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Kommentare: 3 | Lesungen: 7253 | Bewertung: 6.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.08.2005

Die Unbekannte aus dem ICE 81

von

Es war mal wieder Sonntag Abend. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Ich verließ unter der Woche meine Frau, weil es der Arbeitsmarkt nicht ermöglichte, dass unsere Arbeitsplätze neben einander lagen. Fünf Stunden Zugfahrt lagen vor mir. Ich stieg in den Zug, der erfahrungsgemäß übervoll war und ich hielt sofort nach dem ersten freien Platz Ausschau. Ich hatte Glück. Schon im ersten Waggon wurde ich fündig. Ich stürmte auf diesen zu und fragte die junge Frau, ob der Platz neben ihr noch frei war. Sie hatte rotes, schulterlanges glattes Haar und war in ein Buch vertieft. Das zauberhafteste Lächeln, das ich je sah, antwortete:" Ja, natürlich!" und sie stand auf und wuchtete ihren Koffer, der noch im Fußraum stand in die Gepäckablage. Mein Blick fiel sofort auf ihren Po - dort blicke ich immer zuerst hin - und blieb vor Begeisterung dort hängen. Ich konnte mich kaum Sattsehen und die enge weiße Jeans die sie trug, betonte alles noch so traumhaft, dass ich ihn fast berühren wollte, doch ich konnte mich gerade noch so zurückhalten. "Du Stoffel!" ermahnte ich mich in Gedanken "hilf ihr den Koffer hochzuheben". Und ich packte an und schwubs war er oben. Dabei passierte noch mal was wunderbares. Mein Becken berührte ihren Po - das machte mich riesig an - mein Becken berührt diesen unbeschreiblich perfekten Po. Schade, das ich mit dem Koffer so geschickt war. "Danke!" sagte wieder dieses Lächeln und setzte sich wieder - natürlich auf den Po, so dass ich ihn weder sehen, noch berühren konnten und ihre Rehaugen waren auch schon wieder in ihr Buch vertieft. Also packte auch ich mein Buch aus und setzte mich. Ein paar scheue Blicke warf ich schon zu ihr, doch sie war fest in ihr Buch vertieft. Ich konnte mich allerdings kaum mehr richtig auf meines konzentrieren. Immer wieder wandern meine Augen leicht zu ihr. Ihre weiße Jeans ist verdammt eng, sie unterstreicht auf wunderbare Weise ihre Figur. Sie hat wie ein wohlgeformtes Becken. Meine Hand ließ ich wie zufällig zwischen unsere Sitze fallen. Da lag sie nun meine Hand, unmittelbar wenige cm oder sogar Millimeter neben ihrem Po. Ob ich ihn mal berühre - könnte schief gehen - wenn ich sie so einfach anfasse. Ich stützte mich aus dem Sitz in eine aufrechtere Position - doch dies nicht ohne Hintergedanken, denn dabei berührten meine Fingerspitzen wie zufällig das Objekt der Begierde. Nun bin ich auf ihre Reaktion gespannt. Ich bin total erregt und unheimlich nervös. Doch sie tut nichts, sagt nichts, monoton rattert der Zug weiter, ich bin immer noch keine Zeile in meinem Buch weitergekommen.

Doch plötzlich bewegt sie sich. Sie dreht sich weg von mir, mehr zum Fenster hin, dabei dreht sie ihr Becken wie natürlich ein wenig nach außen - sprich in meine Richtung - direkt auf meine Hand. Ja, sie sitzt nun auf meiner Hand. Wow - das Signal ist eindeutig. Mein Pulsschlag erhöht sich weiter. Ich kann ihn schon hören, mein Kopf ist bestimmt Feuerrot. Jetzt nur nichts falsch machen sonst ist sie weg. Meine Hand berührt nun vollständig ihren Po, sie sitzt richtig drauf. Ihr Po fühlt sich noch besser an als er aussieht. Traumhaft, dieses Gefühl vergesse ich nie. Ihre weiße enge Jeans liegt nur noch zwischen meiner Hand und diesem traumhaften Geschöpf, das einen so schüchternen Eindruck machte und nun so beSITZergreifend ist. Ich will eigentlich diese Situation nicht zerstören, am liebsten hätte ich, diese würde nie vergehen, doch ich sah mich irgendwie im Zugzwang. Nun muss ich ihr doch signalisieren, dass ich überglücklich mit dieser Situation bin.

