Die Traumfrau von nebenan (1)
von Schreiberling69
I: Schöne Aussichten
Er sah sie durch sein Schlafzimmerfenster. Seine neue Nachbarin lag im Garten auf einer Liege und sonnte sich. Nie hatte er ein schöneres Mädchen gesehen. Sie trug einen knappen türkisfarbenen Bikini. Ihre langen, blonden Haare wellten sich über die gebräunten Schultern, und mit ihrer Sonnenbrille sah sie etwas geheimnisvoll, für den achtzehnjährigen Beobachter aber auch sehr attraktiv aus.
„Wie alt mochte sie wohl sein?“, fragte er sich. Er schätzte sie auf etwa zwanzig. Das erste Mal gesehen hatte er sie vor ein paar Tagen, als sie mit Sack und Pack die nachbarliche Hofeinfahrt heraufkam und er gerade zufällig den Müll nach draußen brachte. Schon bei dieser Begegnung fiel dem Jungen ihre sportliche Figur auf. Leider brachte er nicht mehr als ein schüchternes „Hallo“ über seine Lippen, nachdem sie ihn recht freundlich im Vorbeigehen gegrüßt hatte.
Jetzt, wo er sie so sah, ärgerte es ihn ein wenig, nicht ein paar mehr Worte mit ihr gewechselt zu haben.
Schon überlegte er, sein Fenster zu öffnen und sich bemerkbar zu machen. Vielleicht schaute sie herüber und sprach ihn an? Aber dann kam ihm der Gedanke, dass sie nicht unbedingt wissen musste, dass er sie von seinem Zimmer aus beobachten konnte. Außerdem würde sie sich nur gestört fühlen und sich einen anderen Platz zum Sonnen suchen. Das hätte der junge Mann dann doch sehr schade gefunden.
Von seinem Zimmer in der ersten Etage aus hatte er einen exquisiten Blick genau auf den Teil des nachbarlichen Gartens, in dem die junge Schönheit ihr Sonnenbad nahm. Wenn er sich aufs Bett setzte, konnte er hinunter schauen, ohne dass er von ihr so einfach entdeckt wurde. Sähe sie herauf, wäre er so schnell vom Fenster weg, dass sie ihn nicht bemerken würde, so hoffte er jedenfalls.
So saß er eine ganze Weile da und träumte vor sich hin, als sich die attraktive Unbekannte plötzlich regte, lässig die Sonnenbrille abnahm und nach dem Fläschchen Sonnenöl griff. Während sie sich, angefangen bei den Füßen, betont langsam eincremte, konnte er ihr hübsches Gesicht endlich ohne die schützende Brille bewundern.
Als sie mit den Beinen fertig war, rieb sie auch ihren Bauch und ihre vom Oberteil bedeckte Brust mit langsam kreisenden Bewegungen ein. Diese Bewegungen waren es wohl – oder eher die aufkommenden Gedanken – die dem Jugendlichen am Fenster einen kleinen warmen Schauer über den Körper fließen ließen, der schließlich dort ankam, wo sich Jungs und Mädchen voneinander unterscheiden...
Sein Blick verharrte bei ihren Brüsten, die unter dem recht knappen Stoff des Oberteils leicht hin und her wippten, als sie aufrecht sitzend ihre Arme einölte. Ihr Dekolleté war wirklich ein schöner Blickfang und verursachte beim jungen Mann ein angenehmes Gefühl zwischen seinen Schenkeln. „Wenn sie doch bloß das Oberteil abnähme!“, dachte er, wobei er merkte, wie es in seiner Hose plötzlich enger wurde.
Aber den Gefallen tat das Mädchen dem Jungen nicht. Die schöne Nachbarin hatte sich nach dem Eincremen einfach wieder hingelegt und auch die Sonnenbrille wieder aufgesetzt.
Nach ein paar Minuten – die Erregung des Jungen hatte inzwischen deutlich abgenommen – setzte sie sich wieder auf und griff erneut nach dem Sonnenöl. Diesmal versuchte sie sich, den Rücken an allen Stellen einzucremen, was eine kleine Weile dauerte, ihr aber erstaunlich gut gelang.
„Das würde ich gerne für sie übernehmen“, dachte der Teenager, während er wieder die Wärme in seinem Unterleib spürte.
Als die junge Frau fertig war, legte sie sich diesmal bäuchlings auf die Liege.
Der Junge konnte nun ihren Po und ihre Rückseite bewundern und war nicht weniger davon angetan als von ihrer Vorderseite.
