Die Traumfrau von nebenan (2)
von Schreiberling69
IV. Eine Dusche macht Lust auf mehr
Die warme Dusche tat ihr jetzt gut. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit Jan, das so gegen Mittag beendet war, konnte Sina den Hausverwalter erreichen, der sie wieder in ihre Wohnung ließ.
Jetzt stand sie unter dem Wasserstrahl und dachte an die vergangene Nacht zurück. Sie wollte Jan unbedingt wiedersehen und hatte ihn deshalb für den Nachmittag zu sich eingeladen. Die Idee, sich – diesmal zu zweit – in ihrem Garten in die Sonne zu legen, kam natürlich von ihm.
„Du willst mich ja bloß wieder 'oben ohne' sehen“, hatte sie darauf lachend geantwortet.
„Aber ich sag dir eines: Wenn ich was ausziehe, musst du auch was auszieh'n!“
Wenig später tat ihr diese Aussage bereits Leid, denn Jan hatte ihr sofort seine Hand entgegen gehalten: „Deal?“
Sina hatte gar nicht anders gekonnt als mit einem „Ok, deal!“ einzuschlagen. Allerdings kam sie jetzt unter der Dusche ins Grübeln:
Wenn sie weiterhin keine Bikinistreifen haben wollte, die sie hasste, musste das Wetter mitspielen und die Sonne sich hinter ein paar Wolken verstecken. Aber danach sah es heute bei dem strahlend blauen Himmel nicht aus.
So würde sie sich doch wieder entblößen und Jan eine erneute Möglichkeit geben, sie zumindest obenrum nackt zu sehen. Wenn er dann tatsächlich seine Badeshorts auszöge, wäre immerhin für ein wenig Gleichberechtigung gesorgt...
Sie stellte die Dusche ab, um sich einzuseifen. Sie verteilte den Schaum auf alle Körperregionen und dachte unwillkürlich an Jans schöne Rückenmassage von letzter Nacht. Das hat ihr unheimlich gut getan, und sie wünschte, dass er jetzt bei ihr wäre, um ihr den Rücken einzuseifen. Aber das waren nur Gedanken, reinste Fantasie. Sie stellte das Wasser wieder an und wusch sich den Schaum vom Körper. Sie würde ihn doch nicht in ihre Dusche lassen am Tag, nachdem sie sich erst kennengelernt hatten. Oder vielleicht doch?
Ihr Verstand focht einen Kampf mit ihrem Herzen aus. Schließlich siegte – zumindest vorerst – ihr Herz, und sie stellte sich vor, wie Jan hinter ihr in der Dusche steht und beginnt, sie zu massieren. Seine Hände wandern von ihren Schultern immer tiefer, bis sie ihren Po erreichen und ihn zärtlich kneifen. Dann streichelt er mit einer Hand ihre Wirbelsäule hoch, was einen Schauer bei ihr verursacht. Seine andere Hand umfasst ihren Bauch und zieht sie ganz sanft an seinen Körper heran, wodurch Sie seinen sich aufrichtenden, heißen Schwanz an ihrer Pospalte spürt. Schließlich greift Jan ihr von hinten an die Brüste und massiert auch diese...
Längst hatte sie ihre Titten selber in die Hand genommen, massierte sie und streichelte ihre aufgerichteten Brustwarzen. Sie hielt die Augen geschlossen und dachte fortwährend an den jungen Mann, den sie jetzt so gerne bei sich hätte. Das Wasser lief in Rinnsalen an ihrem geiler werdenden Körper hinunter, und ihre rechte Hand folgte ihnen bis in den Schritt hinein. Dort verweilte sie, während die Fingerkuppen über ihre Schamlippen wanderten, ihren Kitzler suchten und fanden und ihn liebkosten.
