Die Überraschung
von zebulon
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Ich habe jetzt alles fertig, und bin schon ganz aufgeregt. Für heute habe ich mit etwas ganz besonderes ausgedacht. Gleich wird sie hier sein, und ich werde sie überraschen.
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Wir haben das inzwischen bei unseren Treffen schon fast zum Ritual gewordene Essen bei Kerzenlicht und einem Glas Wein beendet. Nach einem Espresso und einem wunderbaren Gläschen Cognak sind wir in der richtigen Stimmung, und liegen auf meinem Bett. Die ersten Küsse, die wir austauschen sind wie immer vorsichtig und tastend, schauen wie der andere heute reagiert, doch schon bald werden wir intensiver, und unsere Zungen spielen aufgeregt miteinander. Es ist wunderbar, sie zu küssen, und ich könnte noch lange so weitermachen, doch jetzt ist der Moment gekommen, und ich flüstere ihr ins Ohr, ob sie mir vertrauen würde ?
Sofort verliert sie ein bisschen ihrer katzenhaften Geschmeidigkeit, ihr Rücken wird fest in meinem Arm und sie antwortet: "ja klar, warum fragst Du das ?". Ich küsse ihren Hals und knabbere an ihrem Ohrläppchen und flüstere dann: "ich möchte heute etwas ganz besonderes mit Dir machen, aber du musst mir total vertrauen, dann wirst Du sehen, es wird unglaublich schön." und fahre mit meiner Zunge zärtlich in ihr Ohr, weil ich weiss, wie gerne sie das mag.
Einen Moment scheint sie ein bisschen irritiert, doch sie kennt mich jetzt gut genug, um zu wissen, dass sie mir wirklich vertrauen kann. Niemals würde ich etwas tun, mit dem sie nicht einverstanden ist, oder was sie nicht mag, oder was ihr weh tun könnte. Sie entspannt sich wieder, erlangt wieder diese unglaubliche Weichheit, die es so schön macht mit ihr zu schmusen.
Vielleicht sagt sie was in mein Ohr, ich verstehe nichts, spüre nur die Wärme ihres Atems, der mir Zustimmung signalisiert und dann ertrinken wir wieder in einem langen tiefen Kuss. Ich habe noch nie eine Frau so viel und so intensiv geküsst, und es so genossen, ihren Speichel in meinen Mund aufzunehmen und zu trinken. Wir werden beide immer erregter, und streicheln mit den Händen unsere Körper. Es ist wunderbar.
Ich fange an, ihre Kleider auszuziehen, und an der Art wie ich das mache wird ihr klar, dass das neue "Spiel" begonnen hat. Sonst entblättern wir uns immer langsam und aufwendig, jeden freigelegten Körperteil liebkosen wir mit Fingern und Mund, bevor wir zum nächsten kommen. Dieses Mal streife ich ihr T-Shirt recht schnell ab, mache ihre Jeans auf, und ziehe auch ihren Slip gleich mit über ihre wundervollen Beine. Beim Anblick ihrer tollen Brüste und ihres völlig haarlosen Venushügels mit der noch geschlossenen Lustspalte, aus der die inneren Schamlippen keck gerade so hervorlugen, bleibt mir fast der Atem stehen, und ich muss gegen die spontane Neigung, sofort mit Mund, Händen und Zunge dort einzudringen richtig ankämpfen.
Ich behalte meine Kleidung an, und das findet sie schon etwas befremdlich, wie ich an ihrem Blick merke. Ich habe das Zimmer extra warm gemacht, damit sie nicht friert, jetzt lege ich mich neben sie, gerade so wie sonst auch, nur dass ich halt noch angezogen bin, und versuche, ihre Irritation erneut mit einem tiefen Kuss zu beruhigen. Ich achte sorgsam darauf, dass ich weder ihre Brüste, noch sonst eine erogene Zone berühre. Auch das muss ihr fremd vorkommen, doch sie spielt mit.
Nach einigen Sekunden hat sie sich wieder völlig entspannt, und gibt sich unserem Zungenspiel hin. Sie ist viel zu sinnlich, um sich lange ablenken zu lassen. Ich ergreife jetzt ihre rechte Hand, strecke sie nach oben, und führe sie in die Schlaufe, die ich dort am Nachmittag angebracht habe. Dann noch ein kurzer Ruck an der Oese, und der Arm ist fest. Gleiches ist schnell auch mit dem anderen Arm gemacht, und jetzt weiss sie endlich, was ich vorhabe.
Ihren nun doch etwas ängstlichen Blick beruhige ich schnell mit der Versicherung, dass ich sie sehr liebe, und sie mir unbedingt vertrauen kann, zusammen mit einem liebevollen Blick in ihre rehbraunen Augen, und einem erneuten Kuss auf ihren weichen Mund.
