Die Überraschung oder Der Knoten ist geplatzt
von Alex
Schon am Nachmittag hatte Sie so kleine Andeutungen sexueller Art gemacht, dass ich ein wenig überrascht war. Doch aufgrund des Stresses hatte ich es schnell vergessen und erst auf dem Weg nach Hause kam ich wieder dazu, über ihre Bemerkungen nachzudenken. Ich musste zugeben, dass es mich erregte, wozu es allerdings auch nicht viel brauchte, denn der letzte Orgasmus lag schon eine Woche zurück.
Als die Wohnungstür aufschwang merkte ich allerdings schnell die veränderte Umgebung. Als erstes erreichte meine Nase ein verführerischer Duft, der unmittelbar in meine Gehirn drang und von dort aus ein süßes Ziehen in meinem Schritt verursachte. Dazu war überall das Licht gedämpft und Kerzen brannten im Flur. Nun war meine Aufmerksamkeit in der Tat geweckt und da ging auch schon die Tür zum Schlafzimmer auf und meine Freundin strahlte mich mit einem freudigen und neugierigen Lächeln an. Ihr Anblick raubte mir den Atem. Sie hatte weiße Strümpfe an, einen kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse, die ein wenig von ihrem Bauch freiließ und ihren Spitzen BH mehr als deutlich durchscheinen ließ. Sie sah wahrhaftig zum Anbeissen aus und kam langsam auf mich zu.
„Da bist Du ja endlich“, hauchte sie mir ins Ohr uns schmiegte sich gleich ein wenig an mich. „Ich hab auf Dich gewartet.“ Sie biss in mein Ohrläppchen. „Ich bin ganz furchtbar geil.“ Spontan schoss mir das Blut in den Unterleib, denn solche direkte Worte kannte ich von ihr nicht. Auch wenn Sie extrem geil war, so waren ihr solche Ausdrücke doch relativ fremd.
„Das überrascht Dich, oder? Das ich so direkt rede, was? Und es gefällt Dir?!“ Das war nicht zu übersehen und ihre Hand legte sich auf meine pralle Beule und drückte zu. Sie grinste: „Ja ich spüre, dass es Dir gefällt. Weißt Du, Ich habe beschlossen, dass ich nicht mehr das schüchterne Mädchen sein möchte. Ich möchte die Frau sein, die Dich um den Verstand bringt, die Dich aufreizt, die Dich geil macht, die Dich befriedigt, die Lust verspürt, die Frau die auch weiß, was sie selber braucht und die sich gehen lassen kann! Und damit will ich heute anfangen! Was sagst Du?“
Ich war sprachlos und restlos begeistert. „Süße! Das predige ich Dir doch schon seit Jahren. Du bist nun mal eine Sexgöttin, aber bisher warst Du zu schüchtern auch so zu handeln und so zu empfinden“ schaute ich sie völlig begeistert an. Verschämt schlug sie die Augen nieder. „Ich stehe Dir zur Verfügung meine Süße. Du kannst machen was Du willst. Ich vertraue Dir und Du kannst mir auch 100% Vertrauen. Wir sind doch unter uns.“ Sie machte einen erleichterten Eindruck und schaute mich liebevoll an, bevor sich unsere Zungen zu einem unglaublichen intensiven elektrisierend Kuss fanden. Ich hatte das Gefühl Blitze zuckten durch unsere Körper und spürte die Intensität, die ihre deutliche Ankündigung ausgelöst hatte.
„Komm mit“, war ihr knapper Befehl und sie zog mich ins Schlafzimmer. „Stell Dich vor den Stuhl.“ Ich liebte ihren Ton, die deutliche Ansage und sie schien es ernst zu meinen. Also folgte ich gerne und stellte mich vor den Stuhl, der wiederum direkt vorm Bett stand. Überall waren Kerzen an und es roch wieder intensiv verführerisch, während die Musik ihren Teppich unter alles legte.
„Du darfst Dich nicht bewegen und mich nicht anfassen, denn ich werde Dich jetzt ausziehen.“ Sie kam auf mich zu und mehr geschäftsmäßig als verführerisch zog sie mich bis auf die Shorts aus. Allerdings schaute sie mir dabei immer in die Augen und ich sah das Blitzen und die Geilheit darin. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, als ob sie schon ein wenig mit mir spielen würde. Und ich musste zugeben, es machte mich an. Und wie. Ich war schon extrem gespannt und geil. Mein Kleiner beulte schon mächtig die Hose aus. „Du machst mich ganz wahnsinnig. Was hast Du vor mit mir?“, fragte ich unschuldig. „Das wirst Du schon noch sehen“, während sie in die Hocke ging und ihr Gesicht genau vor der Beule in meiner Short war. „Mhhh das ist ja schon jemand ganz nass und hart.“ Mein Becken drängte sich nach vorne und leicht berührte die Beule ihre Nase. „Na na nicht so schnell. Wir haben Zeit.“ Und damit zog sie mir langsam die Hose runter. Der Stoff spannte und zog meinen steifen Schwanz mit nach unten. Beide schauten wir gebannt auf das Geschehen und dann schnellte mein Ständer nach oben und kam prall und steif aufgerichtet vor ihrem Mund zu Ruhe. „Komm Süße. Nimm ihn in den Mund….nur kurz“, konnte ich nicht widerstehen sie aufzufordern. Und ich hatte Glück. Ohne den Blick von meinen Augen abzuwenden, öffnete sie den Mund und streckte fordernd ihre Zunge aus. Sie berührte das Bändchen und ließ den klaren Tropfen meiner Geilheit auf ihrer Zunge perlen. „Mhhhh das ist lecker. Aber das ist noch zu früh! Jetzt setz Dich hin!“, unterbrach sie das Spiel abrupt und ich war zu baff um zu reagieren. Also setzte ich mich brav hin.
„So jetzt kommt das Beste.“ Und sie nahm meine Hände hinter den Rücken und band sie an den Stuhl. Gleiches machte sie mit meinen Beinen und ich saß nun tatsächlich nackt und gefesselt auf dem Stuhl, während mein Schwanz immer noch steif und prall nach oben ragte. „Jetzt bist Du wehrlos“, grinste sie mich frech an „und ich glaube das gefällt mir sehr gut!“ Ihr Gesicht kam näher und sie hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Gleichzeitig setzte sie sich langsam auf meinen harten Schwanz und ließ die Spitze meiner Eichel gegen ihren Slip drücken. „Ah ha ja….“, stöhnte Sie laut auf und war wirklich stark geladen, als mein extrem harter Schwanz ihren Kitzler berührte. „Oh Gott Süße. Du bringst mich um den Verstand so geil wie du bist.“ Sie schlug ihre Augen auf und lächelte. „Jaaa…..genau das will ich… das Du den Verstand verlierst“ und stieg von mir runter. Hilflos wie ich war konnte ich schließlich nur zuschauen und meine Liebste stand nur einen Meter vor mir.
„Findest Du mich attraktiv?“, fragte sie unschuldig und lies ihre Hüfte dabei kreisen. Ihre Strapse blitzten immer wieder auf und unendlich langsam machte sie sich an ihrer Bluse zu schaffen. „Und wie……“, konnte ich nur erwidern, denn mein Mund wurde langsam trocken. Sie tanzte verführerisch vor mir und zog leicht den Rock hoch, dass ich die Nähte der Strapse und die schöne Haut darüber sehen konnte und auch gleichzeitig ihren Slip, der neugierig zwischen ihren Beinen aufblitzte.
Gebannt folgte ich ihren Bewegungen. Es lag eine unglaubliche Atmosphäre in der Luft. Geballte Erotik und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass sich meine Süße ihrer erotischen Ausstrahlung bewusst war. Ja sie schien sogar ihre Rolle als Verführerin zu genießen und selber dabei geiler zu werden. Ich sagte keine Wort, denn diesen Zauber wollte ich nicht stören. Was ein Anblick!
Endlich fiel auch ihre Bluse, der zarte BH kam zum Vorschein. Ihre perfekten Brüste, die genau die richtige Größe hatten, wurden auf Feinste betont und ihre empfindlichen Nippel waren deutlich erregt. Sanft streichelte sie ihre Brüste durch den BH. Die Lust war in ihren Augen zu sehen, als sich unsere Blicke trafen.
„Siehst Du wie hart meine Nippel sind? Sie können es kaum erwarten verwöhnt zu werden.“
„Mhhh dann komm her und ich verwöhne Sie dir!“
„Vergiss es…ich verwöhne mich heute selber und Du musst zusehen“, grinste meine Liebste selbstsicher und ganz langsam zog sie die Ränder ihres Rockes hoch, um die Unterhaltung zu beenden. Beide schauten wir gebannt, wie Zentimeter um Zentimeter ihre Beines und ihrer Strümpfe entblößt wurden. Immer mehr ihrer nackten Haut kam zum Vorschein und ihre Venushügel wölbte sich deutlich unter ihrem zarten weißen String. Ich musste nach Luft schnappen….ein Anblick purer Lust und Erotik! Aber es kam noch besser. Langsam drehte sie sich um und zeigte mir ihren festen Po, der noch vom Rock bedeckt und auch hier ließ sie unendlich langsam den Rock hoch gleiten und entblößte immer mehr ihres göttlichen Hinterns. Der String versteckte sich ein wenig und bald war sie ganz entblößt. Doch was ich nie für möglich gehalten hätte, raubte mir noch mehr den Verstand. Ein paar Schritte tat sie rückwärts und stand nun direkt vor meinem Stuhl. Ein wenig setzte sie die Beine auseinander und ließ meinen Blick auf sich wirken. In Zeitlupe beugte sie ihren Oberkörper nach unten und konfrontierte mich mit dem Anblick ihrer nur durch ein klitzekleines Stück Stoff verhüllten Muschi.
Oh Gott zum Glück war ich gefesselt, denn diesem Anblick kann man nicht tatenlos
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Kommentare
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cyberleo«
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BenjaminBi
Eine Forsetzung wäre wirklich wünschenswert - er könnte in einer ähnlichen Situation z.B. gefesselt bleiben, während sie es mit einer Freundin oder gar einem Paar treibt...«
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Nur schade, dass Alex die Geschichte nicht mehr weiter geschrieben hat.«
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