Sina stöhnte leise und rieb mit den Fingern auch über ihre Spalte. Sie tauchte sie wieder und wieder hinein und spürte, wie sich Duschwasser und Liebessaft miteinander vermischten. Immer schneller, immer heftiger nahm sie ihre kleine Perle in die Auf- und Abwärtsbewegung mit hinein, bis es ihr zum ersten Mal kam. Die Wellen des Höhepunkts breiteten sich in ihrem ganzen Körper aus, während sie sich weiterhin befriedigte. Es dauerte nicht lange, und sie kam zum zweiten, ja sogar zum dritten Mal!
So oft hintereinander war sie lange nicht mehr gekommen. Das musste an diesem Jungen liegen. Sie hatte fortwährend das Bild vor Augen, als sie ihn mit dem Ständer in der Hose die Tür öffnete. Wie gerne würde sie ihn gänzlich unbedeckt sehen. Wie gerne würde sie ihn jetzt in sich spüren. Es war unglaublich, wie geil sie in diesem Moment auf ihn war.
Aber sie hatte dafür eine Lösung: Das passende Spielzeug hatte sie immer griffbereit in der Dusche stehen. Als sie es einschaltete, gab es ein leises Brummen von sich. Sie hielt es an ihre Muschi und führte es dann langsam in ihre feuchte Höhle hinein. Während sie den Vibrator rhythmisch rein- und rausgleiten ließ, stellte sie sich vor, Jan wäre mit seinem geilen Schwanz in sie eingedrungen und fickte sie heiß unter der Dusche. Es dauerte nicht lange, bis sie erneut kam. Diesmal dauerte der Orgasmus sogar noch etwas länger an. Stöhnend sank sie zu Boden, als ihr Körper noch ein letztes Mal durchgeschüttelt wurde.
Sie stellte den Vibrator ab, befreite ihn aber noch nicht aus der Umklammerung ihrer Vagina, sondern wollte ihn noch einige Minuten dort spüren.
Wieder bei Sinnen entstieg sie der Duschkabine und freute sich schon auf den Nachmittag, wenn sie mit Jan in der Sonne liegen würde – vielleicht sogar 'oben ohne'...
V. Heiße Spiele in der Sonne
Sina war bereits in ihrem türkisfarbenen Bikini, als sie Jan die Tür öffnete. Dieser hatte Badeshorts und noch ein T-Shirt an, das er aber bereitwillig auszog, nachdem Sina ihn zum Sonnenbad auf eine ausgebreitete Decke im Garten einlud. Sie war recht angetan von Jans muskulösem Oberkörper und gab ihm das mit einem Laut des Gefallens auch zu verstehen.
„Cremst du meinen Rücken ein?“, fragte sie ihn gleich und hielt ihm schon die Flasche hin.
"Gerne", antwortete Jan erfreut. Die blonde Schönheit legte sich auf den Bauch und zeigte ihm ihre Rückseite.
"Darf ich dein Oberteil öffnen?", fragte Jan beiläufig.
"Ja, klar. Aber denk dran. Wenn ich etwas ausziehe, musst du es mir gleichtun!"
"Kein Problem!", gab er genauso beiläufig zurück und öffnete den Verschluss. "Aber erst creme ich dich ein."
Sina fand es schön, dass der junge Mann so unkompliziert in diesen Dingen schien. Vielleicht hatte er auch noch ein schlechtes Gewissen, weil er sie beobachtet hatte, als sie nackt war. Sie fühlte Jans Hände auf ihrem Rücken und dachte an die gestrige Massage. Auch diesmal nahm er sich viel Zeit und massierte das Sonnenöl ausgiebig ein.
"Du kannst das echt gut", lobt sie ihn, als er von ihr abließ.
"Dankeschön! Cremst du mich jetzt ein?"
"Wolltest du dir nicht was ausziehen?", fragte Sina zurück.
"Kann ich tun, wenn du dein Oberteil auch nicht wieder anziehst."
"Warum sollte ich? Ich möchte nahtlos braun werden."
Sina streifte sich ihr Oberteil von den Armen und zog es unter ihrem Körper hervor. Dann warf sie es ein paar Meter weit weg, blieb aber auf dem Bauch liegen und legte ihre Arme seitlich vom Körper, so dass Jan nicht viel von ihren Rundungen sehen konnte.