Plötzlich griff sie mit einer Hand nach dem Verschluss des Bikinioberteils und öffnete ihn. Sie streifte den Stoff – weiter auf dem Bauch liegend – von ihren Armen ab, zog ihn unter ihren Brüsten hervor und legte ihn an die Seite. Der Achzehnjährige stellte sofort die Augen scharf und hoffte, noch mehr Einblick zu bekommen. Die oberen Rundungen der Schönheit konnte er aus seiner Perspektive leider nur erahnen. Aber der entblößte Rücken war ja auch schon etwas!
Wieder vergingen ein paar Minuten und wieder schwand seine Erregung, was er bedauerte. So machte er sich in seiner Fantasie auf eine kleine Reise und stellte sich vor, der jungen Frau den Rücken – und nicht nur den Rücken – einzucremen. Gerade, als er in Gedanken bei ihrem nackten Po angekommen war, erhob sich die junge Frau erneut. Und dann sah er, was er im Leben nicht erwartet hätte, sehen zu können: Das Mädchen erhob sich und drehte sich wieder auf den Rücken, und er sah ihre wunderschönen Brüste, groß und fest, mit ihren leicht erhobenen Brustwarzen. So etwas Schönes hatte er wirklich noch nicht gesehen!
Er spürte jetzt, wie sein Glied binnen weniger Sekunden anschwoll und hart und fest wurde. Intuitiv fasste er mit der rechten Hand in seine Jeans und begann seinen Penis durch seine Shorts langsam zu massieren, während er seine Augen nicht von der attraktiven Blonden abwendete, die sich gerade wie nach einem Nickerchen kräftig reckte und streckte.
Sie nahm die Sonnenbrille wieder ab und griff erneut nach der Sonnencreme. Sie spritzte ein paar Tropfen auf ihre Brüste und verteilte sie großzügig über ihre beiden wunderschönen Hügel. Das schien ihr zu gefallen, denn sie beschäftigte sich mit ihnen länger als nötig.
Das bemerkte auch der junge Beobachter, der seiner erregten Zone ein wenig Platz machen wollte und sich seiner Jeans entledigte. Sein Glied dankte es ihm und wölbte die Shorts ein gutes Stück nach außen.
Diese folgten der Jeans aber kurze Zeit später, und schließlich saß der junge Mann auf seiner Bettkante und massierte sein gutes Stück ohne den störenden Stoff weiter, wie er es schon so oft getan hatte, wenn er sich seinen erotischen Fantasien hingab. Diesmal allerdings brauchte er keinen Film in seinem Kopf abspielen zu lassen.
Das Mädchen war weiterhin mit ihrem Brüsten beschäftigt. Sie hatte sich wieder hingelegt und die Augen geschlossen. Die Sonnencreme war längst überall verteilt und eingezogen. Aus dem Eincremen war jetzt allerdings ein Streicheln geworden. Nur mit dem Zeigefinger der rechten Hand berührte sie zärtlich ihre Brüste und ließ ihn nacheinander um beide Brustwarzen kreisen, bis sie schließlich auch diese streichelte. Dann nahm sie ihre Brüste in beide Hände und massierte sie sanft.
Die rechte Hand des Jungen hatte seinen Penis fest im Griff. Er schob sie immer wieder von der Eichel zur Wurzel und zurück, das Schauspiel genießend, das ihm die junge Frau bot. Da er natürlich nicht wusste, wie lange das noch andauerte, war er etwas vorsichtig und rieb sein Glied nicht zu schnell. Wer weiß, was sie ihm noch bieten konnte?...
Es dauerte nicht lange und die fast nackte Nachbarin ließ vom Spiel mit ihren Brüsten ab. Sie umfasste sie jetzt mit der linken Hand, während sich die rechte auf den Weg zu ihrem Höschen machte. Nur mit den Fingerspitzen glitt sie unter den Hosenbund und streichelte sich dort ein wenig. Aber das war ihr nicht genug: Tiefer und tiefer glitt die Hand in ihr Höschen, bis sie schließlich fast vollständig darunter verschwunden war.
Der Junge sah, wie ihre Finger unter dem Bikinihöschen kreisten; erst langsamer, dann schneller. Ihre Atmung wurde intensiver, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Nach kurzer Zeit zuckte ihr Körper unter den intensiven Streichelbewegungen; erst einmal, dann öfter hintereinander. Schließlich schien sich ihr Oberkörper – nein, ihr ganzer Körper – für einen Moment zu verkrampfen. Sie hob den Kopf und stöhnte so laut, dass es der junge Mann selbst bei geschlossenem Fenster noch mitbekam. Dann legte sie sich wieder entspannt auf die Liege, während sie ihre Hand noch ein wenig im Höschen verweilen ließ. Erst danach legte sie sich auf den Bauch, um noch einmal die Sonnenstrahlen auf ihrem Rücken zu spüren.
