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Kommentare: 4 | Lesungen: 1864 | Bewertung: 3.84 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 28.12.2015

Die Unbekannte

von

Da ich seit einigen Jahren, schmerzen in der Schulter habe, gehe ich nach anraten meines Arztes, zur Reha bzw. Kur .


Ich hab Fango, Massagen, Gruppenaktivitäten und Bäder verschrieben bekommen, also das volle Programm.


Ach ja, ich bin die Susanne und bin 20 Jahre alt und Solo.



Ich fahre also jeden Morgen zur Reha und ziehe mein Programm durch, bis vor 2 Tagen, da wurde mein Programm je aber doch schön unterbrochen, ich Lag in einer Kabine auf meiner Fangopackung und träumte vor mich hin als der Therapeut die Tür zur Nebenkabine öffnete und eine Patientin reinführte und sie gebeten hat kurz zu warten er hole die Fangopackung. Nach kurzer Zeit kam er wieder und legte die Packung auf die Liege und sagte zu Ihr, dass Sie sich gerne hinlegen dürfte und ob sie eingepackt werden möchte und wo Sie gern Ihre Arme drin oder draußen, Sie antwortete „drinnen“.


Ich beobachtete alles durch die Milchglastrennwand und hörte wie der Therapeut sagte „ Ich stell Ihnen noch den Wecker ein auf 20min und wünsche gut zu Ruhen“ und schloss die Türe.


Ich schloss wieder meine Augen und dachte an den Zeitplan, ob alles so klappt mit den Zeiten und was es zu Mittag gab, da hörte ich von der Nebenkabine ein leises wimmern und seufzen und dacht „ na gut vielleicht hat sie schmerzen oder so aber es sind ja genug Leute hier die Ihr helfen könnten, wenn was mit Ihr wäre“ und dachte wieder an meine Sachen.


Nach ner Weile wurde das Wimmern zittriger, ich schaute rüber und sah wie sich ein Schatten etwas unruhiger wurde und wie eine Hand zum Mund ging um das Wimmern zu unterdrücken, ab da wusste ich „Sie hat keine Schmerzen“ und was ich hörte und sah gefiel mir und ich verspürte, dass mich das richtig Geil macht und Feucht.


Ich schaute auf meinen Wecker, er stand auf 15min, da ich ja schon vorher drin war und ich dachte, dass müsste reichen“


Meine Hand wanderte nach unten zwischen meine Beine, meine Muschi war feucht wie ein Swimmingpool, obwohl ich nicht unterscheiden konnte ob es der Schweiß von de Wärme war oder ob ich echt so feucht bin aber das war mir Wurst ich musste meinen Kitzler reiben und mich verwöhnen.


Ich drehte den Kopf zur Trennwand und beobachtete Sie wie sie ab und zu mal zuckte und mal Wimmerte, bei dem Anblick rieb ich mich immer heftiger und steckte einen Finger in meine nasse Muschi und fingerte mich immer schneller, da ich eine sehr leises Mädel bin, musste ich meinen Mund nicht zu halten und konnte mich auf das Fingern Konzentrieren. Nach ner Weile spürte ich wie ich kurz vom kommen bin und als ich soweit war klingelte der Wecker und der Therapeut kam herein zu mir, ich erschrak so, dass mir das kommen verging und nicht nur ich erschrak auch die Frau in der Nebenkabine, denn auf einmal war es ruhig, obwohl sie sich noch kurz zuvor, genauso wie ich, gerieben oder Gefingert hat.


Mein Therapeut sagte „ So Susanne, jetzt darfst du wieder aufwachen und zum nächsten Termin, dass müsste laut Plan, ein Aromabad sein“


In der Zeit klingelte auch der Wecker nebenan und mein Therapeut sagte „Tschüss Susanne wir sehen uns Morgen, viel Spaß beim Baden“ Ich erw

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Kommentare


aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 03.01.2016:
»Die RS lässt sehr zu wünschen übrig. Es gibt so viele vermeidliche Flüchtigkeitsfehler. Wer statt "und" "un" schreibt, mutet den Lesern zu viel zu. Dabei ist storymäßig durchaus Potential da. Wobei allerdings eine Lesbenstory von Männern geschrieben meistens in die Hose geht. Da kenne ich nur wenige Ausnahmen. :-)
LG
Elmar«

Offz
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 24
schrieb am 05.01.2016:
»Ging so... irgendwie sehr merkwürdig geschrieben. Stimmung kam nicht auf.«

steffish
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
schrieb am 01.02.2016:
»toller Ansatz, wirklich. Die Interpunktion ist aber echt grausam....«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 12.11.2016:
»Da war sie aber sicherlich sehr froh, ist sie zu ihr in die Wanne gestiegen. Sehr fein erzählst du ihr Spiel zusammen«



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