Sie hatte Jan natürlich damit provozieren wollen, und der hielt sich an sein Wort: Er legte sich ebenfalls auf den Bauch und begann langsam, seine Shorts herunterzuziehen. Sina beobachtete ihn zunächst sehr interessiert, bis sie sah, dass etwas darunter zum Vorschein kam, was sie nicht erwartet hatte:
"Ein String-Tanga?" Sina prustete los. "Das du so etwas trägst, hätte ich nicht gedacht!"
Jan schaffte es, die Shorts auszuziehen, ohne dass sie
seine Vorderseite zu Gesicht bekam. Er warf sie an die Stelle, an der bereits Sinas Oberteil lag.
"Dann warte mal, bis ich mich umdrehe!", meinte Jan nur. "Aber erst musst du mich eincremen!"
"Echt sexy!", lachte Sina und amüsierte sich weiter über den Anblick, der ihr allerdings auch gefiel. Jan hatte einen äußerst knackigen Hintern.
Sie erhob sich und achtete nicht mehr darauf, ihre Brüste vor den Blicken des attraktiven Mannes zu schützen. Ja, jetzt wollte sie sogar, dass er sie 'oben ohne' sah. "Das hat er sich verdient", dachte sie und gab ein paar Spritzer Sonnenöl auf ihre Hände. Dabei trafen sich ihre Blicke. Sein Lächeln ließ sie quasi dahinschmelzen und sie senkte ihren Blick ein wenig verlegen. Während sie seinen Rücken eincremte, überlegte sie: Sollte sie sich tatsächlich in Jan 'verguckt' haben? Immerhin war er fünf Jahre jünger. Aber solange es ihn nicht störte, wollte sie sich auch keinen Kopf darum machen. Wenn sie sich erst einmal länger kannten, dann würden sie sowieso merken, ob sich zwischen ihnen eine ernstere Sache entwickelte.
Sinas Hände kreisten ohne Pause auf Jans Rücken. Es war ein angenehmes Gefühl, über seine Muskeln zu streichen und sie zu massieren. Immer wieder fuhr sie über die Schultern zur Wirbelsäule bis zu seinen Lenden. Am liebsten hätte sie jetzt seinen Po gestreichelt, aber sie wagte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Deshalb beendete sie lieber die Massage und sagte zu Jan: "So. Fertig. Lass uns jetzt die Sonne genießen." Jan sagte nichts, gab ihr aber mit einem Lächeln zu verstehen, dass ihm die Massage sehr gefallen hatte.
Sina legte sich wieder neben ihn und schloss die Augen. Dabei fragte sie sich, wie viel der Tanga wohl von seiner Vorderseite verdecken würde und hoffte, dass er sich möglichst bald auf den Rücken legte.
Die Minuten vergingen und Jan machte keine Anstalten dazu. Sina platzte langsam vor Neugier. Schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten und flüsterte ihm zu: "Wenn du dich umdrehst, hast du einen Wunsch frei!"
Jan amüsierte sich: "So neugierig? In Ordnung, aber erschreck' dich nicht vor dem, was du gleich zu sehen kriegst!"
Sina setzte sich auf, und ihre Brüste baumelten schon vor Freude, weil sie gleich etwas Schönes zu sehen bekamen.
Jan drehte sich um, und nach einer Sekunde Stille bekam Sina einen kleinen Lachanfall. Sie zeigte ungläubig auf das, was sie zwischen Jans Beinen sah:
"Das ist ja...das ist ja...", stammelte sie zwischen zwei Lachkrämpfen, "ein...ein...Elefantenrüssel!"
Ein blauer Elefant blickte treuherzig zu ihr hinauf.
"O, der hat aber schöne Ohren," versuchte Sina sich zu beruhigen, aber damit löste sie auch bei Jan einen Lachanfall aus und beide lagen lachend nebeneinander.
Es dauerte, bis Jan als erster die Sprache wiederfand:
"Ok, ich sollte das mal erklären." Sina bekam nur heraus: "Ja, das musst du wirklich!" Dann hielt sie sich die Hand vor den Mund, um nicht wieder loszuprusten.
