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Kommentare: 3 | Lesungen: 7247 | Bewertung: 6.89 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.08.2005

Die Unbekannte aus dem ICE 81

von

Es war mal wieder Sonntag Abend. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Ich verließ unter der Woche meine Frau, weil es der Arbeitsmarkt nicht ermöglichte, dass unsere Arbeitsplätze neben einander lagen. Fünf Stunden Zugfahrt lagen vor mir. Ich stieg in den Zug, der erfahrungsgemäß übervoll war und ich hielt sofort nach dem ersten freien Platz Ausschau. Ich hatte Glück. Schon im ersten Waggon wurde ich fündig. Ich stürmte auf diesen zu und fragte die junge Frau, ob der Platz neben ihr noch frei war. Sie hatte rotes, schulterlanges glattes Haar und war in ein Buch vertieft. Das zauberhafteste Lächeln, das ich je sah, antwortete:" Ja, natürlich!" und sie stand auf und wuchtete ihren Koffer, der noch im Fußraum stand in die Gepäckablage. Mein Blick fiel sofort auf ihren Po - dort blicke ich immer zuerst hin - und blieb vor Begeisterung dort hängen. Ich konnte mich kaum Sattsehen und die enge weiße Jeans die sie trug, betonte alles noch so traumhaft, dass ich ihn fast berühren wollte, doch ich konnte mich gerade noch so zurückhalten. "Du Stoffel!" ermahnte ich mich in Gedanken "hilf ihr den Koffer hochzuheben". Und ich packte an und schwubs war er oben. Dabei passierte noch mal was wunderbares. Mein Becken berührte ihren Po - das machte mich riesig an - mein Becken berührt diesen unbeschreiblich perfekten Po. Schade, das ich mit dem Koffer so geschickt war. "Danke!" sagte wieder dieses Lächeln und setzte sich wieder - natürlich auf den Po, so dass ich ihn weder sehen, noch berühren konnten und ihre Rehaugen waren auch schon wieder in ihr Buch vertieft. Also packte auch ich mein Buch aus und setzte mich. Ein paar scheue Blicke warf ich schon zu ihr, doch sie war fest in ihr Buch vertieft. Ich konnte mich allerdings kaum mehr richtig auf meines konzentrieren. Immer wieder wandern meine Augen leicht zu ihr. Ihre weiße Jeans ist verdammt eng, sie unterstreicht auf wunderbare Weise ihre Figur. Sie hat wie ein wohlgeformtes Becken. Meine Hand ließ ich wie zufällig zwischen unsere Sitze fallen. Da lag sie nun meine Hand, unmittelbar wenige cm oder sogar Millimeter neben ihrem Po. Ob ich ihn mal berühre - könnte schief gehen - wenn ich sie so einfach anfasse. Ich stützte mich aus dem Sitz in eine aufrechtere Position - doch dies nicht ohne Hintergedanken, denn dabei berührten meine Fingerspitzen wie zufällig das Objekt der Begierde. Nun bin ich auf ihre Reaktion gespannt. Ich bin total erregt und unheimlich nervös. Doch sie tut nichts, sagt nichts, monoton rattert der Zug weiter, ich bin immer noch keine Zeile in meinem Buch weitergekommen.

Doch plötzlich bewegt sie sich. Sie dreht sich weg von mir, mehr zum Fenster hin, dabei dreht sie ihr Becken wie natürlich ein wenig nach außen - sprich in meine Richtung - direkt auf meine Hand. Ja, sie sitzt nun auf meiner Hand. Wow - das Signal ist eindeutig. Mein Pulsschlag erhöht sich weiter. Ich kann ihn schon hören, mein Kopf ist bestimmt Feuerrot. Jetzt nur nichts falsch machen sonst ist sie weg. Meine Hand berührt nun vollständig ihren Po, sie sitzt richtig drauf. Ihr Po fühlt sich noch besser an als er aussieht. Traumhaft, dieses Gefühl vergesse ich nie. Ihre weiße enge Jeans liegt nur noch zwischen meiner Hand und diesem traumhaften Geschöpf, das einen so schüchternen Eindruck machte und nun so beSITZergreifend ist. Ich will eigentlich diese Situation nicht zerstören, am liebsten hätte ich, diese würde nie vergehen, doch ich sah mich irgendwie im Zugzwang. Nun muss ich ihr doch signalisieren, dass ich überglücklich mit dieser Situation bin.

