Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 23 | Lesungen: 7614 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.01.2013

Die Traumfrau von nebenan (3)

von

VII. Die Wellness-Oase

„Geh'n wir zu dir oder zu mir?“, fragte Jan scherzhaft, als sie die Pizzeria verließen.


„Wenn du von mir noch nicht genug hast nach diesem Tag, dann können wir gerne noch ein bisschen zu dir gehen.“


„Echt? Das wäre cool. Ich wollte dir nämlich noch was zeigen.“


„Aha? Was habe ich von dir denn noch nicht gesehen?“


„Sehr witzig!“, lachte Jan. „Nee, ich meine etwas im Haus meiner Eltern.“


„Ach, so. Sind die denn nicht noch im Urlaub?“


„Ja, noch eine ganze Woche. Das heißt, wir haben 'sturmfrei' und können machen, was wir wollen.“


„Und was wollen wir tun?“, fragte Sina scheinheilig.


„Ich habe da so eine Idee. Aber ich weiß nicht, ob sie dir gefällt.“


„Mach dir da mal keine Sorgen“, antwortete Sina und hakte sich bei Jan unter. „Bis jetzt habe ich doch noch alles mitgemacht, oder?“

Sie schlenderten gemeinsam zu Jans Elternhaus. Es war ein recht kühler Sommerabend. Sina fröstelte leicht und schmiegte sich deshalb nur umso mehr an den jungen Mann. Was er sich wohl für den Abend ausgedacht hat? Der Stadtbummel mit ihm war schon so romantisch gewesen. Sie mochte seine Art, wie er sie anschaute, wie er ihr zuhörte und ganz besonders, wie er redete. Wenn sie ihm zuhörte, hing sie an seinen Lippen. Er hatte immer einen witzigen Spruch parat und nahm nicht alles so bierernst. Sie konnte sich schon vorstellen, mit ihm eine Beziehung anzufangen, die selbstverständlich mehr als ihre bisherigen kleinen Sexspielchen beinhaltete. Sie hatten sich noch nicht einmal geküsst, aber Sina hatte sich vorgenommen, wenn es an diesem Abend passt, aufs Ganze zu gehen.

Bei Jan angekommen, nahm sie ihn kurz in den Arm und sagte: „Das war echt schön heute, Jan. Ich danke dir.“


„Und der Tag ist noch nicht zu Ende. Warte mal ab, was ich dir jetzt zeigen werde.“


Jan nahm Sina an die Hand und führte sie durch den Flur zu einer Tür.


„Dahinter“, verkündete er übertrieben feierlich, “befindet sich der ganze Stolz meiner Eltern.“


Er drückte die Klinke und öffnete die Tür langsam. Sina trat bedächtig in den Raum hinein und staunte:


„Wow! Das ist euer Badezimmer?“


„Das ist mehr als das. Das ist eine Wellness-Oase!“

In der Tat konnte man es so bezeichnen: Angefangen bei der für ein Bad untypischen Größe, konnte man hier sowohl in einer Sauna schwitzen, als auch unter einer Massagedusche oder auf einer Massagebank etwas für sein Wohlergehen tun. Im Zentrum des Raumes aber befand sich ein großer, runder Whirlpool, in den man richtig hinein steigen konnte.

„Meine Eltern stehen auf so etwas“, entschuldigte Jan ein wenig diesen Luxus. „Aber es ist toll, wenn man in der Badewanne schwimmen kann!“


„Das ist echt cool!“ Sina war begeistert.


„Möchtest du mit mir lieber in die Sauna oder ein schönes Bad im Whirlpool nehmen?“, hörte sie Jan plötzlich in ihr Ohr flüstern. Er stand direkt hinter ihr und legte seine Arme um sie. „Wenn du dich fürs Schwitzen entscheidest, kommst du anschließend natürlich in den Genuss der Massagedusche.“

Sina machte Jans Bemerkung und wie er sie zärtlich im Arm hielt, total an. Sie wand sich herum und schaute ihn lächelnd an. Herausfordernd fragte sie ihn: „Du willst mit mir in die Sauna und danach duschen?“


Mit gespielter Empörung folgerte sie: „Da müssen wir uns ja ausziehen und dann sehen wir uns völlig nackt!“


„Also, für mich ist das ok“, meinte Jan trocken. „Außerdem bekommst du von mir ein Handtuch für die Sauna. Damit kannst du dich dann bedecken. In der Dusche schließe ich dann einfach die Augen oder wir drehen uns den Rücken zu, wenn dir das hilft.“


„Hm, und wenn ich mich gar nicht vor dir schäme? Vielleicht möchte ich ja gerne nackt vor dir sein und dich auch so anschauen dürfen?“


