Die Therme
von Dark2004
Pünktlich um 9 Uhr morgens klingelte mein Handy. Eine neue Kurznachricht.
Schon beim Lesen des Namens der Absenderin kribbelte es bei mir überall und ich bekam sofort ein flaues Gefühl im Margen. "Herrin Sabina" stand dort in schlichten weißen Buchstaben. Der Text war wie gewohnt kurz und prägnant: "Finde dich heute um 3 Uhr in der Tiefgarage gegenüber der Therme in Baden-Baden ein.P arkdeck 2 Sektion B."
Mein Puls war auf 180 und ich wusste jetzt schon, dass mich dieser Tag ganz schön auf Trab halten würde. Nachdem ich mich fast eine Stunde in meinem Bad fertig gemacht hatte (komplett rasiert, Pickel entfernt, Haare in Ordnung gebracht und natürlich ausgiebig geduscht), packte ich meine Tasche. Da ich nicht wusste, was mich erwarten würde, schmiss ich ein paar Handtücher und eine Badehose rein. Die Zeit verging wie im Flug und mir gelang es tatsächlich um 14.50 Uhr in der Tiefgarage zu sein. Parkdeck 2 war schnell gefunden, allerdings stellte ich mich bei meiner Sektionsorientierung so dumm an, dass ich erst um kurz nach 3 Uhr ihr Auto auf Sektion B fand. Keuchend rannte ich zur Fahrertür und öffnete diese. Mit qäulender Langsamkeit stieg meine Herrin Sabina aus ihrem Golf. Sie war gerade zwanzig geworden und somit drei Jahre jünger als ich. Sie trug schwarze Sneakers, eine enge schwarz glänzende Lederhose und ein weißes T-Shirt. Ihre Haare hatte sie mit einem Zopf streng zusammengebunden. Kurzum, zwar ein figurbetontes, aber kein Domminaoutfit. Als sie ausgestiegen war, schloss ich die Tür und folgte ihr zum Kofferraum, wo sie schon auf mich wartete.
Mit einem kurzen Druck auf das VW-Logo öffnete sie diesen und ich war eine Sekunde perplex, weil ich davon ausging, dass dies meine Aufgabe sei. Meine gedankliche Abwesenheit nutze sie und zog ein paar weiße Einweggummihandschuhe an (wie man sie wohl in jeder Drogerie oder Apotheke bekommt) und holte eine kleine Plastiktüte aus ihrer Tasche.
"Du bist zu spät!", sagte sie kalt und holte ein Bündel kleiner grüner Blätter aus der Tüte. Mein: "Ja Herrin, ich ...", unterbrach sie mit einem lauten: "T-Shirt hoch!" Ich zuckte kurz zusammen, weil sie es so laut sagte, dass das komplette Parkdeck den Hall ihrer Stimme zurückwarf. Da ich noch immer unverändert dastand, packte sie mein Shirt, riss es nach oben und warf es mir so über den Kopf, dass ich nichts mehr sehen konnte. Sie packte die Blätter und rieb sie von meinen Achseln abwärts über meinen Körper bis zu meinem Jeansbund.
Es dauerte nicht lang, bis die Brennesselblätter ihre volle Wirkung entfalteten und meine Haut rot zu leuchten begann. Ich stöhnte über diese Qual kurz auf, weil ich wusste das meine Herrin jede andere Schmerzensbekundung mit neuen Qualen bestrafte. Ein kurzes: "Komm!", lies mich wieder ordentlich ankleiden, bevor sie mir ihre Badetasche zuwarf. Beim Verlassen des Parkhauses trat sie meine Tasche zwischen zwei parkende Autos und mit einem: "Die brauchst du nicht!", zog sie mich nach draußen auf die Straße.
Zu meinem Glück hatte ich meinen Geldbeutel in der Hosentasche und konnte so den Eintritt für mich und meine Herrin an der Kasse bezahlen und gingen weiter zu den Kabinen. Meine Herrin drückte mir eine schwarze knielange Badehose in die Hand und drängte mich in eine Zweier-Kabine. Als wir drinnen waren und sie die Tür verriegelte, wuchs langsam aber sicher die Vorfreude in mir.
Ich war zusammen mit meiner Herrin in einer Kabine. Auf noch nicht mal zwei Quadratmetern. Ganz nah bei ihr.
Die Worte: "Zieh dich aus Sklave!", holten mich aus meinem Traum zurück in die Realität.
Mit ein paar Handgriffen war ich komplett en
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Dark2004
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