Zärtlich hauche ich ihr ins Ohr: "Meine Hand berührt deinen Po!". Sie lächelt mich an, dreht aber sofort wieder ihren Kopf weg "Stört dich das?" fragt sie schüchtern in ihr Buch "Oh, nein! Ganz und gar nicht" "Soll ich also so sitzen bleiben?" "Jaaa, beweg dich nie wieder weg" stöhne ich zurück. Ich kuschle mich nun frech näher an sie. Unsere Beine berühren sich. Meine noch freie Hand lege ich auf ihren Oberschenkel, streichle ihn, lasse meine Hand zwischen beide Schenkel gleiten, streichle immer weiter nach oben, berühre sie schon fast unsittlich, ich knabbere an ihrem Ohrläppchen. Genießerisch legt sie ihren Kopf in den Nacken, ich küsse ihren Hals, leicht stöhnt sie auf. Meine Hand streichelt sich langsam über ihren Bauch nach oben. Ich kann ihre inzwischen leicht erregten Atembewegungen spüren, sie wahrscheinlich meine. Wären wir nicht im Zug würden wir sofort übereinander herfallen. Aber wenn ich an die Toilette im Zug denke, oh nein, dass dann auch nicht. Als ich den Zugbegleiter sehe, der die Fahrkarten kontrollieren will, fällt mir was ein. Auch unsere Fahrkarte will er sehen, die wir ihm bereitwillig geben: "Haben sie eigentlich noch ein 6er Abteil in der ersten Klasse frei?"; "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube sogar zwei" informiert er mich. "Dann würden wir gerne unsere Karten auf erste Klasse aufwerten, meinst du nicht, da können wir unsere Unterlagen besser ausbreiten" erinnere ich sie schelmisch. Gesagt getan, Aufpreis entrichtet und wir wuchten unsere Koffer in die erste Klasse. Uns beiden war klar was nun folgen wird. Sie geht voraus, so dass ich die ganze Zeit ihren Po sehen kann. Ein wahrer Tanz, den sie damit vollführt, ich weiß gar nicht mehr wie ich durch den Zug kam, meine Augen waren nur auf sie fixiert. Am Ziel angekommen, verschließen ich gleich die Türe, ziehe den Vorhang zu und drehe mich um. Da steht sie vor mir und grinst mich an "Unterlagen?" Ich zucke mit den Schultern. Wir sehen uns in die Augen, ihre Rehbraunen Augen sind so tief, dass mein Blick darin versinkt. Ihr Kopf bewegt sich langsam auf mich und nun ist es um uns geschehen. Unsere heißen Lippen berühren sich, ein Stromstoß durchschießt meinen Körper. Fordernd verlangend sucht ihre Zunge den weg zu meiner. Unsere Zungen vollführen einen wahren Tanz, mir wird schon ganz schwindelig. Ihre Arme umschlingen meinen Hals, während meine Hände zielsicher zu ihren Pobacken wandern. Endlich am Ziel angekommen spüre ich die ganze Schönheit ihres Hinterteils. Es fühlt sich wunderbar an. Durch die enge weiße Jeans kann ich die Ränder ihrer Unterhose erahnen. In meinen Gedanken male ich mir aus wie sie halbnackt aussieht. Meine Knie werden weich, diese Frau raubt mir den Verstand. Sie setzt sich hin und führt meinen Kopf an ihr Dekoltee. Ihre Brüste sind schon angeschwollen und ihre Brustwarzen können ihre Erregung nicht mehr verstecken. In Nullkommanichts ist ihr Oberkörper aus der Bluse befreit. Es ist ein geiler Anblick, wie sie fast liegend vor mir sitzt, mit einem BH der vor Geilheit nur so strotzt, ihre Brüste drohen diesen zu sprengen und als ich unter ihrer engen Jeans überdeutlich ihren Venushügel erkennen kann, treibt mich meine Fantasie in den Wahnsinn. Ich vergrabe meinen Kopf in ihrem Busen, meine Zunge erobert jeden freien Quadratzentimeter ihrer Samtweichen Haut und ihr zartes, geiles Stöhnen macht mich noch geiler. Schnell habe ich ihre Brustwarzen freigelegt und ich kann nicht widerstehen und muss daran saugen, ihr Brustkorb hebt sich unter einem lauten Stöhner. Mit meinen Händen streichle ich ihre Beine, immer höher, bis ich ganz oben angekommen bin. Ihr Lustzentrum ist schon richtig heiß. Ich erkenne sofort was sie will und massiere ihren Venushügel. Ihr Becken bebt sofort, zuckt und gibt den Rhythmus vor, immer schneller werden ihre Bewegungen, immer lauter ihr Stöhnen. Ich will gar nicht aufhören, doch öffne trotzdem ihren Gürtel, ihre Hosenknopf, ihren Reißverschluss. Ich kann ihre weiße Baumwollunterhose und die sich deutlich darunter abzeichnende Behaarung sehen und als ich diese berühre sterbe ich fast vor Geilheit, der Slip ist bereits durchfeuchtet. Aber nun scheint es aus ihr herauszubrechen. Mit einem lautet Stöhnen wirft sie ihren Kopf in den Nacken, jede Bewegung die ich mache, jede auf- oder abbewegung kommentiert sie mit einem lustvolleren Stöhner. Ich genieße diese Situation sie in scheinbar unendlich langsamen Bewegungen auf die Folter zu spannen und diese Situation zu verlängern. Doch plötzlich ergreift sie die Initiative, besser mein Handgelenk und massiert sich so mit meinem Handballen, schneller, immer schneller gleitet mein Handballen auf ihrem Venushügel auf und ab, ihr Becken bebt, presst sich gegen meine Hand, ihre Stöhnen wird zu einem Hecheln und schließlich zu einem Wimmern, bis sie in einem letzten Aufbäumer erstarrt.