„Also, wenn das so ist“, freute sich Jan und zog sich sein T-Shirt über den Kopf, unter dem er nichts weiter trug, „dann kann ich die Sauna ja anschalten.“

Jan löste sich von seiner Begleitung und ging zum Bedienfeld der Heimsauna. Sina fand den Anblick seines nackten Oberkörpers richtig sexy und überhörte Jans Frage fast: „Wie heiß hättest du es denn gerne?“


„Hm? Äh, ich glaube“, sagte sie mit einem Anflug von Erotik in der Stimme, „ich hätte es gerne sehr heiß!“


Sie näherte sich ihm und umarmte ihn diesmal von hinten. Sie legte ihre Wange an seinen Rücken und fühlte die angenehme Wärme der Haut.


„Unter diesen Umständen stelle ich lieber auf mittlere Temperatur. Sonst brennen hier noch die Sicherungen durch“, scherzte Jan und drehte sich zu Sina um.


Diese trat einen Schritt zurück und begann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen. Dabei sah sie Jan in die Augen und merkte, wie er kurze Zeit nicht wusste, ob er schauen oder wegsehen sollte.

„Sieh mich an!“ forderte sie ihn auf. Jan gehorchte und schaute zu, wie seine Traumfrau vor ihm strippte. Nachdem der letzte Knopf der Bluse geöffnet war, streifte sie sie in einer Bewegung von den Schultern, während sie sich umdrehte und sich ihrer Flip-Flops entledigte.


Ihre Jeans zog sie provozierend langsam über ihren Po und streckte ihn ihm aufreizend entgegen.


Dann öffnete sie den Verschluss ihres BH's und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten, während sie sich wieder Jan zuwendete.


Noch hielt sie ihre Brüste mit dem Oberteil bedeckt und presste beide Hände dagegen. Dann zeigte sie Jan ihren bloßen Rücken. Während die rechte Hand ihre Rundungen festhielt, nahm sie den BH in die linke und hielt ihn am ausgestreckten Arm in die Höhe, bevor sie ihn auf den Boden fallen ließ.

Jan blickte fasziniert auf das Geschehen und sagte kein Wort. Nach einer erneuten halben Drehung nahm sie auch die Hand von ihrer Brust und streckte tänzelnd ihre Arme über den Kopf, so dass Jan freien Blick auf ihre Äpfel hatte.


Als letztes fiel der Slip, den sie wie ihre Jeans auszog und wie ihren BH auf den Boden fallen ließ.


„So“, sagte sie, ihre Hände in die Hüften gestemmt. „Jetzt bist du dran.“

Sina hoffte insgeheim, dass ihre Vorstellung bei Jan schon etwas ausgelöst hatte, und sie wurde nicht enttäuscht. Als er, nachdem Schuhe und Socken schnell ausgezogen waren, seine Jeans hinunterließ, sah sie schon eine schöne Wölbung unter den Shorts.

Jetzt wäre sie am liebsten auf ihn zugestürmt, hätte ihn umarmt und geküsst und durch den Stoff der Hose gespürt, wie sein Ständer wuchs und sich an ihren Bauch schmiegte. Sie hätte ihm eigenhändig die Shorts heruntergerissen und seinen Schwanz geknetet. Schließlich wäre Jan in sie eingedrungen und hätte sie stehend genommen, hier und jetzt!

Aber ganz so weit war es noch nicht. Sina wollte nicht einfach ihren Trieben nachgeben, sondern einen wirklich schönen romantischen Abend mit Jan verbringen, und wenn sie jetzt einfach nur platten Sex hätten, wäre die Luft schnell raus gewesen.


So sah sie weiter zu, wie Jan sich ganz entblößte. Sein Schweif war noch nicht ganz aufgerichtet, aber auch in der momentanen Größe schön anzuschauen.

Jan holte zwei große Badetücher und gab eines Sina.


Sie wickelten sich aber nicht darin ein, sondern setzten sich in der Sauna lediglich drauf und schlugen die Enden um ihren Unterleib.

Die Temperatur in der Sauna nahm merklich zu und bei beiden begann sich ein Schweißfilm auf der Haut zu bilden. Sina merkte, dass Jan seltsam still geworden war. Sollte er sich etwa nicht wohlfühlen in ihrer Nähe oder machte ihn ihre Nacktheit ein wenig verlegen?


Sie beobachtete ihn, wie er immer wieder seinen Blick senkte, nachdem er zu ihr herüber geschaut hatte.


