Die Traumfrau von nebenan (2)
von Schreiberling69
IV. Eine Dusche macht Lust auf mehr
Die warme Dusche tat ihr jetzt gut. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit Jan, das so gegen Mittag beendet war, konnte Sina den Hausverwalter erreichen, der sie wieder in ihre Wohnung ließ.
Jetzt stand sie unter dem Wasserstrahl und dachte an die vergangene Nacht zurück. Sie wollte Jan unbedingt wiedersehen und hatte ihn deshalb für den Nachmittag zu sich eingeladen. Die Idee, sich – diesmal zu zweit – in ihrem Garten in die Sonne zu legen, kam natürlich von ihm.
„Du willst mich ja bloß wieder 'oben ohne' sehen“, hatte sie darauf lachend geantwortet.
„Aber ich sag dir eines: Wenn ich was ausziehe, musst du auch was auszieh'n!“
Wenig später tat ihr diese Aussage bereits Leid, denn Jan hatte ihr sofort seine Hand entgegen gehalten: „Deal?“
Sina hatte gar nicht anders gekonnt als mit einem „Ok, deal!“ einzuschlagen. Allerdings kam sie jetzt unter der Dusche ins Grübeln:
Wenn sie weiterhin keine Bikinistreifen haben wollte, die sie hasste, musste das Wetter mitspielen und die Sonne sich hinter ein paar Wolken verstecken. Aber danach sah es heute bei dem strahlend blauen Himmel nicht aus.
So würde sie sich doch wieder entblößen und Jan eine erneute Möglichkeit geben, sie zumindest obenrum nackt zu sehen. Wenn er dann tatsächlich seine Badeshorts auszöge, wäre immerhin für ein wenig Gleichberechtigung gesorgt...
Sie stellte die Dusche ab, um sich einzuseifen. Sie verteilte den Schaum auf alle Körperregionen und dachte unwillkürlich an Jans schöne Rückenmassage von letzter Nacht. Das hat ihr unheimlich gut getan, und sie wünschte, dass er jetzt bei ihr wäre, um ihr den Rücken einzuseifen. Aber das waren nur Gedanken, reinste Fantasie. Sie stellte das Wasser wieder an und wusch sich den Schaum vom Körper. Sie würde ihn doch nicht in ihre Dusche lassen am Tag, nachdem sie sich erst kennengelernt hatten. Oder vielleicht doch?
Ihr Verstand focht einen Kampf mit ihrem Herzen aus. Schließlich siegte – zumindest vorerst – ihr Herz, und sie stellte sich vor, wie Jan hinter ihr in der Dusche steht und beginnt, sie zu massieren. Seine Hände wandern von ihren Schultern immer tiefer, bis sie ihren Po erreichen und ihn zärtlich kneifen. Dann streichelt er mit einer Hand ihre Wirbelsäule hoch, was einen Schauer bei ihr verursacht. Seine andere Hand umfasst ihren Bauch und zieht sie ganz sanft an seinen Körper heran, wodurch Sie seinen sich aufrichtenden, heißen Schwanz an ihrer Pospalte spürt. Schließlich greift Jan ihr von hinten an die Brüste und massiert auch diese...
Längst hatte sie ihre Titten selber in die Hand genommen, massierte sie und streichelte ihre aufgerichteten Brustwarzen. Sie hielt die Augen geschlossen und dachte fortwährend an den jungen Mann, den sie jetzt so gerne bei sich hätte. Das Wasser lief in Rinnsalen an ihrem geiler werdenden Körper hinunter, und ihre rechte Hand folgte ihnen bis in den Schritt hinein. Dort verweilte sie, während die Fingerkuppen über ihre Schamlippen wanderten, ihren Kitzler suchten und fanden und ihn liebkosten.