Zärtlich hauche ich ihr ins Ohr: "Meine Hand berührt deinen Po!". Sie lächelt mich an, dreht aber sofort wieder ihren Kopf weg "Stört dich das?" fragt sie schüchtern in ihr Buch "Oh, nein! Ganz und gar nicht" "Soll ich also so sitzen bleiben?" "Jaaa, beweg dich nie wieder weg" stöhne ich zurück. Ich kuschle mich nun frech näher an sie. Unsere Beine berühren sich. Meine noch freie Hand lege ich auf ihren Oberschenkel, streichle ihn, lasse meine Hand zwischen beide Schenkel gleiten, streichle immer weiter nach oben, berühre sie schon fast unsittlich, ich knabbere an ihrem Ohrläppchen. Genießerisch legt sie ihren Kopf in den Nacken, ich küsse ihren Hals, leicht stöhnt sie auf. Meine Hand streichelt sich langsam über ihren Bauch nach oben. Ich kann ihre inzwischen leicht erregten Atembewegungen spüren, sie wahrscheinlich meine. Wären wir nicht im Zug würden wir sofort übereinander herfallen. Aber wenn ich an die Toilette im Zug denke, oh nein, dass dann auch nicht. Als ich den Zugbegleiter sehe, der die Fahrkarten kontrollieren will, fällt mir was ein. Auch unsere Fahrkarte will er sehen, die wir ihm bereitwillig geben: "Haben sie eigentlich noch ein 6er Abteil in der ersten Klasse frei?"; "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube sogar zwei" informiert er mich. "Dann würden wir gerne unsere Karten auf erste Klasse aufwerten, meinst du nicht, da können wir unsere Unterlagen besser ausbreiten" erinnere ich sie schelmisch. Gesagt getan, Aufpreis entrichtet und wir wuchten unsere Koffer in die erste Klasse. Uns beiden war klar was nun folgen wird. Sie geht voraus, so dass ich die ganze Zeit ihren Po sehen kann. Ein wahrer Tanz, den sie damit vollführt, ich weiß gar nicht mehr wie ich durch den Zug kam, meine Augen waren nur auf sie fixiert. Am Ziel angekommen, verschließen ich gleich die Türe, ziehe den Vorhang zu und drehe mich um. Da steht sie vor mir und grinst mich an "Unterlagen?" Ich zucke mit den Schultern. Wir sehen uns in die Augen, ihre Rehbraunen Augen sind so tief, dass mein Blick darin versinkt. Ihr Kopf bewegt sich langsam auf mich und nun ist es um uns geschehen. Unsere heißen Lippen berühren sich, ein Stromstoß durchschießt meinen Körper. Fordernd verlangend sucht ihre Zunge den weg zu meiner. Unsere Zungen vollführen einen wahren Tanz, mir wird schon ganz schwindelig. Ihre Arme umschlingen meinen Hals, während meine Hände zielsicher zu ihren Pobacken wandern. Endlich am Ziel angekommen spüre ich die ganze Schönheit ihres Hinterteils. Es fühlt sich wunderbar an. Durch die enge weiße Jeans kann ich die Ränder ihrer Unterhose erahnen. In meinen Gedanken male ich mir aus wie sie halbnackt aussieht. Meine Knie werden weich, diese Frau raubt mir den Verstand. Sie setzt sich hin und führt meinen Kopf an ihr Dekoltee. Ihre Brüste sind schon angeschwollen und ihre Brustwarzen können ihre Erregung nicht mehr verstecken. In Nullkommanichts ist ihr Oberkörper aus der Bluse befreit. Es ist ein geiler Anblick, wie sie fast liegend vor mir sitzt, mit einem BH der vor Geilheit nur so strotzt, ihre Brüste drohen diesen zu sprengen und als ich unter ihrer engen Jeans überdeutlich ihren Venushügel erkennen kann, treibt mich meine Fantasie in den Wahnsinn. Ich vergrabe meinen Kopf in ihrem Busen, meine Zunge erobert jeden freien Quadratzentimeter ihrer Samtweichen Haut und ihr zartes, geiles Stöhnen macht mich noch geiler. Schnell habe ich ihre Brustwarzen freigelegt und ich kann nicht widerstehen und muss daran saugen, ihr Brustkorb hebt sich unter einem lauten Stöhner. Mit meinen Händen streichle ich ihre Beine, immer höher, bis ich ganz oben angekommen bin. Ihr Lustzentrum ist schon richtig heiß. Ich erkenne sofort was sie will und massiere ihren Venushügel. Ihr Becken bebt sofort, zuckt und gibt den Rhythmus vor, immer schneller werden ihre Bewegungen, immer lauter ihr Stöhnen. Ich will gar nicht aufhören, doch öffne trotzdem ihren Gürtel, ihre Hosenknopf, ihren Reißverschluss. Ich kann ihre weiße Baumwollunterhose und die sich deutlich darunter abzeichnende Behaarung sehen und als ich diese berühre sterbe ich fast vor Geilheit, der Slip ist bereits durchfeuchtet. Aber nun scheint es aus ihr herauszubrechen. Mit einem lautet Stöhnen wirft sie ihren Kopf in den Nacken, jede Bewegung die ich mache, jede auf- oder abbewegung kommentiert sie mit einem lustvolleren Stöhner. Ich genieße diese Situation sie in scheinbar unendlich langsamen Bewegungen auf die Folter zu spannen und diese Situation zu verlängern. Doch plötzlich ergreift sie die Initiative, besser mein Handgelenk und massiert sich so mit meinem Handballen, schneller, immer schneller gleitet mein Handballen auf ihrem Venushügel auf und ab, ihr Becken bebt, presst sich gegen meine Hand, ihre Stöhnen wird zu einem Hecheln und schließlich zu einem Wimmern, bis sie in einem letzten Aufbäumer erstarrt.

Ich fasse es nicht, diese Frau hat mit meiner Hand masturbiert. Sie weiß genau was sie will und sie holt es sich auch. Nun liegt sie vor mir, völlig außer Atem, aber überglücklich und befriedigt.

Zu dumm nur das gerade jetzt der Zug bremst und in Regensburg hält. "Oh Gott, ich muss hier raus" waren ihre letzten Worte, zog ihre Hose wieder zu, schnappte ihre Sachen und verschwand aus dem Abteil. Wenige Sekunden später hörte ich wie sich die Türen schlossen. Ich hoffte so, dass sie es nicht geschafft hat, doch da klopfte sie schon am Fenster und hauchte mir noch einen Kussmund zu und da verloren wir uns schon durch den fahrenden Zug aus den Augen.

Ich wusste nichts über sie, keinen Namen, keine Adresse, nichts. Was blieb war die Erinnerung, die ich wohl nie vergessen werde. Sie ging mir die ganze nächste Woche nicht aus dem Kopf, ständig hatte ich ihr befriedigtes, glückliches Gesicht vor Augen, ihre Stimme in den Ohren. Ich hoffte so darauf sie wieder zu sehen. Hoffentlich ist sie auch Wochenendpendlerin.

Als ich in der darauffolgenden Woche wieder mit dem Zug fuhr, suchte ich den ganzen Zug nach ihr ab. Ich wanderte zwei mal durch den ganzen Zug, leider erfolglos. Hatte Sie vielleicht diese Woche Urlaub? Habe ich sie doch übersehen? Oder der Supergau: Sie reiste nur an diesem einen Wochenende? Nein, kann nicht sein, denn sie hatte Bahn-Card. Dummerweise könnte sie zwar viel reisen, nur leider nicht diese Strecke. Doch war sie das nicht da vorne. Genau da saß sie. Sie war wieder in ihr Buch vertieft. Ich hatte sie also übersehen. Sofort erhöhte sich mein Puls, meine Erregung nahm zu, ich musste sofort wieder an das Erlebnis letzte Woche im Zug denken. Das machte mich scharf und meine Schüchternheit nahm so stark ab, dass ich aufstand und zu ihr ging. Ich tippte auf ihre Schulter und hauchte ihr ein "Hallo" entgegen. Sie gab mir ein ich-freue-mich-dich-wieder-zu-sehen-Lächeln, stand auf und nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie öffnete die Türe zur Toilette und schob mich hinein und verschloss sie hinter sich. Sie grinste mich mit einem siegessicheren Lächeln an, umarmte mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Meine Hände wanderten sofort zu ihrem Po. Sie hatte diesmal einen engen und damit ihre traumhafte Figur betonenden Rock an. Ihr Arsch fühlte sich wunderbar an. Doch diesmal hatte sie es eiliger, denn sie nestelte schon an meiner Hose, hatte diese schon alsbald geöffnet und drückte mich auf den Toilettensitz. Sie nahm die Sache in die Hand und in wenigen Sekunden hatte sie harte Fakten über meinen Erregungszustand in der Hand. Sie drehte sich um und bückte sich, um etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Dabei wackelte sie so verführerisch mit ihrem Po vor mir, das ich sofort Hand an ihn legte. Durch den hautengen Rock war kein Slip zu erfühlen. Ich streichelte mich an ihre Schenkeln herunter, ergriff ihren Rocksaum und schob diesen höher. Sie hatte gefunden was sie suchte, drehte sich um und drückte mich wieder zurück. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie mir ein Kondom übergestülpt. Dann schob sie ihren Rock ein wenig hoch und setzte sich auf mich. Mein kleiner Johannes stand steil aufgerichtet da und flehte um Einlass vor ihrer Vagina. Sie hatte sich nämlich nur soweit auf mich gesetzt, dass mein Schwanz vielleicht nur einen cm in ihr war. Sie blickte mich lüstern an, küsste mich noch mal lange und innig, dabei machten ihre leicht zuckenden Schamlippen mich rattenscharf. Sie legte ihren Kopf genießerisch in den Nacken und schloss die Augen. Langsam und mit einem lustvollen Stöhner senkte sie sich auf mich und ich drang cm für cm immer tiefer in sie ein. So langsam wie sie sich auf mich setzte so langsam ging sie wieder nach oben bis ich fast wieder herausglitt und senkte sich wieder so langsam ab. Sie öffnete ihre Bluse und drückte meinen Kopf in ihr Decoltee und während sie mein Gesicht zwischen ihre Brüste gedrückt hielt ritt sie langsam auf mir. Immer schneller ließ sie meinen Schwanz hinein- und herausgleiten. Unsere Erregung wuchs, ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Sie ließ meinen Kopf los und stützte sich auf meinen Knien ab, warf ihren Kopf in den Nacken und nun bewegte sich ihr Becken wieder auf und ab. Ich ließ meine Hände ihre Schenkel Entlanggleiten bis zu ihrem Lustzentrum. Zwischen ihren Haaren fand ich sofort ihren Kitzler. Alleine durch ihre Bewegungen wurde ihr Kitzler massiert. Nun gab es für sie kein halten mehr, immer schneller bewegte sich ihr Becken, bis nur noch leicht zuckte und wimmerte, mich noch mal umarmte, dabei meinen Kopf wieder zwischen ihre Brüste drückte und ein letztes Mal auf meinen Schwanz setzte. Ihre Vagina zuckte noch eine Weile, fühlte sich richtig geil an, meine Geilheit nahm dadurch nicht ab.

