Die Traumfrauen - Ramona und Gisela
von aweiawa
In den nächsten Tagen fühlte ich mich schlecht, um nicht zu sagen sterbenselend. Ständig wanderten meine Gedanken zu Ramona zurück, zu unserem Abenteuer, und meine Arbeit als Lehrer für Mathematik und Physik litt so sehr darunter, dass mir zum ersten Mal seit meiner Referendarzeit die Schüler auf dem Kopf herumtanzten. Ich musste es irgendwie schaffen, den Teufelskreis, in dem sich meine Gedanken bewegten, zu durchbrechen.
Ramona war in mein Leben getreten, ohne dass ich mich darum bemüht hätte oder auch nur einen Wunsch in diese Richtung gehabt hätte. Jetzt aber, wo sie da war, konnte ich nicht mehr so tun, als sei nichts geschehen. Ich war nicht mehr der Alte, das konnte und wollte ich nicht leugnen.
Auf Ramona zu verzichten kam nicht in Frage, dazu war ich schon nach dieser ersten Begegnung nicht mehr in der Lage. Und auch sie machte auf mich den Eindruck, mich festhalten zu wollen. Gleichzeitig jedoch mochte ich meine Frau Gisela nicht verlieren, denn ich liebte sie kein bisschen weniger, weil ich Ramona gefunden hatte. Nur, ob Gisela sich damit abfinden würde, nicht die einzige Liebe in meinem Leben zu sein? Diese Frage bereitete mir die Sorgen, die mein Leben verdüsterten.
Ich hatte keine andere Wahl, ich musste mit ihr reden, musste dieses Kreuz auf mich nehmen. Anders fand ich keinen Seelenfrieden, und auch kein Glück mit Ramona, das war mir sonnenklar.
Die Aussprache
Nachdem drei Tage voller Elend und Sorgen verstrichen waren, Gisela mich schon etliche Male gefragt hatte, was mir fehlte, nahm ich am vierten Abend all meinen Mut zusammen und redete mit ihr. Wir saßen im Wohnzimmer, hatten eine Flasche Burgunder geöffnet, und auf ihre wiederholte Frage nach meinem Wohlbefinden eröffnete ich schweren Herzens das Gespräch, von dem ich nicht wusste, wie es enden würde.
„Gisela, du hast ja schon längst bemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Doch es fällt mir ungemein schwer, mit dir darüber zu reden.“ Mir traten die Tränen in die Augen, denn ich wusste, dass ich ihr gleich sehr wehtun musste.
Sie gab keine Antwort, sondern schaute mich nur neugierig an.
„Am letzten Wochenende war ich in der Oper. Du wolltest nicht mit, weil dir diese Musik nicht gefällt. Weißt du noch?“
„Natürlich, wozu machst du nur solch eine lange Vorrede? Ist dort irgendwas passiert? Hast du ein Gespenst getroffen, oder hat dich einer deiner Schüler gesehen?“ Sie lachte mich aus, war in keiner Weise auf das vorbereitet, was jetzt kam.
„Nein, Gisela, es ist etwas passiert, das einerseits sehr schön war, das andererseits aber schlimme Folgen haben kann. Ich habe eine andere Frau kennen gelernt.“
„Waaaaas?“, brüllte sie los. „Willst du etwa behaupten, dass du fremdgegangen bist?“
„Das wäre schlimm, das muss ich zugeben. Es trifft aber nicht den Kern der Sache“, erwiderte ich so ruhig wie möglich.
„Also stimmt es! Oder nicht? Du bist also wirklich fremdgegangen!“
„Sie ist eine ganz besondere Frau, so wie du. Eine, die mich unwiderstehlich angezogen hat, ohne dass ich es gewollt habe.“
„Pah, du stehst auf billige Flittchen, das habe ich schon immer geahnt.“ Ihre Stimme hatte bei jedem Satz einen kreischenden Unterton.