„Hey, was ist mit dir?“, fragte sie deshalb. „Ist irgend etwas?“


Jan druckste um eine Antwort herum: „Ähm, nein. Es ist bloß so warm hier drin.“


„Ach, komm, Jan“, bohrte das blonde Mädchen nach. „Du traust dich irgendetwas nicht zu sagen oder zu fragen, stimmt's?“


„Na, ja“, begann Jan schüchtern, „irgendwie ist es komisch, hier neben dir zu sitzen und nicht genau zu wissen, ob ich dich ansehen soll oder nicht.“


„Versteh' ich nicht“, bat Sina um Erklärung. „Du weißt doch, dass du mich ruhig anschauen darfst.“


„Das schon, und das finde ich auch gut. Aber wenn ich zu viel hinschaue, wenn ich zum Beispiel dauernd auf deine Brüste starre, hast du vielleicht den Eindruck, dass ich nur eins von dir will und der Rest von dir mich nicht interessiert.“

„Ach, so!“ lachte Sina erleichtert und fuhr Jan mit ihrer Hand durch sein Haar. „Ich glaube, mir geht es ganz genauso. Glaub mir, ich hätte mich schon längst auf dich gestürzt. Aber ich will auch, dass du in mir nicht einfach ein sexgeiles Luder siehst, dass mit jedem Kerl ins Bett hüpft. Ich möchte, dass du mehr in mir siehst, und ich denke, dass du genauso verdienst von mir behandelt zu werden, wie du mich behandelst.“


„Dann war es also richtig, dass ich cool geblieben bin? Was meinst du, wie gerne ich mich vorhin auf dich gestürzt hätte, als du so nackt vor mir standst.“


„Ja, genau das meine ich. Wir hätten, aber wir haben nicht, weil wir den anderen nicht als reines Lustobjekt sehen, sondern als Gegenüber, der im Ganzen wahrgenommen werden möchte.“


„Heißt das ab jetzt, nur noch anschauen, statt anfassen?“

„Das habe ich nicht gesagt. Eher, dass wir gegenseitig herausfinden sollten, was der andere gerne möchte und nicht durchsetzen wollen, wonach uns gerade ist.“


„Hm. Das klingt vernünftig. Ich glaube, ich hätte auch keine Lust, nur dein Spielball zu sein und 'Männchen zu machen', um etwas von dir zu bekommen.“


Sina lachte. „Ha, ha. Hey, das ist gut. Nein, 'Männchen machen' brauchst du wirklich nicht bei mir. Ich finde nämlich, du bist schon ein richtig toller Mann! Zwar fünf Jahre jünger, aber das stört mich nicht wirklich.“


„Danke für das Kompliment! Ich finde, du bist auch eine richtig tolle Frau!“


„Und das sagst du nicht bloß, weil ich hier ziemlich nackt und verschwitzt neben dir sitze?“


„Nein“, antwortete Jan schnell. „Also nicht nur! Du bist schon eine verdammt attraktive nackte und verschwitzte Frau!“


Wieder lachte Sina über Jans Bemerkung und schaute ihm in seine blauen Augen. Dann nahm sie seine Hand und sagte leise: „Wenn es etwas gibt, dass du tun möchtest, dann sag es ruhig!“


Jan schaute Sina an und an ihr herunter. Sein Blick blieb bei ihren beiden wunderschönen Brüsten hängen, an denen ein paar Schweißtropfen herunterliefen.


„Gefallen sie dir?“ fragte Sina, und Jan nickte bloß.


„Dann fass' sie doch an!“, forderte sie ihn auf.


Jan aber entgegnete: „Ich will sie nicht einfach anfassen, ich möchte, dass es dir auch gefällt, wie ich sie anfasse.“


„Dann versuch's doch einfach mal.“ Sina ließ seine Hand los, strich ihr langes blondes Haar hinter ihre Schultern und drehte ihren Oberkörper in seine Richtung. Jan brauchte nur noch seine Hand ausstrecken. Das tat er auch, aber er griff nach einer Ecke ihres Badetuchs und begann, ihre Brüste damit sanft und zärtlich abzutrocknen. Er ließ beinahe keine Stelle aus. Sogar ihre Nippel berührte er das eine oder andere Mal und diese erhoben sich dankbar, dass ihnen diese Art von Aufmerksamkeit zuteil wurde.

Wenn nicht bereits solch eine Hitze in der Sauna geherrscht hätte, Sina wäre es spätestens jetzt heiß geworden. Das war so wundervoll, wie Jan sie mit dem Frottee-Stoff streichelte. Dass er so zärtlich sein konnte, hätte sie nicht gedacht, und sie wollte mehr.


