sind sind von dem Kampf völlig erschöpft. Diese zerfetzten Kittel sind später der Anlaß zu grausamen Strafen, und im Verlauf des weiteren Stückes enorm wichtig.

Zuvor jedoch kommt es zu einer Versöhnungsszene zwischen den beiden Kämpfenden, der sich auch die anderen Irren anschließen, es kommt zu einer regelrechten Orgie der Liebe und dann auch der Wolllust, bei der mit ständigem Partnerwechsel auf der Bühne gefickt werden soll. Diese Szene, das war klar, war sehr heikel, und wir hatten bisher einen Bogen darum gemacht. Wir ließen sie auch am Samstagmorgen aus und verschoben sie auf eine intensive Einzelprobe am Abend.

Und dann war es Abend und wir mußten uns daranmachen. Wir hatten einige Anstaltskittel aus Papier vorbereitet und starteten mit der Szene. Zunächst machten wir noch einige Späße, als wir um die beiden Kämpfenden nackt oder fast nackt herumhopsten, aber bald nahm der Stoff uns so gefangen, daß niemand mehr lachte. Die beiden Hauptakteure gaben ihr Bestes, zerfetzten die Papierkleider und lagen am Ende wirklich erschöpft am Boden. Nun fing also Thomas an, Andrea zu streicheln, zuerst noch zaghaft, nur an den Armen und am Kopf, dann begann er ihren Busen zu liebkosen, massierte ihn sanft, nahm ihre Brustwarzen in den Mund. Laut Regieanweisung, sollte er sich dann wie ein kleines Kind an ihrem Busen festsaugen und zu schluchzen anfangen.

Thomas ist ein guter Schauspieler, und es sah sehr echt aus. Andrea streichelte ihm den Kopf und trällerte leise ein Wiegenlied vor sich hin. Wir konnten unsere Augen fast nicht von diesem Paar lösen, es war so friedlich, und auch erotisch, wie Thomas gierig an ihrer Brust saugte, so als hinge sein Seelenheil davon ab, daß ihre Milch zu fließen beginne.

Wir anderen sollten jetzt auch damit beginnen, uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen. Ich schob Marion, die als einzige noch bekleidet war, den Kittel über den Hintern hoch, ließ mich auf die Knie herab und begann ihren Arsch zu lecken. Sofort ließ auch Marion sich auf die Knie herab und hielt mir ihren Hintern direkt vor meine Nase. Sie heulte wie ein Wolf und wackelte mit dem Hinterteil, genau nach Regieanweisung. Ich hatte zu Beginn nur so getan, als leckte ich ihren Arsch, hatte aber einige Zentimeter Abstand gehalten. Doch als sie jetzt so verführerisch mit ihrem nackten wohlgeformten Hintern vor mir herumwackelte, konnte ich nicht mehr anders, ich begann ihre prallen Backen wirklich mit meiner Zunge zu berühren.

Ich bemerkte sofort, wie Marion zusammen zuckte und ihr Gewackel intensiver wurde. Sie hatte den Kopf gewendet und schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Irgendwie eine Mischung zwischen konsterniert, entrüstet und ... geil.

Da sie mir ihren Hintern nicht entzog, machte ich weiter, ich wurde selbst immer erregter, sie hatte einen solch prächtigen Arsch. Ich näherte meine Zunge immer mehr ihrer Furche, leckte sie oben am Ansatz des Rückens, verweilte dort einige Zeit, bis alles schon sehr naß war, dann brachte ich meine Zunge Stück für Stück nach unten, näher an ihre mich frech angrinsende Rosette heran.

Ihr runzliges kleines Löchlein zuckte vor Aufregung, und als ich endlich angekommen war und meine Zunge leicht darübergleiten ließ, da ging ihr Wolfsgeheul in ein wolllüstiges Stöhnen über. Sie wackelte kaum noch hin und her, sie wollte mir meine Arbeit erleichtern, das war offensichtlich. Oh Marion, ich hatte noch nie mit ihr geschlafen oder auch nur irgendeinen sexuellen Kontakt gehabt, hatte sie aber schon immer für extrem attraktiv angesehen.