„Nein, du weißt genau, dass das nicht stimmt. In all den Jahren zuvor habe ich dich niemals betrogen. Doch Ramona ist eine außergewöhnliche Frau, sie würde dir auch gefallen, denke ich.“
„Neiiiiiiin“, schrie sie los, „ich glaub es nicht. Nicht nur, dass du mich betrügst mit so einer Ramona-Schlampe! Jetzt willst du sie mir noch als große, bewundernswerte Bereicherung deines Lebens verkaufen, und ich soll begeistert sein. Hör auf damit, du verdammter Idiot, sonst raste ich aus!“
Eigentlich hatte ich längst das Gefühl, dass sie ausgerastet war. Doch ich wusste, wie sehr sie mir vertraut hatte. Niemals war sie eifersüchtig gewesen, und wir hatten uns oft genug über unsere Freunde Nick und Monika lustig gemacht, bei denen dieses Thema ein ständiger Kampf war. Und jetzt diese Eröffnung, diese Beichte.
Es dauerte ziemlich lange, bis sie mir wieder zuhörte. Eigentlich erst, als sie begann, mich auszufragen.
„Gut, ich habe verstanden, dass du eine andere Frau gebumst hast. Das ist schlimm, doch das kann ich vielleicht verzeihen. Was aber ist so besonders an dieser Schlampe, dass du nach einem einzigen Fick glaubst, sie zu lieben?“
„Red‘ nicht so von ihr, sie hat das nicht verdient.“
„Fängst du schon wieder damit an, ich kann es nicht mehr hören. Gib mir lieber eine Antwort auf meine Frage.“
„Auf sie aufmerksam wurde ich durch ihre äußere Erscheinung. Sie sah so hoheitsvoll und zugleich erregend vertraut aus. Schon beim ersten Blick hatte ich den Eindruck, mich schon immer nach ihr gesehnt zu haben.“
„Klingt das nicht ein bisschen verrückt? Schon immer nach ihr gesehnt, wenn du sie zum ersten Mal siehst?“
„Ich weiß, dass es unmöglich klingt, aber ich habe keine Ahnung, wie ich es besser ausdrücken soll. Ich habe sie angesprochen, und es wurde nur noch schlimmer. Ihre ganze Art, wie sie redete und was sie sagte, wie sie ging und schaute. Ich habe sie zu einem Drink eingeladen, und sie war einverstanden.“
„Natürlich, warum auch nicht, wenn so ein Charmeur und Narr sie hemmungslos anhimmelt.“
„Ach was, ihr ging es wohl genauso wie mir. Sie fand mich genau so unwiderstehlich wie ich sie.“
Nachdem wir uns einige Minuten darüber gestritten hatten, wer für wen wann unwiderstehlich war, unsere eigene erste Begegnung mit ins Spiel gebracht hatten, waren wir an dem Punkt angelangt, der mir die größten Sorgen bereitete. Jetzt musste ich zur heikelsten Stelle der Beichte kommen.
„Das Wichtigste habe ich noch überhaupt nicht erwähnt. Das ist der eigentliche Grund, warum ich ganz sicher bin, dass ich sie nicht verlassen kann und werde. Und warum ich trotzdem glaube, dass du dich damit arrangieren kannst.“
„Ach, du willst für immer mit ihr zusammen bleiben? Und gleichzeitig mit mir? Das kannst du dir abschminken, das steht außerhalb jeder Debatte, mein Lieber.“
„Hör doch erst mal zu. Dann kannst du immer noch entscheiden.“
„Also los, erzähl mir von dieser Wunderfrau.“
„Ja, sie ist eine Wunderfrau, weil sie nämlich keine normale Frau ist.“
„Was soll das nun wieder heißen, ist sie verrückt?“
„Ich habe mich nicht richtig ausgedrückt, sie ist ... keine Frau.“
„Willst du mich verarschen? Keine Frau? Was dann, etwa ein Bagger?“
„Nein, sie ist ein Mannweib, eine Transe, eine Shemale, wenn du weißt, was das ist.“
Jetzt war es heraus. So viel Angst hatte ich vor diesem Augenblick gehabt, und dann ging es mir so leicht von den Lippen. Ja, ich liebte einen Mann, auch wenn es mehr eine Frau war. Ihre Weiblichkeit stand außer Frage, doch sie hatte einen voll funktionsfähigen Penis, den ich schon zwischen meinen Lippen gespürt hatte. Ja, dessen Sperma ich bereits getrunken hatte. Voll unglaublicher Erregung und Wolllust hatte ich sie in den Hintern gebumst und dann ihren süßen Schwanz geblasen. Schon der Gedanke daran machte mich scharf, obwohl Gisela vor mir stand und mich böse anfunkelte.
