Die Urlaubsfotos
von kuma2
Endlich Urlaub. Mein Mann und ich wollten auf die schöne Insel Kreta fliegen. Acht Tage in einem 4*Hotel mit allen Annehmlichkeiten. Es war bereits Mitte September, aber wir hatten schönstes Wetter zu erwarten.
Das Gepäck musste ich natürlich wieder packen. Im Schlafzimmer hatte ich bereits alles für meine Koffer vorbereitet. Meine Badeanzüge und Bikinis durfte ich auf keinen Fall vergessen. Obwohl, eigentlich wollte ich gar keinen Bikini anziehen, da ich doch zuviel auf die Waage bringe. Aber mein Mann bestand darauf, dass ich sie einpacke. Viel am Strand würden wir sowieso nicht liegen, denn eigentlich wollten wir uns einen Mietwagen nehmen und die Sehenswürdigkeiten auf Kreta anschauen. So langsam wurde es Zeit meine Koffer zu packen, damit ich nicht in letzter Minute noch zu suchen anfangen musste. Mein Mann kümmerte sich, wie immer nur um seine Fotoausrüstung und seine Digi-Cam.
Spät am Abend war ich fertig mit packen und stellte die Koffer auf die Seite. Ich musste nur noch das Waschzeug am nächsten Morgen einpacken. Das sollte aber in das Handgepäck. Mein Mann stellte noch seine Fotoausrüstung neben die Koffer und wir konnten endlich ins Bett gehen.
Mein Mann kuschelte sich von hinten an mich und legte seine Hand um mich und streichelte meinen Busen. Eigentlich hatte ich nicht vor mich heute noch verführen zu lassen, schließlich mussten wir früh aufstehen. Aber er fuhr mit seiner flachen Hand immer wieder über meine Nippel. Allmählich stellten sich meine Nippel auf. "Hör auf" sagte ich zu meinem Mann Dieter. Aber so ganz ernst gemeint war meine Aufforderung nicht mehr. Zu schön waren die Streicheleinheiten seiner Hände. Endlich öffnete er die Knöpfe des Nachthemdes und fasste mit seiner Hand meine linke Titte. Er streichelte weiter meine inzwischen schon harten Nippel. Sein harter Schwanz drückte sich gegen meine Pobacken. Ich konnte merken, wie scharf er bereits war. Langsam griff ich nach unten und umfasste seinen Schwanz durch die Unterhose. Langsam wichste ich ihn. Dann griff ich von oben in seinen Slip um den warmen Prügel weiter zu wichsen. Auch er ließ seine Hand nach unten wandern zu meinem Slip. Ich trug einen der Slips, die er so hasste, hoch geschlossen bis zum Bauchnabel. "Musst du eigentlich immer diese unmöglich Dinger tragen?" war dann auch gleich seine Frage. "Hab ich extra wegen dir angezogen!" flachste ich.
Schnell griff er mir in den Slip und streichelte meinen Busch. "Hey, wollten wir nicht noch deine Haare entfernen, sonst schauen die noch unter der Bikinihose heraus?" "Aber nicht mehr heute" meinte ich "ich nehme die Enthaarungscreme mit, dann machen wir es morgen im Hotel". Damit Dieter nicht noch auf die Idee kam heute noch die Haare zu entfernen, drehte ich mich um und zog seinen Slip über seinen Hintern. Ich griff mir wieder seinen Schwanz um ihn zu wichsen. Dieter küsste mich auf den Mund und steckte mir seine Zunge tief hinein. Unsere Zungen spielten miteinander und ich merkte, dass ich durch sein Zungenspiel auch langsam auf Touren kam. Langsam fuhr ich mit meiner Hand zu seinen Eiern und spielte und drückte sie. Er stöhnte in meinen Mund hinein und löste sich dann von ihm. Er küsste sich langsam über die Schultern zu meinem Busen. Gierig saugte er meine Nippel tief in seinen Mund. Schleckte dann wieder mit seiner Zunge über meine empfindlichen Nippel, um sie gleich wieder tief einzusaugen. Er wusste genau, wie empfindlich ich auf sein Zungenspiel an meinen Nippeln reagiere.
"Mhm, ist das schön mit deinen Titten zu spielen" grunzte er, immer noch an meinen Titten lutschend. Seine rechte Hand drückte inzwischen meinen Busen, so dass meine Nippel steil aus den Fleischbergen hervor standen. Seine linke steckte er schnell wieder in meinen Slip und streichelte über meinen Busch. Inzwischen war der Zwickel meines Slips mit meinem austretenden Mösenschleim überzogen. Meine Beine gingen langsam auseinander um seinen streichelnden und suchenden Fingern Platz zu machen. Zunächst strich er mit der ganzen Hand über meine Möse, steckte dann einen Finger in meine überlaufende Fotze und sein Daumen reizte meine Klitoris. "Komm fick mich, du geiler Bock, komm steck noch einen hinein" stöhnte ich. Er drückte noch einen weiteren Finger in meine Möse. Oh, war das gut. Endlich spürte ich wieder etwas in meiner Möse. Langsam stieß ich gegen seine Finger um sie ganz tief in mir zu spüren.
Mein Becken hob ich leicht an, um seinen Fingern mehr Platz zu geben. Immer schneller wurden seine Finger in meine Möse hineingestoßen. Geil. Meine Möse wurde immer mehr von meinem Schleim überzogen. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich wollte endlich ficken, endlich seinen Schwanz tief in mir spüren.
"Komm, ich will endlich gefickt werden" stöhnte ich. "Leg dich hin". Schnell streifte ich meinen Slip herunter und setzte mich auf ihn. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch, steif und hart. Meine Mösenlippen zog ich etwas auseinander und drückte seinen liegenden Schwanz dazwischen. So spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen und auf meinem Kitzler. Langsam fuhr ich mit meiner Möse auf seinem Schwanz auf und ab. Immer mehr Mösensaft trat aus meiner inzwischen patschnassen Möse aus. Sein Schwanz war inzwischen von meinem Saft überzogen. "Ah, fick mich endlich, los, steck dir meinen Schwanz hinein" stöhnte unter mir mein Mann. Eine Hand griff wieder nach meinen Titten und die andere Hand streichelte meine Oberschenkel hinauf. "Ja, steck ihn mir hinein, fick mich ganz tief" stöhnte auch ich. Noch zweimal saute ich seinen Schwanz mit meinem Mösensaft ein. Dann erhob ich mich ein wenig um seinen Schwanz zwischen meine Mösenlippen zu drücken. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz.