Da sie auf die leiseste Berührung ihres so süßen, weichen Löchleins so intensiv reagierte, beschäftigte ich mich näher damit, ich drängte meine Zunge sanft gegen ihre Rosette und diese zuckte und wurde lebendig, so daß ich es wagte, etwas fester zu drücken. Plötzlich glitt meine Zunge hinein, wurde aber sofort durch einen Reflex wieder herausgedrückt. Marion stöhnte und zitterte am ganzen Leib. Wir wiederholten diese Prozedur noch einige Male und mein Hirn waberte vor Geilheit.

Die Welt und insbesondere ich, war schon ein gutes Stück verrückt. Ich hatte so etwas noch nie zuvor getan, ich mag Hintern von schönen Frauen, aber bisher hatte ich sie eher platonisch aus der Ferne bewundert, oder höchstens mit meinen Händen bearbeitet. Jetzt jedoch schob ich meine Zunge in Marions Arsch, und es gefiel mir so gut, daß ich sie richtig zu penetrieren begann. Auch Marion hatte soetwas vorher noch nie erlebt, das gestand sie mir nachher, jetzt merkte ich nur, daß sie vor Geilheit fast explodierte.

Ich wurde kühner und begann mit ihrer Muschi zu spielen, mit dem Zeigefinger der linken Hand ertastete ich ihren Kitzler und begann ihn sanft zu massieren. Er war angeschwollen und ragte aus den Schamlippen hervor,

ich befeuchtete meine Finger immer wieder in ihrer Muschi und rieb hingebungsvoll an ihm herum.

Beides zusammen brachte sie tatsächlich zu einem Orgasmus und ich zog meine Zunge wieder aus ihrem Hintern heraus. Das war unendlich geil gewesen und mein Pimmel stand mir bis zum Bauchnabel. Ich brachte meine Zunge jetzt einige Zentimeter weiter unten in ihrem andern Löchlein, das vor Näße nur so triefte, unter. Dadurch steckte meine Nase fast wieder an dem Ort, den meine Zunge gerade verlassen hatte.

Wieso hatte ich mich nicht schon vorher an Marion herangemacht. Jetzt wußte ich, daß das ein Fehler gewesen war.Sie war sowas von heiß, meine Zunge tauchte in kochende Lava, ich schob sie so weit hinein, daß das Zungenbändchen fast riß, es schmerzte, aber meine Extase war so groß, daß ich es einfach ignorierte

Sie schmeckte unglaublich gut, und da ihre Saftproduktion immer größer wurde, war mein Gesicht bald völlig naß und glänzend.

Meine Finger spielten weiter mit ihrer Knospe, und schon wieder näherte sie sich einem Orgasmus, der zwar nicht in der Regieanweisung stand, aber dennoch höchst willkommen war.

Ich sollte nun Marion als nächstes von hinten bespringen und so tun, als vögelten wir mit großer Lust. Ich hatte aber keine Lust, nur so zu tun, ich war mir sicher, daß es Marion nach dieser Vorbereitung genauso ging. Ich kniete mich also hinter sie, schob den Kittel noch weiter hoch, so daß ich ihre baumelnden Brüste mit meinen Händen erreichen konnte und schob ihr meine Latte in die Möse.

Das war mit Abstand das beste Schauspiel, das wir je geprobt hatten, ihre Möse war so eng wie ein Gartenschlauch, es war kaum zu glauben, denn Marion war ganz sicher kein Kind von Traurigkeit, wenn es um Bettgeschichten ging, sonst hätte sie sich auch nicht so bereitwillig von mir lecken lassen. Nun, dadurch wurde der Genuß keineswegs geringer, ich mußte mich sehr zurückhalten, um ihr nicht gleich die Möse vollzuspritzen.

Ein gutes und bewährtes Mittel, um den Orgasmus zurückzuhalten, ist es, wie jeder Mann weiß, sich gedanklich mit etwas anderem zu beschäftigen und sich abzulenken, zB, indem man sich die Umgebung anschaut.

Oh, je, das hätte ich aber besser nicht getan. Ich hatte mich so sehr mit mir selbst und Marion beschäftigt, daß ich gar keine Gedanken an die anderen verschwendet, und auch kein Auge für sie gehabt hatte. Doch was ich jetzt sah, das raubte mir schier den Atem.