All das hatte der Junge mit wachsender Erregung wahrgenommen. Jetzt war es an der Zeit, um zum Abschluss zu kommen. Er zog sein T-Shirt aus, legte sich aufs Bett und schloss die Augen. In seiner Fantasie ließ er das Gesehene noch einmal vorüberziehen. Es war für ihn unglaublich, einem Mädchen dabei zuzuschauen, wie sie sich selbst befriedigt, und der Gedanke daran machte ihn noch erregter. Er massierte seinen Schwanz jetzt in einem schnelleren Tempo, und schon bald kündigte sich das Ende an.
„Sie macht ja nichts anderes als ich“, dachte er, während er den aufkommenden Orgasmus spürte und der Saft in seinem Penis hochstieg.
Mit mehreren Stößen spritzte er sein Sperma auf seinen nackten Bauch. Die angenehm warme Lache, die sich bildete, begutachtete er und kam zu dem Schluss, dass er noch nie so viel auf einmal herausbekommen hatte.
Befriedigt machte er sich sauber und freute sich schon auf die nächste Begegnung mit der unbekannten Schönheit. Und die würde hoffentlich ähnlich schön werden.
II. Ein Sonnenbad mit Höhepunkt
„Wow, was für ein tolles Wetter heute“, dachte sie, als sie es sich auf der Liege im Garten bequem machte. Sonnenbrille und Sonnenöl sollten sie vor der Sonne schützen. Ansonsten wollte sie schön knackig braun werden und das möglichst nahtlos. Unschöne Bikinistreifen wollte sie auf keinen Fall. „Aber da ich ja allein in meinem Garten bin, lässt sich da wohl was machen.“
Da sie gerade erst eingezogen war und die Nachbarschaft noch nicht kannte, war sie etwas vorsichtig, und behielt ihren türkisfarbenen Bikini erst einmal an. Eine Zeit lang beobachtete sie die Lage durch ihre Sonnenbrille und nahm die angrenzenden Grundstücke unter die Lupe:
Das zu ihrer Linken war kein Problem. Eine fensterlose Garagenwand ragte hier empor und darüber begann schon das Dach des dahinter liegenden Hauses.
An ihrem Kopfende waren die Büsche so hoch und dicht, das sie kaum befürchten musste, von dort beobachtet zu werden. Ihr Fußende zeigte auf ihre eigene Studentenbude im Erdgeschoss, und die Wohnung über ihr stand zur Zeit leer.
Bliebe noch die Seite zu ihrer Rechten. Diese Häuserfassade hatte zwei Fenster. Beim kleineren in der unteren Etage waren die Rollläden geschlossen. Das größere in der ersten Etage hatte nur eine Gardine davor.
Alles in allem war es also relativ gefahrlos, sich hier für eine kurze Zeit zu entblößen, um nahtlos braun zu werden.
Aber, halt! Wohnte nicht der Nachbarjunge, dem sie vor kurzem begegnet war, als er den Müll raus trug, in dem Haus? Was ist, wenn sein Zimmer ausgerechnet zu dem Fenster mit der Gardine gehört?
Andererseits ist ja auch nichts dabei, wenn sie sich die Sonne erst einmal auf den nackten Rücken scheinen lässt. Dann würde es ihr sowieso nichts ausmachen, beobachtet zu werden. So prüde war sie auch wieder nicht. Sie beschloss, das Fenster ein wenig im Auge zu behalten, aber zunächst musste sie sich ja eincremen.
Sie überlegte dabei, ob ihr Nachbar überhaupt aus dem Fenster schauen würde und nicht eher den ganzen Tag vor dem Rechner sitzt und die Ferien mit Games und Videos verbringt, wie es viele in seinem Alter tun. „Außerdem gibt es im Netz doch so viele Titten zu sehen, denen würde ich mit meinen bestimmt keine Konkurrenz machen können“, dachte sie, während sie sich mit dem Sonnenöl rund um ihr Bikinioberteil einölte. „Obwohl ich sie recht ansprechend finde...“
Die junge Frau machte es sich wieder auf der Liege zurecht und hatte weiterhin das Fenster rechts über ihr im Blick. Hinter der Sonnenbrille konnte sie ihre Blickrichtung natürlich sehr gut verbergen.