Ich fasse es nicht, diese Frau hat mit meiner Hand masturbiert. Sie weiß genau was sie will und sie holt es sich auch. Nun liegt sie vor mir, völlig außer Atem, aber überglücklich und befriedigt.

Zu dumm nur das gerade jetzt der Zug bremst und in Regensburg hält. "Oh Gott, ich muss hier raus" waren ihre letzten Worte, zog ihre Hose wieder zu, schnappte ihre Sachen und verschwand aus dem Abteil. Wenige Sekunden später hörte ich wie sich die Türen schlossen. Ich hoffte so, dass sie es nicht geschafft hat, doch da klopfte sie schon am Fenster und hauchte mir noch einen Kussmund zu und da verloren wir uns schon durch den fahrenden Zug aus den Augen.

Ich wusste nichts über sie, keinen Namen, keine Adresse, nichts. Was blieb war die Erinnerung, die ich wohl nie vergessen werde. Sie ging mir die ganze nächste Woche nicht aus dem Kopf, ständig hatte ich ihr befriedigtes, glückliches Gesicht vor Augen, ihre Stimme in den Ohren. Ich hoffte so darauf sie wieder zu sehen. Hoffentlich ist sie auch Wochenendpendlerin.

Als ich in der darauffolgenden Woche wieder mit dem Zug fuhr, suchte ich den ganzen Zug nach ihr ab. Ich wanderte zwei mal durch den ganzen Zug, leider erfolglos. Hatte Sie vielleicht diese Woche Urlaub? Habe ich sie doch übersehen? Oder der Supergau: Sie reiste nur an diesem einen Wochenende? Nein, kann nicht sein, denn sie hatte Bahn-Card. Dummerweise könnte sie zwar viel reisen, nur leider nicht diese Strecke. Doch war sie das nicht da vorne. Genau da saß sie. Sie war wieder in ihr Buch vertieft. Ich hatte sie also übersehen. Sofort erhöhte sich mein Puls, meine Erregung nahm zu, ich musste sofort wieder an das Erlebnis letzte Woche im Zug denken. Das machte mich scharf und meine Schüchternheit nahm so stark ab, dass ich aufstand und zu ihr ging. Ich tippte auf ihre Schulter und hauchte ihr ein "Hallo" entgegen. Sie gab mir ein ich-freue-mich-dich-wieder-zu-sehen-Lächeln, stand auf und nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie öffnete die Türe zur Toilette und schob mich hinein und verschloss sie hinter sich. Sie grinste mich mit einem siegessicheren Lächeln an, umarmte mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Meine Hände wanderten sofort zu ihrem Po. Sie hatte diesmal einen engen und damit ihre traumhafte Figur betonenden Rock an. Ihr Arsch fühlte sich wunderbar an. Doch diesmal hatte sie es eiliger, denn sie nestelte schon an meiner Hose, hatte diese schon alsbald geöffnet und drückte mich auf den Toilettensitz. Sie nahm die Sache in die Hand und in wenigen Sekunden hatte sie harte Fakten über meinen Erregungszustand in der Hand. Sie drehte sich um und bückte sich, um etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Dabei wackelte sie so verführerisch mit ihrem Po vor mir, das ich sofort Hand an ihn legte. Durch den hautengen Rock war kein Slip zu erfühlen. Ich streichelte mich an ihre Schenkeln herunter, ergriff ihren Rocksaum und schob diesen höher. Sie hatte gefunden was sie suchte, drehte sich um und drückte mich wieder zurück. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie mir ein Kondom übergestülpt. Dann schob sie ihren Rock ein wenig hoch und setzte sich auf mich. Mein kleiner Johannes stand steil aufgerichtet da und flehte um Einlass vor ihrer Vagina. Sie hatte sich nämlich nur soweit auf mich gesetzt, dass mein Schwanz vielleicht nur einen cm in ihr war. Sie blickte mich lüstern an, küsste mich noch mal lange und innig, dabei machten ihre leicht zuckenden Schamlippen mich rattenscharf. Sie legte ihren Kopf genießerisch in den Nacken und schloss die Augen. Langsam und mit einem lustvollen Stöhner senkte sie sich auf mich und ich drang cm für cm immer tiefer in sie ein. So langsam wie sie sich auf mich setzte so langsam ging sie wieder nach oben bis ich fast wieder herausglitt und senkte sich wieder so langsam ab. Sie öffnete ihre Bluse und drückte meinen Kopf in ihr Decoltee und während sie mein Gesicht zwischen ihre Brüste gedrückt hielt ritt sie langsam auf mir. Immer schneller ließ sie meinen Schwanz hinein- und herausgleiten. Unsere Erregung wuchs, ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Sie ließ meinen Kopf los und stützte sich auf meinen Knien ab, warf ihren Kopf in den Nacken und nun bewegte sich ihr Becken wieder auf und ab. Ich ließ meine Hände ihre Schenkel Entlanggleiten bis zu ihrem Lustzentrum. Zwischen ihren Haaren fand ich sofort ihren Kitzler. Alleine durch ihre Bewegungen wurde ihr Kitzler massiert. Nun gab es für sie kein halten mehr, immer schneller bewegte sich ihr Becken, bis nur noch leicht zuckte und wimmerte, mich noch mal umarmte, dabei meinen Kopf wieder zwischen ihre Brüste drückte und ein letztes Mal auf meinen Schwanz setzte. Ihre Vagina zuckte noch eine Weile, fühlte sich richtig geil an, meine Geilheit nahm dadurch nicht ab.

Als sie sich wieder gefangen hatte, stand sie auf und zog ihren Rock wieder hoch, küsste mich während sie ihre Bluse zuknöpfte und verschwand durch die Türe. Ich fühlte ich wieder so verlassen und benutzt, wie bei unserem letzten Mal. Doch auch meine Geilheit wollte befriedigt werden. Also schloss ich die Türe und befriedigte mich selbst. Als ich die Toilette verließ waren wir schon durch Regensburg und damit auch ihr Platz leer.