„Komm“, flüsterte sie, „nimm sie dir!“


Sie nahm seine Hand, und löste sie vom Badetuch. Dann führte sie sie zu ihrer linken Brust. Sie war so groß, dass seine Hand sie noch nicht einmal ganz umfassen konnte. Seine andere Hand nahm die rechte Brust, und beide wurden wie Wachs in seinen Händen. Sina genoss es einfach, wie er ihre Titten massierte und schloss die Augen. Sie stöhnte leise, als er ihre Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger nahm und sie durchgleiten ließ.

In ihrer Muschi wurde es feucht, erst recht, als Sina bemerkte, wie ein paar Schweißtropfen in ihrem Schritt über die Schamlippen liefen und zusammen mit ihrem Muschisaft ein Feuchtgebiet ungeahnten Ausmaßes entstehen ließen. Sie wurde so geil, dass sie am liebsten unter ihr Badetuch gegriffen hätte, um sich ihre feuchte Spalte zu reiben.


Aber ihr fiel ein, was sie gerade besprochen hatten und verzichtete darauf. Stattdessen sah sie, dass es sich unter Jans Badetuch deutlich wölbte.


Schnell verschwand ihre Hand darunter und fand seinen schweißnassen aber nicht weniger steifen Schwanz, den sie zu Jans sichtbarer Freude einer kleinen Massage unterzog. Er fühlte sich schön glitschig an, was natürlich kein Wunder war.

Jan ließ Sinas Titten los und lehnte sich zurück.


„Oh, das ist so geil, wenn du das machst!“, sagte er.


„Du hast auch einen wirklich schönen Schwanz“, meinte Sina aufrichtig. „So lang und hart. Das fühlt sich echt gut an in meiner Hand.“


„Bei dir hat sich das auch super angefühlt. Ich muss dir gestehen: Seit ich dich das erste Mal sah, wünschte ich mir dass ich sie anfassen darf.“


„Hm, dann waren sie wohl schon oft für deine feuchten Träume verantwortlich, was?“, scherzte Sina. „Freut mich, dass sie dir gefallen. Du hast mich übrigens total geil gemacht mit deiner Massage!“


„Was meinst du, wie es mir im Moment geht mit deiner Hand an meiner Latte.“


„Tja. Wie du mir, so ich dir, würde ich mal dazu sagen.“


Die Hitze in der Kabine wurde immer drückender. Deshalb schlug Jan vor, sich erstmal kalt abzuduschen.


„Aber nicht zu kalt“, gab Sina zu bedenken. „Wir wollen doch nicht, dass sich dein kleiner großer Freund wieder zurückzieht.“


Beide betraten die Massagedusche, die genug Platz für zwei bot. Der kalte Wasserstrahl erfrischte zunächst die beiden überhitzten Körper, bevor Jan das warme Wasser anstellte. Beide nahmen Shampoo und wuschen sich den Schweiß von der Haut.


Jan sah aufmerksam zu, wie Sina sich ihre Brüste einseifte und auch ihre Spalte wusch. Ihre Nippel standen weiterhin ab und ihr schien es Spaß zu machen, sich selbst zu berühren.


„Bist du immer noch geil?“, fragte Jan unverblümt.


„Na, und ob!“, gab Sina unumwunden zu. „Ich glaube, ich halte es nicht mehr lange aus.“


„Das ist gut. Dann wird dir das hier sicher helfen.“


Jan stellte die Massagedüsen an und drehte Sina in ihre Richtung. Das Wasser traf gebündelt auf Sinas Körper: auf ihre Brust, ihren Bauch und zwischen die Beine. Sie musste nur etwas in die Knie gehen und die Beine ein wenig öffnen. Schon fand der Strahl die richtige Stelle und begann, ihre Muschi zu massieren.

Sina jauchzte jedes Mal auf, wenn ihre Klitoris getroffen wurde. Sie bewegte sich nur so wenig auf und ab wie es nötig war, um die schönsten Gefühle zu bekommen. „Wow, ist das geil!“, stöhnte sie leise.


Jan umfasste von hinten ihre Titten und massierte sie wieder. Dabei trat er so nah an sie heran, dass sein Schwanz an ihre Pobacken stieß und sich an ihnen rieb.


„Oh, ja! Komm, Jan, halt mich richtig fest. Ich will dich spüren!“


Sina nahm noch Mittel- und Zeigefinger zu Hilfe und ließ sie tief in ihre Spalte eindringen. Ihr Atem und die Bewegung ihrer Finger wurden schneller. Sie stöhnte in immer kürzeren Abständen und immer lauter. Jan hatte Mühe, sie festzuhalten, so wand sie sich unter der Wassermassage. Schließlich durchzuckte der Orgasmus ihren Körper. Mit einem letzten genussvollen Stöhnen ließ sie sich in Jans Arme fallen.

So verharrten sie ein paar Augenblicke, ehe Sina sich Jan wieder zuwendete und ihm befriedigt in die Augen schaute.