Als sie sich wieder gefangen hatte, stand sie auf und zog ihren Rock wieder hoch, küsste mich während sie ihre Bluse zuknöpfte und verschwand durch die Türe. Ich fühlte ich wieder so verlassen und benutzt, wie bei unserem letzten Mal. Doch auch meine Geilheit wollte befriedigt werden. Also schloss ich die Türe und befriedigte mich selbst. Als ich die Toilette verließ waren wir schon durch Regensburg und damit auch ihr Platz leer.

Wieder musste ich die ganze Woche an sie denken und hoffte darauf, dass ich sie am Sonntag wieder sah. Offensichtlich war sie auch Wochenendpendlerin. Diesmal suchte ich intensiver, denn ich wollte sie nicht wieder übersehen. Aber sie war nicht zu sehen, nirgends.

In Regensburg machte ich einen letzten Versuch. Ich verließ meinen Sitzlatz und stellte mich an den Bahnsteig, doch auch unter diesen Menschenmassen war es verdammt schwer gezielt nach jemanden zu suchen, sie war nicht zu sehen. Doch plötzlich wurde meine Hand, von einer ebenso weichen, wie zarten Hand ergriffen und zerrte mich davon. Sie hatte mich also gefunden. Mein "Äh, meine Sachen sind im Zug" wurde von ihr einfach überhört. Na ja, wichtiger war sowieso, dass ich sie wiedergefunden hatte. "Ich habe die ganze Woche darauf gehofft dich wiederzusehen. Ich weiß von dir gar nichts, nicht mal deinen Namen. Ich bin übrigens" "schsch, keine Namen, ich will das du der große Unbekannte bleibst, wenn das nichts für dich ist, der Bahnhof ist da hinten " Tja, was soll ich dazu sagen. "Ich liebe die Anonymität im Internet, in Chatrooms und mit dir habe ich es live. Morgen schon kann ich als die Frau deines Chefs, oder sogar als deine Chefin vor dir stehen. Findest du dass nicht auch aufregend und spannend? Und wenn es tatsächlich so wäre, würde keiner von uns weitermachen. Möchtest du auf die kommende Nacht verzichten?" "Nein, auf gar keinen Fall" "Dann halte die Klappe!" Und wieder hat sie mich in der Hand und ich bin schon wieder ihrer, vor Selbstbewusstsein strotzenden Art erlegen. Ich bin schon völlig gespannt was heute passieren wird.