Wieder musste ich die ganze Woche an sie denken und hoffte darauf, dass ich sie am Sonntag wieder sah. Offensichtlich war sie auch Wochenendpendlerin. Diesmal suchte ich intensiver, denn ich wollte sie nicht wieder übersehen. Aber sie war nicht zu sehen, nirgends.

In Regensburg machte ich einen letzten Versuch. Ich verließ meinen Sitzlatz und stellte mich an den Bahnsteig, doch auch unter diesen Menschenmassen war es verdammt schwer gezielt nach jemanden zu suchen, sie war nicht zu sehen. Doch plötzlich wurde meine Hand, von einer ebenso weichen, wie zarten Hand ergriffen und zerrte mich davon. Sie hatte mich also gefunden. Mein "Äh, meine Sachen sind im Zug" wurde von ihr einfach überhört. Na ja, wichtiger war sowieso, dass ich sie wiedergefunden hatte. "Ich habe die ganze Woche darauf gehofft dich wiederzusehen. Ich weiß von dir gar nichts, nicht mal deinen Namen. Ich bin übrigens" "schsch, keine Namen, ich will das du der große Unbekannte bleibst, wenn das nichts für dich ist, der Bahnhof ist da hinten " Tja, was soll ich dazu sagen. "Ich liebe die Anonymität im Internet, in Chatrooms und mit dir habe ich es live. Morgen schon kann ich als die Frau deines Chefs, oder sogar als deine Chefin vor dir stehen. Findest du dass nicht auch aufregend und spannend? Und wenn es tatsächlich so wäre, würde keiner von uns weitermachen. Möchtest du auf die kommende Nacht verzichten?" "Nein, auf gar keinen Fall" "Dann halte die Klappe!" Und wieder hat sie mich in der Hand und ich bin schon wieder ihrer, vor Selbstbewusstsein strotzenden Art erlegen. Ich bin schon völlig gespannt was heute passieren wird.