Um uns herum waren alle am Vögeln, Inge hatte einen Pimmel im Mund und ich war mir absolut sicher, daß davon kein Wort im Text oder in der Regieanweisung stand, wie sollte man das auch markieren, und Inge markierte auch nicht, sie kaute fleißig auf dem Schwanz herum. Teils tat es mir leid, daß es nicht meiner war, teils war ich froh darum, sie sah so gefräßig aus.

Gerade, als ich meinen Blick weiterschweifen lassen wollte, fing Inge an zu gurgeln, denn ihr Opfer hatte alle Zurückhaltung über Bord geworfen und der Schwanz spuckte ihr die volle Ladung ans Zäpfchen. Da ihr Mund ein wenig geöffnet war, quoll der Samen rechts und links heraus, lief ihr am Kinn entlang und tropfte auf ihren wogenden Busen.

Jetzt hätte ich doch gerne getauscht, aber das war nicht mehr möglich, der herabtropfende Samenfluß hatte mir den Rest gegeben. Mit aller Kraft stieß ich noch einige Male in Marion hinein, ich hatte sowieso keine Chance mehr. Meine Eier tanzten mir im Sack auf und ab, all meine Geilheit verflüssigte sich und schoß aus mir heraus, hinein in diesen Gartenschlauch, der plötzlich noch enger wurde. Wo hatte Marion nur diese Technik gelernt, sie machte mich ja glatt wahnsinnig, denn jetzt melkte ihre Fotze meinen Schwanz, es war deutlich zu spüren, sie entriß mir auch noch den letzten Tropfen.

Jetzt war ich wieder froh, daß es Marions Möse war, die ich vögelte und nicht Inges Mund, der war inzwischen sowieso schon wieder besetzt. Nur kurz hatte ich nicht aufgepaßt, und schon war Inge wieder bei der, wie es schien, angenehmen Arbeit. Wie war es nur zu dieser Orgie gekommen, denn nichts anderes war es , was hier stattfand. Alle zehn waren wir am bumsen, vögeln,blasen, stöhnen, spritzen und vollgepumpt werden.Sogar die zwei Pfleger, die in dieser Szene gar nichts zu suchen hatten, waren mit einem Tittenfick beschäftigt, ein wahrhaft tolles Schauspiel, da Brigitte richtige Monstertitten hat, zwischen denen nur ein Riesenpimmel, wie der von Jürgen, nicht aussah, wie ein Zwerg im Gebirge.

Ihr Tittental war naß und glitschig, sie mußte Jürgens Schwanz entsprechend vorbereitet haben. Schade, ich hätte gerne gesehen, wie sie Jürgens Pferdeschwanz im Mund hatte, aber auch so war der Anblick erhebend. Jürgen rammelte wie ein Stier, und Brigitte drückte ihren Busen so zurecht, daß die Reibung optimal war.

Inzwischen hatte sich Marion erhoben, und als sie unsere toll gewordenen Freunde sah, wurde sie gleich wieder so geil, daß sie begann, mir meinen Schwanz sauberzulecken. Er schmeckt sicherlich jetzt besonders gut, nach Sperma mit Mösensaft, das schien sie zu lieben, wenn ich ihre Hingabe und verdrehten Augen so sah.

Aber ich wollte weiter verfolgen, wie es bei dem Mostertittenfick lief. Gerade rechtzeitig schenkte ich ihm meine Aufmerksamkeit, denn Jürgen konnte es nicht länger zurückhalten, er verschleuderte seinen Samen über die Titten, den Hals und das Gesicht von Brigitte, sogar die Haare bekamen ihren Teil ab.

Ich hatte noch nie bei einem Tittenfick abgespritzt, aber bei Brigittes Superbusen wäre das wohl kein Problem, da würde sogar ein toter und seit drei Jahren begrabener Eunuch noch abspritzen. Brigitte sah mit dieser Spermaverzierung unglaublich geil aus, und sie machte keine Anstalten, das Sperma zu entfernen, sie legte sich, wie sie war auf den Boden und schaute den anderen zu.