„Hey, deine Eltern verstehen was von Badezimmereinrichtungen“, sagte sie noch etwas benommen. „So etwas hätte ich auch gerne zuhause.“


„Also, von mir aus kannst du gerne öfter hier duschen, wenn du so viel Spaß dabei hast“, bot Jan seiner Traumfrau an.


„O, ja, den hatte ich“, bestätigte Sina. „Aber du noch nicht, zumindest noch nicht ganz.“ Dabei blickte sie an Jan herunter und nahm sein weiterhin angeschwollenes Glied erneut in die Hand und massierte es. Unter ihrer Behandlung schien es noch größer und härter zu werden. Durch das Wasser fühlte es sich wieder schön glitschig an. Sina bekam Lust auf mehr. Sie ging in die Hocke und küsste seinen Ständer zärtlich. Während ihre eine Hand ihn weiter bearbeitete, streichelte die andere seine Eier behutsam. Dann öffnete sie ihre Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge daran und gab Jan damit Grund, leise zu stöhnen. Nach und nach verschwand auch ein großer Teil des Schaftes zwischen Sinas Lippen. Sie lutschte und saugte daran, ohne einmal abzusetzen.


Aber sie wollte (noch) nicht, dass Jan in ihrem Mund kam. Deshalb beendete sie frühzeitig diese Behandlung und richtete sich wieder auf. Ihre Hand allerdings blieb da, wo sie war und wichste seinen Schwanz als kleine Entschädigung dafür noch fester.

Jan stöhnte erneut, was dafür sprach, dass er bald soweit war. Sina blickte in das erregte Gesicht des jungen Mannes und zögerte nicht lange. Ihre Lippen vereinigten sich mit den seinen, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Jan reagierte ebenso leidenschaftlich und erwiderte den Kuss, indem er mit seiner Zunge die ihrige suchte und fand.

So eng umschlungen und verbunden, dauerte es nicht lange und Jan bekam nun seinen verdienten Höhepunkt. Sein Sperma spritzte angenehm warm in mehreren Schüben auf Sinas Bauch. Sie presste ihn an sich und spürte noch das letzte Zucken seines Gliedes.


Dann blieben sie noch eine Weile so nah beieinander, küssten sich immer wieder und genossen die warmen Strahlen aus Wasser, die aus den Massagedüsen der Dusche kamen.

VIII. Auf der Couch

Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, beschlossen sie, den Abend gemütlich auf der Couch ausklingen zu lassen. Sina zog auf Jans Vorschlag hin, sich zusammen in eine Wolldecke zu kuscheln, nur ihre Unterwäsche an, und auch Jan beließ es bei seinen Shorts.

Ein paar Minuten später lagen sie eng beieinander auf dem Sofa und blickten aus dem Wohnzimmerfenster auf die untergehende Sonne, die bald hinter den Häuserfassaden verschwunden sein würde.

Beide lächelten sich an und genossen die Wärme, die sie umgab. Jan war hin und weg von Sina, das war ihr sicherlich bewusst. Aber was hielt sie von ihm? Wollte sie nur ein wenig Spaß haben abseits des anstrengenden Studiums? Jan hoffte, dass sie mehr von ihm wollte. Aber was würde der nächste Schritt sein? Wie sollte es mit ihnen weitergehen?

Jan fasste sich ein Herz und fragte Sina: „Sag mal, Sina, meinst du wir können uns in Zukunft auch regelmäßig treffen oder hast du dafür dann keine Zeit mehr, wenn dein Studium wieder anfängt?“


„Ich hoffe doch, dass wir uns weiter sehen werden“, antwortete Sina etwas überrascht. „Hast du Sorge, dass ich dich so schnell vergessen werde, wenn ich wieder hinter meinen Büchern sitze?“


„Ja, so ungefähr. Schließlich ist Medizin kein einfaches Fach, und ich bin nur ein einfacher Schüler, der versucht, im nächsten Jahr sein Abi zu bauen.“


„Aber deshalb gebe ich doch mein Privatleben nicht auf. Ich bin froh, jemanden wie dich außerhalb der Uni kennengelernt zu haben, und ich denke, wir werden noch ganz viel Spaß miteinander haben“, versuchte Sina, Jans Bedenken zu zerstreuen, und sie fügte an: „Außerdem hab ich dich echt gern!“


„Echt?“, lachte Jan zugleich erfreut und beruhigt.


„Na, klar“, lächelte Sina zurück. „Komm, ich zeig dir, wie gerne!“

Sogleich presste sie ihre Lippen auf die seinen und küsste ihn leidenschaftlich. Jan öffnete seinen Mund leicht und spürte, wie ihre Zunge die seine suchte und schließlich fand. Er zog das Mädchen ganz nah an sich heran, so dass sie sich fest in den Armen halten konnten und sein Unterleib an ihren Schoß stieß.