Wenige Sekunden später standen wir vor einem Hotel. "Warte hier", hauchte sie, während sie mir auf Zehenspitzen stehend mein Ohr küsste. Sie war nämlich ein wenig kleiner als ich. Schon war sie auch schon mit ihrem Trolley im Hotel verschwunden. Und meine Sachen fahren jetzt im Zug umher. Oh, hoffentlich landen die nicht sonst wo. Ich zückte mein Handy und - ja, wen sollte ich anrufen. Die Sachen sind zu kostbar um zu sparen, also teure Auskunft von Verona 11880 anrufen und sich mit dem DB Fundbüro verbinden lassen. Nach einer Weile war diese Sache also geklärt. Die rufen den Schaffner an und morgen früh kann ich es in Regensburg wieder abholen. Langsam wird es aber kalt hier. Ob vielleicht doch reingehen sollte? Andererseits ist diese Frau ziemlich resolut und konsequent, vielleicht lieber nicht. Ah, da kommt sie ja schon. Ich komme ihr entgegen. Schnell greift sie meine Hand und zieht mich ins Hotel. "Vergiss meinen Trolley nicht", mahnte sie mich. Im vorbeigehen schnappe ich ihn mir und wir verschwinden im Aufzug. Kaum hat sich die Türe geschlossen, drückte sie mich gegen die Wand und drückte ein Bein gegen mich. "Na, bist du schon scharf auf mich?" will sie wissen, während ihr Bein schon an meinem Lustzentrum angelangt ist. Mein Herz beginnt zu rasen, diese Frau vernascht mich noch hier im Aufzug. "Wow, ich merke, du kannst es gar nicht erwarten?" stellt sie fest als sie durch die Hose meinen steifen Schwanz gefunden hat. Ich vergehe fast vor Lust als sie schließlich noch beginnt ihn zu reiben. "zzzt" und mein Reißverschluss ist offen und ihre Hand drin, "ohh, ja", wenn sie so weitermacht, komme ich gleich. Doch dieses Spiel ist bald unterbrochen, denn der Lift hat den 5.Stock erreicht. "Leider gibt es Haltknöpfe nur im Film", stelle ich mit bedauern fest. "Du willst es hier?, will sie wissen. Ich nicke, sie wirft einen Blick in den Gang und schiebt ihren Trolley zwischen die Türe. Sehr geschickt, so oft geht auf einer Etage keiner umher, während im Aufzug ständig Leute sind. Geübt öffnet sie meinen Gürtel und meine Hose gleitet zu Boden. Ihre Hand gleitet zwischen meine Beine und massiert zärtlich meine Hoden. Ihr anfängliches Tempo hat sie deutlich verlangsamt und meine Erregung ging zurück, trotzdem genoss ich es sehr. Sie hatte den Blick nach unten gewandt und biss sich hochkonzentriert auf die Lippen. Sie versuchte meinen kleinen Johannes, so gut es durch die Unterhose ging zu massieren, hielt sich aber ziemlich zurück und versuchte meine Erregung so lange als möglich hinauszuzögern, doch meine Erregung wuchs unaufhörlich. "Soll ich schneller machen?", wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf, doch schien das bewusst zu ignorieren, denn sie zog mir die Hose aus, umgriff ihn fest und rieb ihn richtig schnell. Das war zuviel für mich. Meine Erregung wuchs ins unermessliche und schon bald kam es mir. Völlig erschöpft aber glücklich lehnte ich an der Aufzugswand und ließ in Gedanken die letzten Minuten Revue passieren, als sie mich aus den Träumen riss. "Zieh dich an, der Aufzug wird gebraucht". Schnell und brutal war ich wieder in der Realität und blickte einem Grinsenden Hotelgast in die Augen. Hastig und mit hochrotem Kopf zog ich meine Hose hoch, während sie den Liftboden von meinen Spuren der Lust reinigte. Sie ging den Gang entlang und rief mir zu "Vergiss den Trolley nicht", also packte den Trolley und gab den Aufzug wieder frei. Der Gast stieg grinsend hinein und drückte "E" und die Türe schloss sich. Nun begriff ich auch, sie hatte nicht mich sondern ihn gefragt, ob sie schneller machen sollte, sondern ihn. Leicht verstört folgte ich ihr. "Ich komme nicht an den Schlüssel ran", erklärte sie mir, als sie in jeder Hand ein Taschentuch haltend mir die links Seite ihres Becken zureckte. Ich griff also in ihre Hosentasche und kramte nach dem Schlüssel. Sofort stand ich wieder nackt da, da ich meine Hose losgelassen hatte. Ich hatte den Schlüssel und öffnete die Türe. Sie verschwand sofort darin, während ich wieder meine Hose hochraffte, den Trolley hineinwuchtete und hinterherging. Ich war noch etwas geschafft von meinem Orgasmus im Aufzug und legte mich sogleich ins Bett. Doch lange konnte ich nicht verschnaufen, denn sie kam schon aus dem Bad. "Ah, du hast es dir also schon bequem gemacht", stellte sie fest, "du willst hoffentlich nicht gleich schlafen." Sie stieg aus ihren Schuhen und kletterte ins Bett und stellte sich breitbeinig über mich, es war ein faszinierender Anblick. Ihre wohlgeformten Beine verschwanden kurz über den Knien in ihren hautengen Rock. Dieser verhüllte ihr ausladendes (und wie ich fand auch einladendes) Becken. Die Bluse versuchte vergeblich ihre gut proportionierten Brüste zu verstecken, was aber kaum gelang. Ich streichelte mich an ihren Schenkeln hoch unter ihren Rock. Doch sie stellte ihren Fuß auf meinen Brustkorb und drückte mich wieder ins Bett zurück. "Nein, jetzt darfst du nur zusehen" Ihr Fuß kraulte leicht meine Brust, streichelte mein Ohr, wanderte über meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und ließ ihren großen Zeh in meinen Mund gleiten und ich saugte daran. Währenddessen öffnete sie Knopf für Knopf ihre Bluse und zeigte mir ihren weißen Spitzen-BH. Ihre Nippel drangen schon fast durch ihn durch. Mit ihrer Zehe im Mund und dem Anblick vor Augen machte sie mich richtig heiß. Doch nun zog sie ihren Fuß zurück, damit sie sich wieder auf beiden Füße stellen konnte. Sie ließ ihre Hände an ihrem Körper entlangleiten. Sie genoss es richtig sich selbst zu streicheln. Sie schob ihren Rock langsam höher, aber nur so hoch, das sie nichts wesentliches zeigte, dann schob sie ihn wieder runter. Sie genoss es scheinbar mich zu quälen. Ihre Hände führten stets zu den aufregendsten Stellen ihres Körpers. Damit auch ich was davon habe, öffnete sie den Reißverschluss ihres Rocks und ließ diesen fallen. Zum Vorschein kam ihr weißer Baumwoll-Slip, durch den ihr Venushügel gut zu erkennen war.

Ich finde es sowieso erotischer, wenn ich manche Sachen nur erahnen kann. Sie hatte einen sehr deutlich gewölbten Venushügel. Die einzelnen Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Die Behaarung war darunter deutlich zu erkennen. Sie streichelte kurz darüber, massierte mit ihrem Daumen ihre Schamlippen. Wollte sie jetzt vor meinen Augen masturbieren? Ihre geschlossenen Augen und ihr genießerischer Blick ließen das vermuten. Vor allem als sie mit ihrer Hand in ihren Slip hineinglitt. Zielsicher eroberte ihr Finger ihren Kitzler und ein lustvoller Stöhner bestätigte dies. Ihr Finger glitt sogar in sie. Sie hatte genau ihr Lustzentrum gefunden. Ihre Knie wurden weich und sie setzte sich auf mich. Ihr Becken ging bewegte sich richtig mit. Sie schob ihr Becken immer wieder auf den Finger und zog ihn wieder heraus. Sie stöhnte auch schon richtig laut. Sie schien gar nicht zu merken, dass ich da bin. Ihr zuckendes Becken rieb meinen Schwanz, der inzwischen auch wieder völlig steif war.

Ich genoss diesen Anblick sehr und konnte deswegen auch nicht widerstehen. Ich griff nach ihren Brüsten, holte sie in die Realität zurück und sofort nahm sie mit der anderen Hand meine Hände weg und setzte sich drauf. Sie zog ihre Hand aus ihrem Slip und strich mir damit um die Nase und wischte ihren Finger an meiner Nase ab. Oh, dieser Geruch strahlt soviel Geilheit aus, er macht mich richtig scharf, jetzt habe ich ihn sogar noch in der Nase, wo sie ihren Finger wieder entfernt hat. Sie schiebt ihre Hand wieder in ihren Slip und lässt ihren Finger wieder eintauchen. Dabei wirft sie mit einem lustvollen "Uhh, Jaa" ihren Kopf in den Nacken. Als ihr Finger wieder herausgleitet ist ein lauter Schmatzer zu hören. Diesmal streift sie mit ihrem Finger an meinen Lippen entlang. Ich will an dem Finger saugen, doch sie zieht ihn mir immer weg. Erst nach einer Weile, wo sie mich auf die Folter gespannt hat, kann ich ihren Finger einsaugen. Nun schmecke ich auch ihre ganze Geilheit. Mit ihrem Finger fickt sie nun zärtlich meinen Mund. Sie weiß genau wie sie mich scharf macht. Mein Schwanz ist steinhart und sehnt sich sehr nach Erlösung. Unterdessen lässt sie ihre andere Hand in ihren Slip gleiten und gönnt ihrem Kitzler die notwenige Aufmerksamkeit. Ihr rhythmisch-bewegendes Becken massiert nebenbei meinen Schwanz. Oh, sie macht das ausgesprochen gut, doch bevor ich und auch sie kommen, hält sie inne und steigt von mir runter.

Ich bin wahnsinnig gespannt, was sie nun vorhat. Sie entledigt sich von ihrem Slip. Ihre Behaarung glänzt schon von ihrem Mösensaft. Ich strecke meine Hand aus, um sie dort zu berühren. Aber mein Arm ist zu kurz. Doch sie erhöht mein Flehen und drückt ihr Becken leicht vor. Mein Daumen massiert ihre Schamlippen und ihren Kitzler, ganz leicht gleitet mein Mittelfinger in sie.

Sie genießt es mit geschlossenen Augen und beißt sich dabei auf die Unterlippe. Ihr Atem wird immer schneller und ich stärker mit meinen Bewegungen. Doch plötzlich löst sie sich von mir und nimmt meine Hand und schiebt zärtlich meinen Finger in ihren Mund und schleckt ihren eigenen Saft ab. Dann zieht sie mir die Hose ein wenig runter und sofort kommt mein stocksteifer Schwanz zum Vorschein. Sie setzt sich wieder auf mich, hebt ihr Becken an und lässt meine Eichel durch ihre Schamlippen hindurch gleiten und schiebt sie schließlich in sich hinein. Nur meine Eichel ist jetzt in ihr. "Willst du mich jetzt ficken?", fragt sie mich scheinheilig, als ob sie nicht genau wüsste was ich jetzt will. "Jaa, fick mich", nicke ich. Sie hebt ihr Becken an und er rutscht heraus. Nun robbt sie hoch, spreizt mit ihren Fingern die Lippen auseinander und setzt sich mit ihrer Vagina auf mein Gesicht. Meine Zunge schnellt hervor und umkreist ihren Kitzler und spielt mit ihm. Sie ist wahnsinnig feucht und schmeckt richtig geil. "Oh ja du machst das gut hmm, weiter, uhh, jaa" Sie erwischt mich dabei, wie ich zeitgleich meinem Luststab versuche Entlastung zu verschaffen und führt meine Hände auf ihren Po. Ihre Pobacken nun fest im Griff drücke ich sie stärker auf mein Gesicht, so komme ich auch mit meiner Zunge tiefer in sie hinein. Sie bewegt leicht ihr Becken mit, ihr Stöhnen wird heftiger. Sie stützt sich mit ihren Händen nach hinten ab und jedes Mal wenn sie jetzt ihr Becken bewegt gleitet meine Nase zwischen ihren Schamlippen hindurch. "Ohh, jaaa, h man bist du geil", keucht sie fast. Ich nehme nun meine Finger zur Hilfe und ficke sie damit während meine Zunge ihren Kitzler umwirbelt. Ihre Bewegungen werden jetzt fast so heftig, dass sie mir wehtut, doch ich genieße es sie so geil zu machen. Sie wird auch immer feuchter, es läuft richtig aus ihr heraus. Immer schneller schnellt meine um ihren Kitzler, immer heftiger stoße ich meine Finger in sie, immer schneller bewegt sie auch ihr Becken, bis sie schließlich nach einer letzten heftigen Zuckung innehält.

Nachdem ihr Kreislauf sich wieder normalisiert hatte, stieg sie von mir runter und befahl mir "Zieh dich an und mach dich aus dem Staub, in wenigen Minuten kommen meine Kollegen in Regensburg an und ich möchte nicht, dass mein anständiger Ruf ruiniert wird" Dieser Satz traf mich hart, wie geht die mit mir um? Bin ich eine männliche Hure? "Und wenn ich einfach hier bleibe?" "Wenn du willst, das wir uns wiedersehen, solltest du gehen" Sie wusste, das ich erlegen war.


"Und was mache ich damit?" wollte ich wissen und deutete auf meine Erektion?" "Damit?", fragte sie schelmisch. Sie legte ihre Hand um ihn und ging mit ihrem Kopf darüber, streckte die Zunge heraus und berührte damit fast meine Eichel und sah mir tief in die Augen. "Wenn ich mich darum kümmere, gehst du dann?" Der Gedanke, von ihr einen geblasen zu bekommen, machte mich schwach und willig. "Ja, dann gehe ich". Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, ging sie mit ihrem Kopf zurück und rieb meinen Schwanz in genau dem richtigen Rhythmus und weil ich auch schon so erregt war, kam ich auch gleich. Meinen Samen spritze auf meinen Bauch. Kaum hatte sie mich leergepumpt, stand sie auf und kam mit Toilettenpapier zurück und warf es mir auf den Bauch: "Mach dich sauber und zieh dich an" befahl sie und ich gehorchte.


"Mein Seminar ist am Freitag Mittag aus, wann kann ich dich danach noch mal sehen, bevor ich endgültig ins Ruhrgebiet zurückfahre?" Sie wollte mich also tatsächlich noch mal "sehen". "Mein Zug hält am Freitag um 13:31 in Regensburg", informierte ich sie, während ich meinen Bauch sauberwischte. "Gut dann nehme ich den Zug später", stimmte sie zu und knöpfte ihre Hose zu.

Nachdem ich gereinigt aus der Toilette kam, küsste sie mich kurz, drückte mir meine Jacke in die Hand und schob mich aus ihrem Zimmer aus ihrem Zimmer. Uff, das ist ein romantischer Abschied, wie man ihn sich vorstellt. Wie ferngesteuert entferne ich mich von der Türe, als drei Damen mit Trolleys den Flur entlang liefen und bei ihr klopften. Sex just in time könnte man sagen. Also gut, dann mache ich mich mal auf den Weg nach Passau.

Dort konnte ich mein Gepäck in Empfang nehmen. Am Service-Point wartete es schon auf mich.


Ich weiß immer noch nichts über sie. Die Rezeption wollte mir auch nicht sagen, wer in Zimmer 315 wohnt.


Nun begann eine Woche des Wartens. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder zu sehen. Doch am Dienstag kam mir dann eine Idee. Im Hotelzimmer habe ich ein Telefon gesehen. Die Nummer des Hotels ließ sich leicht herausbekommen und die 315 ist vielleicht auch die Durchwahl. Sie meldete sich mit "Ja". "Hallo meine Süße, ich bin's" erwiderte ich. Sie erschrack: "Woher hast du meine Nummer?" "Steht an der Zimmertüre" "Ach so, weshalb rufst du an?" "Ich habe Lust auf dich" "Bist du in der Nähe?" "Nein das zwar nicht, aber ich höre deine Stimme und ich habe es mir im Bett gemütlich gemacht" "Ich komme gerade vom Joggen zurück", haucht sie ins Telefon "und das macht mich immer so geil" "Da ist es ja gut, das ich genau jetzt anrufe. Was hast du eigentlich noch an" "Meine Jogging-Schuhe, darunter meine durchgeschwitzten Socken", haucht sie mir erotisch ins Ohr, obwohl sie genau weiß, das mich nicht unbedingt ihre Füße interessieren. "Sonst nichts mehr?", frage ich. "Nein, ich habe noch ein T-Shirt, darunter meinen Sport-BH und eine Radlerhose an. Was würdest du jetzt mit mir machen" "Oh, wenn ich mir vorstelle, wie du vor mir liegst, den Kopf ins Kissen gelegt und an den Telefonhörer geschmiegt, dein T-Shirt spannt über deinen Brüsten. Du hast deine Beine angewinkelt und lässt diese einladend auseinanderfallen, so das mein Blick frei wird, auf dein Lustzentrum. Das ist zwar noch durch die Radlerhose bedeckt, aber die Konturen sind doch überdeutlich zu erkennen. Du wirfst mir einen herausfordernden Blick zu und deine Hand lenkt meine Blicke über deinen Körper. Genüsslich saugst du an deinen Finger" Ich höre an dem Schmatzen, dass sie genau das tut. "Dein Finger gleitet aus deinem Mund, wandert den Hals entlang und umspielt schon deine Brüste" Der lustvolle Stöhner überrascht mich, wie stark sie schon erregt ist. "Ich habe meine Hand zwischen meinen Beinen", klärt sie mich auf. "Was macht sie da?", will ich wissen. "Das musst du mir schon sagen" "Deine Hand streichelt die Innenseiten deiner Schenkel, drückt diese noch ein wenig auseinander und wandert schließlich auf deinen Venushügel und gleitet diesen hinab und hinauf."

Durch ihre lustvollen Laute, steigt auch meine Erregung zwischen meinen Beinen, um die sich nun meine Hand ein wenig kümmert. "Durch dein reiben werden die Konturen deiner Muschi noch deutlicher. Deine andere Hand schlüpft unter dein T-Shirt und findet alsbald deine Brüste, schnell legst du deine Brustwarzen frei und zwirbelst diese zwischen deinen Fingern. Das macht dich richtig geil. Du hast inzwischen deinen Kitzler gefunden, denn deine Hand massiert nur noch diesen einen Punkt. Es sieht verdammt geil aus, dein Mittelfinger berührt dich richtig heftig und alle anderen spreizt du ab, dein Becken hebt sich, du presst es regelrecht gegen deine Hand, stoßweise hebt und senkst du es" "Ohhh, Jaaa, Ahhh, Ja ja ja" Dieses stöhnen macht mich tierisch an, ich bin auch schon voll an mir zugange, deswegen wird auch mein Atem auch schwerer. "Zieh deine .. Hose aus" "Mach ich, warte kurz ... so jetzt bin ich wieder da" "Sag mir ... was würde ich...jetzt sehen, wenn ich bei dir wäre?" "Sag mir, was du sehen willst!", sagt sie wieder völlig kühl und sachlich. "Du liegst immer noch vor mir, die Beine gespreizt und offenbarst mir das Zentrum der Lust, fühle mal, bist du schon feucht?" Aus dem Hörer tönt ein lautes schnelles Schmatzen. Sie ist wahnsinnig feucht, sie fickt sich gerade mit den Fingern, ich kann es mir richtig bildlich vorstellen, wie die Finger in ihre Muschi eintaucht, sich die Schamlippen beim herausziehen um ihre Finger legen und mit einem lauten Schmatzer wieder zusammenklappen. "Und, bin ich feucht?" fragt sie schelmisch-naiv. "Also, ich weiß nicht genau, kann ich's noch mal hören, zeig mir bitte noch mal, ob du feucht bist" "Lass deinen Schwanz los und leck deine Finger, leck sie alle, so wie ich deinen Schwanz lecken würde ... nun nimm ihn wieder in die Hand" Die feuchte Hand fühlt sich wahnsinnig geil an, als würde ich in eine feuchte ... "Also, komm schon fick mich endlich, dein Schwanz ist doch auch schon steif" Ich stelle mir vor, wie sie breitbeinig vor mir liegt, unter ihrer Behaarung schimmern ihre rosigen Lippen hindurch. "Ich führe meinen Schwanz an deine Muschi heran, ziehe ihn durch deine Schamlippen, meine Eichel taucht leicht in dich ein" Ein Brummen aus dem Hörer wie von einer elektrischen Zahnbürste irritiert mich. Diese Frau ist immer für Überraschungen gut, sie hat technische Hilfsmittel. "Ich tauche langsam in dich, mein Schwanz dringt cm für cm in dich ein" Das Brummen wird dumpfer, ihr Stöhnen lauter. "Los fick dich mit ihm, immer schneller stoße ich in dich. Dein Becken hebt sich, du streckst es mir entgegen" Ihr Stöhnen wurde immer lauter, immer schneller, auch meine Hand wurde schneller. "Zieh ihn raus und berühre damit den Kitzler" Sofort wird das Brummen lauter. Mit "JJJAAAA, AHH, JA JA JA MHhh Jaaaaaa", kam sie. "Los spritz dir auf den Bauch", befahl sie mir und so geschah es auch schon.

"Du bist ganz schön gut, telefonierst du öfter?", will sie wissen. "Nein, bis jetzt noch nie", gestand ich. "Du bist telefonisch eine Jungfrau? Das glaube ich dir nicht", stellte sie fest. "Ich freue mich schon wahnsinnig auf Freitag", ließ sie mich wissen. "Kann ich dich nicht vorher besuchen, ich kann auch nach Regensburg kommen". Leider zierte sie sich etwas. Ihr Seminar geht zwar immer nur bis um vier oder fünf, doch ihre Arbeitskollegen treffen sich jeden Abend und da sie sie gut kennen und im gleichen Hotel wohnen und auch gerne unangemeldet am Zimmer klopfen, will sie nicht das sie Verdacht schöpfen könnten. "Ja und? Du bist eine freie Frau" warf ich ein. Das war sie nicht. Sie war verheiratet und will das auch bleiben. Wenn ihre Kollegen irgendwas spitz kriegen, könnte das schnell die Ehe ins trudeln bringen und das will sie auf keinen Fall. Das erklärt auch, warum sie nichts von sich preisgibt. Tja also wird es wohl bei Freitag bleiben. Dachte ich, bis sie mir erzählte, dass sie alleine joggt. Sie erklärte mir den Weg, den sie läuft und das sie am Donnerstag zwischen kurz nach vier wieder loslaufen will. Sofort wusste ich was zu tun war und sobald wir uns verabschiedet hatten orderte ich ein Zugticket und fieberte dem Donnerstag entgegen. Als ich sie am Mittwoch wieder anrief, nachdem ich es mir nackt im Bett bequem gemacht hatte, erzählte sie mir irgendwas von "Ja natürlich kann sie auch mit EC-Karte zahlen, wenn es mit der Kreditkarte nicht geht", etwas verwirrt erklärte ich ihr wer ich sei, doch nach einem "Gerne geschehen" legte sie auf. Offensichtlich war gerade eine ihrer Arbeitskollegen im Zimmer und sie hatte sogleich eine Ausrede.

Aber am Donnerstag machte ich mich auf den Weg nach Regensburg, zog mich im Zug um, verstaute meine Sachen in einem Bahnhofsschließfach und joggte los. Als ich ausreichend tief im Wald war, wartete ich auf sie. Ich wurde schon fast ein wenig sauer, fühlte mich verarscht. Doch nach über einer Stunde kam sie schließlich. Ihr Kursleiter hatte länger gemacht. Doch schon der Anblick als sie um die Kurve kam, entschädigte mich. Sie hatte ihre roten Haare zu zwei Zöpfen gebunden, die jetzt knapp hinter den Ohren von ihrem Kopf abstanden. Sie sah richtig süß aus damit. Sie hatte ein T-Shirt und ihre Radlerhose an. Sie begann zu lächeln, als sie mich sah. Fast sah sie ein wenig verlegen aus, drehte sich noch mal um, um zu sehen, ob sie alleine war. Wir fielen uns sofort in die Arme und küssten uns innig, als wir Schritte hörten lösten wir uns voneinander und begannen nebeneinander herzulaufen. Wir ließen uns überholen und als der Vordermann außer Sichtweite war, bog sie vom Weg ab und versteckte sich hinter der Hecke. Ich ging natürlich sofort hinterher. Schon wieder hörten wir Schritte.

Sie kniete vor mir auf allen vieren und streckte mir ihr Hinterteil entgegen, beobachtete aber die Gruppe von Läufern. Der Anblick ihres Po's war wieder unwiderstehlich und durch die Radlerhose waren sogar ihre Schamlippen zu erkennen. Meine Hand wurde davon regelrecht angezogen. Als ich sie sehr unsittlich berührte warf sie mir einen bösen Blick zu, doch ich blieb hartnäckig und zärtlich und ich Blick wurde weicher und schließlich genießerisch. Als die Joggergruppe weg war zog sie sogar die Hose ein wenig runter, recke mit ihr nacktes Hinterteil entgegen und forderte mich auf: "Fick mich!" Da wollte ich mich nicht verweigern und befreite meinen inzwischen steifen Schwanz und stieß ihn tief in sie. Sie schrie kurz auf. Langsam zog ich ihn wieder heraus und drang wieder langsam in sie. Doch offensichtlich hatte sie keine Lust auf Slow-Sex, denn sie fing an ihr Becken schnell und hart zu bewegen. Sie stieß immer wieder gegen mein Becken, meine Eier klatschten gegen sie, heftig rammte sie sich meinen Schwanz in sich. Doch ihr Rhythmus war zu schnell für mich und der geile Anblick ihres Po's gab mir den Rest. Obwohl ihre Erregung stetig wuchs, wusste ich das ich vor ihr kommen würde, also bremste ich ihr Tempo. Sie löste sich von mir, bedeutete mir mich hinzulegen. Kaum lag ich, setzte sie sich auf mich, führte meinen Schwanz an ihre Muschi und setzte sich langsam aber genüsslich ab. Wieder hob sie sich an, ließ meinen Schwanz fast aus sich herausgleiten und ließ sich dann wieder fallen. Es war einsupergeiler Anblick, wie meine Eichel ihre Schamlippen teilte und in ihr verschwand und wie sich ihre Schamlippen um ihn legten, als sie ihn wieder herauszog. Noch geiler wurde es, als sie anfing ihren Kitzler zu massieren. Das gab mir schließlich den Rest. Ich musste mich voll darauf konzentrieren, dass ich nicht komme, doch allzu lang hielt ich das nicht aus. Ich kam in ihr, doch sie machte weiter an ihrem Kitzler rum. In ihr zuckte es, es fühlte sich fantastisch an, wahrscheinlich blieb deshalb auch mein Schwanz steif, bis auch sie kam, Ich war wahnsinnig erschöpft, aber richtig glücklich und mit der Welt zufrieden. Diese Situation könnte ewig so weitergehen. Kaum war sie jedoch ein wenig erholt, stand sie auf. Ich staunte nicht schlecht über das was jetzt kam. Sie zog mir meine Hose aus. Zuerst dachte ich, sie will schon wieder. Doch dann wischte sie sich mein Sperma und ihren Saft zwischen den Beinen weg, zog ihre Hose hoch, drückte mir meine Hose wieder in die Hand und rief mir im davonlaufen zu "bis zum Freitag dann". Ich wollte ihr nachlaufen, doch bis ich meine Hose anhatte, war sie schon außer Sichtweite. Ich rannte zwar so schnell ich konnte, doch sie hatte mich ganz schön ausgelaugt. Zudem muss ich noch zugeben, das mich die feuchte Hose, die mit ihrer Geilheit getränkt war unheimlich erregte und meine Konzentration auf andere Sachen lenkte, als aufs laufen. Der Wald zog sich ewig hin und ich war völlig am Ende. Selbst wenn ich sie eingeholt hätte, wäre ich unfähig gewesen, auch nur ein Wort herauszubringen, geschweige denn irgendetwas anderes zu tun.

Ich rannte schließlich ins Hotel zum Zimmer 315. Das war schließlich ihr Ziel. Im Gang sah ich sie mit ihren Kolleginnen. Diesmal lasse ich mich nicht abschütteln, sie wird sich schon irgendeine Ausrede für ihre Kollegen einfallen lassen. Ich wollte ihren Namen rufen, doch ich wusste ja nicht mal wie sie hieß, außerdem war ich so außer Puste, dass ich kein Wort herausbrachte. "Der Pool ist im vierten Stock", rief sie mir zu und ihr Blick sagte mir, das ich wohl besser tue was sie sagt sonst ..."Danke", keuchte ich und drehte mich um und ging. In dem Hotelpool duschte ich mich und wartete auf sie, doch sie kam nicht. Also rief ich in ihrem Zimmer an, doch auch da war sie nicht mehr. Also fuhr ich zurück nach Passau, ich konnte im Zug keinen klaren Gedanken fassen, denn ich wurde durch meine feuchte Hose ständig an sie erinnert und wartete auf Freitag.

Ich war schon spitz wie Nachbars Lumpi, als der ICE endlich kam. In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie wir es wohl diesmal treiben werden und wie wir es getrieben haben. Diesmal fand ich sie gleich. "Ist da noch frei?", fragte ich. Sie unterbrach kurz ihr Gespräch und sagte kühl "Ja". Erst jetzt erkannte ich, dass ihre Kollegin gegenübersaß. Na toll-ein Anstandswauwau, dachte ich. Dem war auch dann noch so. Sie ignorierte mich völlig. Sie würdigte mich kaum eines Blickes. Also versuchte ich geheim zu flirten. Ich streifte meine Schuhe ab und streichelte ihr Bein, zuerst warf sie mir einen erschrockenen Blick zu, doch schließlich tolerierte sie es, ja sie streichelte sogar meinen Fuß. Hoffentlich steigt ihre Kollegin bald aus. Aber wenn sie miteinander arbeiten, werden sie wohl auch einen großen Teil gemeinsam fahren.


Innerlich fand ich mich fast damit, dass ich sie zum Abschied nur sehe.

Irgendwann jedoch schlief ihre Kollegin ein, doch da sie auf der Gangseite saß, hätten wir sie aufgeweckt, wenn wir aufgestanden wären. Für meine Traumfrau war es erst sicher, dass sie eingeschlafen war, als ihr Kopf zur Seite fiel. Sofort wanderte ihr Fuß meine Beine hinauf, spaltete diese und stubbste meine Eier an. Unverzüglich begann sich in meiner Hose etwas zu regen. Auch ich streifte ihr Bein nach oben und näherte mich ihrem Lustzentrum. Sagen traute ich mir nichts, da man ja nie genau weiß, ob ihre angeblich schlafende Kollegin nicht doch mithört. Aber auch so fand ich es unheimlich geil, wie sie meinen Schwanz massierte. Wir lehnten uns beide zurück schoben uns unsere Becken entgegen, bereit zur Aufnahme der Lustbarkeiten, die der andere Fuß für uns bereit hielt. Ich fand es wahnsinnig geil, mit einem Fuß ihren Venushügel zu massieren und zu sehen, wie sie es genoss. Was uns beide sicherlich zusätzlich erregte war die Gefahr erwischt zu werden. Jeden Moment könnte ihre Kollegin aufwachen.

Das geschah dann auch. Der Schaffner kündigte den nächsten Halt mit allen Anschlusszügen an und weckte damit ihre Kollegin. Wir richteten uns wieder auf, das Blut stieg uns in den Kopf. Hatte sie was gemerkt? Wahrscheinlich nicht, zumindest sagte sie nichts. Gelangweilt nahm sie den Fahrplan in die Hand und stellte fest, dass meine Freundin ja ewig irgendwo Aufenthalt hatte und das es somit ewig dauern wird, bis sie heute heimkommt. Da erkannte ich meine Gelegenheit. Ich entschuldigte mich, dass ich mich einmischte, aber erzählte ihnen, dass es noch eine andere Verbindung gibt, die für sie wesentlich günstiger wäre. Sie müsse nur am nächsten Halt mit mir aussteigen. Das tat sie dann auch. Sie war mir auch nicht wirklich böse, das die Geschichte nicht stimmte. Ich erklärte ihr, dass das Büro meiner Zentrale nicht weit weg vom Bahnhof sei und wir Freitags um die Zeit bestimmt alleine darin wären. So ergriff sofort ihre Tasche und fragte: "Wo geht's lang?"


Kurze Zeit später waren wir da. Es war wirklich niemand mehr da. Wir waren alleine im Büro. "Sex im Büro", davon hatte ich schon immer geträumt.


Sie unterbrach meine Fantasie mit: "Wo kann man hier für kleine Mädchen?" Ich zeigte es ihr und nutzte die Gelegenheit, um für kleine Jungs zu gehen. Wir kamen gleichzeitig aus den Toiletten heraus. "Hier hatte ich schon mal fast Sex mit einer Azubine", sagte ich ihr. "Mit einer Auszubildenden! Unzucht mit Abhängigen !", stellte sie erbost fest "Erzähl" "Nun ich war damals auch noch Azubi, wir hatte also keine Abhängigkeiten voneinander. Wir kamen auch gleichzeitig wie jetzt auch raus, es war auch sonst kaum noch jemand im Büro. Sie öffnete die Türe zur Damentoilette und hielt mir eine Türe zur Kabine auf", sie spielte mit einem Grinsen die Geschichte nach. "Ich folgte natürlich brav der Aufforderung. Wir standen nun voreinander, keiner sagte etwas, keiner tat etwas, ich war total nervös, dann fragte sie mich "Und was jetzt?", ja und das fragte ich mich auch und lief davon. "Bleib da" rief sie mir nach. Ich erzählte ihr, das ich eine Freundin habe, worauf sie nur meinte, das dies eher ein Grund als ein Hindernis sei...und heute ärgere ich mich darüber" "Bei dir darf man nicht fragen", stellte sie fest, schloss die Kabinentüre, schob mich an die Wand. Sie führte meine Hand auf ihren Busen und griff mit ihrer zwischen meine Beine. Sofort versteifte sich mein Schwanz, eine meiner Lieblingsfantasien sollte war werden.


Wir küssten uns stürmisch und leidenschaftlich, während wir uns gegenseitig die Hosen öffneten. Sie hatte bald meine Erektion in der Hand und massierte diese. Sie konnte das gut. Als ich ihr zwischen die Beine griff, spürte ich deutlich ihre Erregung. Ihre Lippen klafften auseinander, als sie ein Bein auf die Toilette stellte. Zwischen ihren Schamlippen war sie wahnsinnig feucht. Ich kniete mich vor sie und führte meine Zunge dazwischen. Mit einem lauten lustvollen Stöhner drückte sie meinen Kopf an sich. Meine Zunge glitt in ihrer Spalte auf und ab, wirbelte um ihren Kitzler herum und als ich noch meiner Finger in sie gleiten ließ, verlor sie völlig die Beherrschung. Sie ritt auf meiner Hand und presste meinen Kopf fest gegen sich und hechelte eigentlich nur noch. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Becken zitterte. Ja sogar in ihrer Muschi zuckte es so heftig, wie ich es noch nie bei einer Frau gespürt habe. "JAAA, OHHH JAAAAAAA" schrie sie, verstummte in ihren Bewegungen und ließ sich zu Boden gleiten. Mit ihrer Hand fuhr sie durch ihre Haare und stöhnte zärtlich ein "Wahnsinn" heraus. Sie atmete richtig schwer, war total erschöpft. Ich glaube sie war richtig weggetreten, denn als ich aufstand, mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht, schreckte sie richtig auf als sie die Augen öffnete und blickte verstört umher. Als sie die Orientierung wieder hatte, fragte sie: "Ja was haben wir den da?" und umschloss meinen Steifen langsam mit ihrer Hand. Fragend blickte sie mich an, streckte ihre Zunge heraus, schob meine Vorhaut zurück und ihre Zungenspitze berührte fast meine Eichel. Ich konnte schon meinen Herzschlag hören so aufgeregt war ich. Gleich wird sie ihre Lippen um ihn legen und ... oh ich darf gar nicht daran denken, sonst komme ich gleich. In Gedanke konnte ich es schon fühlen und sah dieses Bild vor mir. Ein "Mir ist kalt" holte mich zurück. Sie stand auf und zog sich an. "Der kalte Boden, weiß du", redete sie mir beruhigend zu. Als sie sich angezogen hatte, legte sie die Arme um mich, unsere Lippen fanden sich und wir vereinigten uns in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Dann löste sie sich von mir und ging. "War schön mit dir, lebe wohl" waren ihre letzten Worte. Ich rannte ihr hinterher, musste aber bald einsehen, dass ich mich nicht nackt auf die Straße wagen konnte. Bis ich mich angezogen hatte, war sie schon längst außer Sichtweite. Da ich vermutete, dass sie zum Bahnhof wollte, stürmte auch ich dorthin. Doch jeder Zug in Richtung Ruhrgebiet war gerade weg. Ich wandelte noch eine Weile durch den Bahnhof, doch leider sah ich sie nicht mehr. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf, doch leider sah ich sie nie mehr wieder. Sie hatte eine Affäre mit mir, immer noch fühlte ich mich irgendwie benutzt, doch so wie von ihr fühlte ich mich gerne benutzt.

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Kommentare


derEdgar
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
derEdgar
schrieb am 13.10.2005:
»Ich freue mich auf eine Diskussion über diese Geschichte per mail bei-zora(a)gmx.net

Vielleicht hat jemand Lust die weibliche Sicht diese Geschichte zu schreiben.«

arsnova
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 27
schrieb am 03.09.2005:
»Ich kann garnicht so recht verstehen wieso diese Geschichte nur so eine mittelmäßige Bewertung bekommen hat. Für mich eine der besten Geschichten die ich bisher bei sevac gelesen habe.
Bitte so weiter machen :)«

TurboLisa
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 18
schrieb am 05.09.2005:
»Eine wirklich gut gelungene und obergeile Story. Gut geschrieben, super Stil, da wird einem ja schon beim Lesen heiß Da würde ich gern mehr von lesen.«


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