„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du mit einem Mann gefickt hast, dass ein Mann seine Möhre in deinem Arsch hatte? Da kommen mir ja die Tränen. Aber vor lauter Lachen, du Idiot.“
Das Lachen, das sie anschlug, klang nicht echt. Es war mehr ein trotziges, künstliches Lachen, das mir ihre ganze Verachtung zeigen sollte.
„Du kannst so viel lachen, wie du willst. Ich habe meinen Hintern nicht hingehalten, obwohl ich mir vorstellen kann, es irgendwann zu tun. Aber ich habe sie in ihren Hintern gebumst, und es war unvorstellbar geil. Und geblasen hat sie meinen Großen wie eine Göttin. Weiblicher kann keine Frau sein.“
„Mach dich doch nicht lächerlich. Dir gefällt es, einen Mann in den Arsch zu stoßen? Am Ende willst du ihm noch den Schwanz lutschen, oder?“
„Red‘ nicht von ihr wie von einem Mann, sie ist eine Frau. Und ja, ich habe ihr einen geblasen, und es war schön, geil, einfach toll. Ob du das jetzt glaubst oder nicht.“
Es dauerte lange, und es war schon weit nach Mitternacht, als sie endlich begriff, dass ich die lautere Wahrheit sagte. Dass ihr Mann, den sie seit vielen Jahren kannte und den sie liebte, sich in eine Transe verliebt hatte, den homoerotischen Anteil, den diese Liebe mit sich brachte, genoss und sich nach einer Wiederholung sehnte. Ich hatte allerdings keine Ahnung, wie sie am nächsten Morgen auf diese Erkenntnis reagieren würde, dazu fehlte mir die Fantasie.
Das Wiedersehen
„Hallo Ramona, hier ist Michael“.
„Endlich! Ich warte schon seit Tagen darauf, dass du anrufst. Wie geht es dir?“
„Es geht mir ganz ordentlich. So gut es mir eben gehen kann, wenn du nicht bei mir bist.“
„Jetzt schmeichelst du mir aber, du Schlingel.“
„Nein, gar nicht. Ich wollte dich schon viel früher anrufen, doch erst musste ich mit Gisela klar kommen.“ Es fiel mir schwer, darüber zu reden, doch es musste sein. Klare Verhältnisse waren mir ein Bedürfnis.
„Hast du mit ihr über mich gesprochen?“
„Ja, und es war wirklich nicht einfach. Sie weiß, dass ich mich in dich verliebt habe.“
„Das hast du ihr gesagt?“
„Ja, und auch, dass wir uns geliebt haben.“
„Und, was hat sie dazu gesagt?“
„Das lässt sich nicht in wenigen Worten am Telefon sagen. Können wir uns irgendwo treffen? Am besten an einem neutralen Ort, in einer Kneipe etwa. Denn ich habe Gisela versprochen, vorerst keinen Sex mehr mit dir zu haben. Vorerst, wohlgemerkt.“
„Wann können wir uns sehen?“
„Am besten sofort.“
Eine halbe Stunde später saßen wir uns gegenüber. Ich hatte sie zur Begrüßung in den Arm genommen und ungestüm geküsst. Es ging mir durch Mark und Bein. Ihre Faszination war ungebrochen, und am liebsten wäre ich sofort mit ihr wieder verschwunden. In ihrer Wohnung, zu einem leidenschaftlichen Schäferstündchen. Doch ich riss mich zusammen, wie versprochen.
Unsere Hände waren ineinander verschränkt, und wir schauten uns in die Augen. So unendlich zärtlich war ihr Blick, und das Spiel unserer Hände musste jedem Zuschauer verraten, wie sehr wir uns begehrten.
„Also, lieber Michael, sag mir, wie es weitergeht. Mit uns beiden und mit deiner Frau.“
„Zuerst muss ich wissen, was du willst. Ob du dir ein wie auch immer geartetes Zusammensein mit mir vorstellen kannst.“
„Wär’ ich sonst hier? Unser Beisammensein war die schönste Begebenheit in meinem Leben, seit ich meine Bestimmung erkannt habe.“ Sie drückte meine Hände so fest bei diesen Worten, dass ich ihre Erregung nur zu deutlich spürte.