Sina auf diese Art zu küssen und zu spüren erregte ihn erneut. Er spürte, wie sich sein Glied wieder aufrichtete, obwohl er doch vorhin unter der Dusche erst ...


„Hey! Da möchte aber jemand wieder mitmachen!“, lachte Sina erfreut in einer Atempause.


„Klar, dass dir das nicht entgehen konnte“, sagte Jan und küsste sie erneut.

Ganz allmählich übernahm der junge Mann die Initiative, rein intuitiv, ohne viel nachzudenken. Er tat es einfach und ließ seine anfängliche Unsicherheit, was die Zukunft von ihm und Sina betraf, hinter sich.


Er ließ seine Lippen an ihrem Körper hinab wandern, küsste sie an Hals und Schulter, biss zärtlich hinein, sodass Sina ein leiser Seufzer entfuhr.


Seine rechte Hand streichelte ihren Arm entlang und landete auf dem Rückweg auf dem linken Körbchen ihres BH's, verharrte dort einige Sekunden, übte dann mehrmals einen sanften Druck aus und fühlte die sich darin befindliche weiche, aber doch feste Fülle ihrer linken Brust. Ihre Eigentümerin seufzte derweil ein zweites Mal leise.

Jans linke Hand, die Sinas Rücken stützte, bewegte sich nun unter den BH-Verschluss. Die Finger spielten mit den beiden ineinander verhakten Enden, aber der Versuch, sie irgendwie auseinanderzubringen, scheiterte.


„Warte!“, sagte Sina nur, löste sich von der Umarmung und richtete sich auf. Sie fasste mit einer Hand hinter sich und – „klick“ - hatte sie den Verschluss geöffnet.


Lächelnd streifte sie den BH ab und legte sich wieder hin, um sich ganz den zärtlichen Berührungen des Achtzehnjärigen hinzugeben.

Mit dem wundervollen Anblick ihrer nackten Brüste vor Augen ließ es sich Jan nicht nehmen, jeden Zentimeter von ihnen mit seinen Fingerspitzen zu berühren. Dabei waren es besonders ihre Nippel, die es ihm angetan hatten. Er streichelte sie abwechselnd, bis sie schön hart und aufrecht von den Warzenhöfen abstanden, um sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und zu massieren. Dann nahm er sie zärtlich zwischen seine Lippen, küsste sie und saugte an ihnen.


Das Mädchen seiner Träume reagierte erneut mit leisem Stöhnen auf die Liebkosungen.

Jan löste erst nach einer ganzen Weile seinen Mund wieder von den Nippeln und umfasste dann mit beiden Händen Sinas Titten und massierte sie liebevoll.


Sein Schwanz war natürlich schon voll ausgefahren und klopfte unter den Shorts an Sinas leicht geöffnetem Schoß.

Dann flüsterte sie so heiß wie sie war: „O, Jan, bitte streichel meine Muschi!“


Jan ließ sich das nicht zweimal sagen. Als wenn er auf diese Aufforderungen gewartet hätte, verschwand seine linke Hand unter der Decke und suchte nach einem Zugang zu ihrem „Allerheiligsten“. Zuerst spürte er unter ihrem Slip den weichen Flaum ihres Schamhaares, das sie schön kurz gehalten und nur an den Seiten komplett abrasiert hatte.

Vorsichtig tastete sich Jan vor und erreichte ihre Spalte. Sein Zeigefinger strich die Schamlippen entlang und tauchte dann ein wenig in die Muschi ein. Jan merkte sofort, wie feucht sie war und benetzte seinen Finger erneut, in dem er noch etwas tiefer in sie eindrang.

Sina wurde dadurch erst recht scharf und fragte Jan:„Soll ich dir zeigen, wo du mich am besten streicheln kannst?“


Jan nickte bloß und ließ seinen Finger von Sinas Hand genau dorthin lotsen, wo sie jetzt gerne berührt werden wollte: zu ihrem Kitzler.

Ein plötzliches geräuschvolleres Stöhnen verriet dem jungen Mann, dass er jetzt genau richtig war. In kreisenden Bewegungen spielten seine Finger mit der Klitoris seiner Traumfrau und vergaßen auch nicht, sie mit ihrem Liebessaft immer wieder zu benetzen.


Sina zuckte und stöhnte in immer kürzeren Abständen, bis sie schließlich unter Jans nach und nach schneller kreisenden Fingern zum Orgasmus kam:

„Oh, ja! Ooh ja! Oooohhh jaaaa!“


Für Jan war das ein Zeichen, um aufzuhören, und zog seine Hand zurück. Doch Sina wollte mehr.