Einige Minuten vergingen, ohne dass sich etwas tat. Auf einmal, als sie wieder nach dem Öl griff, meinte sie, eine kurze Bewegung der Gardine gesehen zu haben. Sie konnte sich natürlich auch getäuscht haben, aber wenn sie jetzt tatsächlich beobachtet wurde, konnte sie das Nacktbräunen wohl vergessen.
Sie begann, sich den Rücken einzucremen und dachte, wie schön es wäre, jemanden zu haben, der das für sie übernähme, aber einen festen Freund hatte sie zur Zeit nicht und in der Nachbarschaft mochte sie natürlich auch nicht fragen...
Sie legte sich nun auf den Bauch, konnte so aber das Fenster nicht mehr sehen. Dafür machte sie sich jetzt Gedanken darüber, dass sie tatsächlich gerade von dem Jungen hinter der Gardine beobachtet werden könnte. Wie sollte sie dann ihr Oberteil ausziehen, ohne zu viel von sich preiszugeben? Aber je länger sie darüber nachdachte, desto gelassener wurde sie.
„Was soll's“, dachte sie schließlich, griff mit einer Hand an den Verschluss am Rücken, öffnete ihn und hatte das Bikinioberteil im Nu unter ihrem Körper hervorgezogen. Dabei dachte sie zufrieden: „Da er mich nur von schräg oben beobachten kann, kann er mir auch nicht von der Seite was weggucken.“
Sie spürte ihre nackten Brüste auf dem rauen Stoff der Liege, und wenn sie sich zufällig bewegte, rieben ihre Brustwarzen ein wenig daran. Das Gefühl fand sie ziemlich angenehm, und sie begann, sich mit Absicht zu bewegen, aber immer nur ein ganz klein wenig, so dass es einem Beobachter kaum auffiel. Dennoch reichten diese Bewegungen aus, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und sie Lust bekam, sie noch mehr zu streicheln. „Aber der potentielle Beobachter...“, warnte sie sich selbst. Doch die Lust war da und nur schwer wieder loszuwerden. Je mehr sie ihre Nippel spürte, desto mehr wollte sie sie unbedingt berühren. „Komm, sei kein Feigling!“, sagte die eine. „Zeig uns endlich und berühre uns!“, sagte die andere.
„Ok“, antwortete ihre Eigentümerin. „Wenn ihr es unbedingt wollt...“
Sie atmete noch einmal kurz durch. Dann drehte sie sich um, reckte und streckte sich wie nach einem Nickerchen und präsentierte ihre wunderschönen Brüste. Dann griff sie aber schnell nach dem Fläschchen Sonnenöl, denn ihr war ein Gedanke gekommen. Wenn sie sich eincremte, konnte sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens hatte sie die Möglichkeit, ihre Brüste nicht die ganze Zeit bloßzustellen, sondern mit den Händen ein Stück weit zu bedecken. Zweitens konnte sie sich dort berühren, ohne dass es gleich so aussah, als wolle sie sich ihrer Lust hingeben.
So massierte sie die Sonnencreme auf ihren Rundungen ein, wobei sie immer wieder mit ihren Fingern die aufrecht stehenden Brustwarzen streichelte. Manchmal nahm sie eine zwischen Daumen und Zeigefinger und zog an ihnen. Dann streichelte sie wieder ihre ganzen Brüste, umfasste sie mit beiden Händen, drückte sie zärtlich zusammen und ließ ihre Daumen weiter mit den Nippeln spielen. Jetzt hatte sie keine Scheu mehr, dass sie jemand beobachten könnte. Ja, es erregte sie nur noch mehr, dass der Nachbarjunge in diesem Moment auf ihre Titten starren könnte und selber bei sich Hand anlegt.
Sie spürte längst ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Sie massierte mit ihrer linken Hand weiter ihre Brüste, während die rechte langsam unter ihr Bikinihöschen wanderte, dort auf ihrem Schamhaar zunächst inne hielt und sich streichelte. Mit kreisenden Bewegungen kam sie ihrer Klitoris immer näher und fühlte die warme, feuchte Flüssigkeit in ihrem Schritt. Damit befeuchtete sie immer wieder ihren Kitzler, tauchte erst mit dem einen, dann mit zwei Fingern in ihre Spalte hinein und genoss es, auch ihre Schamlippen mit ihrem Saft zu benetzen. Sie zuckte kurz zusammen, als sie ihre kleine Perle an einer besonders empfindlichen Stelle berührte. Nach und nach wurden die Bewegungen ihrer Finger immer schneller, ihre Muschi immer nasser, und sie spürte, dass sie bald zum Höhepunkt kam. Noch ein paar Augenblicke, und ihr ganzer Körper begann unter dem Orgasmus mehrere Male zu zucken, ihr Atem beschleunigte sich, bis sie sich zu einer letzten Kontraktion aufsetzte und sich dann gut vernehmlich stöhnend zurück auf die Liege fallen ließ.
Ihr Atem beruhigte sich langsam wieder. Sie ließ ihre Hand noch eine Zeit lang dort wo sie war und genoss das Gefühl, mit den Fingern im warmen Saft ihrer Muschi zu baden.
„Das war doch mal geil“, dachte sich die Studentin, drehte sich nach einer Weile wieder auf den Bauch, um sich von den Sonnenstrahlen noch ein wenig den Rücken kitzeln zu lassen.
„Ich hoffe, mein junger Nachbar hatte gerade so viel Spaß wie ich!“, war ihr letzter Gedanke, bevor sie langsam auf ihrer Liege eindöste.
III. Nächtlicher Besuch
„Willst du's mit mir treiben?“
Sie zog ihr Top über den Kopf und ihr türkisfarbenes Oberteil kam zum Vorschein. Es war aber nicht wie das vom Bikini, sondern ein BH, und der zeigte mehr als er vorgab, verbergen zu wollen.
Jan wollte antworten, konnte aber nicht, so verschlug es ihm bei diesem Anblick die Sprache.
Die junge Frau mit dem üppigen Dekolleté wartete auch gar keine Antwort ab, sondern stürzte sich auf ihn, warf ihn aufs Bett und küsste ihn leidenschaftlich. Dann löste sie sich wieder von ihm, griff mit einer Hand nach hinten und öffnete den Verschluss des BH's.
Der Teenager blickte erwartungsfroh auf die Brüste des Mädchens, die gleich, komplett entblößt, in ihrer vollkommenen Schönheit direkt vor seiner Nase baumeln würden,...
...wenn er nicht aufgewacht wäre und feststellen musste, dass alles bloß ein Traum gewesen war. Das einzig Reale war sein Ständer, der gegen den Stoff seiner Shorts klopfte und um Aufmerksamkeit bat.
„Kannst du gleich haben“, dachte der ob des unglücklichen Aufwachens enttäuschte, aber genauso erregte junge Mann und begann, seine Latte mit festem Griff zu bearbeiten. Dabei waren seine Gedanken natürlich bei der attraktiven Nachbarin, deren wunderschöne Titten er ja schon von seinem Fenster aus bewundern durfte.
Er war gerade dabei, sie in Gedanken weiter auszuziehen, als er aus Richtung seines halboffenen Fensters ein Geräusch hörte: „Klack, klack!“
Jan hielt inne und blickte zum Fenster. Da war nichts.
Sekunden vergingen. Noch einmal: „Klack!“
Der Junge sah auf die Uhr: Es war halb drei am frühen Morgen! Wer wollte ihn denn da mitten in der Nacht aus seinen schönsten Träumen wecken? Gut, wach war er, aber nicht unbedingt zu sprechen. Trotzdem siegte die Neugier und er erhob sich, um einen Blick aus dem Fenster zu werfen.
„Hallo?!“ flüsterte er in die Dunkelheit. Ein unterdrücktes „Hallo“ kam von unten zu ihm zurück.
Jan wäre fast aus dem Fenster gefallen, als er gewahr wurde, wer
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Kommentare
(AutorIn)
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Schreiberling69
Das ist meine erste erotische Geschichte, die ich veröffentliche. Ich hoffe, sie gefällt euch.
Teil 2 mit den Kapiteln 4-6 ist schon abgeschickt, muss aber noch freigestellt werden.
Ein kleines Dankeschön geht an die EinleserInnen und natürlich an alle anderen, die meine Geschichte jetzt lesen!«
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Danke«
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vielen Dank«
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BenjaminBi
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bolle
für meinen geschmack ging im letzten kapitel alles etwas zu reibungslos.«
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Mach weiter so!«
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Gruß
Nogo«
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Das kann es aber doch noch nicht gewesen sein.
Warte auf die Fortstetzung.«
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bei dem sonnenbad von sina habe ich mich wiedererkannt, die warmen sonnenstrahlen oder erinnerungen können einem zusetzen und so süß erregen, das ist einfach so...und ist man erst hinreichend erregt, dann ist alles egal, man will nur noch kommen...lach
danke für die schöne geschichte«
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