"Mach langsam, ich will dich lange ficken" stöhnte mein Mann. "Ah, ich will dich im Urlaub noch oft ficken, deinen geilen Körper streicheln und deine Titten spüren." Na, da bin ich aber gespannt. Denn sonst kam es nur ein oder zweimal in der Woche dazu, dass mein Mann mich bestieg.
Dieter stieß inzwischen von unten tief in meine Möse. Durch den Mösensaft glitt sein Schwanz leicht hinein. Seine Hände zwirbelten meine Nippel. Die Geilheit schoss in meinen Kitzler, die seine Hände auslösten. Dann hob er seinen Oberkörper und lutschte meine Nippel. Er wusste, dass ich es liebe, wenn er meine Nippel anschließend wieder zwirbelt.
Ich war nun so geil, dass ich endlich meinen Orgasmus bekommen wollte. Immer schneller ritt ich auf seinem Schwanz. Wir stöhnten um die Wette. "Ah, mir kommt es gleich" schrie mein Mann. Immer schneller ritt ich auf seinem Schwanz. Auch ich merkte, dass ich gleich soweit war. "Los, ganz tief, spritz mich voll, du geiler Ficker". Dieter bockte hoch und spritzte tief in mir gegen meine Gebärmutter. Durch den ersten Spritzer löste er auch bei mir den Orgasmus aus. Die nächsten Spritzer merkte ich schon gar nicht mehr, da ich zu sehr mit den Orgasmuswellen zu tun hatte. Erschlagen legte ich mich auf ihn um meinen Orgasmus abklingen zu lassen. Beide keuchten wir noch um die Wette.
Dann ließ ich mich auf die Seite fallen und schlief fast augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen mussten wir früh los. Von Stuttgart aus flogen wir nach Kreta, Heraklion. Nach etwas über zwei Stunden waren wir am Ziel. Noch eine halbe Stunde mit dem Shuttlebus und wir waren in unserem Hotel. Die Hotelanlage bestand aus dem Haupthaus und vielen kleineren Gebäuden, teilweise zweistöckig, teilweise wie Reihenhäuser angeordnete Häuser. Wir erhielten ein Zimmer in einem Reihenhaus, am Ende der Anlage. Neben uns war nur noch eine Sportanlage und ein kleiner Bach. Der Ausblick von der Terrasse ging auf eine Grünanlage, Tennisplätze und den Komplex, in dem die Speiseräume waren.
Angekommen in unserem Zimmer packte ich zunächst die Koffer aus. Was war denn das? Ich hatte doch keine Strings eingepackt und auch das Netz-T-Shirt nicht. Aber nun lagen sie mit im Koffer. Es waren nur noch drei "normale" Slips vorhanden, aber nur die, die auch mein Dieter liebte, durchsichtig und möglichst klein. Auch der Minirock, den ich noch nie getragen hatte, weil er mir zu kurz erschien lag im Koffer. Kommentarlos räumte ich alles in den Schrank. Dieter war auf der Terrasse im Liegestuhl und genoss den Ausblick. Er spielte mit seiner neuen Digitalkamera, die er erst kurz vorher gekauft hatte. Er hatte bereits ein paar Bilder der Anlage gemacht, bevor ich auch auf die Terrasse trat. "Na, wollen wir gleich ein Auto mieten und uns die Umgebung anschauen?" fragte mein Dieter. "Hm, wenn du meinst" entgegnete ich. So gingen zurück zur Rezeption und bestellten einen Mietwagen. Er sollte in ca. einer Stunde da sein. Also hatten wir noch Zeit und gingen zurück zu unserem Zimmer.
"Hey, ich wollte dir eigentlich noch deinen Busch rasieren" begann mein Mann, als wir wieder im Zimmer waren. Hatte er es also doch noch nicht vergessen. "Willst du das jetzt noch machen, wir bekommen doch bald unser Auto?" fragte ich. "Klar, ist doch noch genügend Zeit." "Aber nur, wenn ich deinen Schwanz und deinen Sack auch rasieren darf". Er überlegte kurz um dann zuzustimmen. Schnell zogen wir uns vollkommen nackt aus. So wie ich war ging ich ins Badezimmer und holte die Enthaarungscreme, zwei Handtücher und den Rasierer. Dieter lag bereits auf dem Bett. Sein Schwanz hing nach unten. Schnell legte ich das Handtuch auf meine Bettseite. "Leg dich mal auf das Handtuch, damit das Bett nicht voll wird" forderte ich ihn auf. Er rutschte schnell herüber und ich konnte das andere Handtuch auf das Bett legen. "Du bist zuerst dran" sagte ich. "Spreiz deine Beine, ich will mit deinem Sack anfangen". Schnell spreizte er seine Beine, damit ich besseren Zugang zu seinem Gehänge hatte. Ich setzte mich an das untere Ende des Bettes, sodass ich direkt vor seinem Unterleib saß. Dieter musste einen Fuß auf meinen Schoß legen, damit er auch weit genug gespreizt lag.
Ich griff mir die Tube mit der Enthaarungscreme und gab einen dicken Strang auf seine Schamhaare. Mit dem Spatel verteilte ich zunächst die Creme oberhalb seines Schwanzes. Dann nahm ich seinen weichen Schwanz in die Hand und hielt ihn hoch, so dass ich auch seinen Sack eincremen konnte. Bis hinunter zu seinem Arschloch schmierte ich alles ein. "Hey musst du denn alles wegmachen?" fragte er mich. "Klar, wenn ich mir schon die Mühe mache, dann will ich ihn schon ganz ohne Haare." Er gab sich geschlagen, denn noch hatte er ja die Möglichkeit sich zu revanchieren. Sein Schwanz hatte durch meine Hand etwas an Festigkeit zugenommen, war aber noch nicht ganz steif. Langsam zog ich seine Vorhaut etwas zurück. Seine Eichel kam zum Vorschein und ich beugte mich nach vorne und schleckte einmal kurz um seinen Eichelkranz und drückte ihm dann einen Kuss auf sein Pissloch. "Ah, du geiles Luder" stöhnte er unter mir "das wirst du büßen". "Acht Minuten so liegen bleiben" meinte ich nur und ging ins Badezimmer um die Spatel zu reinigen. Ich räumte dann noch meine Waschutensilien her, damit die Zeit verging. Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer um Dieter von den Haaren zu befreien.
Er lag noch immer in der gleichen Stellung auf dem Bett und las in einer Zeitschrift. Ich setzte mich wieder auf das Bett, Dieter legte wieder seinen Fuß auf meinen Schoß und ich fing an die Creme mit den Haaren von seinem Unterleib zu kratzen. Strich für Strich kam seine blanke Haut hervor. Dann hielt ich seinen Schwanz wieder nach oben und begann auch seinen Sack und sein Arschloch von den Haaren zu befreien. Schnell strich ich noch mit einem Finger über seine Rosette, was ihm anscheinend gefiel, da er kurz aufstöhnte.