„Nein, nicht aufhören Jan, mach's mir noch mal!“


Schnell zog sie ihr Höschen aus und spreizte ihre Beine.

Jan befolgte den Wunsch seiner Angebeteten natürlich aufs Wort und legte erneut Hand an. Diesmal bezog er neben dem Kitzler ihre triefnasse Muschi mit ein und drang immer tiefer in sie hinein. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern fickte er sie einige Minuten lang. Wieder stöhnte und zuckte Sina einige Male, bevor sie erneut von einem außerordentlich intensiven Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihr letztes Stöhnen war ein langgezogenes „Aaaaahhhhhh!“, bevor sie ins Sofa sackte und etwas schwer atmend wieder zur Besinnung kam.

„Jan!“, brachte sie zwischen den Atemzügen hervor. „Das war unglaublich...! Noch nie... bin ich so schön... verwöhnt worden... wie von dir gerade! Wo hast du denn das gelernt?“


Jan zuckte mit den Schultern und sagte nur: „Weiß nicht.“ Dann grinste er sie an: „Scheint dir aber gefallen zu haben, oder?“


„Das war so geil!“ Sina schloss kurz die Augen und reckte sich, als wäre sie gerade von einem wunderschönen Traum aufgewacht.


„Aber jetzt bist du mal dran!“

Jan legte sich auf den Rücken und Sina zog ihm die Shorts aus. Sein steifes Glied wippte vor Freude über die Befreiung und reckte sich Sinas Hand entgegen, die ihn umfasste und einer weiteren Massage unterzog.


„Der fühlt sich so schön groß und hart an“, freute sich Sina über Jans Luststab.


„Ich glaube, ich möchte ihn ganz in mir spüren!“


Sina blickte Jan einige Sekunden an und fragte ihn dann unverblümt:


„Hast du Lust, mich zu ficken?“


Jans Augen glänzten. „Klar!“, antwortete er nur und wollte sich schon auf seine Nachbarin stürzen, aber Sina wehrte ihn ab: „Nein, ich möchte oben liegen!“


Jan ließ sich von ihr sanft wieder auf den Rücken drehen und erwartete den ersten richtigen Sex seines Lebens.

Sina setzte sich auf seinen Schwanz, der ohne Probleme von ihrer „vorbehandelten“ Muschi aufgenommen wurde. Jetzt war es Jan, der stöhnte.


„Jetzt zahlt sich das Verhüten endlich mal wieder aus!“, witzelte sie und gab Jan damit zu verstehen, dass sie nicht vor hatte, von ihm schwanger zu werden.

Langsam begann Sina, ihr Becken zu bewegen. Jan half ein wenig mit und hob und senkte sein Becken im Rhythmus der Bewegungen. Sein Schwanz drang immer tiefer in Sinas feuchter Lustgrotte ein und bereitete beiden die schönsten Gefühle.

Jan genoss sein 'erstes Mal' in vollen Zügen. Wie oft hatte er sich schon gewünscht, das zu erleben. Nie hätte er gedacht, dass es auf diese Weise geschieht: mit einer so tollen Frau wie Sina, die wahrlich nicht mit ihren Reizen geizte. Er sah, wie ihre Titten so schön hin und her baumelten und griff nach ihnen.


Er begann sie zu durchzukneten, und Sina blickte ihn deswegen nur noch wolllüstiger an. Tief in ihr war sein Schwanz in ihrer warmen und glitschigen Höhle gefangen. Sie beschleunigte das Tempo und trieb Jan ebenfalls dazu, seine Stöße zu intensivieren.

Jan spürte, dass sein Orgasmus nicht mehr fern war. Er hoffte, dass er ihn noch ein wenig hinauszögern konnte, doch Sina, die inzwischen bei jedem kurzen Atemzug stöhnte, ließ ihm keine Chance.


Sein Sperma stieg den Penisschaft hoch und entlud sich in mehreren Schüben in Sinas Höhle, was bei ihr – für Jan etwas überraschend – einen erneuten Höhepunkt auslöste und sie sich zuckend und bebend auf Jan fallen ließ.

So lagen sie noch einige Zeit aufeinander, bis sie sich schließlich voneinander lösten. Sina gab Jan einen dicken Schmatzer auf den Mund und sagte:


„Das war wunderschön!“


Jan erwiderte den Kuss und stellte fest: „Das war unglaublich!“


Während sie sich in die Augen blickten, spürten beide, dass sie wohl nicht so schnell voneinander loskommen würden.