Sina stöhnte leise und rieb mit den Fingern auch über ihre Spalte. Sie tauchte sie wieder und wieder hinein und spürte, wie sich Duschwasser und Liebessaft miteinander vermischten. Immer schneller, immer heftiger nahm sie ihre kleine Perle in die Auf- und Abwärtsbewegung mit hinein, bis es ihr zum ersten Mal kam. Die Wellen des Höhepunkts breiteten sich in ihrem ganzen Körper aus, während sie sich weiterhin befriedigte. Es dauerte nicht lange, und sie kam zum zweiten, ja sogar zum dritten Mal!
So oft hintereinander war sie lange nicht mehr gekommen. Das musste an diesem Jungen liegen. Sie hatte fortwährend das Bild vor Augen, als sie ihn mit dem Ständer in der Hose die Tür öffnete. Wie gerne würde sie ihn gänzlich unbedeckt sehen. Wie gerne würde sie ihn jetzt in sich spüren. Es war unglaublich, wie geil sie in diesem Moment auf ihn war.
Aber sie hatte dafür eine Lösung: Das passende Spielzeug hatte sie immer griffbereit in der Dusche stehen. Als sie es einschaltete, gab es ein leises Brummen von sich. Sie hielt es an ihre Muschi und führte es dann langsam in ihre feuchte Höhle hinein. Während sie den Vibrator rhythmisch rein- und rausgleiten ließ, stellte sie sich vor, Jan wäre mit seinem geilen Schwanz in sie eingedrungen und fickte sie heiß unter der Dusche. Es dauerte nicht lange, bis sie erneut kam. Diesmal dauerte der Orgasmus sogar noch etwas länger an. Stöhnend sank sie zu Boden, als ihr Körper noch ein letztes Mal durchgeschüttelt wurde.
Sie stellte den Vibrator ab, befreite ihn aber noch nicht aus der Umklammerung ihrer Vagina, sondern wollte ihn noch einige Minuten dort spüren.
Wieder bei Sinnen entstieg sie der Duschkabine und freute sich schon auf den Nachmittag, wenn sie mit Jan in der Sonne liegen würde – vielleicht sogar 'oben ohne'...
V. Heiße Spiele in der Sonne
Sina war bereits in ihrem türkisfarbenen Bikini, als sie Jan die Tür öffnete. Dieser hatte Badeshorts und noch ein T-Shirt an, das er aber bereitwillig auszog, nachdem Sina ihn zum Sonnenbad auf eine ausgebreitete Decke im Garten einlud. Sie war recht angetan von Jans muskulösem Oberkörper und gab ihm das mit einem Laut des Gefallens auch zu verstehen.
„Cremst du meinen Rücken ein?“, fragte sie ihn gleich und hielt ihm schon die Flasche hin.
"Gerne", antwortete Jan erfreut. Die blonde Schönheit legte sich auf den Bauch und zeigte ihm ihre Rückseite.
"Darf ich dein Oberteil öffnen?", fragte Jan beiläufig.
"Ja, klar. Aber denk dran. Wenn ich etwas ausziehe, musst du es mir gleichtun!"
"Kein Problem!", gab er genauso beiläufig zurück und öffnete den Verschluss. "Aber erst creme ich dich ein."
Sina fand es schön, dass der junge Mann so unkompliziert in diesen Dingen schien. Vielleicht hatte er auch noch ein schlechtes Gewissen, weil er sie beobachtet hatte, als sie nackt war. Sie fühlte Jans Hände auf ihrem Rücken und dachte an die gestrige Massage. Auch diesmal nahm er sich viel Zeit und massierte das Sonnenöl ausgiebig ein.
"Du kannst das echt gut", lobt sie ihn, als er von ihr abließ.
"Dankeschön! Cremst du mich jetzt ein?"
"Wolltest du dir nicht was ausziehen?", fragte Sina zurück.
"Kann ich tun, wenn du dein Oberteil auch nicht wieder anziehst."
"Warum sollte ich? Ich möchte nahtlos braun werden."
Sina streifte sich ihr Oberteil von den Armen und zog es unter ihrem Körper hervor. Dann warf sie es ein paar Meter weit weg, blieb aber auf dem Bauch liegen und legte ihre Arme seitlich vom Körper, so dass Jan nicht viel von ihren Rundungen sehen konnte.
Sie hatte Jan natürlich damit provozieren wollen, und der hielt sich an sein Wort: Er legte sich ebenfalls auf den Bauch und begann langsam, seine Shorts herunterzuziehen. Sina beobachtete ihn zunächst sehr interessiert, bis sie sah, dass etwas darunter zum Vorschein kam, was sie nicht erwartet hatte:
"Ein String-Tanga?" Sina prustete los. "Das du so etwas trägst, hätte ich nicht gedacht!"
Jan schaffte es, die Shorts auszuziehen, ohne dass sie
seine Vorderseite zu Gesicht bekam. Er warf sie an die Stelle, an der bereits Sinas Oberteil lag.
"Dann warte mal, bis ich mich umdrehe!", meinte Jan nur. "Aber erst musst du mich eincremen!"
"Echt sexy!", lachte Sina und amüsierte sich weiter über den Anblick, der ihr allerdings auch gefiel. Jan hatte einen äußerst knackigen Hintern.
Sie erhob sich und achtete nicht mehr darauf, ihre Brüste vor den Blicken des attraktiven Mannes zu schützen. Ja, jetzt wollte sie sogar, dass er sie 'oben ohne' sah. "Das hat er sich verdient", dachte sie und gab ein paar Spritzer Sonnenöl auf ihre Hände. Dabei trafen sich ihre Blicke. Sein Lächeln ließ sie quasi dahinschmelzen und sie senkte ihren Blick ein wenig verlegen. Während sie seinen Rücken eincremte, überlegte sie: Sollte sie sich tatsächlich in Jan 'verguckt' haben? Immerhin war er fünf Jahre jünger. Aber solange es ihn nicht störte, wollte sie sich auch keinen Kopf darum machen. Wenn sie sich erst einmal länger kannten, dann würden sie sowieso merken, ob sich zwischen ihnen eine ernstere Sache entwickelte.
Sinas Hände kreisten ohne Pause auf Jans Rücken. Es war ein angenehmes Gefühl, über seine Muskeln zu streichen und sie zu massieren. Immer wieder fuhr sie über die Schultern zur Wirbelsäule bis zu seinen Lenden. Am liebsten hätte sie jetzt seinen Po gestreichelt, aber sie wagte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Deshalb beendete sie lieber die Massage und sagte zu Jan: "So. Fertig. Lass uns jetzt die Sonne genießen." Jan sagte nichts, gab ihr aber mit einem Lächeln zu verstehen, dass ihm die Massage sehr gefallen hatte.
Sina legte sich wieder neben ihn und schloss die Augen. Dabei fragte sie sich, wie viel der Tanga wohl von seiner Vorderseite verdecken würde und hoffte, dass er sich möglichst bald auf den Rücken legte.
Die Minuten vergingen und Jan machte keine Anstalten dazu. Sina platzte langsam vor Neugier. Schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten und flüsterte ihm zu: "Wenn du dich umdrehst, hast du einen Wunsch frei!"
Jan amüsierte sich: "So neugierig? In Ordnung, aber erschreck' dich nicht vor dem, was du gleich zu sehen kriegst!"
Sina setzte sich auf, und ihre Brüste baumelten schon vor Freude, weil sie gleich etwas Schönes zu sehen bekamen.
Jan drehte sich um, und nach einer Sekunde Stille bekam Sina einen kleinen Lachanfall. Sie zeigte ungläubig auf das, was sie zwischen Jans Beinen sah:
"Das ist ja...das ist ja...", stammelte sie zwischen zwei Lachkrämpfen, "ein...ein...Elefantenrüssel!"
Ein blauer Elefant blickte treuherzig zu ihr hinauf.