Wenige Sekunden später standen wir vor einem Hotel. "Warte hier", hauchte sie, während sie mir auf Zehenspitzen stehend mein Ohr küsste. Sie war nämlich ein wenig kleiner als ich. Schon war sie auch schon mit ihrem Trolley im Hotel verschwunden. Und meine Sachen fahren jetzt im Zug umher. Oh, hoffentlich landen die nicht sonst wo. Ich zückte mein Handy und - ja, wen sollte ich anrufen. Die Sachen sind zu kostbar um zu sparen, also teure Auskunft von Verona 11880 anrufen und sich mit dem DB Fundbüro verbinden lassen. Nach einer Weile war diese Sache also geklärt. Die rufen den Schaffner an und morgen früh kann ich es in Regensburg wieder abholen. Langsam wird es aber kalt hier. Ob vielleicht doch reingehen sollte? Andererseits ist diese Frau ziemlich resolut und konsequent, vielleicht lieber nicht. Ah, da kommt sie ja schon. Ich komme ihr entgegen. Schnell greift sie meine Hand und zieht mich ins Hotel. "Vergiss meinen Trolley nicht", mahnte sie mich. Im vorbeigehen schnappe ich ihn mir und wir verschwinden im Aufzug. Kaum hat sich die Türe geschlossen, drückte sie mich gegen die Wand und drückte ein Bein gegen mich. "Na, bist du schon scharf auf mich?" will sie wissen, während ihr Bein schon an meinem Lustzentrum angelangt ist. Mein Herz beginnt zu rasen, diese Frau vernascht mich noch hier im Aufzug. "Wow, ich merke, du kannst es gar nicht erwarten?" stellt sie fest als sie durch die Hose meinen steifen Schwanz gefunden hat. Ich vergehe fast vor Lust als sie schließlich noch beginnt ihn zu reiben. "zzzt" und mein Reißverschluss ist offen und ihre Hand drin, "ohh, ja", wenn sie so weitermacht, komme ich gleich. Doch dieses Spiel ist bald unterbrochen, denn der Lift hat den 5.Stock erreicht. "Leider gibt es Haltknöpfe nur im Film", stelle ich mit bedauern fest. "Du willst es hier?, will sie wissen. Ich nicke, sie wirft einen Blick in den Gang und schiebt ihren Trolley zwischen die Türe. Sehr geschickt, so oft geht auf einer Etage keiner umher, während im Aufzug ständig Leute sind. Geübt öffnet sie meinen Gürtel und meine Hose gleitet zu Boden. Ihre Hand gleitet zwischen meine Beine und massiert zärtlich meine Hoden. Ihr anfängliches Tempo hat sie deutlich verlangsamt und meine Erregung ging zurück, trotzdem genoss ich es sehr. Sie hatte den Blick nach unten gewandt und biss sich hochkonzentriert auf die Lippen. Sie versuchte meinen kleinen Johannes, so gut es durch die Unterhose ging zu massieren, hielt sich aber ziemlich zurück und versuchte meine Erregung so lange als möglich hinauszuzögern, doch meine Erregung wuchs unaufhörlich. "Soll ich schneller machen?", wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf, doch schien das bewusst zu ignorieren, denn sie zog mir die Hose aus, umgriff ihn fest und rieb ihn richtig schnell. Das war zuviel für mich. Meine Erregung wuchs ins unermessliche und schon bald kam es mir. Völlig erschöpft aber glücklich lehnte ich an der Aufzugswand und ließ in Gedanken die letzten Minuten Revue