Die Überraschung
von Ilumot
Die Überraschung
Ich komme wie immer von der Arbeit nach Hause. Das Küchenfenster ist bereits geöffnet, dein Auto steht schon in der Garage. Ich freue mich schon. Am Nachmittag hattest du mir per e-mail eine „heiße“ Überraschung für heute Abend angekündigt. Ich komme hoch und rufe
„Hallo“. Keine Antwort.
Bringe meinen Rucksack in die Küche, die Jacke an die Garderobe. Ein kurzer Gang zur Toilette. „Hallo?“ Nix rührt sich. Als ich von der Toilette komme, bemerke ich, daß die Schlafzimmertür einen Spalt weit offen ist. Ich höre leise, kuschelige Musik. Ich will schon rufen und denke „Halt, vielleicht hat das was mit der Überraschung zu tun.“ Langsam schleiche ich mich auf die Schlafzimmertür zu und luge durch den Spalt.
Wow!! Was ich da sehe läßt mein Herz höher schlagen. Du liegst auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt und beobachtest dich selbst im Spiegel. Es läuft gerade ein Schmuselied von Sting. Atemberaubend deine Kleidung!
Kann man Kleidung sagen? Du trägst deine blaue Büstenhebe, die deinen Busen so schön formt und deinen Warzenhöfen und den Nippeln so viel Platz läßt. Allein die Hebe macht mich eigentlich schon geil, wenn du sie trägst.
Aber das ist ja längst noch nicht alles. Mein Blick streichelt deine Brüste und gleitet langsam an dir herunter. Ein blauer String, ein Hauch von Nichts, überlappt oberhalb deiner gut geformten Hüften den Strapsgürtel.
Ein Stückchen weiche Haut weiter unten, beginnt der Rand der ebenfalls blauen (kenne ich die?) Strümpfe, die von den vier Strapsen in Form gehalten werden.
Was dann kommt läßt mich schneller atmen. Ewig lange, mit einem Band vorne zusammengehaltene, schwarz glänzende, in einem irren Pfennigabsatz endende Lackstiefel. Die kenne ich auf jeden Fall noch nicht!
Eigentlich will ich mich gleich auf dich stürzen, aber deine Hände lassen mich zögern. Die eine Hand umstreichelt sanft deine Brüste, bleibt immer wieder, wie zufällig, an einem deiner immer härter werdenden Nippel hängen. Du stöhnst leise auf. Mittlerweile spüre ich eine leichte Unruhe in meinen Lenden. Deine rechte Hand hat in dem Moment, in dem du deine Beine weiter gespreizt hast, den String beiseite geschoben und leicht, beinahe wie ungewollt, durch dein rosa schimmerndes, frisch rasiertes Dreieck gestriffen.
Zwischen meinen Beinen beginnt es zu pulsieren. Du scheinst mich immer noch nicht bemerkt zu haben. Deine Hand löst sich von deinen Schenkeln und greift neben dich. Als sie wieder hervorkommt erkenne ich das Gleitgel zwischen deinen Fingern. Während du die Tube öffnest und dir mit langsam kreisenden Bewegungen dein Poloch einreibst, verschwindet dein Mittelfinger ab und zu darin. Endlos Geil! „Das bist doch nicht wirklich du“ schießt es mir kurz durch den Kopf. Da du bist es, klar.
In dem kurzen Augenblick meiner geistigen Abwesenheit hast du deine Beine aufgestellt, deine Schenkel noch weiter gespreizt. Ich hab vollen Blick auf deine inzwischen nasse Lustgrotte und deinen Anus. Plötzlich ziehst du den kleinen, schwarzen Analdildo hervor, führst ihn an dein hinteres Loch und beginnst, während deine andere Hand sich wieder den Ni
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