„Du machst mich glücklich, Ramona, denn so sehr hatte ich auf eine solche Antwort gehofft. Ich glaube fest daran, dass alles gut werden kann. Wenn wir es nur stark genug wollen.“
Schweigend sah sie mich an. Natürlich, ich musste fortfahren, denn es war ja meine Frau, die zwischen uns stand.
„Gisela hat einige Tage gebraucht, bis sie sich darüber klar wurde, wie sie mit der Situation umgehen soll. Und solange sie mit mir nicht darüber redete, wollte ich dich nicht damit belasten. Doch jetzt hat sie eine Entscheidung getroffen, und auch du hast dich eben entschieden.“ Ich durfte nicht länger um den heißen Brei herumreden, Ramona wurde zusehends nervöser.
„Sie will sich mit uns beiden treffen, will dich kennen lernen und uns beide zusammen erleben. Sie kann es erst richtig glauben und verstehen, wenn sie es mit eigenen Augen sieht. Bist du bereit dazu?“
Jetzt war es heraus. Einen Riesenbammel hatte ich vor ihrer Antwort, denn wenn sie diese Bitte ablehnte, war ich in wirklichen Schwierigkeiten. Was auch immer bei einem gemeinsamen Treffen herauskam, ohne dieses Treffen stand ich zwischen den Fronten und konnte nur verlieren. Eine der Frauen oder gar beide.
„Selbstverständlich bin ich einverstanden. Wenn sie diesen Vorschlag nicht unterbreitet hätte, dann hätte ich ihn gemacht. Es ist eine vernünftige Idee.“
Vor Erleichterung sprang ich so heftig auf, dass der Stuhl umkippte und mit Getöse auf den Boden knallte. Und obwohl aller Augen sich auf uns richteten, sprintete ich um den Tisch und küsste Ramona ab.
„Mein Schatz, wenn du bereit bist, so rufe ich jetzt Gisela auf dem Handy an, gebe ihr deine Adresse, und sie trifft uns in einer Stunde bei dir zu Hause. Einverstanden?“
Ramona und Gisela
Als es klingelte erhob sich Ramona von meinem Schoß, auf dem sie seit einigen Minuten gesessen hatte, und ging zur Haustür, um sie zu öffnen. Sie hatte sich richtig in Schale geworfen, trug ein blaues Minikleid mit roten Tupfern, eine weiße Seidenbluse, die ihren Busen gut zur Geltung brachte, schwarze Netzstrümpfe und rote hochhackige Schuhe. Ihr Gesicht war trotz der Schminke blass. Offensichtlich war sie ebenso aufgeregt wie ich selber. Wie würde Gisela drauf sein? Würde es eine Szene geben? Oder gar einen Eklat? Ich hatte keine Ahnung.
Ja, es war Gisela, ich hörte ihre Stimme, als sie Ramona begrüßte. Sie klang wie immer, keine Aggression schimmert durch und kein Ressentiment.
„Du bist also Ramona. Ich muss sagen, du siehst aus, wie eine Frau. Da hat Michael nicht gelogen“, hörte ich sie sagen, als die beiden Frauen das Zimmer betraten.
„Ich sehe nicht nur aus, wie eine, ich bin eine Frau. Vergiss das bitte nicht.“
„Nun, wir werden sehen. Du weißt, warum ich hier bin?“
„Nein, nicht so ganz genau. Du wolltest mich kennen lernen, mehr weiß ich nicht.“
Während sich Gisela und Ramona unterhielten, blieb ich ruhig. Ich hatte sowieso keine Ahnung, was aus diesem Zusammentreffen entstehen konnte, da versuchte ich am besten gar nicht erst, ihm eine Richtung zu geben. Stattdessen lauschte ich dem Gespräch der beiden.
„Gut, du bist also eine Frau“, fuhr Gisela fort, „eine mit Schwanz eben. Nur musst du mir zugestehen, dass ich das nicht recht glauben kann. Genauso gut könnte ich behaupten, auch einen zu haben.“
“Aber Michael hat dir doch alles erzählt, glaubst du ihm denn nicht?“
„Er hat mir so viele Dinge erzählt, seit ich ihn kenne. Zum Beispiel, dass ich die große Liebe seines Lebens bin. Und jetzt bist auf einmal du es.“
„Das hat er bestimmt nicht gesagt. Weil es nicht wahr ist. Er liebt mich, ja, das glaube ich auch. Aber nicht mehr als dich.“
„Oh danke, wirklich nett, dass du ihn in Schutz nimmst. Und selbst wenn du eine Frau mit Anhängsel bist, macht das die Angelegenheit nicht weniger schlimm für mich. Oder glaubst du, Untreue hat etwas damit zu tun, ob eine Frau einen Schwanz mit sich herumträgt oder nicht?“
Langsam wurde es unerträglich für mich, dem Gespräch still zu lauschen, doch ich war immer noch der Meinung, es sei besser zuzuhören als zu reden.
