Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 4188 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 29.03.2015

Die Tochter der Putzfrau

von

1.

„Wer bist du?“, frage Robert überrascht, als er mit heruntergelassener Hose in das Gesicht der jungen Frau blickte. Seinen Schwanz hielt der hochgewachsene Mann dabei noch immer in der Hand. Der Druck auf seiner Blase war enorm, so dass er nur mit Mühe einhalten konnte.

„Oh, ich bin Jenny.“ Die Röte schoss ihr ins Gesicht. Trotzdem konnte sie den Blick nicht von dem halbnackten Mann nehmen, der da vor dem Pissoir stand. Ihre Hände klammerten sich an Wischmopp und Putzeimer.

„Und was machst du hier?“, wollte der schon leicht ergraute Mann wissen. Auf der Herrentoilette im dritten Stockwerk der eSAX AG war dies eine durchaus berechtigte Frage. Zudem es kurz vor Mitternacht war und alle Angestellten zuhause und nach dem Willen des Chefs schon im Bett waren. Robert Krämer war natürlich die Ausnahme. Er war der Chef.

„Ich wollte die Toilette putzen?“, sagte Jenny und hob ihr demonstrativ Arbeitsgerät an, ohne den Blick von dem steifen Glied des älteren Herrn zu nehmen. Als sie bemerkte, dass der Mann mehr von ihr wissen wollte, fuhr sie fort. „Normal putzt hier immer meine Mutter. Aber sie ist krank und da wir das Geld brauchen, bin ich hier nach der Arbeit eingesprungen.“

Roberte musterte die Aushilfsputze noch einmal genauer. Wenn er ehrlich war, konnte er sich gar nicht so recht an die eigentliche Putzfrau erinnern. Sie erledigte ihre Arbeit mit stiller Effizienz, wie er es von seinen Mitarbeitern gewohnt war. Mit ihrer Tochter hatte sie aber offenbar nicht viel Ähnlichkeit. Auch wenn Jennys Gesicht keinesfalls zum Modelberuf taugte, war sie fast genau so groß wie Robert. So jemand fiel auf.

Der Griff um sein Glied lockerte sich etwas, und mit einem Mal entlud sich der heiße Strahl angestauten Urins in das Becken. Erleichtert stöhnte Robert auf, kaute dabei auf seiner Unterlippe. Ihr Blick haftete immer noch an ihm und er war gefesselt von ihren strahlend blauen Augen.

„Soll ich später noch mal hierher kommen?“, fragte Jenny, die sich als Erste wieder fasste.

„Was, ähm … nein, ich bin hier fertig“, stellte Robert etwas verlegen fest und verstaute sein Glied wieder in der Hose. Rasch drängte er sich an der dünnen jungen Frau vorbei und verließ die Toilette.

Die junge Aushilfsputzfrau ging derweil ihrer Arbeit nach. Eigentlich gab es nicht viel zu reinigen. Einmal kurz auswischen, dann war die Toilette sauber. Die aktuelle Grippewelle hatte dafür gesorgt, dass die Personaldecke der Firma so dünn war, dass kaum jemand Gelegenheit hatte, irgendetwas schmutzig zu machen.

Robert ging zurück in sein Büro. Nachts arbeitete es sich einfach ruhiger. Keine Telefonanrufe. Keine Vertreterbesuche. Trotzdem war dies keine sonderlich produktive Nacht für ihn.


Das surreale Erlebnis beschäftigte ihn noch länger. Immer wieder rief er sich ihren Anblick vor Augen, als sie ihm beim Pissen zugesehen hatte. Scham, aber keine Abscheu lag in ihrer Miene. Jenny ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.


Jedes Mal wenn die hochgewachsene junge Frau in ihrem blauen Kittel an der Tür vorbei ging, um in einem der anderen Büros aufzuräumen, blickte er auf. Wie hieß sie eigentlich mit Nachnamen? Er kannte alle Mitarbeiter seiner Firma. Eigentlich. Wieso wusste er nicht, wie seine Putzfrau hieß?


Der Gedanke ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Robert war nicht nur erfolgreicher Geschäftsmann. Er war vor allem ein Nerd. Etwas nicht zu wissen, machte ihn fast wahnsinnig.


Während er mehrere Tassen Eistee trank, wühlte er sich durch das Onlinearchiv der Buchhaltung. Verzweifelt suchte er die Akten seiner Mitarbeiter, nach jemanden, der in seinem Unternehmen Ordnung schaffte. Er wusste, dass er eine Putzfrau hatte. Schließlich bezahlte er ihre Rechnung.

„Heureka!“, rief Robert. Mit einer frischen Tasse Tee in der Hand fand er auf einem Kontoauszug, was er gesucht hatte. Ein komischer Name. Musste wohl was Ausländisches sein.

In diesem Moment ging die Tür auf und Jenny kam herein. Diesmal hatte sie statt des Mobs einen Mülleimer in der Hand.


„Kann ich mich jetzt um Sie kümmern?“, fragte das Mädchen.

„Um mich?“, rief Robert überrascht und sprang auf.

Jenny lächelte. Es war ein jugendliches Grinsen, welches ihrer fröhlichen Natur entsprach.


„Naja, um ihr Büro. Es ist das letzte auf meiner Liste.“

„Ach so“, schmunzelte der Firmenchef und verdrängte einen unanständigen Gedanken. Allerdings nicht sehr weit, denn sie faszinierte ihn. Die junge Frau besaß zwar keine sichtbaren weiblichen Rundungen, doch das war ihm egal.