passieren, als sie mich aus den Träumen riss. "Zieh dich an, der Aufzug wird gebraucht". Schnell und brutal war ich wieder in der Realität und blickte einem Grinsenden Hotelgast in die Augen. Hastig und mit hochrotem Kopf zog ich meine Hose hoch, während sie den Liftboden von meinen Spuren der Lust reinigte. Sie ging den Gang entlang und rief mir zu "Vergiss den Trolley nicht", also packte den Trolley und gab den Aufzug wieder frei. Der Gast stieg grinsend hinein und drückte "E" und die Türe schloss sich. Nun begriff ich auch, sie hatte nicht mich sondern ihn gefragt, ob sie schneller machen sollte, sondern ihn. Leicht verstört folgte ich ihr. "Ich komme nicht an den Schlüssel ran", erklärte sie mir, als sie in jeder Hand ein Taschentuch haltend mir die links Seite ihres Becken zureckte. Ich griff also in ihre Hosentasche und kramte nach dem Schlüssel. Sofort stand ich wieder nackt da, da ich meine Hose losgelassen hatte. Ich hatte den Schlüssel und öffnete die Türe. Sie verschwand sofort darin, während ich wieder meine Hose hochraffte, den Trolley hineinwuchtete und hinterherging. Ich war noch etwas geschafft von meinem Orgasmus im Aufzug und legte mich sogleich ins Bett. Doch lange konnte ich nicht verschnaufen, denn sie kam schon aus dem Bad. "Ah, du hast es dir also schon bequem gemacht", stellte sie fest, "du willst hoffentlich nicht gleich schlafen." Sie stieg aus ihren Schuhen und kletterte ins Bett und stellte sich breitbeinig über mich, es war ein faszinierender Anblick. Ihre wohlgeformten Beine verschwanden kurz über den Knien in ihren hautengen Rock. Dieser verhüllte ihr ausladendes (und wie ich fand auch einladendes) Becken. Die Bluse versuchte vergeblich ihre gut proportionierten Brüste zu verstecken, was aber kaum gelang. Ich streichelte mich an ihren Schenkeln hoch unter ihren Rock. Doch sie stellte ihren Fuß auf meinen Brustkorb und drückte mich wieder ins Bett zurück. "Nein, jetzt darfst du nur zusehen" Ihr Fuß kraulte leicht meine Brust, streichelte mein Ohr, wanderte über meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und ließ ihren großen Zeh in meinen Mund gleiten und ich saugte daran. Währenddessen öffnete sie Knopf für Knopf ihre Bluse und zeigte mir ihren weißen Spitzen-BH. Ihre Nippel drangen schon fast durch ihn durch. Mit ihrer Zehe im Mund und dem Anblick vor Augen machte sie mich richtig heiß. Doch nun zog sie ihren Fuß zurück, damit sie sich wieder auf beiden Füße stellen konnte. Sie ließ ihre Hände an ihrem Körper entlangleiten. Sie genoss es richtig sich selbst zu streicheln. Sie schob ihren Rock langsam höher, aber nur so hoch, das sie nichts wesentliches zeigte, dann schob sie ihn wieder runter. Sie genoss es scheinbar mich zu quälen. Ihre Hände führten stets zu den aufregendsten Stellen ihres Körpers. Damit auch ich was davon habe, öffnete sie den Reißverschluss ihres Rocks und ließ diesen fallen. Zum Vorschein kam ihr weißer Baumwoll-Slip, durch den ihr Venushügel gut zu erkennen war.