„Ja, ich denke, das ist etwas Anderes. Michael hat durch mich erkannt, dass er nicht ausschließlich heterosexuell ist, und diese Erkenntnis hat sein Leben verändert. Er liebt mich als Frau und als Mann, denn wenn ich mich auch nur als Frau fühle, so bin ich für ihn durch meinen Riemen auch ein Mann. Und genau diese Synthese zieht ihn an.“
„Ach, und woher willst du das so genau wissen?“
„Er hat meinen Schwanz geblasen und mein Sperma geschluckt. Wie sonst willst du das erklären.“
„Also stimmt es wirklich, ich wollte es nicht glauben.“
„Ja, es stimmt, und es war wunderschön. Noch nie habe ich mich so wohlgefühlt, wenn ein Mann mich auf diese Art zum Orgasmus gebracht hat.“
Die Offenheit, mit der Ramona über diese Angelegenheit redete, verblüffte nicht nur mich, sondern auch Gisela. Sicher war das der Grund für ihre folgenden Worte.
„Ramon, oder Ramona, wie du dich nennst, ich komme nicht als Bittstellerin zu dir. Ich frage dich nicht, ob du mir Michael zurückgeben willst. Wie ich mit dieser Angelegenheit umgehen soll, weiß ich aber auch nicht. Ich sehe nur eine Möglichkeit, das herauszufinden.“
Meine Spannung stieg ins Unermessliche. Sie hatte vorher kein Wort davon verlauten lassen, was sie hier wollte. Jetzt endlich ließ sie die Katze aus dem Sack.
„Ich will euch beiden beim Sex zusehen. Will mit eigenen Augen sehen, wie ihr das macht. Vielleicht kann ich dann eine Entscheidung treffen. Bist du bereit dazu?“
„Das kann ich nicht alleine entscheiden, da musst du zuerst Michael fragen.“
„Michael werde ich keine Entscheidungsfreiheit lassen. Entweder er macht mit oder wir sind geschiedene Leute.“
Um keinen Streit aufkommen z
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Kommentare
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aweiawa
@Cat: Du findest immer irgendwas, ich bin jedesmal bass erstaunt. Obwohl ich mich diesmal ja herausreden könnte, du hast ja schon fast eine Brücke gebaut. :-)
@Anja: Vielleicht sollte ich mich doch ganz auf Sexszenen beschränken, dort erreiche ich ja wohl die erforderliche Tiefe (uuups). :-)
@Peteblau: Das freut mich. Für Freunde dieser Spielart habe ich die Story geschrieben. :-)
@Poeti: Danke erstmal. Bisher habe ich keine Idee dazu, aber das kann noch kommen. :-)
Liebe Grüße
Elmar«
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catsoul
eine wundervolle Fortsetzung ist dir da gelungen, Glückwunsch!
Eine klitzekleine Anmerkung habe ich aber doch. :-P
Du schreibst:
Ihr Eingang bot keinerlei nennenswerten Widerstand, sie musste ihn bereits vorbereitet haben, bevor ich eingetroffen war.
Meiner Meinung nach, habt ihr euch doch im Cafe getroffen und seid zusammen zu Ramona gegangen ... ok, so genau steht das nicht da, aber ... ;-)
Volle Punktzahl!
Liebe Grüße
cat«
Kommentare: 441
Mondstern
Gelungene Fortsetzung einer interessanten Konstellation.
Die Beichte und das darauf stattfindende Agreement sind mir persönlich aber etwas zu fade. Hier vermisse ich eine gewisse "Tiefe". Die Sexszenen sind dann wieder sehr gut "abgeschmeckt" :-)))
LG Mondstern«
Kommentare: 6
da ich selbst eine ausgeprägte Bi-Ader habe hat es mir besonders viel Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen.
nur weiter so.
Liebe Grüße
Klaus«
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Wann kommt endlich die Fortsetzung?«
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