Ich schickte ihn ins Bad damit er noch den Rest abwaschen konnte. Schnell stieg er in die Badewanne und beseitigte die Reste mit der Brause. Die wenigen stehen gebliebenen Haare entfernte ich dann noch mit dem Rasierer.
Dann war ich dran. Auch ich legte mich mit gespreizten Schenkeln auf das Bett. Dieter setzte sich genauso wie ich zuvor an das Ende des Bettes. Auch ich legte das Bein auf seinen Oberschenkel.
Er gab einen dicken Strang der Enthaarungscreme auf mein Dreieck. "Hey, nicht alles wegmachen, lass noch einen Streifen stehen" meinte ich noch. Aber es war schon zu spät. "Du hast schließlich bei mir auch alles entfernt, dann will ich auch dich ganz enthaaren" war sein Kommentar. "Mach mal die Beine schön breit, damit ich auch überall hin komme". Dann begann er das ganze Dreieck einzucremen. Jetzt fehlten nur noch die Innenseiten meiner Schenkel. Vorsichtig verstrich er in der Beinbeuge die Creme. Dann zog er meine Schamlippen lang und bestrich auch diese. Plötzlich spürte ich, wie er einen Finger in meine Möse steckte und mit dem Daumen meinen Kitzler abdeckte. "He, was soll das?" fragte ich. "Das ist notwendig, damit nichts in deine Fotze kommt, das brennt sonst." "Aber nicht ficken jetzt". Ohne darauf zu antworten setzte er sein Werk auf der anderen Seite fort. "Na, doch geil? Du wirst ja ganz nass". Verdammt, jetzt war meine Möse durch seine Finger doch nass geworden. "Ist ja kein Wunder, wenn du mit deinen Fingern in mir steckst". "Jetzt wird nicht gefickt, jetzt werden zuerst die Haare entfernt." Er zog seinen Finger zurück und ließ mich geil so liegen.
"Ich werde mich noch rasieren, damit auch dort alles glatt ist" war noch seine Bemerkung, bevor er im Bad verschwand.
Ich muss wohl etwas eingenickt sein, bevor ich wieder wahrnahm, dass er sich aufs Bett setzte. "Schön geträumt?" meinte er und fing schon an mit dem Spatel die gelösten Haare zu entfernen. Schnell war mein Schamhügel kahl. Dann steckte er schon wieder einen Finger in meine Möse, um auch rings um mein Loch alles zu entfernen. "Na, schon wieder oder immer noch geil?" "Na wer von uns ist denn geil? Dein Schwanz ist ja schon ganz steif." Ich spielte mit meiner Wade an seinem steifen Schwanz. Fuhr hinauf und hinab und reizte ihn an seiner empfindlichen Unterseite seines Steifen. Aber er ließ mir nicht lange Zeit mein Spiel fortzusetzen. "Ab ins Bad und abduschen." Nicht ganz begeistert ging ich im Bad in die Dusche und brauste die Reste ab. Dieter kam kurz danach herein um zu überprüfen, ob alles blank war. Die Reste entfernte er noch mit dem Rasierer.
"Na komm, ich muss noch mal alles kontrollieren, ob auch alles blank ist" und führte mich zum Bett. Ich legte mich also wieder hin und Dieter setzte sich wieder wie zuvor zwischen meine Beine. Wieder griff er in meine nasse Möse und zog die Schamlippen lang. "Muss doch mal fühlen, ob noch Stoppeln vorhanden sind." Er legte sich nun zwischen meine weit gespreizten Schenkel und kam mit seinem Mund nahe meinem Loch. Seine Zunge kreiste um meine Möse und schleckte jeden Zentimeter ab. Die ersten Lusttropfen flossen heraus und liefen langsam in Richtung meiner Rosette. Jetzt knabberte er an meinen Schamlippen, streckte die Zunge heraus und leckte zwischen meinen Schamlippen bis hinauf zu meinem Kitzler. Kurz zuckte ich als ich seine raue Zunge an meinem Kitzler spürte. Dann steckte Dieter endlich seine Zunge in mein Fotzenloch und fickte mich mit seiner Zunge. Mein Mösenschleim wurde immer mehr und ich stöhnte bereits meine Geilheit hinaus. "Los, steck deine Zunge tief hinein, fick mich mit deiner Zunge, du geiler Bock." Seine Zunge fuhr nun tief ein und aus in meiner Fotze. Sein Daumen legte sich auf meinen Kitzler und massierte leicht den hervor stehenden Knubbel. Ich näherte mich langsam meinem Höhepunkt. Jetzt steckte er auch noch zwei Finger in mein Loch und fickte mich zusätzlich mit ihnen. Fast zu schnell fühlte ich meinen Orgasmus auf mich zu rollen. "Ja, ja, schneller, fick mich, leck meinen Kitzler, ohh..., ist das geil".
Nur langsam erholte ich mich von meinem Orgasmus. Dieter war aufgestanden und stand neben dem Bett. Sein Schwanz stand waagrecht von seinem Körper weg. Genau in Höhe meines Mundes. Ich nahm ihn kurz in den Mund und schleckte über seine Eichel, auf der sich bereits die ersten Lusttropfen zeigten. Aber ich hatte jetzt keine Lust weiter zu machen. "Hey, wir müssen gehen unser Leihwagen dürfte schon da sein" meinte ich daher. Mürrisch schaute Dieter auf die Uhr und musste mir recht geben. "Los dann aber schnell anziehen. Schnell holte er einen neuen Slip aus dem Schrank und zog ihn an. Mir reichte er einen String. Schon seit langem hatte ich keinen mehr angezogen, denn die schnitten mir immer in die Arschbacken. "Na komm schon zieh den an" meinte er als er mein Gesicht sah, "und den neuen kurzen Rock auch, schließlich will ich auch noch was von dir haben."
Recht hatte er, schließlich war ich ihm auch noch was schuldig. Also zog ich den String und den kurzen Rock an. Als ich einen BH anlegen wollte widersprach er und meinte "auf den BH kannst du ruhig verzichten, sieht echt geil aus, wenn deine Titten unter dem T-Shirt schaukeln". Also zog ich mir nur ein schwarzes T-Shirt über. Im Spiegel betrachtete ich mich. Der Rock war schon recht kurz, aber er bedeckte doch noch alles reichlich. Beim gehen schwang er zwar immer noch weit auseinander, aber es war trotzdem nichts zu sehen. Meine Titten hingen aber schon ganz nett in meinem T-Shirt. "Na, wenn ihn das nicht stört, soll es mir auch recht sein" dachte ich. Dieter packte noch schnell seine Fotoausrüstung zusammen und wir gingen zur Rezeption.
Unser Auto war schon da. Wir erledigten noch das schriftliche und es konnte los gehen auf eine Spritztour.
Wir fuhren etwa fünf Kilometer die Küste entlang, dann bog Dieter Richtung der Berge ab. Mit der Zeit wurde es immer einsamer, kaum noch Verkehr und auch keine Dörfer. Durch die kurvenreichen Straßen konnte Dieter nur noch langsam fahren. Ich nahm seine Digitalkamera und machte einige Fotos vom Auto aus. An einer schönen Aussichtsstelle hielt Dieter dann an. Wir stiegen aus und liefen noch einige Meter bis zu einer Stelle die den schönsten Blick in die Täler gab. Dieter hatte seine Spiegelreflexkamera genommen und fotografierte die Gegend. Ich fotografierte mit der Digitalkamera ebenfalls. Dieter musste dann mal pinkeln. Er verdrückte sich in die Nähe einiger Bäume. Ich konnte ihn aber noch beobachten, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seinen Schwanz hervorholte. Schnell schoss ich ein paar Fotos von ihm wie er gegen einen Baum pinkelte.
Schnell wollte ich noch nachschauen, ob die Bilder etwas geworden waren. Ich stellte den Modus ein, mit dem man die Bilder auf dem Display anschauen konnte. "Echt gut gelungen", dachte ich. Dann drückte ich den Knopf um die Bilder weiter ansehen zu können. Ich hatte wohl in die falsche Richtung geblättert, denn auf dem nächsten Bild war ich zu sehen, auf dem ich im Bett lag, mit der Enthaarungscreme um meine Möse. Wann hatte er denn die gemacht? Das konnte nur in der Zeit gemacht worden sein, in der Dieter im Bad verschwunden war und ich eingenickt war. Ich blätterte weiter und es kamen noch mehr Bilder von mir zu Tage. Hatte doch der geile Bock mich heimlich fotografiert. Eigentlich wehrte ich mich immer gegen solche Fotos, aber ich konnte sie ja immer noch löschen. Aber da kam Dieter schon zurück und ich schaltete die Kamera wieder auf Aufnahmemodus.
Dieter wollte noch etwas hier bleiben und sich die Umgebung anschauen. Er legte seine Spiegelreflexkamera ins Auto zurück und ließ sich von mir die Digitalkamera geben. "Komm ich mach ein paar Fotos von dir vor dieser schönen Kulisse" meinte er. "Solche wie du heute Nachmittag gemacht hast?" rutschte es mir heraus. Verdammt, das hätte ich nicht sagen sollen, wie sollte ich noch heimlich die Bilder von mir löschen?
Zunächst etwas verlegen, dann aber grinsend meinte Dieter "logisch, macht doch Spaß dich nackt zu fotografieren und dann später anschauen. Komm, stell dich mal vor die kleine Mauer". Er drückte zweimal auf den Auslöser. "Jetzt lehn dich mal über die Mauer" kam seine nächste Anweisung. Als ich mich über die kleine Mauer lehnte merkte ich, wie mein Minirock hinten nach oben rutschte. Mein String war bestimmt schon zu sehen. Wieder klickte die Kamera. "Jetzt setz die auf die Mauer... zieh den Rock noch ein Stück nach oben ... noch ein Stück ... so ist es gut". Wieder drückte er den Auslöser. "Jetzt heb dein T-Shirt hoch und lass deine Titten sehen" "Bist du verrückt, meinst du ich zieh mich hier aus, es kann doch jeden Moment jemand kommen" kamen meine Bedenken. "Na los, sei kein Frosch, ist doch schnell passiert". `Na ja, wenn ein Auto käme konnte man es bestimmt gleich hören und ich könnte mich schnell wieder bedecken` gingen mir die Gedanken durch den Kopf. In Zeitlupe hob ich mein T-Shirt an und zog es nach oben. Zuerst waren die Nippel, dann waren meine hängenden Titten ganz zu sehen. Immer wieder drückte Dieter den Auslöser. Bis meine dicken Titten ganz zu sehen waren, hatte Dieter zehn Mal auf den auf den Auslöser gedrückt. Ich konnte ein ziehen in meinen Nippeln spüren. Sie stellten sich auf, wobei ich nicht sagen konnte ob durch den kühlen Wind, der um meine Nippel strich, oder durch meine beginnende Geilheit.
Dann hörten wir ein Auto den Berg herauf kommen. Schnell zog ich wieder mein T-Shirt über meinen Busen und den Rock wieder nach unten und stand wieder sittsam am Straßenrand. "Komm wir gehen zum Auto zurück" sagte ich. Dieter öffnete für mich die Türe und ließ mich einsteigen. "So, jetzt machen wir noch ein paar Aufnahmen von dir im Auto, dreh dich mal so, dass deine Beine aus dem Auto heraushängen." Also stellte ich meine Füße wieder auf den Boden. "Komm, spreiz deine Beine und ziehe den Rock wieder nach oben" kam seine Bitte. Absichtlich langsam spreizte ich meine Beine und zog meinen Rock nach oben, aber nur soweit, dass mein Höschen zu sehen war. Dieter drückte wieder mehrere Male auf den Auslöser. "Zieh den Rock noch weiter nach oben, damit dein ganzer String zu sehen ist." Wieder drückte er ein paar Mal ab. "Jetzt zieh deinen String zur Seite und zeige mir deine rasierte Möse" kam die nächste Anweisung. Ich zog den String etwas zur Seite und zeigte ihm meine Möse. Wieder machte er paar Fotos. Meine Möse fühlte sich schon feucht an. Die ersten Tropfen Mösenschleim zeigten sich zwischen den Schamlippen.
"Steck mal einen Finger in deine Fotze" klick... klick... klick.
"So jetzt zwei ... fick dich mit den Fingern" Langsam zunächst, dann immer schneller stieß ich meine Finger in mein schleimiges Loch. Das tat gut. Mein Kitzler war schon dick angeschwollen und ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und wichste meine Klit. Immer wieder drückte Dieter den Auslöser. Langsam näherte ich mich meinem Höhepunkt. Schon lange hatte ich mich nicht mehr selbst befriedigt, aber jetzt machte mich die Situation doch mächtig an. Jetzt schob ich noch einen Finger nach. Mit drei Fingern dehnte ich meine Möse und fickte mich tief hinein. Laut schmatzte meine Möse wenn ich meine Finger heraus zog.
Plötzlich hörten wir wieder Motorengeräusche, diesmal aber schon ganz nah. Wir hatten wohl nichts gehört, weil wir so beschäftigt waren. "Leg dich hin, damit man die nicht sieht" rief Dieter mir zu. Schnell legte ich mich zurück auf den Fahrersitz. Meine Finger steckten noch tief in meiner Möse. Aber sehen konnte mich niemand. Also wartete ich ab, bis das Auto vorüber war. Dann nahm ich meine Tätigkeit wieder auf. Fing wieder langsam an meine Möse zu fingern. "Komm schieb dein T-Shirt noch nach oben, lass deine Titten sehen... so ist es gut!... Jetzt zwirble deine Nippel ... zieh an ihnen, zieh sie ganz lang." Immer wieder klickte der Auslöser. Ich näherte mich wieder meinem Orgasmus. Das Spiel an meinen Nippel, das ziehen an ihnen und meine stoßenden Finger in meiner Möse lösten einen gewaltigen Abgang aus. Ich bockte hoch, war mit meinem Arsch freischwebend über dem Sitz und die Füße fest auf den Boden gestemmt. Drei-, viermal stieß mein Unterkörper nach oben, bevor ich völlig erledigt niedersank und alles von mir streckte. Im Unterbewusstsein hörte ich immer noch das Klicken der Kamera.
Plötzlich kniete Dieter zwischen meinen noch immer gespreizten Beinen vor mir. Er zog mir den String über die Beine. Ich hob meine Beine etwas an, damit er ihn völlig ausziehen konnte. Ich konnte mit einem Blick nach oben sehen, dass Dieter kurz am Slip roch und mit seinem Finger über den Zwickel strich. Der musste bestimmt klatschnass sein, denn Dieter steckte anschließend seinen Finger in den Mund und schleckte ihn ab. Dann beugte er sich nach vorne und schleckte rings um Möse meinen Saft auf. Langsam strich seine Zunge auf einer Seite meiner Schamlippen hinauf, dann auf der anderen Seite wieder hinab. Dann leckte er den Saft, der aus meiner Möse gelaufen war und inzwischen Richtung Rosette gelaufen war.
Wieder hörten wir ein Motorengeräusch, das sich unserem Platz näherte. Dieter stand auf und wartete bis das Auto vorbei fuhr. Aber Pech. Ausgerechnet jetzt musste denen die Aussicht auch gefallen. Dieter bückte sich schnell und hob meinen String auf und flüsterte mir zu "Komm setzt dich wieder normal hin". Warum er flüsterte weiß ich nicht, denn die Insassen des anderen Autos konnten uns mit Sicherheit nicht hören. War wohl nur eine Reaktion auf das Auftauchen des Autos. Schnell saß ich wieder "gesittet" auf dem Beifahrersitz. Dieter ging um das Auto und setzte sich wieder hinter das Steuer. "Dieter, gib mir meinen Slip" bat ich, denn den hatte er immer noch in der Hand. "Den brauchst du jetzt nicht, Gisela, der bleibt bei mir" "Na komm, ich kann doch so nicht im Auto sitzen" bat ich nochmals. "Der ist doch sowieso pitschnass, und außerdem ist dein Mösenduft umwerfend geil ... und außerdem wird es Zeit, dass wir zurück ins Hotel fahren, mein Schwanz tut schon mächtig weh und ich will dich endlich ficken."
Schnell startete Dieter den Motor und fuhr los. Den Slip hängte er über das Lenkrad und so stieg ihm der Mösenduft beim Fahren in die Nase.
"Mmm, riecht geil. Komm spreiz deine Beine".
Seine Hand lag schon wieder auf meinem Oberschenkel. Er streichelte meinen Schenkel hinauf und schob dabei meinen Rock nach oben. Dann fuhr seine Hand auf meine Innenschenkel und drückte meine Beine noch etwas weiter auseinander. Dann legte sich seine Hand auf meine Möse.
"Kannst du nicht warten bis wir im Hotel sind" meinte ich, drückte aber meine kahle Möse gegen seine Hand.
"Du magst es doch auch, oder?"
"Mm, ist ja auch geil, vor allem was wir eben auf dem Parkplatz gemacht haben."
"Du meinst wohl, was du gemacht hast"
"Ja, weil du es so gewollt hast, und du unbedingt deine Fotos machen wolltest."
"Sah ja auch ziemlich geil aus, wie du dich selbst gefickt hast."
"Mir hat es auch Spaß gemacht, obwohl du ja immer noch abgespritzt hast. - Sag mal wie viele Bilder willst du eigentlich noch von mir machen?"
"Bis keine Bilder mehr hinauf passen."
"Und wie viele passen hinauf? Da hast doch bestimmt schon über 30 Bilder gemacht".
"Keine Ahnung, muss ich nachher mal schauen".
Seine Hand lag noch immer auf meiner Möse, aber Dieter bewegte sie keinen Millimeter. Er hatte also nicht vor mich weiter aufzuheizen. Na ja, schön war es trotzdem seine Hand zu spüren.
Draußen begann es dunkel zu werden und Dieter schaltete bereits das Licht ein. Es konnte auch nicht mehr lange dauern bis wir zurück im Hotel waren.
Dieter stellte das Auto auf den reservierten Flächen des Hotels ab. Er nahm den Slip vom Lenkrad und stopfte ihn in seine Hosentasche.
"He, meinst du nicht, dass ich jetzt meinen Slip anziehen sollte?" fragte ich
"Nein, bleib so! Aber pass auf, dass du beim Essen nicht den Stuhl mit deinem Fotzensaft nass machst" grinste er mich an.
Ich puffte ihn in die Seite und meinte "Soll ich etwa so zum Essen gehen?"
"Klar, weiß doch keiner, dass du unter deinem Rock nichts an hast. Nur ich. Komm jetzt."
Wir stiegen aus und gingen durch die Grünanlage in Richtung unseres Zimmers. Kurz bevor wir das Zimmer erreichten bog Dieter zum Speiseraum ab. "Soll ich nicht doch noch einen Slip anziehen?" machte ich nochmals einen Versuch zuerst aufs Zimmer zu gehen. "Nein, jetzt wird zuerst gegessen - komm ich such einen abgelegen Platz". Er fand dann einen Platz am Rande im Außenbereich. Wir konnten von unserem Platz unsere Terrasse sehen. Ich setzte mich so, dass ich direkt zu unserem Zimmer sehen konnte und mich niemand sehen konnte aus dem Speiseraum bzw. den anderen Zimmern.
"Was möchtest du essen, Gisela" fragte Dieter.
"Bring mir irgendetwas mit" meinte ich.
Dieter verschwand und kam kurz danach mit zwei Tellern Vorspeise zurück. Es schmeckte wunderbar und Dieter hatte eine gute Auswahl getroffen. Auch die Haupt- und Nachspeise brachte mir Dieter an den Tisch. So brauchte ich wenigstens nicht selbst so "halbnackt" im Speiseraum herum laufen.
Jetzt wurde es doch ziemlich kühl und ich sagte Dieter, dass wir doch zum Zimmer gehen sollten. Aber er wollte noch einen Espresso trinken.
"Bestell doch noch zwei Espresso, ich hol dir schnell eine Jacke".
Dieter nahm seine Fototasche und den Schlüssel und ging die zehn Meter zu unserem Zimmer.
Ich hatte die zwei Espresso beim Kellner bestellt, die auch gleich danach kamen.
Plötzlich öffnete sich die Terrassentür unseres Zimmers. Dieter trat auf die Terrasse und winkte mir zu. In der Hand hielt er die Digitalkamera und machte ein paar Bilder von mir.
Jetzt reizte es mich ihn zu überraschen. Ich rutschte dem Stuhl so hin, dass zwischen Dieter und mir nichts mehr dazwischen stand, weder Tische noch Stühle. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und öffnete langsam meine Beine. Dieter machte wieder mehrer Fotos von mir und ich zog in Zeitlupe meinen Rock nach oben. Jetzt musste er bereits meine nackte Möse sehen. Dieter machte auf der anderen Seite immer noch Fotos. Langsam legte ich meine Hand auf meine Möse und strich mit meinem Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Dieter konnte alles deutlich sehen, aber ob die Fotos etwas werden, bezweifelte ich.
Mit einem Ruck zog ich meinen Rock wieder nach unten und winkte Dieter lachend zu.
Kurz danach kam Dieter mit einer Jacke für mich zurück.
"Na, hat es dir gefallen" begrüßte ich ihn.
"Du geiles Luder! Wenn ich dich nicht bald ficken kann, dann vergewaltige ich dich hier an Ort und Stelle."
"Vergewaltigen klingt nicht schlecht - aber nur von dir" flüsterte ich.
Dieter drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund und setzte sich neben mich. Schon im hinsetzen fuhr er mir mit seiner Hand zwischen die Beine, direkt an meine Möse. Ich stöhnte kurz auf und ließ mich im Stuhl zurück fallen. Meine Möse drückte sich fest gegen seine Hand. Vergewaltigungsfantasien hatte ich schon manchmal gehabt, obwohl ich es in Wirklichkeit nie erleben wollte. Aber der Gedanke, dass Dieter mich gleich hart ficken wollte, ließ meine Säfte laufen. Tief gruben sich Dieters Finger in meine glitschige Möse. Mit der rechten Hand griff er in meine kahle Möse und mit der linken trank er schnell seinen Espresso. "Komm trink auch aus und lass uns gehen" flüsterte er in mein Ohr. "Geh noch bezahlen und ich trink inzwischen aus und gehe dann gleich zum Zimmer" flüsterte ich zurück.
Dieter stand auf und suchte den Kellner. Ich trank meinen Espresso aus, nahm den Schlüssel und ging zu unserem Zimmer. Gerade als ich den Schlüssel in das Schlüsselloch stecken wollte wurde mir von hinten an die Möse und an meine schaukelnden Titten gegriffen. "Los sperr auf, du Schlampe, jetzt bist du fällig" wisperte Dieter (?) hinter mir. Er drückte mich gegen die Türe, nahm seine Hand von meinem Busen, nahm mir den Schlüssel aus der Hand und sperrte auf. Er drängte mich in das Zimmer, immer noch seine Hand an meiner Möse. "Los knie dich aufs Bett, und nicht umdrehen" kam der nächste geflüsterte Befehl.
Er schob mich zum Bett und kniete folgsam auf das Bett. Mein Rock wurde hoch geschlagen und mein Hintern wurde von ihm gestreichelt. Lange streichelte er meinen Hintern, dann begann er ihn leicht zu kneten. Plötzlich ein Schlag mit der Hand auf meinen linken Arschbacken und dann noch ein Schlag auf meinen rechten. Meine Arschbacken brannten höllisch. Spinnt der dachte ich. Das hatte Dieter noch nie gemacht.
"Los leg deine Titten frei - hoch mit den T-Shirt" kam der nächste geflüsterte Befehl.
Ich zog mein T-Shirt über meinen Busen ohne meinen Kopf vom Kissen zu heben. Dann hörte ich wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Meine Arschbacken wurden auseinander gezogen und die Eichel seines Schwanzes stieß an meine Schamlippen. Ein kurzer Ruck und sein Schwanz verschwand in der ganzen Länge in meinem heißen Kanal. Langsam begann er mich zu ficken. Stieß immer wieder tief in mich hinein, gegen meinen Gebärmuttermund, um sich dann langsam wieder zurück zu ziehen bis zum Möseneingang. "Komm, wichs deinen Kitzler - wichs dich du geile Hure". Ich streckte meine Hand nach unten und griff nach unten an meinen Kitzler. Er war bereits dick geschwollen und von meinem Mösensaft überzogen. Das erleichterte mir das wichsen meines Kitzlers ohne ihn zu überreizen. Jetzt wurden seine Stöße schneller in mich getrieben. Mich drückte es immer weiter in die Kissen. Meine Titten schaukelten wie wild hin und her. Meine andere Hand drückte und zwirbelte meine aufgestellten Nippel. Geil, einfach geil" dachte ich.
"Steck noch einen Finger in deine Möse" hörte ich ihn flüstern. Ich führte noch einen Finger zu seinem Schwanz in meinen schleimigen Schlund. Ich fühlte seinen Schwanz an meinem Finger und in meiner Möse. "Ah, ist das geil, dich zu ficken... deine Fotze läuft schon aus... jetzt fick ich dich, dass dir der Fotzensaft herausspritzt" stöhnte er.
Wir beide näherten uns unserem Orgasmus. Immer härter stieß er zu. Seine Eier klatschten gegen meine Hand. Ich zog meinen Finger aus meiner Möse und griff mir seinen Sack. Ich drückte die harten Eier und merkte das aufsteigende Sperma. " Ah geil, ich spritze... ohh... du geile Hure... ohhh" Tief spritzte er gegen meinen Muttermund, zog ihn dann aber ruckartig zurück und spritzte den Rest auf meinen Kitzler. Gott sei Dank hatte ich seinen Sack los gelassen, denn sonst hätte ich ihm die Eier rausgerissen. Im gleichen Moment überkam mich ein Orgasmus, wie ihn lange nicht erlebt hatte. Meine Möse zuckte noch im Rhythmus seiner Stöße. Der Mösenschleim rann aus meiner Möse und tropfte auf das Bett. Ein langer Faden meines Saftes hing aus meinen Schamlippen.
"Dreh dich um" kam es endlich. Ich drehte mich um und konnte endlich Dieter in seine glücklichen Augen schauen. Dieter schob seine Hand wieder auf meine Fotze und verrieb das Gemisch aus Mösenschleim und Samen über meine Schamlippen und Schamdreieck. "Ein geiles Gemisch. Komm leg dich mit weit gespreizten Beinen hin, ich leck dich sauber". Schnell vergrub er seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Schleckte das Gemisch gierig mit seiner Zunge auf, über den Schamhügel, dann an den Seiten meiner Schamlippen und dann wieder in das noch offen stehende Loch. Meinen Kitzler ließ er aus, denn das wäre für zu viel gewesen. Dann steckte er tief seine Zunge hinein und saugte seinen eigenen Saft aus mir heraus. Das hatte er bisher noch nie getan. "Schmeckt lecker, Mösensaft und Sperma... willst du mal versuchen?"
Dieter kam auf herauf gekrochen und hielt mir seinen Mund hin. Ich küsste ihn tief und schleckte ihm seine Lippen ab. Rings um seinen Mund war alles mit meinem Mösenausfluss versäumt. Gierig schleckte ich sein Gesicht ab.
"Mh, mh, schmeckt wirklich lecker. Komm gib mir deinen Schwanz, den will ich auch noch ablecken."
Jetzt zog sich Dieter endlich ganz aus. Er stellte sich vor das Bett, in die Höhe meines Kopfes. Etwas traurig hing Dieters Schwanz nach unten. Ich hob meinen Kopf und schnappte mit meinem Mund nach seinem Schwanz. Genüsslich schleckte ich seinen Schwanz ab. Das Sperma, bzw. mein Mösenschleim war teilweise schon angetrocknet, aber durch meinen Speichel löste es sich wieder.
Als sein Schwanz ganz abgeschleckt war gingen wir beide unter die Dusche und alberten noch etwas herum. Zu neuen Taten war Dieters Schwanz jetzt nicht bereit. So legten wir uns schlafen, und dichtgedrängt schliefen wir ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. In meinen Träumen sah ich mich überall nackt herum laufen. Mitten in der Stadt, zu Hause und bei der Arbeit. Mit Dieter fickte ich an allen Plätzen oder ich wichste mich in aller Öffentlichkeit. Ein blöder Albtraum, aber ich merkte, dass meine Möse schon wieder total nass war. Langsam schob ich meine Hand nach unten zu meiner patschnassen Möse. Ich steckte mir gleich zwei Finger auf einmal hinein. Langsam fing ich an mich zu wichsen.
Plötzlich hörte ich Geräusche die aus dem Nebenzimmer kamen. Lautes Stöhnen und Keuchen drang durch die Wand. "Fick mich... fick mich ganz tief... spritz mich ganz voll... bring meine Fotze zum überlaufen... ah, komm, schneller... ohhh... mir kommt es." Dann kurz Stille. Dann begann es wieder. "Komm spritz in meinen Mund, fick deine geile Hure in den Mund. Ich will dich austrinken... Ein lautes tiefes Stöhnen war zu hören. Bestimmt spritzte mein Zimmernachbar gerade seiner Partnerin in den Mund. "Ja, das schmeckt super, du geiler Ficker" hörte ich noch sie noch sagen. Dann wurde es ruhig nebenan. Aufgewühlt durch meinen Traum und das geile Spiel im Nebenzimmer, hatte ich mir bereits vier Finger in meine Möse gesteckt. Ich brauchte unbedingt eine Abkühlung.
Schnell holte ich aus dem Schrank mein Nachthemd; schwarz, lang, eine Schulter frei und an der Seite ein langer Schlitz bis zur Hüfte. Ich schnappte mir schnell noch meine Zigaretten und die Digitalkamera und schlich zur Terrassentüre. Leise öffnete ich die Türe und schlich hinaus. Ein kurzer Blick in die Umgebung, alles war ruhig. Dann noch ein kurzer Blick auf die Nachbarterrasse, bzw. auf die Türe - alles dunkel. Ich setzte mich in den Liegestuhl und genoss die frische Nachtluft, obwohl es noch immer etwa 20 Grad Temperatur hatte. Ich zündete mir eine Zigarette an und inhalierte den Rauch in tiefen Zügen. Dann nahm ich die Digitalkamera zur Hand und schaltete den Modus ein, mit dem ich die Bilder anschauen konnte. Die ersten Bilder zeigten mich auf dem Bett liegend bei der Enthaarung meiner Möse. Dann kam ein Bild mit einer Nahaufnahme meiner Möse. Deutlich konnte man jedes Detail sehen - meine Schamlippen, meinen geschwollen Kitzler und die Feuchtigkeit die meine Möse bereits verlassen hatten. Dann kamen die Bilder von unserem Ausflug. Zunächst die Landschaftsaufnahmen. Dann kam das Bild auf dem Dieter pinkelte und die Bilder auf denen ich noch züchtig angezogen war. Dann endlich die aufreizenden Bilder von mir. Ganz langsam schaltete ich ein Bild nach dem anderen ein. Jedes Bild betrachtete ich lange und ließ es auf mich wirken. Meine rechte Hand hatte ich schon wieder unter mein Nachthemd geschoben und streichelte meine Schenkel hinauf. Jetzt kamen die Bilder, die Dieter am Auto aufgenommen hatte. Sah echt geil aus. Ich liegend im Auto, die Finger tief vergraben in meiner Möse. Animiert von den Bildern steckte ich mir auch wieder die Finger in meine Möse. Langsam begann ich zu wichsen. Die Fotos sah ich mir weiter an. Ich war schon bei den Bildern, die mich am Esstisch mit gespreizten Beinen zeigten, als mir von hinten an meine Titten gegriffen wurde.
Schnell zog ich meine Finger aus meiner Möse. Dieter war aufgewacht und hatte sich auf die Terrasse geschlichen und hatte mich wichsend im Liegestuhl vorgefunden. Hatte mir anscheinend auch schon eine gewisse Zeit zugesehen. Er war noch nackt. Er setzte sich dann in den zweiten Liegestuhl neben mich.
"Na, schon wieder geil, Gisela? - gib mir mal deine Hand". Ich streckte ihm meine Hand hinüber. Dieter nahm meine Hand und führte die Finger zu seinem Mund. "Riecht geil" war sein Kommentar und steckte sich die Finger tief in den Mund. Er schleckte den daran haftenden Mösenschleim ab und speichelte meine Finger komplett ein. "Jetzt kannst du sie wieder reinstecken und dich ficken." Er führte meine Hand an meine Möse und drückte meine Finger in meinen Lustkanal. Leicht glitten sie hinein. Ich begann wieder langsam meine Finger hin und her zu bewegen. Dieter stand auf und setzte sich auf die Lehne meines Liegestuhls. Fasziniert schaute er auf meine Finger wie sie immer wieder in meiner Möse verschwanden. Jetzt hatte ich bereits drei Finger in mir und noch immer konnte ich leicht hin und her fahren. Mit meiner anderen Hand wollte ich nun Dieters Schwanz wichsen, doch Dieter schob meine Hand zurück, bzw. drückte sie auch auf meinen Unterleib. Ich legte meine Finger auf meinen Kitzler und streichelte über meine Knospe.
Dieter streifte den Träger meines Nachthemdes nach unten und schob das Oberteil über meinen Busen. Seine Hände fuhren über meine Titten um sich dann meiner Nippel zu bemächtigen. Hart zwirbelte er meine Nippel, dass sie fast schmerzten. Ich rutschte noch weiter nach unten und legte den Kopf zurück um Dieter in die Augen schauen zu können. "Komm fick mich" flüsterte ich ihm zu. Aber er schüttelte nur den Kopf und meinte "mach weiter". Ich schloss die Augen und gab mich dem Genuss meiner und seiner Finger hin. Langsam näherte ich mich wieder meinem Orgasmus. Zwischendurch öffnete ich die Augen und sah wieder nach oben zu Dieter. "Deine Augen sind schon ganz glasig" flüsterte er wieder "komm, mach weiter, ich sehe doch, dass du gleich kommst." Wieder schloss ich die Augen und stieß meine Finger schneller in meine überlaufende Möse. Auf meinem Nachthemd, auf dem ich noch saß hatte sich bereits eine Pfütze gebildet. Die schmatzenden Geräusche die aus meiner Möse kamen gaben mir dann den Rest. Urplötzlich rollte eine Welle über mich, die mich laut aufstöhnen ließ, die aber Dieter mit einem Kuss schnell unterdrückte. Ich stöhnte in seinen Mund und stieß noch ein paar Mal meine Finger in meine Möse. Völlig erledigt legte ich mich zurück und ließ die Nachwellen abklingen.
Dieter legte den Arm um mich und küsste mein ganzes Gesicht. Allmählich kam ich in die Wirklichkeit zurück. Dieter saß, immer noch mit steifem Schwanz auf der Lehne meines Liegestuhls. Er nahm meine Hand und führte sie zu meinem Mund. "Schleck einen Finger ab und rieche mal deinen Fotzensaft. Ich schleckte einen Finger ab und genoss jetzt meine eigene Soße. Dieter beugte seinen Kopf und schleckte die anderen Finger. Seine Lippen schlossen sich um die Finger und saugten an ihnen, leckten hinauf und berührte mit seinen Lippen meine Lippen. "Komm jetzt, Dieter, setz dich in den Liegestuhl, ich will dich auch noch verwöhnen" wisperte ich ihm zu. Kurz blieb er noch sitzen und löste sich dann um auf dem zweiten Liegestuhl Platz zu nehmen. Ich kniete mich vor ihn und drückte seine Beine auseinander. Ich ließ meine Zunge langsam an seinem Oberschenkel hinaufgleiten. Dieter hatte die Augen geschlossen und genoss meine Zunge. Mit der linken Hand umfasste ich seinen Schwanz und meine rechte umschloss seinen Sack. Ich wichste und drückte seinen Schwanz, die ersten Lusttropfen glänzten im Mondlicht auf der Eichelspitze. Ich schleckte mit meiner Zunge die farblose Flüssigkeit auf. Legte dann meine Lippen um die Eichel und sog ihn tief ein. Meine Zunge fuhr rings um die Eichel, um dann langsam seinen Schwanz hinunter zu fahren. An seinem Sack angekommen sog ich ein Ei in meinen Mund. Mit der Hand wichste ich weiter seinen Schwanz. Ich löste mich von ihm und schaute ihn an. Er öffnete die Augen und sah mich verliebt an. Ich lächelte und flüsterte "willst du in meinem Mund kommen?" "Ja, lass mich in deinen Mund spritzen... lass mich deine Zunge spüren. Ich fick dich in deinen Mund".
Ich senkte wieder meinen Mund auf seinen Schwanz und umschloss mit meinen Lippen wieder seinen Schwanz. Ich wichste weiter seinen Schwanz und meine rechte Hand schob ich wieder an meine Möse, die bereits wieder zu tropfen angefangen hatte. Zwei Finger schob ich mir wieder hinein, aber bewegte sie nicht. Ich wollte nur die Nässe fühlen. Dieter näherte sich schnell seinem Höhepunkt. Er begann immer schneller zu atmen. Als ich merkte, dass er gleich kommen würde, zog ich meine Finger aus meiner Möse und legte sich auf seinen Mund um sein sonst lautes Stöhnen zu unterdrücken. Bei der Berührung meiner Finger seiner Lippen, spritzte er los. Zwei oder drei Spritzer landeten tief in meinem Hals, bzw. auf meiner Zunge, dann zog ich schnell meinen Mund zurück und lenkte die restlichen Spritzer auf meine Titten. Dicke Tropfen seines Spermas quollen noch heraus. Ich wischte seinen Schwanz noch mit meinen Nippeln ab, von denen dann in langen Fäden das Sperma auf mein Nachthemd tropfte. Als Dieter sich beruhigt hatte strich ich kurz noch mit der Zunge über seinen jetzt sehr empfindlichen Schwanz. Ich legte meinen Kopf in seinen Schoß und blieb so noch kurz liegen. Dieter legte seine Hand auf meinen Kopf und streichelte mich.
"Das war ein toller Urlaubsbeginn, so kann es weitergehen" flüsterte er.
Schließlich gingen wir zurück ins Zimmer, legten uns ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.
Fortsetzung eventuell
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Bitte fortsetzen, wir waren zwar auf den Canaren und nicht in Griechenland.
mfg Mike-Maus (mike@dienerin-maus.de)«
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Übrigens, endlich mal wieder eine vernünftige Zeichensetzung, was mittlerweile schon erwähnenswert ist.
Eddy«
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Da gibt der Sprachschatz noch viel mehr her ;o)«
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