Die Überraschung
von Adorantin
Die Überraschung!
I
Eines Tages bestellte mich mein Herr zu sich. „Nimm ein paar schöne Sachen mit, Du wirst einige Tage bei mir bleiben, wir werden dabei auch einmal ausgehen“.
Er fragte nicht ob ich Zeit habe, er befahl mir zu kommen, eigentlich ungewöhnlich für ihn.
Wir verbrachten eineinhalb Tage wie immer, mit sehr viel Sex, aber auch mit immer mehr Demütigungen und immer mehr neuen schmerzhaften Erfahrungen meinerseits. Ihm fiel immer wieder etwas Neues ein.
Am späten Nachmittag befahl er mir den Minirock anzuziehen, er band mir die Brust mit dünnen Lederriemen und ich durfte nur meine durchsichtigste Bluse anziehen die ich hatte. Ein paar passende Schuhe, einen kurzen Mantel und schon war ich ausgehfertig.
Wir fuhren mit dem Auto, die Fahrt dauerte recht lang, dann sah ich es. Wir waren an einem Club angekommen, ein SM Club. Aber es stand ein Schild da. „Geschlossene Gesellschaft“, schade dachte ich, er hätte sich ja informieren können, er ruft ja sonst auch an und fragt nach. Er aber klingelt, die Tür öffnet sich und ein sehr gut gekleideter Herr empfängt uns. „Ist sie das?“, fragt er schmunzelnd. Er meinte eindeutig mich. „Das ist ja wie auf einem Ball“, dachte ich, alles so vornehm. Er führte uns in einen Raum, schlicht und einfach. Auf dem Bett lagen Kleidungsstücke, noch zugedeckt. Mein Herr befahl mir mich vollkommen auszuziehen. Er führte mich ins Bad. Dort wartete eine Frau auf mich. Sie trug ein Halsband, eine Korsage und einen String, alles in einem sehr schönen Rot gehalten. Auch sie war sehr schön zurecht gemacht, richtig feierlich. Sie war eindeutig eine Sklavin Jetzt erteilte er uns Redeverbot. Ich musste mich auf den Hocker vor den Spiegel setzen, sie fing an mich zu frisieren und zu schminken. „Ein wenig viel“, dachte ich so bei mir, ich war es ja nicht so gewohnt. Die tiefdunkle rote Rose, die mir die Sklavin ins Haar gesteckt hatte, hielt bemerkenswert gut.
Als sie fertig und mein Herr zufrieden war nahm er mich wieder mit in das andere Zimmer. Dort hatte er die Decke zurück geschlagen, so das die Sachen zum Vorschein kamen. Aber es waren nicht sehr viele. Weiße Strümpfe, ein weißer Hüftgürtel und ein sehr straff sitzender weißer Unterbrust BH. Die Krönung war die Brustkette, verbunden mit einer Halskette und mit Schlaufen an den Brustwarzen fest zu machen, ein sehr schöner Schmuck.
Er befahl mir es anzuziehen. Die Sklavin half mir dabei. Die weißen Schuhe waren gewöhnungsbedürftig, ich trage sonst nur einfaches Schuhwerk.
Natürlich machte ich mir so meine Gedanken was jetzt weiter geschieht, aber ich hatte nicht wirklich eine Idee.
Zum Schluss wurde mir ein dünner Seidenumhang umgetan, so das die ganze Pracht verdeckt war. Mein Herr hatte sich auch feierlich in Schale geworfen. Er hatte eine schwarz glänzende Lederhose an, mit Knöpfen oder Nieten am Vorderteil, sicher um schnell Zugang zu seinem besten Stück zu bekommen. Auch sein Hemd war feierlich schwarz und glänzend. Alles sah sehr schick aus.
Wir verließen den Raum und gingen einen langen dunklen Gang entlang.
II
An der Tür angekommen, hörte ich leises Stimmengewirr, es waren also doch noch andere Leute hier, also ein normaler Clubbesuch, aber warum dieser Aufwand vorher, vielleicht stand ja der heutige Abend unter einem bestimmten Motto, aber warum das Redeverbot mit der Sklavin.
Jetzt tat mir die Sklavin auch noch eine weiße Augenmaske um, sie war mit roten Rosen bestickt, sehr schön anzusehen.
Nun stand ich wieder vor einem Rätsel, denn das die Tür aufging, hörte ich ja nur. Es war schlagartig still, ich spürte wie sich alle uns zuwanden und uns ansahen, dazu musste ich nichts sehen, ich spürte es einfach und dabei war ich noch angezogen. Mein Herr stellte sich neben mich, hob meine Hand etwa in Brusthöhe und führte mich in den Raum. Ich spürte das er einen ganz bestimmten Punkt ansteuerte. Als wir stehen blieben nahm er mir schnell und bestimmend den Umhang ab. Ein Raunen ging durch den Raum. Ich stand fast nackt in meinen weißen Strümpfen ohne Höschen und mit geschmückter sehr weit nach oben gebrachter Brust da.
Nun nahm er mir die Augenbinde ab. Ich durfte mich umsehen. Acht Männer standen rechts und links verteilt, einige hatte ein oder zwei Sklavinnen dabei, die angekettet vor ihren Füßen lagen, keine der Sklavinnen stand, auch die nicht, die mich geschminkt hatte, sie hatte einen besonders großen starken Herren, aber er sah irgendwie finster aus.
Der Raum war sehr feierlich geschmückt, rote bis fast schwarze Rosen, alles andere in weiß, sehr schön gemacht. Hinter mir stand ein sehr großes rundes Bett. Kerzen brannten und ich schaute nach vorn. Da stand ein Mann, schwarze Ledersachen an, auch er sehr schön gekl
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Kommentare
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Schlafloser Single
Meinem Empfinden nach hast du die Chance verpasst, eine erotische-romantische SM-Hochzeit zu beschreiben. Die Geschichte enthlt gute Ansätze, über die du aber leider einfach hinweg gehst und sie nicht weiter verfolgst.«
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Helios53
Und auch wenn ich vollkommen daneben liegen sollte: Kann es sein, dass "Adorantin" selber auch nur wenig Erfahrung mit BDSM hat???«
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tyami takez
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Das ist doch mal eine tolle Hochzeit. Und die Hochzeitsghesellschaft hat soch richtig viele Freude daran.«