Jan fasste sich erneut ein Herz: „Sina, möchtest du...“, begann er, aber er kam nicht bis zum Ende.


„Mit mir zusammen sein?“, wusste seine Nachbarin, was er fragen wollte.


Jan nickte nur.


„Ja!“ antwortete eine glückliche Sina, und Jan konnte seine Traumfrau von nebenan ganz fest in die Arme schließen.

Kommentare


Schreiberling69
(AutorIn)
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 8
Schreiberling69
schrieb am 20.01.2013:
»Dies ist der dritte und wohl letzte Teil der Geschichte.
Es freut mich, dass die erstes beiden Teile bei den meisten Lesern so gut angekommen sind und erhoffe dies natürlich auch vom dritten.
Viel Spaß beim Lesen (und bewerten/kommentieren)!«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 21.01.2013:
»Ich bin erst jetzt dazu gekommen, mir alle drei Teile durchzulesen. Eine süße und zärtliche Geschichte. Gefällt mir. Auch, dass hier die Frau aktiv werden muss und um den Mann wirbt. Ich verstehe, dass es der letzte Teil war, Dennoch schade.«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 21.01.2013:
»Mir haben alle 3 Teile super gefallen.
Schade, dass es nicht weiter gehen soll.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 21.01.2013:
»Was für ein Glück für Jan,das erste mal mit so einer Frau!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 21.01.2013:
»Ein würdiges Ende dieser sehr schönen, liebevollen Geschichte. Hier konnte ich richtig mitleben mit Jan, und mir Sina bildhaft vorstellen. Der ganze Aufbau der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, der Höhepunkt kam erst zum Schluss, und es gibt ein echte Happy End. Bravo!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 22.01.2013:
»Schade, dass es vorbei sein soll. Die Geschichte war echt toll und sehr angenehm zu lesen.«

mikerose
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 23.01.2013:
»Das war super«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 23.01.2013:
»Deine Schreibe lässt auf mehr hoffen.

Bitte mach weiter.«

franzd
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 6
schrieb am 24.01.2013:
»Die Erwartung hat nicht getrogen;schade, dass es nicht weiter geht«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 26.01.2013:
»Unvorstellbar, dass diese gefühlvolle Geschichte nicht weitergehen soll!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 26.02.2013:
»Toll, sehr gefühlvoll geschrieben.«

Zuckerstange
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 6
schrieb am 31.03.2013:
»Hey,
Die Geschichte gefiel mir! Sie hat Stärken und auch Schwächen im Großen und Ganzen ist die Romantik und die Jungfräulichkeit etwas schönes. Die Wortwahl passt aber an einigen Stellen nicht zur Geschichte. Titten passt einfach nicht zu Art der Geschichte und den sich wiederspiegelnden Feinheiten.«

goldeugin
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 3
schrieb am 10.04.2013:
»das wahr mega geil«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 30.04.2013:
»Nette Geschichte. Jede muss mal zuende gehen - mal abwarten, was "Schreiberling" in Zukunft einfällt! Ich bin gespannt!«

Quasar23
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 03.05.2013:
»Kompliment- sehr nachvollziehbar geschrieben- die Gefühle und die Handlung erscheinen nirgendwo als zurechtgebogen- die beiden Menschen verschwinden nie hinter ihren sexuellen Handlungen- erfrischend und wohltuende Geschichte- nochmal- Weiter so und Danke«

Carprica
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 2
schrieb am 20.05.2013:
»Schade, dass dies der letzte Teil ist. Ich finde es sehr gut geschrieben und man kann sich alles bildlich vorstellen. Wann kommt eine neue Geschichte? Dein Stil ist toll - so realtitätsnah.«

blabla123
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 1
schrieb am 21.07.2013:
»Super«

0470
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 20.08.2013:
»Anklänge an vorausgehende Geschichten sind nicht zu leugnen, aber mir gefiel super, dass es nicht gleich zur Sache geht, sondern sich langsam entwickelt. Weiter so!«

Oceanman007
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 22
schrieb am 21.12.2013:
»eine wirklich tolle Geschichte zum mitfühlen. Einfach klasse geschrieben. Tolle Umsetzung und realistisch«

sammy_x
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 08.01.2014:
»Super Geschichte und sie schreit förmlich nach einer Fortsetzung in den Semesterferien ;)«

Sticklife
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 5
schrieb am 04.04.2014:
»Sehr schön. Bitte mehr.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 16.12.2014:
»war eine schöne, romantische geschichtenreihe. danke. sehr lustvoll und einfühlsam erzählt. bitte mehr davon!«

Lorbas1234
dabei seit: Sep '24
Kommentare: 4
schrieb am 03.09.2024:
»Volle 10 Punkte«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht