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Kommentare: 23 | Lesungen: 7581 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.01.2013

Die Traumfrau von nebenan (3)

von

VII. Die Wellness-Oase

„Geh'n wir zu dir oder zu mir?“, fragte Jan scherzhaft, als sie die Pizzeria verließen.


„Wenn du von mir noch nicht genug hast nach diesem Tag, dann können wir gerne noch ein bisschen zu dir gehen.“


„Echt? Das wäre cool. Ich wollte dir nämlich noch was zeigen.“


„Aha? Was habe ich von dir denn noch nicht gesehen?“


„Sehr witzig!“, lachte Jan. „Nee, ich meine etwas im Haus meiner Eltern.“


„Ach, so. Sind die denn nicht noch im Urlaub?“


„Ja, noch eine ganze Woche. Das heißt, wir haben 'sturmfrei' und können machen, was wir wollen.“


„Und was wollen wir tun?“, fragte Sina scheinheilig.


„Ich habe da so eine Idee. Aber ich weiß nicht, ob sie dir gefällt.“


„Mach dir da mal keine Sorgen“, antwortete Sina und hakte sich bei Jan unter. „Bis jetzt habe ich doch noch alles mitgemacht, oder?“

Sie schlenderten gemeinsam zu Jans Elternhaus. Es war ein recht kühler Sommerabend. Sina fröstelte leicht und schmiegte sich deshalb nur umso mehr an den jungen Mann. Was er sich wohl für den Abend ausgedacht hat? Der Stadtbummel mit ihm war schon so romantisch gewesen. Sie mochte seine Art, wie er sie anschaute, wie er ihr zuhörte und ganz besonders, wie er redete. Wenn sie ihm zuhörte, hing sie an seinen Lippen. Er hatte immer einen witzigen Spruch parat und nahm nicht alles so bierernst. Sie konnte sich schon vorstellen, mit ihm eine Beziehung anzufangen, die selbstverständlich mehr als ihre bisherigen kleinen Sexspielchen beinhaltete. Sie hatten sich noch nicht einmal geküsst, aber Sina hatte sich vorgenommen, wenn es an diesem Abend passt, aufs Ganze zu gehen.

Bei Jan angekommen, nahm sie ihn kurz in den Arm und sagte: „Das war echt schön heute, Jan. Ich danke dir.“


„Und der Tag ist noch nicht zu Ende. Warte mal ab, was ich dir jetzt zeigen werde.“


Jan nahm Sina an die Hand und führte sie durch den Flur zu einer Tür.


„Dahinter“, verkündete er übertrieben feierlich, “befindet sich der ganze Stolz meiner Eltern.“


Er drückte die Klinke und öffnete die Tür langsam. Sina trat bedächtig in den Raum hinein und staunte:


„Wow! Das ist euer Badezimmer?“


„Das ist mehr als das. Das ist eine Wellness-Oase!“

In der Tat konnte man es so bezeichnen: Angefangen bei der für ein Bad untypischen Größe, konnte man hier sowohl in einer Sauna schwitzen, als auch unter einer Massagedusche oder auf einer Massagebank etwas für sein Wohlergehen tun. Im Zentrum des Raumes aber befand sich ein großer, runder Whirlpool, in den man richtig hinein steigen konnte.

„Meine Eltern stehen auf so etwas“, entschuldigte Jan ein wenig diesen Luxus. „Aber es ist toll, wenn man in der Badewanne schwimmen kann!“


„Das ist echt cool!“ Sina war begeistert.


„Möchtest du mit mir lieber in die Sauna oder ein schönes Bad im Whirlpool nehmen?“, hörte sie Jan plötzlich in ihr Ohr flüstern. Er stand direkt hinter ihr und legte seine Arme um sie. „Wenn du dich fürs Schwitzen entscheidest, kommst du anschließend natürlich in den Genuss der Massagedusche.“

Sina machte Jans Bemerkung und wie er sie zärtlich im Arm hielt, total an. Sie wand sich herum und schaute ihn lächelnd an. Herausfordernd fragte sie ihn: „Du willst mit mir in die Sauna und danach duschen?“


Mit gespielter Empörung folgerte sie: „Da müssen wir uns ja ausziehen und dann sehen wir uns völlig nackt!“


„Also, für mich ist das ok“, meinte Jan trocken. „Außerdem bekommst du von mir ein Handtuch für die Sauna. Damit kannst du dich dann bedecken. In der Dusche schließe ich dann einfach die Augen oder wir drehen uns den Rücken zu, wenn dir das hilft.“


„Hm, und wenn ich mich gar nicht vor dir schäme? Vielleicht möchte ich ja gerne nackt vor dir sein und dich auch so anschauen dürfen?“


„Also, wenn das so ist“, freute sich Jan und zog sich sein T-Shirt über den Kopf, unter dem er nichts weiter trug, „dann kann ich die Sauna ja anschalten.“

Jan löste sich von seiner Begleitung und ging zum Bedienfeld der Heimsauna. Sina fand den Anblick seines nackten Oberkörpers richtig sexy und überhörte Jans Frage fast: „Wie heiß hättest du es denn gerne?“


„Hm? Äh, ich glaube“, sagte sie mit einem Anflug von Erotik in der Stimme, „ich hätte es gerne sehr heiß!“


Sie näherte sich ihm und umarmte ihn diesmal von hinten. Sie legte ihre Wange an seinen Rücken und fühlte die angenehme Wärme der Haut.


„Unter diesen Umständen stelle ich lieber auf mittlere Temperatur. Sonst brennen hier noch die Sicherungen durch“, scherzte Jan und drehte sich zu Sina um.


Diese trat einen Schritt zurück und begann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen. Dabei sah sie Jan in die Augen und merkte, wie er kurze Zeit nicht wusste, ob er schauen oder wegsehen sollte.

„Sieh mich an!“ forderte sie ihn auf. Jan gehorchte und schaute zu, wie seine Traumfrau vor ihm strippte. Nachdem der letzte Knopf der Bluse geöffnet war, streifte sie sie in einer Bewegung von den Schultern, während sie sich umdrehte und sich ihrer Flip-Flops entledigte.


Ihre Jeans zog sie provozierend langsam über ihren Po und streckte ihn ihm aufreizend entgegen.


Dann öffnete sie den Verschluss ihres BH's und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten, während sie sich wieder Jan zuwendete.


Noch hielt sie ihre Brüste mit dem Oberteil bedeckt und presste beide Hände dagegen. Dann zeigte sie Jan ihren bloßen Rücken. Während die rechte Hand ihre Rundungen festhielt, nahm sie den BH in die linke und hielt ihn am ausgestreckten Arm in die Höhe, bevor sie ihn auf den Boden fallen ließ.

Jan blickte fasziniert auf das Geschehen und sagte kein Wort. Nach einer erneuten halben Drehung nahm sie auch die Hand von ihrer Brust und streckte tänzelnd ihre Arme über den Kopf, so dass Jan freien Blick auf ihre Äpfel hatte.


Als letztes fiel der Slip, den sie wie ihre Jeans auszog und wie ihren BH auf den Boden fallen ließ.


„So“, sagte sie, ihre Hände in die Hüften gestemmt. „Jetzt bist du dran.“

Sina hoffte insgeheim, dass ihre Vorstellung bei Jan schon etwas ausgelöst hatte, und sie wurde nicht enttäuscht. Als er, nachdem Schuhe und Socken schnell ausgezogen waren, seine Jeans hinunterließ, sah sie schon eine schöne Wölbung unter den Shorts.

Jetzt wäre sie am liebsten auf ihn zugestürmt, hätte ihn umarmt und geküsst und durch den Stoff der Hose gespürt, wie sein Ständer wuchs und sich an ihren Bauch schmiegte. Sie hätte ihm eigenhändig die Shorts heruntergerissen und seinen Schwanz geknetet. Schließlich wäre Jan in sie eingedrungen und hätte sie stehend genommen, hier und jetzt!

Aber ganz so weit war es noch nicht. Sina wollte nicht einfach ihren Trieben nachgeben, sondern einen wirklich schönen romantischen Abend mit Jan verbringen, und wenn sie jetzt einfach nur platten Sex hätten, wäre die Luft schnell raus gewesen.


So sah sie weiter zu, wie Jan sich ganz entblößte. Sein Schweif war noch nicht ganz aufgerichtet, aber auch in der momentanen Größe schön anzuschauen.

Jan holte zwei große Badetücher und gab eines Sina.


Sie wickelten sich aber nicht darin ein, sondern setzten sich in der Sauna lediglich drauf und schlugen die Enden um ihren Unterleib.

Die Temperatur in der Sauna nahm merklich zu und bei beiden begann sich ein Schweißfilm auf der Haut zu bilden. Sina merkte, dass Jan seltsam still geworden war. Sollte er sich etwa nicht wohlfühlen in ihrer Nähe oder machte ihn ihre Nacktheit ein wenig verlegen?


Sie beobachtete ihn, wie er immer wieder seinen Blick senkte, nachdem er zu ihr herüber geschaut hatte.


„Hey, was ist mit dir?“, fragte sie deshalb. „Ist irgend etwas?“


Jan druckste um eine Antwort herum: „Ähm, nein. Es ist bloß so warm hier drin.“


„Ach, komm, Jan“, bohrte das blonde Mädchen nach. „Du traust dich irgendetwas nicht zu sagen oder zu fragen, stimmt's?“


„Na, ja“, begann Jan schüchtern, „irgendwie ist es komisch, hier neben dir zu sitzen und nicht genau zu wissen, ob ich dich ansehen soll oder nicht.“


„Versteh' ich nicht“, bat Sina um Erklärung. „Du weißt doch, dass du mich ruhig anschauen darfst.“


„Das schon, und das finde ich auch gut. Aber wenn ich zu viel hinschaue, wenn ich zum Beispiel dauernd auf deine Brüste starre, hast du vielleicht den Eindruck, dass ich nur eins von dir will und der Rest von dir mich nicht interessiert.“

„Ach, so!“ lachte Sina erleichtert und fuhr Jan mit ihrer Hand durch sein Haar. „Ich glaube, mir geht es ganz genauso. Glaub mir, ich hätte mich schon längst auf dich gestürzt. Aber ich will auch, dass du in mir nicht einfach ein sexgeiles Luder siehst, dass mit jedem Kerl ins Bett hüpft. Ich möchte, dass du mehr in mir siehst, und ich denke, dass du genauso verdienst von mir behandelt zu werden, wie du mich behandelst.“


„Dann war es also richtig, dass ich cool geblieben bin? Was meinst du, wie gerne ich mich vorhin auf dich gestürzt hätte, als du so nackt vor mir standst.“


„Ja, genau das meine ich. Wir hätten, aber wir haben nicht, weil wir den anderen nicht als reines Lustobjekt sehen, sondern als Gegenüber, der im Ganzen wahrgenommen werden möchte.“


„Heißt das ab jetzt, nur noch anschauen, statt anfassen?“

„Das habe ich nicht gesagt. Eher, dass wir gegenseitig herausfinden sollten, was der andere gerne möchte und nicht durchsetzen wollen, wonach uns gerade ist.“


„Hm. Das klingt vernünftig. Ich glaube, ich hätte auch keine Lust, nur dein Spielball zu sein und 'Männchen zu machen', um etwas von dir zu bekommen.“


Sina lachte. „Ha, ha. Hey, das ist gut. Nein, 'Männchen machen' brauchst du wirklich nicht bei mir. Ich finde nämlich, du bist schon ein richtig toller Mann! Zwar fünf Jahre jünger, aber das stört mich nicht wirklich.“


„Danke für das Kompliment! Ich finde, du bist auch eine richtig tolle Frau!“


„Und das sagst du nicht bloß, weil ich hier ziemlich nackt und verschwitzt neben dir sitze?“


„Nein“, antwortete Jan schnell. „Also nicht nur! Du bist schon eine verdammt attraktive nackte und verschwitzte Frau!“


Wieder lachte Sina über Jans Bemerkung und schaute ihm in seine blauen Augen. Dann nahm sie seine Hand und sagte leise: „Wenn es etwas gibt, dass du tun möchtest, dann sag es ruhig!“


Jan schaute Sina an und an ihr herunter. Sein Blick blieb bei ihren beiden wunderschönen Brüsten hängen, an denen ein paar Schweißtropfen herunterliefen.


„Gefallen sie dir?“ fragte Sina, und Jan nickte bloß.


„Dann fass' sie doch an!“, forderte sie ihn auf.


Jan aber entgegnete: „Ich will sie nicht einfach anfassen, ich möchte, dass es dir auch gefällt, wie ich sie anfasse.“


„Dann versuch's doch einfach mal.“ Sina ließ seine Hand los, strich ihr langes blondes Haar hinter ihre Schultern und drehte ihren Oberkörper in seine Richtung. Jan brauchte nur noch seine Hand ausstrecken. Das tat er auch, aber er griff nach einer Ecke ihres Badetuchs und begann, ihre Brüste damit sanft und zärtlich abzutrocknen. Er ließ beinahe keine Stelle aus. Sogar ihre Nippel berührte er das eine oder andere Mal und diese erhoben sich dankbar, dass ihnen diese Art von Aufmerksamkeit zuteil wurde.

Wenn nicht bereits solch eine Hitze in der Sauna geherrscht hätte, Sina wäre es spätestens jetzt heiß geworden. Das war so wundervoll, wie Jan sie mit dem Frottee-Stoff streichelte. Dass er so zärtlich sein konnte, hätte sie nicht gedacht, und sie wollte mehr.


„Komm“, flüsterte sie, „nimm sie dir!“


Sie nahm seine Hand, und löste sie vom Badetuch. Dann führte sie sie zu ihrer linken Brust. Sie war so groß, dass seine Hand sie noch nicht einmal ganz umfassen konnte. Seine andere Hand nahm die rechte Brust, und beide wurden wie Wachs in seinen Händen. Sina genoss es einfach, wie er ihre Titten massierte und schloss die Augen. Sie stöhnte leise, als er ihre Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger nahm und sie durchgleiten ließ.

In ihrer Muschi wurde es feucht, erst recht, als Sina bemerkte, wie ein paar Schweißtropfen in ihrem Schritt über die Schamlippen liefen und zusammen mit ihrem Muschisaft ein Feuchtgebiet ungeahnten Ausmaßes entstehen ließen. Sie wurde so geil, dass sie am liebsten unter ihr Badetuch gegriffen hätte, um sich ihre feuchte Spalte zu reiben.


Aber ihr fiel ein, was sie gerade besprochen hatten und verzichtete darauf. Stattdessen sah sie, dass es sich unter Jans Badetuch deutlich wölbte.


Schnell verschwand ihre Hand darunter und fand seinen schweißnassen aber nicht weniger steifen Schwanz, den sie zu Jans sichtbarer Freude einer kleinen Massage unterzog. Er fühlte sich schön glitschig an, was natürlich kein Wunder war.

Jan ließ Sinas Titten los und lehnte sich zurück.


„Oh, das ist so geil, wenn du das machst!“, sagte er.


„Du hast auch einen wirklich schönen Schwanz“, meinte Sina aufrichtig. „So lang und hart. Das fühlt sich echt gut an in meiner Hand.“


„Bei dir hat sich das auch super angefühlt. Ich muss dir gestehen: Seit ich dich das erste Mal sah, wünschte ich mir dass ich sie anfassen darf.“


„Hm, dann waren sie wohl schon oft für deine feuchten Träume verantwortlich, was?“, scherzte Sina. „Freut mich, dass sie dir gefallen. Du hast mich übrigens total geil gemacht mit deiner Massage!“


„Was meinst du, wie es mir im Moment geht mit deiner Hand an meiner Latte.“


„Tja. Wie du mir, so ich dir, würde ich mal dazu sagen.“


Die Hitze in der Kabine wurde immer drückender. Deshalb schlug Jan vor, sich erstmal kalt abzuduschen.


„Aber nicht zu kalt“, gab Sina zu bedenken. „Wir wollen doch nicht, dass sich dein kleiner großer Freund wieder zurückzieht.“


Beide betraten die Massagedusche, die genug Platz für zwei bot. Der kalte Wasserstrahl erfrischte zunächst die beiden überhitzten Körper, bevor Jan das warme Wasser anstellte. Beide nahmen Shampoo und wuschen sich den Schweiß von der Haut.


Jan sah aufmerksam zu, wie Sina sich ihre Brüste einseifte und auch ihre Spalte wusch. Ihre Nippel standen weiterhin ab und ihr schien es Spaß zu machen, sich selbst zu berühren.

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Kommentare


Schreiberling69
(AutorIn)
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 8
Schreiberling69
schrieb am 20.01.2013:
»Dies ist der dritte und wohl letzte Teil der Geschichte.
Es freut mich, dass die erstes beiden Teile bei den meisten Lesern so gut angekommen sind und erhoffe dies natürlich auch vom dritten.
Viel Spaß beim Lesen (und bewerten/kommentieren)!«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 21.01.2013:
»Ich bin erst jetzt dazu gekommen, mir alle drei Teile durchzulesen. Eine süße und zärtliche Geschichte. Gefällt mir. Auch, dass hier die Frau aktiv werden muss und um den Mann wirbt. Ich verstehe, dass es der letzte Teil war, Dennoch schade.«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 21.01.2013:
»Mir haben alle 3 Teile super gefallen.
Schade, dass es nicht weiter gehen soll.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 21.01.2013:
»Was für ein Glück für Jan,das erste mal mit so einer Frau!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 21.01.2013:
»Ein würdiges Ende dieser sehr schönen, liebevollen Geschichte. Hier konnte ich richtig mitleben mit Jan, und mir Sina bildhaft vorstellen. Der ganze Aufbau der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, der Höhepunkt kam erst zum Schluss, und es gibt ein echte Happy End. Bravo!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 22.01.2013:
»Schade, dass es vorbei sein soll. Die Geschichte war echt toll und sehr angenehm zu lesen.«

mikerose
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 23.01.2013:
»Das war super«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 23.01.2013:
»Deine Schreibe lässt auf mehr hoffen.

Bitte mach weiter.«

franzd
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 6
schrieb am 24.01.2013:
»Die Erwartung hat nicht getrogen;schade, dass es nicht weiter geht«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 26.01.2013:
»Unvorstellbar, dass diese gefühlvolle Geschichte nicht weitergehen soll!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 26.02.2013:
»Toll, sehr gefühlvoll geschrieben.«

Zuckerstange
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 6
schrieb am 31.03.2013:
»Hey,
Die Geschichte gefiel mir! Sie hat Stärken und auch Schwächen im Großen und Ganzen ist die Romantik und die Jungfräulichkeit etwas schönes. Die Wortwahl passt aber an einigen Stellen nicht zur Geschichte. Titten passt einfach nicht zu Art der Geschichte und den sich wiederspiegelnden Feinheiten.«

goldeugin
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 3
schrieb am 10.04.2013:
»das wahr mega geil«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 30.04.2013:
»Nette Geschichte. Jede muss mal zuende gehen - mal abwarten, was "Schreiberling" in Zukunft einfällt! Ich bin gespannt!«

Quasar23
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 03.05.2013:
»Kompliment- sehr nachvollziehbar geschrieben- die Gefühle und die Handlung erscheinen nirgendwo als zurechtgebogen- die beiden Menschen verschwinden nie hinter ihren sexuellen Handlungen- erfrischend und wohltuende Geschichte- nochmal- Weiter so und Danke«

Carprica
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 2
schrieb am 20.05.2013:
»Schade, dass dies der letzte Teil ist. Ich finde es sehr gut geschrieben und man kann sich alles bildlich vorstellen. Wann kommt eine neue Geschichte? Dein Stil ist toll - so realtitätsnah.«

blabla123
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 1
schrieb am 21.07.2013:
»Super«

0470
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 20.08.2013:
»Anklänge an vorausgehende Geschichten sind nicht zu leugnen, aber mir gefiel super, dass es nicht gleich zur Sache geht, sondern sich langsam entwickelt. Weiter so!«

Oceanman007
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 22
schrieb am 21.12.2013:
»eine wirklich tolle Geschichte zum mitfühlen. Einfach klasse geschrieben. Tolle Umsetzung und realistisch«

sammy_x
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 08.01.2014:
»Super Geschichte und sie schreit förmlich nach einer Fortsetzung in den Semesterferien ;)«

Sticklife
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 5
schrieb am 04.04.2014:
»Sehr schön. Bitte mehr.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 16.12.2014:
»war eine schöne, romantische geschichtenreihe. danke. sehr lustvoll und einfühlsam erzählt. bitte mehr davon!«

Lorbas1234
dabei seit: Sep '24
Kommentare: 4
schrieb am 03.09.2024:
»Volle 10 Punkte«



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