Geschwind verfahre ich mit ihren Beinen genauso, und nach einer Minute habe ich was ich wollte. Sie ist nun an allen vier Seiten ans Bett gefesselt, und jetzt ziehe ich die zentrale Schnur so an, dass sie sich wirklich kaum bewegen kann. Unter ihren Hintern schiebe ich noch ein kleines Seidenkissen, damit ich leichteren Zugang habe, und unter ihren Kopf auch, damit sie besser sehen kann. Ich streichele wie zum Abschied noch schnell sanft über ihren ganzen Körper.
Es kann losgehen.
Mir wird jetzt langsam warm, und ich fange erst mal an mich auszuziehen. Ganz langsam, so wie sie es sonst tun würde. Jedes freigelegte Körperteil liebkose ich mit meinen Händen, und wo es geht auch mit meiner Zunge. Das Kissen unter ihrem Kopf sorgt dafür, dass sie gut sehen kann, und ich ihren Blick auch verfolgen kann. Sie hat jetzt keine Angst mehr, sonder schaut sehr neugierig, und lächelnd auf mein Tun.
Endlich bin ich auch ganz nackt, mein Schwanz ist hart von meinen Liebkosungen, meiner Phantasie und dem wahnsinnigen Anblick dieser wollüstigen Frau nackt auf mein Bett gefesselt.
Ich binde mir jetzt einen Schnüsenkel so um die Wurzel meines Schwanzes und um die Eier, dass mein Schwanz noch dicker wird, und die Eier richtig abstehen. Das steigert nicht nur meine Geilheit, sondern erhöht auch meine Ausdauer. Schließlich haben wir noch was vor.
Ich knie mich jetzt so über sie, dass meine Beine rechts und links neben ihrem Körper auf dem Bett sind. Mein Schwanz ist über ihren Brüsten und tanzt unmittelbar vor ihren Augen. Sie kann jetzt alle Details gut sehen, auch dass ich schon ganz nass und erregt bin. Sie hat jetzt einen richtig lüsternen Blick, und ich sehe, es gefällt ihr.
Ich streichle meine Eier, meinen Schwanz, sammle den Lusttropfen mit dem Finger auf, lecke ihn ab, oder bestreiche ihre Lippen. Mehrfach muss ich anhalten, da ich sonst komme, so geil bin ich jetzt. Ich erliege auch fast dem Wunsch, so dicht vor ihren Augen jetzt zu kommen, über ihre Brüste in ihr Gesicht abzuspritzen, es hinterher abzulecken und mit ihr zu teilen, oder in ihre Brüste zu massieren. Es gibt kein besseres Massagemittel, wenn es nur nicht immer so wenig wäre.
Aber ich wollte etwas anderes.
Ich höre auf, mich zu stimulieren, nehme ihr das Kissen unter dem Kopf weg, und greife nach dem bereitliegenden Seidenschal. Damit verbinde ich ihre Augen, nicht ohne ihr gesagt zu haben, dass sie jetzt nur noch fühlen soll.
Wenn sie gar nicht mehr will, so sage ich ihr noch, solle sie ganz laut SOS brüllen, dann würde ich sofort aufhören. Aber das werden wir nicht brauchen. Ein letzter sanfter Kuss auf ihre Lippen und die Reise kann beginnen.
Ich fange bei den Unterarmen an, stimuliere ihre Haut mit kleinen ganz leicht kratzenden Bewegungen meiner Fingernägel, die heute extra etwas länger sind als sonst. Nicht dass ich ihr weh täte, nein, der Unterschied zum Streicheln mit den Fingerkuppen besteht in der deutlicheren und dabei spitzeren Berührung. Die Haut wird nur in einem kleinen Bereich, dort aber stärker berührt.
Ich wusste es, sie reagiert sofort, will zunächst den Arm wegziehen, aber das geht nicht, und dann breitet sich auch schon von den Berührungspunkten eine kleine Welle der Wollust in ihrem Körper aus. Ich wandere jetzt zu den Oberarmen, und den Achselhöhlen, diese sind besonders empfindlich, und die ersten Laute sind von ihr zu hören. Ich reize jetzt das Gebiet der Oberarme, den Hals, die Schultern bis um die Brüste in geschlossenen weiträumigen Bewegungen, in deren Zentrum die Brustnippel liegen, die ich sorgfältig umgehe.
Immer näher kommen die Bewegungen den immer härter und größer werdenden Nippeln, es ist schön anzusehen. Ich werde immer schärfer und aufgeregter, und sie natürlich noch viel mehr. Ich berühre die Nippel nicht, obwohl ich natürlich von der Art ihrer kleinen Ausrufe weiss, das sie sich längst nichts sehnlicher wünscht.
Nein, soweit sind wir noch nicht, statt dessen verlagere ich meine Aktivitäten von den Schultern weg zum Bauch, und der Seite, und die neuen Zentren sind Brust und Bauchnabel. Sie atmet heftig jetzt, und ihr Stöhnen ist fast schon ein Klagen, und es wird noch besser. Auch der Nabel wird immer nur gestreift, nie direkt berührt und dann erweitere ich das Feld bis hin zu ihrer göttlichen Muschi, und darüber hinaus bis zu den Oberschenkeln, deren Innsenseiten, und was ich von den Pobacken so alles erreichen kann.