"O, der hat aber schöne Ohren," versuchte Sina sich zu beruhigen, aber damit löste sie auch bei Jan einen Lachanfall aus und beide lagen lachend nebeneinander.
Es dauerte, bis Jan als erster die Sprache wiederfand:
"Ok, ich sollte das mal erklären." Sina bekam nur heraus: "Ja, das musst du wirklich!" Dann hielt sie sich die Hand vor den Mund, um nicht wieder loszuprusten.
"Also", begann Jan. "Dieser schöne blaue Elefantentanga war ein total kreatives Geschenk von meinen Kumpels zu meinem achtzehnten Geburtstag vor zwei Monaten. Eigentlich hatte ich vor, ihn niemals anzuziehen. Aber nachdem du mir gestern den Klebe-BH unter deinem Kleid gezeigt hast, habe ich überlegt, womit ich dir eine kleine Überraschung bereiten könnte, falls ich mich tatsächlich vor dir ausziehen muss."
"Die ist dir echt gelungen, Jan!" Sina hatte sich ein wenig beruhigt.
Dann kam ihr eine Idee und hoffte, dass Jan mitspielen würde: "Sag mal, kann dein Elefant auch seinen Rüssel nach oben strecken?"
Jan war um keine Antwort verlegen: "Klar, aber dann muss er etwas Schönes entdecken, wonach er sich strecken kann." Jan blickte Sina an und ergänzte: "Ich glaube, große runde Äpfel mag er ganz gern..."
"Hm, dann soll er mal hierhin schauen." Sina nahm ihre Brüste in beide Hände. "Sind das nicht ein Paar großartige Äpfel für deinen kleinen Elefanten?"
"Ich glaube, die würde er gerne pflücken", stimmte sein Besitzer zu.
Auf einmal spürte Sina, dass es nach den "Kindereien" von eben jetzt Zeit für richtige "Erwachsenenspielchen" war. Sie wollte, dass Jan sie begehrte und Verlangen für sie empfand. Sie bekam Lust, mehr zu machen als einfach nur halbnackt in der Sonne zu liegen. Sie wollte ihn berühren und streicheln ohne dass sie einen Vorwand brauchte und ebenso sich von ihm berühren und streicheln lassen.
Sie genoss es deshalb, wie Jan sie ansah, als sie sich zwischen seine Beine kniete, langsam ihre Brüste mit Sonnenöl einrieb, sie massierte und ihre Brustwarzen zwirbelte, bis sie aufrecht standen.
Das verfehlte seine Wirkung nicht. Der blaue Rüssel erhob sich langsam und reckte sich den beiden Äpfeln entgegen.
"Dann koste mal von meinen Früchten", sagte Sina mit erotischem Unterton und beugte sich hinunter, bis Jans verkleideter Penis ihre beiden Titten berührte.
Jan sagte nur "Wow!" und ließ es geschehen, was Sina jetzt mit ihm beziehungsweise mit seinem Schwanz anstellte.
Sie nahm den Elefantenrüssel zwischen ihre Brüste und massierte ihn, bis er vollständig ausgefahren war.
"Ich glaube, es schmeckt ihm", brachte ein ziemlich erregter junger Mann heraus.
"Ja", lächelte Sina ihn an, "aber ich glaube, ihm wird langsam warm unter dem Pelz. Darf ich ihn an die frische Luft lassen?"
Jan nickte nur, hob seinen Hintern, und seine Traumfrau zog ihm den Elefantentanga langsam aus.
Als sein Glied vom Stoff des Rüssels befreit war, wippte er vor Freude.
Aufrecht und steif reckte er sich wieder den leckeren Früchten entgegen, und Sina enttäuschte ihn nicht.
Sie setzte die Tittenmassage fort. Jans Schwanz glitschte zwischen den geölten Möpsen auf und ab.
Immer schneller wurden die Bewegungen.
"Wow, ist das geil!", stöhne der junge Mann, und Sina machte das erst recht scharf. Sie war schon geil auf das, was sich bereits anbahnte.
"Willst du auf mir abspritzen?", fragte sie deshalb ungeniert und presste ihre Möpse mit beiden Händen noch fester zusammen.
"Ja, will ich...ja...ja...ja...ooh, ja..."
Es dauerte noch eine ganze Weile, aber Sina ließ nicht nach, und Jan half seinerseits mit und rieb seinen Schwanz im gleichen Rhythmus an den auf- und abwippenden Titten.
Schließlich ließ Jans Stöhnen Sina wissen, das es soweit war. Sie erwartete seinen heißen Erguss und schloss die Augen.
Als die erste Fontäne kam, traf sie der warme Saft bis unters Kinn. Noch ehe er sich verteilen konnte, spritzte es zum zweiten und dritten Mal aus Jans Schwanz und benetzte ihre Brüste. Auch ein viertes und fünftes Mal ergoss sich der weiße Schwall auf die geölte Haut der jungen Frau, die die Augen wieder öffnete und den Anblick des Spermas auf ihren Früchten sichtlich genoss. Sie blickte zu Jan, der sie selig anlächelte und noch schwer am Atmen war. Sina lächelte zurück: "Das war geil, oder?"
"Das war total geil, Sina!"
Sie nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und massierte ihn noch ein wenig. Dann verteilte sie mit ihm das Ejakulat über ihren Vorbau, was sie noch mehr erregte. Schließlich überkam sie der Wunsch, sich auf der Stelle zu befriedigen.
"Hast du etwas dagegen, wenn ich es mir mache?", flüsterte sie. Jan hatte natürlich nichts dagegen und sah zu, wie Sina seinen Penis losließ und ihre rechte Hand in ihr Höschen steckte. Ihre Linke nahm die beiden vom Sperma glänzenden Möpse und massierte sie, während die Rechte ihre feuchte Muschi rieb. So masturbierte sie ohne Scham vor Jan, der nach seinem Orgasmus doch noch relativ interessiert zuschaute.
Immer tiefer tauchten Sinas Finger in die Spalte ein und holten ihren Liebessaft an die Oberfläche, so dass auf ihrem Slip bald ein nasser Fleck zu sehen war.
Die Tatsache, dass Jan ihr zusah, machte sie nur noch geiler. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte, bis sie stöhnend ihren Höhepunkt erreichte, und ein intensiver Orgasmus sie mehrmals durchzuckte, bis sie sich wieder entspannte und ein zufriedenes Gesicht aufsetzte.
Sie griff nach einem bereitgelegten Handtuch und machte sich sauber. Dann fragte sie Jan, während sie ihm das Handtuch reichte: "Was meinst du? Sollen wir reingehen?"
Jan trocknete seinen nicht mehr ganz so steifen Penis ab und antwortete: "Ja, können wir tun. Bringst du mir bitte meine Hose mit, wenn du dein Oberteil holst?"
"Du willst dich doch nicht schon wieder anziehen?", fragte Sina, die ihn gerne noch etwas länger so sehen wollte.
Jan überlegte kurz: "Äh, gut. Wenn du unbedingt willst, bleibe ich so",
"Ja, das ist eine sehr gute Idee", pflichtete Sina ihm bei, nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her. "Nach diesen heißen Spielchen habe ich Lust auf ein bisschen mehr davon!"
"Und, was wollen wir gleich spielen?", fragte Jan gespannt.
"Hm, wie wär's mit Strip-Poker?"
"Ja, aber wer verliert, muss sich anziehen!"
Lachend schlossen sie die Terrassentür hinter sich.
VI. Das Rollenspiel
Sina führte Jan in ihr Schlafzimmer. Sein erster Blick fiel auf das Bett, in dem bequem zwei Leute Platz hatten. Sonst standen ein großer Kleiderschrank, ein kleiner Tisch mit Schminkspiegel, davor ein Stuhl und ein Nachttisch mit Schubladen in dem Raum.
"Komm", hauchte Sina, "leg dich hin!"
Jan tat wie befohlen und streckte sich lang aufs Bett.
"Und was machst du?", fragte er gespannt.
"Ich muss mal mein Höschen ausziehen. Das ist irgendwie feucht im Schritt", meinte sie augenzwinkernd. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Jan und zog ihren Slip, sich vornüber beugend, aufreizend langsam herunter. Jan durfte ihren schönen Po bewundern und sah zum ersten Mal etwas von ihrer Muschi. Sie war an den Schamlippen unbehaart, was ihm sehr gefiel. Als sie sich umdrehte, sah er, dass ihr Schamhaar ein kleines, gepflegtes Dreieck bildete.
Dann beugte sie sich nah zu ihm hin und fragte: "Hast du Lust auf ein neues Spiel?"
Jan, der Sinas Brüste jetzt in optimaler Reichweite hatte, griff beherzt zu: "Klar! Was immer du willst!"
Sina nahm jedoch zärtlich seine Hand von ihrer Brust und sagte: "Hab noch einen kleinen Moment Geduld. Deck dich erstmal zu und warte, bis ich wiederkomme!" Sina ging lächelnd aus dem Zimmer.
Jan nahm die Decke und bedeckte seine Nacktheit. Zum Glück war sie relativ dünn und brachte ihn nicht noch mehr zum Schwitzen. Das tat seine Traumfrau schon genug mit ihren Spielideen. Auch sein Schwanz nahm langsam wieder Form an, was an einer kleinen Erhebung auf der Decke festzustellen war.
Einige Minuten vergingen. Jans Erektion war schon wieder Geschichte. Dann endlich klopfte es dreimal.
"Herein!", rief Jan, dem natürlich klar war, dass jetzt ein neues Spiel begann.
Die Tür öffnete sich und Sina trat ein. Sie hatte eine Brille auf und ihren Schwesternkittel an, der bis oben zugeknöpft war, und ihre langen blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. In der einen Hand hielt sie einen großen Schreibblock und in der anderen einen Kugelschreiber, mit dem sie auf den jungen Mann im Bett zeigte.
„Sind Sie Jan?“
Der Angesprochene bejahte die Frage, wobei er sich ein Lachen verkneifen musste.
„Hm...“, begann die Krankenschwester und trat mit bedeutungsvoller Miene ans Bett.
„Wenn ich ihr Krankenblatt richtig lese, haben Sie ein Problem mit ihrem... P-E-N-I-S?“
Sina buchstabierte das Wort so vorsichtig, dass es Jan fast nicht verstand, zumal sie den Kugelschreiber zusätzlich auf ihre Lippen platzierte.
„Mit meinem... PENIS?“ Jan sagte das so deutlich, dass beide anfingen zu lachen und fast aus der Rolle fielen.
Aber schon fand Sina ihre wieder und sagte streng: „Na, dann wollen wir uns das Problem mal ansehen!“
Sie warf die Decke schwungvoll zurück und begutachtete eine ganze Weile Jans Männlichkeit von allen Seiten. Dabei hob sie mit Hilfe des Kugelschreibers immer wieder Jans schlaffes Glied und auch beide Hoden prüfenden Blickes an und brummte in sich hinein: „Hm... ja, das sieht nicht gut aus. Das sieht wirklich nicht gut aus. Da muss unbedingt etwas getan werden.“
Zu Jan gewandt, fragte sie wieder so streng wie eben: „Und? Der letzte Samenausfluss? Wie lange her?“
Jan biss sich fast auf die Lippen, als er gehorsam antwortete: „Äh, vor etwa einer halben Stunde, ungefähr?“
„Nein, das kann nicht sein. Das habe Sie bestimmt geträumt. Aus diesem Ding“, Sina zeigte mit dem Kuli auf Jans Glied und machte eine dramatische Pause, „ist garantiert seit einem halben Jahr kein Sperma mehr
geflossen. Wissen Sie eigentlich, wie gefährlich das ist?“ Sina blickte Jan streng an, ohne eine Antwort abzuwarten.
„Sie haben nur eine einzige Chance: Sie müssen die Sache selbst in die Hand nehmen! Und das meine ich genau so, wie ich es gesagt habe!“
Jan wollte etwas sagen, aber die Krankenschwester duldete keine Verzögerung. „Und ich meine SOFORT!“
Der Patient gehorchte. Jan umfasste halb grinsend sein bestes Stück und versuchte es unter dem strengen Blick der Schwester zum Wachsen zu animieren. Sina hielt den Blick lange aufrecht, dann aber, als sie merkte, dass Jans Versuche wenig von Erfolg gekrönt waren, musste sie lachen. Wenig später hatte sie sich wieder im Griff: „Was denn? Schaffen Sie das etwa nicht alleine? Dann muss ich wohl mal nachhelfen!“
Sina legte Stift und Block beiseite und stellte sich ans Fußende. „Hierhin sehen!“ befahl sie und knöpfte die zwei oberen Knöpfe ihres Kittels auf. Sie zog ihr Dekolleté weit auseinander und gab Jan einen tiefen Einblick, so tief, dass ihre beiden Kugeln fast herausfielen und sogar schon ihre Brustwarzen zu sehen waren. Jan machte das und die Vorstellung, dass Sina unter dem weißen Kittel total nackt war, ziemlich scharf, und sein Glied reagierte. Langsam wuchs es unter seiner rechten Hand wieder an.
Aber das reichte der Krankenschwester noch nicht.
„Ich glaube, ich muss Ihnen doch zur Hand gehen! Hinlegen!“, befahl sie, kniete sich zwischen Jans Schenkel und massierte seinen Schwanz mit beiden Händen weiter. Schnell war er wieder schön groß und steif, was Sina mit einem erfreuten „Na, also!“ quittierte.
„Und jetzt werde ich mal ein bisschen pumpen!“
Was das bedeutete, war Jan schnell klar: Mit ihren Lippen umschloss sie die Eichel und begann, daran zu lutschen und zu saugen. Jan stöhnte leise und genoss, was Sina ihm Gutes tat. Sie nahm etwa die Hälfte des Schaftes mit in den Mund, und tatsächlich schien sie seinen Saft aus ihm herauspressen zu wollen.
Jan war nicht sicher, wie weit sie gehen würde. Er wollte ihr auf jeden Fall Bescheid geben, bevor er kam. Aber das dauerte sicher noch eine Weile, obwohl es für ihn ein total geiles Gefühl war, ihren Mund und besonders ihre Zunge an seinem Schwanz zu spüren.
Auch war es schön anzusehen, wie sie vor ihm kniete mit dem offenen Kittel, aus dem ihre Brüste so herrlich schauten. Er spürte das Verlangen, sie in beide Hände zu nehmen, sie ordentlich zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Er hoffte, das er es bald tun durfte.
Sina bearbeitete seine Latte schon einige Minuten mit ihrem Mund und schien es genauso zu genießen wie er. Von der strengen Krankenschwester war nun nicht mehr viel zu sehen.
Doch plötzlich ließ sie von ihm ab.
„So. Ich glaube Sie sind jetzt langsam bereit für eine Ejakulation“, fiel sie wieder in ihre Rolle. „Ich muss aber erst den Auffangbehälter anlegen.“
„Den was?“, fragte Jan überrascht.
Sina war schon aufgestanden, um etwas aus ihrer Nachttischschublade zu holen. Sie kehrte mit einem kleinen Tütchen zurück.
„Na, wir wollen doch nichts verschwenden, oder?“
Sie riss das Tütchen auf und holte ein Kondom heraus. „Außerdem benötige ich sowieso eine Spermaprobe von Ihnen.“
Jan schaute erwartungsvoll dabei zu, als Sina ihm das Gummi geschickt über seinen Schwanz zog.
„Dann kann es ja weitergehen!“, stellte seine Traumfrau fest, nachdem sie den Sitz des „Auffangbehälters“ mit übertriebener Sorgfalt überprüft hatte.
Sinas Lippen begannen erneut mit dem oralen Liebesspiel. Zuerst sehr zärtlich, dann immer fester und schneller bewegten sie sich an Jans eingepacktem Ständer auf und ab. Tief und tiefer glitt sein Schwanz in Sinas Mund hinein.
'Sie weiß genau, was sie tut', dachte Jan und freute sich, dass seine Traumfrau wohl bereits ein gewisses Maß an Erfahrung besaß. Er fühlte sich gut bei ihr aufgehoben und konnte sich darauf verlassen, dass sie nichts tun würde, was er nicht wollte, auch wenn das Rollenspiel eigentlich nicht sein Ding war. Aber es war lustig und sie schien es auch nicht ganz so ernst zu nehmen.
Langsam spürte er unter Sinas heftigen aber liebevollen Saugbewegungen den Orgasmus nahen. Wie vorhin begann er, leise zu stöhnen und dachte daran, was sich erst vor einer guten Stunde ereignet hatte. Er war noch nie in so kurzer Zeit zwei Mal gekommen!
Aber das zweite Mal war genauso schön wie das erste.
Er spürte, wie sein Saft in seinem Schwanz hochstieg und in mehreren warmen Schüben in Sinas Mund spritzte, jedenfalls fühlte es sich trotz Gummi so an. Sie lutschte und sog noch ein paar Mal an seiner Stange, ehe sie von ihr mit einem kleinen Schmatzer abließ.
„Junger Mann, ich gratuliere!“, sagte sie weiterhin in der Schwesternrolle. „Sie haben ein funktionstüchtiges Abspritzgerät.“ Sie zog ihm das Kondom vorsichtig ab.
„Wir werden Ihr Sperma eingehend untersuchen und Sie im Anschluss über das Ergebnis informieren. Des Weiteren empfehle ich Ihnen, diese eben demonstrierte Übung jeden Tag durchzuführen. Falls Sie dabei Schwierigkeiten haben: Sie erhalten meine Telefonnummer an der Info. Rufen Sie mich ruhig an. Ich komme sofort!“
Sina grinste Jan breit an. Jan lächelte zufrieden zurück.
„Habe ich nicht einen kleinen Applaus verdient?“, fragte sie, als keine Reaktion von ihm kam.
„Oh, natürlich!“, lachte Jan und applaudierte brav.
„Du warst klasse!“
„Danke. Du warst aber auch toll.“ Sina nahm ihre Brille ab, öffnete ihr Haar und schüttelte es durch.
Dann schickte sie Jan ins Badezimmer, um sich selber umziehen zu können.
Den Rest des Tages verbrachten sie bei einer Flasche Wein und unterhielten sich über 'Gott und die Welt'.
Als sie sich verabschiedeten, war beiden klar, dass sie sich noch besser kennenlernen mussten, um eine richtige Beziehung miteinander eingehen zu können. Aber beide empfanden auch große Sympathie füreinander und wollten, dass es mit ihnen irgendwie weiterginge. Deshalb verabredeten sie sich für den folgenden Tag zu einem Stadtbummel.
„Da zeige ich dir mal, wo ich studiere und wo ich bisher gewohnt habe.“
„Ja, und ich zeige dir, wo es die beste Pizza der Stadt gibt!“
„Ich freue mich schon darauf, Jan!“, hauchte Sina ihm ins Ohr, als sie sich beim Abschied umarmten.
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(AutorIn)
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Danach überlege ich mir etwas Neues ;-)«
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...und irgendwie ist die geschichte der beiden auch noch nicht zu ende erzählt ;-)«
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So eine Schwester möchte ich gerne kennenlernen, die mein Abspritzgerät so toll bearbeitet.
Gibts eine weitere Fortsetzung?«
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