„Soll ich dafür rausgehen?“

„Nein“, schüttelte Jenny den Kopf und eine Strähne ihres dunkelblonden Haares fiel ihr ins Gesicht.


„Ich bin zwar nicht so schnell wie meine Mutter, aber ein Zimmer putzen kann ich auch mit einem Mann.“

„Wie geht es eigentlich Frau Putzfix“, fragte Robert, um sein neu gewonnenes Wissen gleich der jungen Frau mitzuteilen, die ihm gerade ihren flachen Po entgegen streckte, als sie einen Papiereimer leerte.

„Wem?“, kam es von Jenny überrascht.

„Na, ihrer Mutter“, meinte Robert und trat einen Schritt näher an sie heran.

Plötzlich stand das hochgewachsene Mädchen auf und lachte laut. „Meine Mutter heißt Krause und nicht Putzfix.“

„Aber auf der Überweisung für sie steht doch Putzfix“, stellte Robert verwirrt fest.

„Sie arbeitet nur für GMS Putzfix.“

Plötzlich wäre Robert am liebsten vor Scham im Boden versunken. Er hatte einen Fehler gemacht. Einen so offensichtlichen, dass es schon fast wehtat. GMS kümmerte sich um die Instandhaltung des Gebäudes.


„Entschuldigen Sie, Frau Krause. Das war jetzt dumm von mir.“

„Kein Problem. Sie ist schon Schlimmeres genannt worden. Sie können mich auch einfach Jenny nennen. Frau Krause klingt komisch.“

Sie stand jetzt direkt vor ihm. Hochgewachsen, schlank und verführerisch. Der Duft nach frischem Zitronengras umgab sie. Halb so alt wie er und auf ihre Art unglaublich sexy. Robert konnte es nicht in Worte fassen, doch er wollte dieses Mädchen haben. Jetzt sofort. Der Speichel lief ihm bereits im Mund zusammen.


„Dann nenn mich Robert“, kam es ihm über die Lippen.

Wieder kreuzten sich ihre Blicke. Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Er wollte sie packen und auf den Tisch werfen. Ihr Kittel würde seinen im Fitnessstudio trainierten Händen kaum Widerstand bieten. Was sie wohl darunter trug? Robert ahnte es nur, aber er wollte es herausfinden. Sein Glied in der Hose wurde erneut hart, während der Druck in seiner Blase zunahm.

„Ich bin jetzt fertig“, sagte Jenny.

„Willst du noch etwas bleiben?“, fragte der Mann und kam ihr noch etwas näher. Er fürchtete schon, dass sie sich zurückziehen würde, doch sie blieb. Es war selten, dass eine Frau mit ihm fast auf Augenhöhe war. In diesem Fall war da jedoch noch viel mehr. Dieses Mädchen kostete ihm fast den Verstand.

„Nein, ich muss morgen früh um 10 Uhr raus. Arbeiten und so.“

„Wo denn?“, wollte Robert wissen.

„Als Kellnerin im Cafe Clara.“ Ihre Stimme klang jetzt ganz hoch und zugleich eindringlich.

In seinem Kopf schwirrten Gedanken. Er wollte sie küssen. Wollte sie es auch?


„Kommst du morgen wieder?“ Hoffnung lag in seiner Stimme.

„Ja. Sofern hier niemand etwas dagegen sagt, dass ich hier für meine Mutter einspringe, komme ich, bis sie wieder gesund ist.“

„Da hat sicher niemand was dagegen“, meinte Robert. Und dachte daran, wie gerne er jetzt gemeinsam mit ihr kommen würde.

„Dann bis zum nächsten Mal“, hauchte Jenny ihm zu.

„Bis bis später.“ In seinem Kopf rechnete er bereits die Stunden durch, bis die Putzfrau wieder hier schien. 20 Stunden musste er noch warten, dann war sie wieder da. Dann würde er schon dafür sorgen, dass sie mehr Zeit füreinander hätten.

Die Beiden lächelten sich an. Dann verließ Jenny das Zimmer mit dem Müll in der Hand. Sofort setzte sich Robert an seinen Schreibtisch und öffnete die Hose. Seine harte Lanze sprang ihm in die Hand.

„Verdammtes Luder“, murmelte er. Wi

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 01.04.2015:
»WOW! Was für eine super geile und nasse Geschichte.
Hoffentlich gibts davon eine Fortsetzung. Möchte unbedingt wissen wie es weiter geht und was Jenny mit Robert oder Robert mit Jenny miteinander treiben werden.
Ich würde mich sehr darüber freuen!!!«

blackyyy
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 04.04.2015:
»Kompliment für diese gelungene Geschichte, die mich von Anfang bis Ende gefesselt hat! Einziger Wehmutstropfen: es war ein zu kurzes Vergnügen! Dagegen hilft nur eine Fortsetzung...«

Konprivate
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2015:
»lange Einleitung bin gespannt auf die Fortsetzung«

sreyalp
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2015:
»Gut geschrieben.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 10.05.2015:
»Fortsetzung her !!«

Jano
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 03.09.2015:
»gut geschrieben.
Ich hätte Jenny auch noch pissen lassen.«

tom2000
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 14
schrieb am 20.09.2015:
»Weiter so«

latexbua
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 17
schrieb am 02.05.2016:
»gut beschriebenes kopfkino, der wunsch wird wirklichkeit«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 02.01.2018:
»Total geil geschrieben, bitte schreibe einen zweiten Teil.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden