Die Urlaubfotos II
von kuma2
Spät am Morgen wachte ich auf. Dieter lag nicht mehr neben mir. Er musste auf der Terrasse sein, denn die Terrassentür war ein wenig geöffnet. Ich schlüpfte schnell aus dem Bett und ging zur Terrassentür und blickte hinaus. Dieter saß im Liegestuhl und schaute die Bilder aus der Digitalkamera an. Er hatte mich nicht bemerkt und ich schlich zurück, holte meine Kleidung aus dem Schrank und verschwand im Bad. Ich legte mein Nachthemd ab und stellte mich in die Dusche. "Hm, sein eingetrocknetes Sperma auf meinen Titten riecht immer noch gut" dachte ich. Ich hatte es gestern (heute) Nacht nicht mehr abgewaschen. Dann drehte ich die Dusche auf und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich seifte meinen Busen ein, damit die Reste des Spermas verschwanden. Ich seifte mich noch weiter ein, bis ich meine rasierte Möse erreichte. "Schon wieder feucht" murmelte ich vor mich hin. Kurz verirrten sich meine Finger zwischen meinen Schamlippen. Ich wusch mich fertig und schlüpfte dann aus der Dusche um mich abzutrocknen. Dann zog ich meinen Slip (einen der kleinen, durchsichtigen), ein T-Shirt und einen Rock, der nicht ganz so kurz wie gestern war, an.
Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Titten schaukelten wieder unter dem T-Shirt und meine Nippel drückten gegen den Stoff. Ansonsten sah alles recht passabel aus. `Sollte ich gleich auf meinen Slip verzichten` sinnierte ich. `Warum eigentlich nicht`. Schnell zog ich meinen Slip wieder herunter. Hm, fühlte sich gut an. Noch nie war ich ohne Slip aus dem Haus gegangen, aber jetzt machte es mich an. Ich schlüpfte aus dem Bad, nahm meinen Slip mit und schob ihn in die Tasche mit den Badesachen.
Dieter saß noch immer auf der Terrasse. Als ich dann hinaus trat küsste ich ihn kurz auf den Mund. "Komm, lass uns frühstücken gehen, ich hab schon Hunger" sagte er zu mir und betrachtete mich von oben bis unten. "Hübsch" meinte er "aber warum hast du nicht den Rock von gestern angezogen?" "Ist dir der vielleicht zu lang?" stellte ich die Gegenfrage. "Nein ist schon O.K., lass uns gehen".
Wir frühstückten recht reichlich. Wir saßen bei der dritten Tasse Kaffee als Dieter mich fragte "sag mal, hast du mich gestern beim pinkeln fotografiert?" "Warum nicht, du hast mich in viel anderen Posen fotografiert, du geiler Bock" "Klar, sind doch auch geile Aufnahmen geworden."
Als wir ausgetrunken hatten, gingen wir zurück zu unserem Zimmer. Ich packte noch die Badesachen zusammen und wir gingen zum Auto. Die Badetasche stellte ich in den Kofferraum und Dieter seine Fotoausrüstung auf die hintere Sitzbank.
Wir wollten heute die Küste Richtung Westen entlang fahren und evtl. unterwegs anhalten und im Meer baden gehen. Ich stellte im Radio noch Musik ein und los ging die Fahrt. Die Musik die aus dem Autoradio kam war einschmeichelnd und so träumte ich mit offenen Augen vor mich hin. Meine Hand legte ich in meinem Schoß. Die Gefühle, so nackt unter meinem Rock waren herrlich. Ich zog meine Hände weiter nach oben und drückte leicht gegen meinen Schamhügel. Hm, ein tolles Gefühl. Ich ließ sie einige Minuten so liegen. Dann wollte ich mehr und schob meine Hände noch weiter nach oben und drückte noch fester. Mein Rock rutschte mit und ich zeigte viel von meinen Schenkeln. Dieter registrierte irgendwann, dass meine Oberschenkel zu sehen waren. Seine Hand war plötzlich bei mir und legte sich auf die nackte Haut. Sie war heiß, so heiß, dass mir der Saft in die Möse schoss. Ich atmete hörbar durch. "Ist dir heiß? Willst du schon baden gehen?" fragte Dieter. Wenn er wüsste, wie heiß es mir war, oder sollte ich sagen, wie heiß ich schon wieder war. "Ja, schau mal, ob du einen schönen Sandstrand entdeckst."
Er fuhr noch ein kurzes Stück die Küstenstraße entlang und fand einen schmalen Weg zum Strand.
Schnell packten wir unsere Sachen und liefen ein kleines Stück den Strand entlang. Es waren nur wenige Badegäste da. Schließlich war es noch Vormittags und die Sonne brannte noch nicht so stark. Wir fanden dann ein Plätzchen, an dem niemand in der Nähe lag. Ich breitete die Handtücher aus und holte die Badehose von Dieter und meinen Bikini heraus. Ich setzte mich auf das Handtuch und wollte mir das Bikinihöschen anziehen. Dieter sah mich überrascht an. "Hast du gar kein Höschen angehabt?" "Nein, eigentlich wollte ich dich überraschen". "Wow, sieht das geil aus, bleib so sitzen, ich mach noch schnell ein paar Fotos." Ich blieb so sitzen und legte nur das Bikinihöschen zur Seite.
Dieter nahm seine Digitalkamera, ging ein paar Schritte zurück und drückte schon mehrmals den Auslöser. "Zieh den Rock noch etwas höher". Fünf Zentimeter zog ich ihn höher. "Nein, schon etwas weiter nach oben", knipste aber schon wieder. Also zog ich nochmals fünf Zentimeter nach oben. "Willst du mich veräppeln" war seine Reaktion etwas verärgert. Jetzt packte ich grinsend den Saum des Rockes mit beiden Händen und zog ruckartig den Rock nach oben, dass meine Hände auf meinem Busen landeten, um aber sofort wieder den Rock nach unten zu schlagen. Dieter schaute mich verblüfft an, damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte glatt vergessen den Auslöser zu drücken. "Das war nicht fair, ich konnte ja gar nicht so schnell den Auslöser drücken", musste er aber jetzt auch grinsen. "Du spinnst, glaubst du ich lege mich hier nackt hin" - "Brauchst du doch auch nicht. Leg dich mal zurück und stell die Füße auf." Ich seufzte gespielt auf und legte mich auf den Rücken. Meine Füße stellte ich so auf, dass meine Fersen die Oberschenkel berührten. "Sooo" fragte ich. "Spreiz die Beine etwas". Der Rock war natürlich nach oben gerutscht und lag auf meinem Schamdreieck. Wieder drückte er den Auslöser der Kamera. Kam dann zwei Schritte näher und fotografierte wieder. "Jetzt leg dich auf die Seite als wenn du schlafen würdest" kam die nächste Anweisung. Dieter stellte sich so, dass ich ihm den Rücken zudrehte. Mein nackter Hintern war zu ihm gereckt. Wieder knipste er, ging dann um mich herum und fotografierte mich von vorn. "Jetzt ist aber genug, mir ist heiß und ich will ins Wasser" sagte ich dann. "Wo ist es dir heiß, hier an der Luft oder zwischen deinen Beinen?" "Beides - komm lass uns ins Wasser gehen."
Ich zog mir mein Bikinihöschen an, meinen Rock aus und mein T-Shirt. Mit nackten Titten saß ich nun da. Dieter griff sich schnell das Bikinioberteil und fragte "darf ich dir helfen?" Er setzte sich hinter mich, griff um mich und legte meinen Busen in das Bikinioberteil hinein, schloss den Verschluss und streifte die Bänder über meine Arme. "Muss noch überprüfen ob alles stimmt" und griff von oben in das Oberteil und wackelte meinen Busen hin und her. Dabei kniff er mir noch jedes Mal in meine Nippel.
"Komm jetzt, gehen wir ins Wasser, mir wird immer noch heißer" wisperte ich und sprang auf. Dieter hielt meine Hand fest. Ich zog ihn hoch und wir sprangen Hand in Hand über den Strand dem Wasser zu. Das Wasser erfrischte uns und meine Gefühle im Unterleib. Wir plantschen und spritzten uns gegenseitig an, wie die kleinen Kinder. Plötzlich umarmte mich Dieter von hinten und hob mich kurz hoch. Ich lehnte mich an ihn und hob meine Beine und ließ mich so auf der Wasseroberfläche treiben. Dieter kam auf meine Seite, wobei er immer noch eine Hand unter meiner Schulter hatte. Dann legte er eine Hand zwischen meine Beine, fuhr hindurch bis zu meinem Hintern. Sein Unterarm lag direkt auf meiner Möse. "Na willst du so noch etwas schwimmen?" - "Ja, wenn du mich hältst" gab ich zweideutig zurück. Er drückte meine Arschbacken, und dabei rieb sein Unterarm über meine Möse. "Mhm, so kann man schön schwimmen" flüsterte ich ihm entgegen. Seine Hand wurde jetzt intensiver, er schob sie unter den Rand meines Bikinihöschens und massierte meine Pobacken. Zwischendurch ließ er auch einen Finger über meine Rosette streichen. So spielten wir noch ein paar Minuten, bis wir uns entschlossen doch wieder zu unseren Handtüchern zurück zu gehen.
Als wir wieder Hand in Hand zurück gingen, kam ein junges Pärchen den Strand entlang und ließ sich schließlich ca. 20 Meter von uns entfernt im Sand nieder. Wir gingen an ihnen vorbei zu unseren Handtüchern und legten uns hin. Wir ließen uns von der Sonne etwas trocknen. "Ich muss meinen Bikini wechseln, sonst bekomm ich Probleme auf der Blase" sagte ich und setzte mich hin. Das junge Pärchen sah ich nun im Wasser planschen. Ich zog meinen Rock über und zog unter dem Rock mein Bikinihöschen aus. Dann bückte ich mich und kramte in meiner Badetasche nach dem zweiten Bikini. Dieter sah mir direkt unter den Rock - ich konnte direkt spüren, wie sein Blick an meiner Möse hing. `Soll ich ihn noch etwas reizen` dachte ich mir und stellte meine Beine etwas auseinander. Ich brauchte absichtlich etwas länger als normal um ihm einen langen Blick auf meine Möse zu gewähren. Sonst genehmigte ich ihm nie einen Blick auf meine Möse (außer wir fickten oder rasierten), aber heute machte es mich an ihn aufzugeilen. Endlich zog ich meinen zweiten Bikini aus der Badetasche. Ich setzte mich wieder hin und zog das Höschen an. Den Rock legte ich wieder ab und warf ihn über die Tasche. Dann öffnete ich das Bikinioberteil und zog es ebenfalls aus. Ich wollte es gerade anlegen als Dieter meinte "das brauchst du doch nicht, ich sehe das ganz gerne so". "Aber ich kann mich doch nicht so hinsetzten, oben ohne, es ist doch das Pärchen noch da." "Meinst du das stört die Beiden? Schau doch was die beiden treiben." Ich schaute auf das Meer hinaus und sah wie die junge Frau ihre Arme um den Mann geschlungen hatte und ihn küsste. Man konnte deutlich erkennen, dass sie auch kein Bikinioberteil trug und ebenfalls dicke Titten hatte. Ich legte das Oberteil auf die Seite und setzte mich aufrecht hin. Dieter hatte sich ebenfalls aufgesetzt und wir schauten beide dem Pärchen zu. Die Frau zog sich gerade etwas nach oben und ließ sich dann wieder fallen. Blieb dann einen Moment ruhig, um sich wieder, diesmal nicht so hoch, nach oben zu stemmen. Glitt dann wieder zurück, und jetzt schneller werdend die gleichen Bewegungen auszuführen. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, während der junge Mann ihren Hals küsste. "Sag mal, ficken die?" fragte Dieter, wobei er genau sah, was die beiden trieben. Ich schaute kurz links und rechts den Strand hinunter, aber es waren nur noch wir und das Pärchen da. Fasziniert schauten wir den beiden zu. Meine Hand legte ich in Dieters Schoß. Sein harter Bolzen reckte sich mir entgegen. Er drückte schon leicht den Rand seiner Badehose vom Körper weg. Ich ließ sie ruhig liegen. Dieter schob nun seine Hand auch zwischen meine Beine und legte sie auf meine Möse. Links und rechts meiner Schamlippen lagen seine Finger, während sein Mittelfinger immer wieder dazwischen auf und ab fuhr. In meiner Möse hatte sich schon wieder der Mösensaft gebildet um dann langsam auszulaufen. Dieter spürte die Feuchtigkeit und drückte seinen Finger mitsamt des Höschens in meine Spalte, ließ wieder nach um dann wieder hinein zu drücken. Das Spiel wiederholte er immer wieder. Dabei schauten wir immer noch dem jungen Pärchen zu.
Wenn nicht alles täuschte, konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie fertig waren. Die Bewegungen wurden schneller, obwohl wir unterhalb der Brust nichts erkennen konnten. Plötzlich konnte man bei der jungen Frau ein Zittern erkennen und sie presste sich an den Mann und ließ ihren Kopf auf seine Schulter sinken. Kurz ließ sie ihren Kopf auf der Schulter liegen, bevor sie wieder ihren Kopf hob und den Mann lange küsste. Dann drehten sie sich um und kamen langsam, direkt auf uns zu, aus dem Wasser. Je weiter sie aus dem Wasser kamen, um so mehr konnte man von ihrem Körper erkennen. Sie war von der Figur her in etwa wie ich, er dagegen sehr schlank, so wie Dieter früher. Jetzt konnten wir erkennen, dass beide nackt waren. Langsam gingen sie an uns vorbei zur ihren Handtüchern und legten sich darauf.
Fast hatten wir vergessen gehabt, wo unsere Hände lagen, aber kurz bevor sie aus dem Wasser kamen, legten wir unsere Hände wieder brav neben uns. Dieter legte sich auch wieder hin und zog mich ebenfalls herunter. "War toll den beiden beim Ficken zuzusehen, hätten wir auch machen können." "Bist wohl verrückt, da waren doch noch viel mehr Leute hier." "Aber trotzdem war es geil den beiden zuzusehen, schau nur wie mein Schwanz steht." Er zog seine Badehose vom Bauch weg und zeigte mir seinen Schwanz. Auf der Schwanzspitze zeigten sich schon die ersten Tropfen. Ich fuhr mit einem Finger darüber und wischte die Tropfen weg, um dann den Finger Dieter in den Mund zu schieben. Er schleckte meine Finger ab und schob mir gleichzeitig seine Finger, die nach meiner Möse rochen in den Mund. Dann küssten wir uns lange und ließen unsere Zungen spielen.
Inzwischen drückte meine Blase wie verrückt. "Ich muss dringend pinkeln" und schaute mich um. "Geh doch da drüben hinter den kleinen Hügel, oder da wo die Pflanzen sind" flüsterte Dieter heiser und zeigte mit der Hand hin. Ich wollte mich erheben und pinkeln gehen, aber Dieter hielt mich noch zurück. "Halt, jetzt darf ich mitgehen und dich fotografieren, so wie du es getan hast." "Spinnst du, ich lass mich doch so nicht fotografieren" wehrte ich mich. "Aber du darfst das?" Na ja, recht hatte er ja. Ich hatte es schließlich auch gemacht. Also zog ich ihn wieder hoch und zog ihn mit mir.
Ich lief voraus in die ca. 1,50 m hohen Pflanzen und ging ca. fünf Meter hinein. Dieter immer hinter mir.
Ich blieb stehen und drehte mich um zu Dieter. "Ist es hier recht" fragte ich. Er nickte "hier ist es gut, komm fang an". Ich streifte das Höschen nach unten und setzte mich breitbeinig hin. Dieter kniete sich hin und brachte seine Kamera in Stellung. "Stopp, so kann ich nichts sehen, zieh das Höschen ganz aus. Ich erhob mich also wieder und zog es ganz aus und warf es Dieter zu. Dieter fing es auf und roch kurz daran bevor er es neben sich legte. "Bleib so stehen und mach die Beine breit und versuche so zu pinkeln." "So?" und stellte mich breitbeinig, nur leicht in die Hocke gehend, hin. "Ja, genau so - fang jetzt an". Ich presste und der erste Strahl meiner Pisse spritzte heraus, direkt vor die Füße von Dieter. Dieter drückte immer wieder auf den Auslöser, während es nur so aus mir heraus sprudelte. Plötzlich löste Dieter eine Hand von seiner Kamera und hielt seine Hand mitten in meinen Strahl. Überrascht drückte ich den Strahl ab und sah Dieter an. "Was soll das?" - "Wollte ich schon lange mal probieren" und führte seine nasse Hand zum Mund und schleckte sie ab. "Bist du schon fertig?" fragte er dann. Ich schüttelte den Kopf "nein noch nicht, es ist noch ein Druck da" - "Dann nimm deine Hände und ziehe die Schamlippen auseinander und mach weiter." Ich griff mit beiden Händen nach unten und zog meine Schamlippen weit auseinander und zeigte Dieter mein Pissloch, presste wieder und meine Quelle begann wieder zu sprudeln. Dieter hielt seine Hand gleich wieder in den Pissstrahl und machte weiter Aufnahmen. Jetzt kam nichts mehr, meine Blase war leer.
Ich richtete mich auf, da die Stellung doch sehr unbequem war. "Gibst du mir mal mein Bikinihöschen" fragte ich Dieter, der immer noch vor mir kniete. "Komm zuerst her und lass dich trockenlegen." "Wie meinst du das?" "Na ich schleck dich noch trocken... komm"
Ich ging einen Schritt auf ihn zu und Dieter griff gleich nach meinen Oberschenkeln und zog mich mit meiner Muschi direkt vor seinen Mund und zog meine Beine auseinander. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Schamdreieck. Schnell ging seine Zunge aber weiter zu meinen Schamlippen und schleckte die Tröpfchen meiner Pisse von den Schamlippen. "Mhm, schmeckt salzig, aber gut" hörte ich ihn murmeln. Er schleckte immer weiter. In meiner Möse begannen wieder die Säfte zu laufen. "Komm, fick mich mit deiner Zunge" forderte ich ihn auf. Seine Zunge steckte gleich darauf in meiner Möse. Mit steifer Zunge fickte er mich regelrecht in mein Loch. "Schmeckt geil, Pisse und Fotzensaft" hörte wieder von unten. "Ah, ich kann so nicht mehr stehen, lass mich hinliegen". Wir gingen zwei Schritte weiter, denn schließlich wollte ich nicht in meiner eigenen Pisse liegen. Ich legte mich hin und spreizte gleich die Beine. Dieter kniete sich gleich dazwischen und setzte das unterbrochene Zungenspiel fort.
Abwechselnd fickte er mich nun mit steifer Zunge in mein Loch, um dann mit breiter Zunge zwischen den Schamlippen hinauf zu fahren bis zu meinem Kitzler. Dann wieder saugte er meinen Kitzler tief in seinen Mund. Ich merkte, dass ich mich auf den ersten Orgasmus zu bewegte. "Fick tief in mich hinein" stöhnte ich "mir kommt es gleich, ohhh mach weiter, noch tiefer, ahhhhhhh..." Laut schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Die anrauschenden Wellen schluckten aber die Laute.
Erschöpft blieb ich liegen. Dieter hatte sich aufgerichtet und streichelte noch meine Schenkel. Langsam erholte ich mich. "Komm zu mir, ich will dich auch streicheln" bat ich ihn. Auf den Knien rutschte er zu mir. "Zieh die Badehose aus". Er setzte sich hin und streifte die Badehose ab und kniete sich dann wieder neben mich. Ich setzte mich etwas auf und griff mit der Hand seinen harten Schwanz, fuhr entlang und fasste dann fest unterhalb seiner Eichel zu. Langsam schob ich die Vorhaut über seine Eichel. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Sack und spielte mit seinen Eiern. Weiter zog ich langsam seine Vorhaut vor und zurück, ich wollte ihn noch nicht kommen lassen. Dieter langte neben sich und nahm die Kamera und fotografierte mich, wie ich seinen Schwanz wichste. "Komm nimm ihn in den Mund" forderte er mich auf. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und sog ihn tief in meinen Mund. Tief stöhnte Dieter auf "Ohhh, du geile Hexe, mach weiter" und fotografierte schon wieder. `Ob die was werden` sinnierte ich, denn seine Hände zitterten schon mächtig. Immer wieder drückte er ab. "Mir kommt es gleich - soll ich dir in den Mund spritzen?" hechelte er. Ich öffnete den Mund und wichste seinen Schwanz weiter. Ich drückte meine Hand an seinem Sack nun fester zu und Sekunden später spritzte der erste Schuss seines Spermas auf meine heraus gestreckte Zunge, den zweiten wollte ich auf meine Titten lenken, traf aber meinen Hals, die restlich gingen dann auf meinen Busen. Dieter machte noch Bilder von meinem mit Sperma bekleckerten Hals und Busen. Ich drückte mich an Dieter und küsste ihn, wobei ich ihm auch von seinem Sperma etwas zurück gab. Da ich ihm meine Titten gegen die Brust drückte bekam auch diese etwas ab. Als wir uns lösten war seine Brust mit Sperma verschmiert. Dieter rieb mit seinem Finger seine Nippel mit seinem Sperma ein. Ich rieb meine Titten ebenfalls mit dem Sperma ein. Die Batzen seines Spermas an meinem Hals wischte ich mit einem Finger ab und hielt ihn Dieter unter die Nase, der sofort mit seinen Lippen zuschnappte und meine Finger abschleckte. "Schmeckt nicht schlecht" bemerkte er.
Es war Zeit wieder zurück zu gehen, schließlich hatten wir alles unbeaufsichtigt liegen gelassen. "Gib mir mal meinen Bikini" bat ich Dieter. "Den brauchst du doch nicht mehr, das Pärchen war doch auch nackt und wir haben doch auch nichts zu verbergen." meinte er, und nahm seine Badehose und meinen Bikini, sowie seine Kamera in die Hand. Diesmal ließ ich ihn voraus gehen, so konnte ich mich hinter ihm verstecken. Aber als wir aus dem "Pflanzwald" heraus traten, konnten wir niemanden entdecken. Nur die ausgebreiteten Handtücher des Pärchens waren noch da. Auch im Wasser war niemand.
"Meinst du die haben sich auch in die Büsche verschlagen" fragte ich Dieter. "Wir können ja mal nachschauen, hast du Lust?" Zunächst etwas irritiert schaute ich ihn an. Sollte ich wirklich mitgehen? "Warum nicht, könnte interrasant werden" war meine entschlossene Antwort. Dieter schmiss die beiden Badeklamotten auf die Handtücher und machte sich mit mir auf die Suche des jungen Pärchens. In einer Sandmulde entdeckten wir sie dann. Schnell legten wir uns mit dem Bauch in den warmen Sand und spähten hinüber zu ihnen. Der junge Mann lag auf dem Rücken und die junge Frau saß verkehrt herum auf seinem Schwanz und ritt ihn. Bei ihnen konnte es nicht mehr lange dauern, dann sie ritt auf seinem Schwanz schon ziemlich schnell. Ihren Kopf hatte sie tief gesenkt und stöhnte so laut, dass man es bis zu uns hören konnte. Dieter schubste mich an und fragte "soll ich die beiden auch fotografieren?" "Warum nicht, mich fotografierst du doch auch immer nackt, außerdem sind die beiden hübsch anzusehen." Dieter drückte mehrmals auf den Auslöser, gerade noch rechtzeitig um den Abgang der jungen Frau aufs Bild zu bekommen. Langsam stieg sie ab und legte sich auf die Seite. Der Schwanz des jungen Mannes stand noch steil in die Höhe. Er redete irgendwas auf sie ein, leider konnten wir kein Wort verstehen. Dann kniete sich das Mädchen hin und der Junge kam von hinten an sie heran. Er teilte die Schamlippen und steckte seinen Schwanz wieder tief in die Möse des Mädchens. Wild begann er zu rammeln. Sein Körper zuckte wild hin und her als er immer wieder tief seinen Schwengel in sie stieß. Dieter drückte schon wieder den Auslöser der Kamera. Plötzlich riss der Junge seinen Kopf kurz zurück, stöhnte laut auf, riss seinen Schwanz aus der Möse und spritzte seine ganze Ladung dem Mädchen auf den Rücken.
"Komm lass uns verschwinden, bevor sie uns noch sehen" schubste ich Dieter an. Wir robbten etwas zurück, bevor wir uns erhoben und zurück gingen. "Weißt du eigentlich, warum ich heute Nacht so geil war?" fragte ich Dieter. Er schüttelte den Kopf "Nein, warum?" "Ich hatte geträumt, dass ich überall nackt herum laufe und du mich fotografierst. Ich bin dann aufgewacht und hörte plötzlich unsere Nachbarn stöhnen. Die haben gefickt auf Teufel komm raus. Das hat mich dann so geil gemacht, dass ich fast meine ganze Hand in meine Fotze gesteckt habe. Aber ich wollte dich nicht wecken, darum bin ich auf die Terrasse hinaus gegangen. Nachdem alles schon ruhig war hab ich mir die Bilder in der Kamera angesehen und hab mir wieder meine Finger in meine Möse gesteckt. Bis du dann gekommen bist." "Und..., war das, was danach kam nicht schön?" "Doch wunderschön - ich liebe dich!" Ich gab ihm einen Kuss und nahm fest seine Hand. "Ich liebe dich auch, meine geile Hexe!"
Hand in Hand liefen wir wieder zum Wasser. Dieter legte die Kamera auf die Tücher und wir sprangen beide ins Wasser. Wir schwammen etwas, bevor wir wieder zurück an unseren Platz gingen.
Das junge Pärchen kam auch Arm in Arm zurück zu ihrem Liegeplatz. Wir legten uns nackt auf unsere Handtücher und schliefen bald danach ein.
Wir wachten gleichzeitig auf, als wir Stimmen hörten. "Wollen wir weiterfahren?" fragte Dieter. "Ja, ich glaube, dass ich genügend Sonne abbekommen habe. Fahren wir noch ein Stück weiter Richtung Westen."
Ich zog wieder meinen Rock und mein T-Shirt über. "Und, soll ich so bleiben, oder soll ich noch einen Slip anziehen?" grinste ich ihn an. Ich hatte ja noch meinen Slip in der Badetasche, den ich heute früh eingesteckt hatte. "Ne, lass ihn ruhig aus. Ist doch viel geiler, wenn du unter dem Rock nackt bist. Vor allem kann ich während der Fahrt deine Fotze streicheln" "Du Schuft, und ich hab dann wieder nichts in der Hand." "Kannst ja meinen Schwanz aus der Hose holen oder dich selbst wichsen" war seine Antwort.
Inzwischen machte es mir echt Spaß meine Möse nicht zu bedecken und meinem Dieter eine Dauererektion zu bescheren. Ich packte noch die restlichen Sachen in die Badetasche, als ich plötzlich einen Schlag auf meinen Hintern bekam. "Fühlt sich gut an" war sein Kommentar. "Du spinnst" und rieb meinen Hintern".
Wir fuhren dann wirklich Richtung Westen, ca. eine halbe Stunde lang, bis Dieter dann wieder abbog Richtung Süden, in die Berge. In er ganzen Zeit hatte Dieter mich nicht angerührt, hatte auch kein Wort gesprochen.
"Ist irgendwas" fragte ich "du bist so ruhig" "Mhm, nein es ist nichts. Ich hab mich nur an heute Nachmittag erinnert. Hat es dich gestört, dass ich dir beim Pissen zugeschaut hab und auch noch in deinen Pissstrahl gelangt habe? Weißt du, das hab ich mir schon lange einmal gewünscht, ich wollte doch wissen, wie das ist" "Zuerst war ich schon überrascht, aber irgendwie hat es mir dann doch Spaß gemacht dir meine Möse zu zeigen und dir dann noch über die Hand zu pinkeln. Dass du dann noch meine nasse Möse geschleckt hast, hat mich dann aber doch gewundert". "Eigentlich wollte ich ja direkt aus deiner Fotze die Pisse trinken, aber ich hab mich dann nicht getraut, drum hab ich dir dann deine Fotze geleckt". "Und..., hat es wenigsten geschmeckt?" fragte ich. "Eigentlich schon, auch wenn es sehr salzig war."
Irgendwie ging mir das nicht aus dem Kopf, als Dieter meine Gedanken unterbrach und fragte ob wir noch etwas spazieren gehen. Wir fuhren gerade an einem Olivenhain vorbei und einigten uns schnell dort spazieren zu gehen.
Dieter bog in einen kleinen Feldweg ab. Er fuhr noch etwa dreihundert Meter weiter und hielt unter einem Baum an.
Wir stiegen aus und gingen Hand in Hand im Schatten der Bäume entlang. Es war angenehm warm unter den Bäumen. Wir liefen schon ein Stück weit, als Dieter mich fragte "bist du mir böse?" "Nein überhaupt nicht, gestern konnte ich mir noch gar vorstellen ohne Slip auf die Straße zu gehen und hab es zum erstenmal getan. Genauso hätte ich mich nie getraut, mich nackt fotografieren zu lassen. Aber ich muss sagen, inzwischen hab ich mich daran gewöhnt und ich find s geil. Vielleicht probieren wir die Pinkelspiele auch einmal." "Danke". Er ließ meine Hand los und legte seinen Arm um meine Schulter und drückte mir einen Kuss auf die Backe.
Wir wanderten noch eine Viertelstunde, bevor wir uns unter einen Olivenbaum setzten. Dieter legte wieder den Arm um meine Schulter, während ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Die beiden letzten Tage hatten meine Einstellung zum Sex mit Dieter irgendwie geändert. Zuviel (?) Dinge hatte ich zu gelassen. Aber ich merkte, dass es mir Spaß machte. Meine Möse wurde schon wieder feucht. Langsam fuhr meine Hand an Dieters Schenkel nach oben. Sie hatte schon fast das Zentrum von Dieters Unterleib erreicht, als Dieter wieder anfing "Na, schon wieder geil?" "Mh, ja, mich juckt es schon wieder" "Darf ich noch ein paar Fotos von dir machen? Ich möchte ein richtiges Album anlegen von unseren geilen Erlebnissen hier." "Und..., was willst du jetzt fotografieren ... mich ganz nackt?" "Nein, es ist viel erotischer, wenn du noch etwas an hast - nackt hätte ich dich ja am Strand fotografieren können. Komm steh auf und stell dich an den Baum." Ich stand auf und lehnte mich mit dem Rücken an den Baum. "Sooo," fragte ich. "Nein mit dem Rücken zu mir, lehn dich mit dem Oberkörper an den Baum - streck deinen Hintern etwas heraus, ja, so," kamen seine Anweisungen "Arme nach oben". So stand ich nun und ließ mich fotografieren. "So, jetzt zieh dein T-Shirt aus und drück deine Titten und den Unterleib an den Baum". Schnell zog ich mein T-Shirt aus und drückte meinen Busen an den Baum. Die Rinde war sehr hart und rieb an meinen Nippeln. Die Beine spreizte ich und stellte sie rechts und links des Baumstammes. Meine Möse drückte ich fest gegen den Stamm. Diesmal fotografierte mich Dieter von allen Seiten. Von vorne konnte man zwar mein Gesicht und meinen Körper nicht sehen, aber die Beine und ein kleiner Teil meines Busens war bestimmt zu sehen.
"Kannst du mal etwas auf den Baum steigen, bis zu dem Ast?"
"Glaubst du, ich komme da rauf?"
"Steig da auf die Wurzel, ich werd dir helfen. Warte!"
Ich rieb noch kurz meinen Unterleib am Baumstamm, was wieder wundervolle Gefühle in mir auslöste. Dieter sah das natürlich und lachte "Na, du brauchst es aber nötig - komm jetzt, stell deinen Fuß hier auf die Wurzel, den anderen hier auf den Ast". Er griff mit beiden Händen unter den Rock an meinen Hintern und hob mich etwas an. Dann konnte ich bereits den Ast über mir mit dem Fuß erreichen. "Halt, bleib so, das ist eine tolle Stellung". Schnell zog er seine Hände zurück und nahm wieder seinen Fotoapparat. Nachdem er wieder ein paar Bilder gemacht hatte fragte er "Und... schaffst du den Rest allein?" Ich nickte und zog mich nach oben. Dann setzte ich mich auf den Ast. Währenddessen hatte Dieter wieder Bilder gemacht. "Ists so recht" fragte ich. "Ja, jetzt halt dich noch an dem Ast über dir fest... sooo ists gut".
"So jetzt setz dich so, dass der Ast zwischen deinen Beinen ist."
Ich schwang ein Bein über den Ast "ists so gut?"
"Zieh den Rock hinten hoch, dass du mit dem nackten Hintern auf dem Ast sitzt"
Ich zog den Rock hinten hoch und spürte den Ast plötzlich direkt auf meiner Möse. Ich zog meine Schamlippen auseinander, so dass der Ast direkt in meiner Spalte lag.
"Ohhhhhh, ist das geil" stöhnte ich laut auf. Ich rieb meine Spalte auf dem Ast hin und her.
"Wenn du so weiter machst, dann fällst du mir noch vom Baum" lachte Dieter, während er schon wieder fotografierte.
"So, jetzt komm lieber runter". Dieter streckte mir die Hand entgegen.
Mit etwas zittrigen Knien stieg ich herunter.
"Mensch, mir wärs jetzt fast gekommen" stöhnte ich unten angekommen.
"Lass mal sehen". Dieter griff mir unter dem Rock an die Möse. "Du bist ja patschnass... meine geile Gisela läuft aus" stellte er grinsend fest.
Ich griff ihm an die Hose und fühlte seinen steifen Schwanz. Schnell zog ich den Reißverschluss herunter und zog seinen steifen Schwanz hervor.
"Komm lass mich drauf sitzen" stöhnte ich schon wieder.
"Ja, aber ich will nicht abspritzen, das will ich mir aufheben"
"Ich weiß schon wie ich es mache. Setzt dich dorthin" und zeigte auf Boden.
Dieter setzte sich hin, bzw. lag schon halb, öffnete den Gürtel der Hose und zog sie ein Stück weit nach unten.
Mit gespreizten Beinen lief ich von seinen Füßen aufwärts bis in Höhe seines steifen Schwanzes, senkte mich, und schob seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Sein Schwanz lag jetzt so, wie kurz davor der Ast.
"Schlag mal den Rock hoch, ich will dein geiles Fötzchen sehen."
Ich hob meinen Rock hoch, so dass Dieter einen guten Blick auf meine Möse und seinen Schwanz hatte. Wieder griff er nach der Kamera. Ich rieb meine Spalte und meinen Kitzler auf seinem Schwanz. Es war ein wunderbares Gefühl, so auf seinem Schwanz zu sitzen. Langsam rieb ich weiter meine Möse auf seinem Schwanz, machte seinen Schwanz nass mit meinem Mösenschleim. Dieter griff mit beiden Händen an meine Titten und zwirbelte die Nippel. Es konnte nicht mehr lange dauern bis mich ein Orgasmus überrollte.
"Schau mich an" flüsterte Dieter unter mir. Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. "Deine Augen glänzen schon, lass es dir kommen - ich will dir zuschauen wenn es dich überkommt".
Jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht mehr verhindern "Schööön..., mir kommts gleich, ahhhhhhh, ohhhhhhh.
Der Orgasmus kam wahnsinnig schnell und ich fiel vornüber auf Dieter. So blieb ich auf ihm liegen.
Nachdem ich mich erholt hatte, rutschte ich auf seinen Beinen nach unten, griff nach seinem eingesauten Schwanz und säuberte ihn mit meiner Zunge. Allmählich machte mich mein eigener Mösensaft auch an. Bisher konnte ich es nicht verstehen, dass Dieter so gerne meine Möse schleckt. Ich ließ seinen Schwanz los und näherte meinen Mund Dieters Mund.
"Willst du mal meinen Mösensaft schlecken?" und streckte ihm meine Zunge entgegen. Gierig sog er meine Zunge in seinen Mund. Lange küsste er mich, bevor wir uns wieder voneinander lösten.
"Jetzt hab ich aber Hunger, komm lass uns etwas essen gehen" sagte Dieter.
Auch ich hatte schon mächtig Hunger, war ja schließlich schon spät Nachmittag.
Ich stand auf, zog mir das T-Shirt über und strich den Rock glatt. Dieter hatte auch schon wieder seine Hose geschlossen und so gingen wir wieder zurück zum Auto.
Wir fuhren weiter in die Berge und fanden nach ca. einer halben Stunde ein nettes Lokal. Wir setzten uns im Freien in ein schattiges Plätzchen, etwas abseits der anderen Tische. Außer uns waren allerdings keine Gäste da. Eine ältere Frau kam aus dem Lokal und fragte uns nach unseren Wünschen. Wir bestellten einen griechischen Salat und etwas zum trinken. Es dauerte nicht lange und unser Essen und Trinken wurde gebracht. Es schmeckte uns beiden ausgezeichnet, und so ließen wir uns anschließend noch einen Kaffee bringen.
"Hier könnte ich es aushalten bis heute Abend" meinte Dieter und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Plötzlich fühlte ich seinen nackten Fuß suchend an meinem Oberschenkel. Seine Zehen strichen über die Außenseite meiner Schenkel, dann weiter auf die Oberseite.
"Hör auf, sonst sieht uns noch jemand" sagte ich, öffnete aber gleichzeitig meine Beine. Meinen Rock zog ich etwas hoch, damit ich seinen nackten Fuß an meinen nackten Oberschenkeln spüren konnte. Dieter rutschte auf seinem Stuhl noch etwas nach vorne, damit sein Fuß noch weiter an meinen Oberschenkel hoch fahren konnte. "Du bist verrückt" hauchte ich. Ich rutschte nun auch etwas in meinem Stuhl nach vorne, bis sein Fuß meine Möse erreicht hatte. Gleichzeitig deckte ich mit meinem Rock seine aufgeilenden Füße zu. "Steck mir deine große Zehe hinein" brachte ich über die Lippen. Langsam teilte sein dicker Zehen meine Schamlippen und fuhr dann in meine schon wieder überlaufende Möse. Seine vier anderen Zehen lagen auf meinen Schamlippen. Den großen Zehen ließ er nur so in meiner Möse stecken, aber mit den anderen Zehen streichelte er meine Schamlippen. So konnte ich bestimmt keinen Orgasmus haben, was aber im Moment auch nicht in meinem Sinne gewesen war.
Ich konnte mich sogar unterhalten, ohne dass an meiner Stimme die Erregung zu merken war.
"Was machen wir eigentlich heute Abend" fragte ich.
"Wir könnten doch die Animation anschauen und danach sehen wir weiter".
"Was verstehst du dann sehen wir weiter?"
"Na ja, wir trinken vielleicht noch was oder wir gehen noch spazieren, oder ...".
"Oder was?"
In dem Moment kam wieder die alte Frau und räumte den Tisch ab. Wir zahlten dann auch gleich.
"Kannst du zahlen?" fragte Dieter "ich komm nicht an meinen Geldbeutel ran". Er lag ja noch immer halb auf seinem Stuhl und hatte seinen Zehen in meiner Möse. Ich griff nach meiner Tasche, nahm den Geldbeutel heraus und zahlte.
Als die alte Frau wieder im Lokal verschwunden war, musste Dieter plötzlich lachen. "Was ist?" fragte ich
"Das kitzelt"
"Was kitzelt?"
"Es läuft gerade ein Tropfen Mösenschleim über meine Fußsohle und der kitzelt wahnsinnig."
"Jetzt hör auf, lass uns gehen" musste nun auch ich lachen.
Dieter zog seinen Fuß zurück, in meiner Möse entstand ein Vakuum. Ich drückte schnell meine Hände in meinen Schoß um das Gefühl noch kurz auszukosten. Dieter wischte noch über seine Fußsohle und schlüpfte in seine Sandalen. Wir standen auf und gingen zum Auto. Kurz vor der Autotüre blieb ich stehen und griff mir unter den Rock und wischte meine Oberschenkel ab.
"Na kitzelt es bei dir auch?" Er stand hinter mir und legte seine Hände auf meinen Hintern.
"Ja, es läuft die Schenkel hinunter, und ich will doch nicht den Autositz oder die Innenseiten meines Rockes einsauen." Ich drehte mich um, presste mich kurz an ihn und gab ihm einen kurzen Kuss.
"Geiles Luder... komm steig ein."
Wir stiegen ein und Dieter fuhr wieder zurück Richtung Hotel.
Fortsetzung folgt
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kanns kaum erwarten«
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