Ich finde es sowieso erotischer, wenn ich manche Sachen nur erahnen kann. Sie hatte einen sehr deutlich gewölbten Venushügel. Die einzelnen Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Die Behaarung war darunter deutlich zu erkennen. Sie streichelte kurz darüber, massierte mit ihrem Daumen ihre Schamlippen. Wollte sie jetzt vor meinen Augen masturbieren? Ihre geschlossenen Augen und ihr genießerischer Blick ließen das vermuten. Vor allem als sie mit ihrer Hand in ihren Slip hineinglitt. Zielsicher eroberte ihr Finger ihren Kitzler und ein lustvoller Stöhner bestätigte dies. Ihr Finger glitt sogar in sie. Sie hatte genau ihr Lustzentrum gefunden. Ihre Knie wurden weich und sie setzte sich auf mich. Ihr Becken ging bewegte sich richtig mit. Sie schob ihr Becken immer wieder auf den Finger und zog ihn wieder heraus. Sie stöhnte auch schon richtig laut. Sie schien gar nicht zu merken, dass ich da bin. Ihr zuckendes Becken rieb meinen Schwanz, der inzwischen auch wieder völlig steif war.

Ich genoss diesen Anblick sehr und konnte deswegen auch nicht widerstehen. Ich griff nach ihren Brüsten, holte sie in die Realität zurück und sofort nahm sie mit der anderen Hand meine Hände weg und setzte sich drauf. Sie zog ihre Hand aus ihrem Slip und strich mir damit um die Nase und wischte ihren Finger an meiner Nase ab. Oh, dieser Geruch strahlt soviel Geilheit aus, er macht mich richtig scharf, jetzt habe ich ihn sogar noch in der Nase, wo sie ihren Finger wieder entfernt hat. Sie schiebt ihre Hand wieder in ihren Slip und lässt ihren Finger wieder eintauchen. Dabei wirft sie mit einem lustvollen "Uhh, Jaa" ihren Kopf in den Nacken. Als ihr Finger wieder herausgleitet ist ein lauter Schmatzer zu hören. Diesmal streift sie mit ihrem Finger an meinen Lippen entlang. Ich will an dem Finger saugen, doch sie zieht ihn mir immer weg. Erst nach einer Weile, wo sie mich auf die Folter gespannt hat, kann ich ihren Finger einsaugen. Nun schmecke ich auch ihre ganze Geilheit. Mit ihrem Finger fickt sie nun zärtlich meinen Mund. Sie weiß genau wie sie mich scharf macht. Mein Schwanz ist steinhart und sehnt sich sehr nach Erlösung.

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Kommentare


derEdgar
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
derEdgar
schrieb am 13.10.2005:
»Ich freue mich auf eine Diskussion über diese Geschichte per mail bei-zora(a)gmx.net

Vielleicht hat jemand Lust die weibliche Sicht diese Geschichte zu schreiben.«

arsnova
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 27
schrieb am 03.09.2005:
»Ich kann garnicht so recht verstehen wieso diese Geschichte nur so eine mittelmäßige Bewertung bekommen hat. Für mich eine der besten Geschichten die ich bisher bei sevac gelesen habe.
Bitte so weiter machen :)«

TurboLisa
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 18
schrieb am 05.09.2005:
»Eine wirklich gut gelungene und obergeile Story. Gut geschrieben, super Stil, da wird einem ja schon beim Lesen heiß Da würde ich gern mehr von lesen.«



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