Sie brennt jetzt. Nippel, Nabel, Muschi, Hintern, alles lechzt nach Berührung, aber ich zögere es noch weiter hinaus, inzwischen von ihren glucksenden leisen Schreien so angetörnt, dass ich mich beherrschen muss, das Spiel weiter zu spielen.
Ein kurzer Abstecher die Beine herunter verschafft ihr eine kurze Linderung, da ist jetzt nicht mehr viel zu holen. Dann bin ich zurück, und werde intensiver. Noch näher kurven meine Fingernägel um ihre steinharten Nippel, ihre Muschi ist jetzt so nass, dass ich den Bereich zwischen Muschi und Hintern auslassen muss, denn Mösensaft ist ein gutes Gleitmittel, und das brauche ich noch nicht.
Sie versucht, ihren Körper so zu bewegen, dass sie meine Hände an ihre empfindlichsten Stellen bringt, aber das geht natürlich nicht, da habe ich gute Arbeit geleistet. Fast unfähig sich zu bewegen, kann sie nur ganz kleine Kreise mit den Hüften machen.
Endlich will ich sie erlösen. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Beine und mitten in meinen streichelnden Bewegungen sind beide meine Hände an ihren Nippeln. Ich drücke sie zwischen Zeige und Mittelfinger, der Daumen gleitet über die Kuppe. Sie schreit sofort auf, in grenzenloser Lust. Die Nippel sind jetzt höllisch empfindlich.
Ohne ihre Brüste zu verlassen, schaffe ich es, meinen Liebesspeer in die Nähe ihrer Muschi zu bringen, und dann dringe ich in sie ein. Jetzt tobt unter mir ein Vulkan, und ich komme mir vor wie der Feuergott persönlich, selbst bis ins äußerste aufgegeilt, und diese heisse Frau jetzt besteigend. Es ist unglaublich, sie zuckt und ich habe das Gefühl, mein Schwanz wird durch eine glühende Presse gedrückt, so heiss ist es, und wenn sie nicht so nass gewesen wäre, ich hätte keine Chance gehabt überhaupt einzudringen.
Bis ans Heft stosse ich hinein und sie kommt. Ein hoher schriller Schrei, und ich bete, dass die Nachbarn nicht die Polizei holen. Sie ist hart wie Stahl jetzt, ihr ganzer Körper ist eine einzige Sehne, der sich gegen die Fesselung aufbäumt, ich kann nicht anders, ich muss sie frei machen.
Sofort umklammern mich ihre Arme und Beine wie Zangen, ich glaube der Griff einer Anakonda ist auch nicht weniger kräftig. Ihr Brustnippel muss ich loslassen, ich weiss, dass diese nach einem Orgasmus eher schmerzen, und ich will noch mehr.
Noch nie ist sie zwei mal hintereinander gekommen, aber jetzt. Noch bevor sie sich völlig entspannt hat, fange ich an meinen Schwanz rhythmisch in ihrer Muschi zu bewegen, mit meinem Becken drücke ich auf ihr Schambein, und sie bleibt erregt. Kein Wunder, bei der vorher aufgebauten Spannung, diese ist mit einem Orgasmus nicht abzubauen.
Sie stöhnt wieder, umklammert mich, fühlt sich jetzt endlich frei sich zu bewegen und schiebt mich hin und her, und ich bremse wo immer ich kann, versuche es langsamer zu machen, aber ich kann auch nicht mehr. Ein gewaltiger Orkan wird gleich über uns hinwegbrausen, mir bleibt die Luft schon weg.
Jetzt hält uns nichts mehr, und mit jedem Stoss knallen unsere Schambeine aneinander, morgen haben wir blaue Flecken, und ihre Muschi krallt meinen Schwanz erneut wie eine Rohrzange ein, aber eine mit Vibrator, denn unter mir fängt jetzt das Zittern an, ich weiss gleich kommt sie.
Ich presse meinen Mund auf ihren, wir saugen an unseren Zungen, ersticken fast, ertrinken fast, und jetzt kommen wir. Wie ein Dammbruch geht das ab, und wir verlieren uns, schreien in unsere Münder, sie krallt ihre Fingernägel in meine Arschbacken, dass ich zwei Wochen lang blaue Flecken habe, aber jetzt ist alles nur Lust, ich kratze in ihre Achselhöhlen ich spritze in ihre heisse Muschi, ich glaube sie spritzt auch, es ist alles nass, und heiss und Lust...
Als ich wieder ein bisschen zur Besinnung komme liegen wir immer noch ineinander verkrallt, aber sie hält micht nicht mehr fest, sie ist bewußtlos, und rührt sich nicht. Jetzt weiss ich, warum man das den kleinen Tod nennt. Ich halte sie fest, und schaue, dass sie gut Luft bekommt, dann schlägt sie die Augen auf, schaut mich an, und sagt „Du Biest“.
Und fügt hinzu: „Wehe wenn Du das nicht nochmal machst“
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Gruß burgfraeulein
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