Auch einige andere lagen bereits abgekämpft und verklärt, versaut und glücklich am Boden herum, nur eine Dreiergruppe kam nicht zum Ende, und natürlich Marion, die meinen Schwanz mittlerweile wieder zu einer ordentlichen Größe aufgeblasen hatte.

Trotz Marions aufopfernder Tätigkeit und der intensiven Gefühle an meinem Schwanz wollte ich bei dieser Gruppe zuschauen. Die beiden Zwillingsbrüder Lars und Simon bearbeiteten Claudia von beiden Seiten, Lars steckte im hinteren und Simon im vorderen Eingang, sie arbeiteten wie ein Uhrwerk und Claudia war eingeklemmt zwischen ihnen.

Aller Augen waren auf diese hübsche Gruppe gerichtet und wir feuerten die Zwillinge an. Claudia genoß die Aufmerksamkeit der Zuschauer sichtlich sehr, denn sie schaute ständig in unsere Richtung, und als es ihr kam, stöhnte sie hemmungslos und genoß unsere bewundernden Blicke und Ausrufe. Niemals hätte ich ihr solch ein Verhalten zugetraut, sie war ja wirklich megageil, ihren Arsch wollte ich unbedingt auch einmal besuchen. Die nächsten Tage konnten ja lustig werden. Was ich mir jetzt schon alles vorgenommen hatte, Inges Mund, Brigittes Busen und Claudias Arsch, da brauchten wir an eine Probe gar nicht mehr zu denken.

Lars und Simon machten alles, wie stets, gemeinsam. Mit wenigen Sekunden Abstand schossen sie ihre Ladung in Claudias Löcher. Diese ließ sich völlig ermattet auf den unter ihr liegenden Simon sinken, und Lars zog seinen Schwanz aus ihrem Po, indem er sich seitlich neben sie gleiten ließ. Ihre Rosette stand noch einige Augenblicke offen und wir konnten tief ins Innere sehen, was sie aber nicht zu stören schien.

Jetzt wandten alle ihre Aufmerksamkeit Marion zu, die immer noch hingebungsvoll an meinem Pimmel lutschte. Auch sie schien es nicht zu stören, daß sie so viele Zuschauer bei ihrer lustvollen Tätigkeit hatte, im Gegenteil, sie genoß die allgemeine Aufmerksamkeit und intensivierte ihre Bemühungen. Ihr Kopf ging immer schneller auf und ab und ihre Haare flogen um ihren Kopf. Uwe griff ihr von hinten in die Haare und hielt sie hoch, damit sie den Zuschauern nicht die Sicht verdeckten, sie wollten den Augenblick der Mundspülung, der unmittelbar bevorstand, genau verfolgen.

Ich war jetzt wirklich dicht vor dem Abspritzen, der Anblick von Claudias spermagefülltem Arschloch und die lüsternen Blicke der Zuschauer verstärkten die Gefühle enorm, Marions heißer Mund und ihre behende Zunge schenkten mir solch ein Wonnegefühl, daß ich jeden Moment lossprudeln mußte. Plötzlich schob mir Marion ohne Vorwarnung ihren Mittelfinger in den Arsch und sie drückte mit ihrer Fingerspitze fest gegen meine Prostata. Im selben Augenblick schoß es aus mir heraus.

Marion hatte den Mund leicht geöffnet, sie braucht gar nichts mehr zu tun, als nur mit ihrem Finger weiter meine Prostrata zu massieren, das reichte schon aus um meinen Spermafluß in Gang zu halten. Mein Saft schoß in ihren Mund und tropfte dann über ihr Kinn auf ihren Busen, wo sie ihn mit beiden Händen verteilte und einmassierte. Besonders intensiv massierte sie ihre Nippel, die steil abstanden. Diese Marion war eine Sexgöttin, solch einen tollen Orgasmus hatte ich beim Blasen noch niemals vorher gehabt.

Später behaupteten alle, Marion und ich hätten den Anfang gemacht, unsere Arschleckerei hätte den Ausschlag gegeben, aber wir waren wohl alle reif für diese Orgie gewesen, sonst wäre das nicht passiert.