"Also", begann Jan. "Dieser schöne blaue Elefantentanga war ein total kreatives Geschenk von meinen Kumpels zu meinem achtzehnten Geburtstag vor zwei Monaten. Eigentlich hatte ich vor, ihn niemals anzuziehen. Aber nachdem du mir gestern den Klebe-BH unter deinem Kleid gezeigt hast, habe ich überlegt, womit ich dir eine kleine Überraschung bereiten könnte, falls ich mich tatsächlich vor dir ausziehen muss."
"Die ist dir echt gelungen, Jan!" Sina hatte sich ein wenig beruhigt.
Dann kam ihr eine Idee und hoffte, dass Jan mitspielen würde: "Sag mal, kann dein Elefant auch seinen Rüssel nach oben strecken?"
Jan war um keine Antwort verlegen: "Klar, aber dann muss er etwas Schönes entdecken, wonach er sich strecken kann." Jan blickte Sina an und ergänzte: "Ich glaube, große runde Äpfel mag er ganz gern..."
"Hm, dann soll er mal hierhin schauen." Sina nahm ihre Brüste in beide Hände. "Sind das nicht ein Paar großartige Äpfel für deinen kleinen Elefanten?"
"Ich glaube, die würde er gerne pflücken", stimmte sein Besitzer zu.
Auf einmal spürte Sina, dass es nach den "Kindereien" von eben jetzt Zeit für richtige "Erwachsenenspielchen" war. Sie wollte, dass Jan sie begehrte und Verlangen für sie empfand. Sie bekam Lust, mehr zu machen als einfach nur halbnackt in der Sonne zu liegen. Sie wollte ihn berühren und streicheln ohne dass sie einen Vorwand brauchte und ebenso sich von ihm berühren und streicheln lassen.
Sie genoss es deshalb, wie Jan sie ansah, als sie sich zwischen seine Beine kniete, langsam ihre Brüste mit Sonnenöl einrieb, sie massierte und ihre Brustwarzen zwirbelte, bis sie aufrecht standen.
Das verfehlte seine Wirkung nicht. Der blaue Rüssel erhob sich langsam und reckte sich den beiden Äpfeln entgegen.
"Dann koste mal von meinen Früchten", sagte Sina mit erotischem Unterton und beugte sich hinunter, bis Jans verkleideter Penis ihre beiden Titten berührte.
Jan sagte nur "Wow!" und ließ es geschehen, was Sina jetzt mit ihm beziehungsweise mit seinem Schwanz anstellte.
Sie nahm den Elefantenrüssel zwischen ihre Brüste und massierte ihn, bis er vollständig ausgefahren war.
"Ich glaube, es schmeckt ihm", brachte ein ziemlich erregter junger Mann heraus.
"Ja", lächelte Sina ihn an, "aber ich glaube, ihm wird langsam warm unter dem Pelz. Darf ich ihn an die frische Luft lassen?"
Jan nickte nur, hob seinen Hintern, und seine Traumfrau zog ihm den Elefantentanga langsam aus.
Als sein Glied vom Stoff des Rüssels befreit war, wippte er vor Freude.
Aufrecht und steif reckte er sich wieder den leckeren Früchten entgegen, und Sina enttäuschte ihn nicht.
Sie setzte die Tittenmassage fort. Jans Schwanz glitschte zwischen den geölten Möpsen auf und ab.
Immer schneller wurden die Bewegungen.
"Wow, ist das geil!", stöhne der junge Mann, und Sina machte das erst recht scharf. Sie war schon
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 8
Schreiberling69
Danach überlege ich mir etwas Neues ;-)«
Kommentare: 315
bolle
...und irgendwie ist die geschichte der beiden auch noch nicht zu ende erzählt ;-)«
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Kommentare: 2
Kommentare: 358
Kommentare: 295
So eine Schwester möchte ich gerne kennenlernen, die mein Abspritzgerät so toll bearbeitet.
Gibts eine weitere Fortsetzung?«
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