Die Verführten - Teil 1

von Engel 07

Mein Name ist Katja und ich bin 28 Jahre alt. Ich habe dunkle, glatte, schulterlange Haare, die ich meistens offen trage. Meine Figur würde ich als "normal" bezeichnen mit einer Größe von 170 cm und einer Körbchengröße von 75B. Vor jetzt genau einem Jahr fing das bisher Spannendste an, was mir je auf sexueller Ebene passiert ist. Zu der Zeit war gerade Schluss mit meinem damaligen Freund und ich langweilte mich sexuell so ziemlich. Ich hatte aber keine Lust, sofort eine neue Beziehung zu suchen. Doch Sex fehlte mir jeden Tag. Auf gut deutsch gesagt, ich war geil.

Mittlerweile dachte ich mir, ich hätte es mir sogar von einer Frau besorgen lassen, so heiß war ich auf Sex. Endlich mal wieder richtig durchgefickt werden, das war mein größter Wunsch. Von hinten, von vorne, oben, unten. Schon der Gedanke ließ meinen Slip jedes Mal feucht werden. Ablenkung fand ich nur in meiner Arbeit ein wenig. Ich arbeite als Angestellte im Großraumbüro einer Krankenkasse. Und als wir Kolleginnen in der Pause mal wieder beim Thema Männer und Sex waren, kam mir eine Idee.

Christine, unsere 20 jährige Azubine, Yvonne, Barbara und Michaela redeten ja schließlich ständig über ihre Eroberungen und was sie noch so alles ausprobieren wollten. Als sie dann über Sex mit Frauen redeten, hörte ich gleich genauer hin. Christine meinte gleich: "Reizvoll wäre es auf jeden Fall es mal es mit einer Frau zu machen." Aber wenn das ihr Freund erfahren würde.

Yvonne dagegen ist kein Kind von Traurigkeit und ihr würde ich es am ehesten zutrauen mit einer Frau. Sie geht auch mit Anfang 30 noch regelmäßig in Discos, um sich abschleppen zu lassen. Manchmal wird sie auch von Frauen angebaggert beim Tanzen. "Aber mit einer Frau wüsste ich gar nicht, wie ich es machen sollte", war ihr Beitrag zum Gespräch.

Michaela dagegen hatte mehr zu sagen. "Mein Mann und ich hatten schon mal einen Dreier mit einer anderen Frau. Sie war bestimmt zehn Jahre jünger als ich und ich habe wohl mehr zugesehen als mitgemacht, als mein geiler Kerl es der Kleinen von hinten besorgt hat. War auch nur ne einmalige Nummer im Urlaub in Spanien. Angemacht hat es mich aber schon, so nah dran an einer anderen Frau beim Sex zu sein." Das konnte ich ja nun überhaupt nicht glauben. Die zurückhaltende Michaela Ende 30 hat einen Dreier gemacht? Barbara war 41, ziemlich schlank für ihr Alter und trug ihre blonden Haare immer als Zopf. Sie sieht echt nicht schlecht aus, so vornehm wie sie immer geht und ihren noch sehr festen, mittelgroßen Busen richtig rausstreckt. Zu dem Thema Sex mit Frauen sagte sie gar nichts. Wunderte mich auch nicht sonderlich. Sie führte eine anscheinend sehr glückliche Beziehung mit ihrem Mann und war wohl nie auf den Gedanken gekommen es mit einer Frau zu machen.

Meine Idee, nein besser meine Phantasie war, wie es wohl aussehen würde, wenn meine Kolleginnen, mit denen ich jeden Tag zusammen arbeite, Sex mit einer Frau haben würden. Wenn ich nur daran dachte wurde ich schon wieder geil. Da kam meine Bekannte ins Spiel. Kerstin!

Nur zwei Jahre jünger als ich, kurze blonde Haare und eine umwerfende Figur. Sie ist etwa so groß wie ich, hat aber größere Brüste, einen knackigen Hintern, immer ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen und steht auf Frauen. Nur auf Frauen. Und solo war sie auch noch. Sie liebte schnelle Abenteuer. Ständig ist sie auf der Suche nach neuen "Opfern" wie sie mir häufig sagt. One-Night-Stands hatte sie schon viele. Junge Mädchen aus Discos, die Bekanntschaft im Fitnesscenter oder auch schon eine reifere Vertreterin, die an ihrer Wohnungstür klingelte. Sie schien mir genau Richtige für den lustvollen Plan der langsam in meinem Kopf heranreifte.

Nach Feierabend rief ich sie gleich an und lud sie abends zu mir ein, um sie "heiß" zu machen für den Plan. Ich zeigte ihr Fotos von der letzten Firmenfeier und fragte sie, auf welche der Vier sie scharf wäre. Ich hoffte ja auf Yvonne. Aber Kerstin war gleich auf Barbara fixiert. Sie stehe eher mehr darauf, ältere Frauen zu verführen. Obwohl Christine ihr auch sehr gefiel. Wir einigten uns darauf, dass sie es zuerst bei Christine versuchen sollte. Ich wollte auf jeden Fall dabei sein. Wollte hören wie sie unter Kerstin stöhnt und keucht, wenn sie ihren Höhepunkt erreichte. Das hatte Kerstin mir schon oft genau beschrieben, wie die Frauen, mit denen sie schlief, von ihr zum Wahnsinn getrieben wurden. Nun wollte ich mit eigenen Augen sehen, ob es wirklich so geil ist. Kerstin hatte da nichts dagegen, dass ich dabei sein wollte. Sie schien sich sogar darauf zu freuen, dass ich ihr zusehen würde. Ja, es machte sie an. Und mich erst!

Sie wollte mir beweisen, dass sie meine Kolleginnen verführen kann. Ich wusste, dass Christine ein neues Solarium suchte und so machte ich ihr Kerstins kleines Solarium schmackhaft. Besonders, dass dort keine Männer anzutreffen waren, freute sie. "Die wollen eh immer nur spannen!", sagte sie. Nicht ohne Grund war das Solarium nur für Frauen. Auch da versuchte Kerstin oft Frauen rumzukriegen, die ihr gefielen. Freitag Abend wolle sie hin, meinte Christine. Kerstin wusste ja, wie sie aussieht und wann sie kommen würde. Also ging ich Freitag nach der Arbeit gleich zu ihr. Ich war schon richtig heiß in Erwartung des Kommenden und hielt mich hinten im Laden auf, als ich kurz vor Feierabend im leeren Laden Christines Stimme hörte.

Ich sah um die Ecke und da stand sie schon mit ihrer engen Jeans und den langen blonden Haaren dicht bei Kerstin. Sie könne sich ruhig noch etwas Bräune abholen auch wenn der Laden schon mal zugemacht wird, sagte Kerstin. Sie habe sowieso noch was zu erledigen. Ich wusste ja, was sie damit meinte. Christine ging in eine der Kabinen und zog sich aus. Kerstin wartete einen Moment und ging dann in eine Kabine neben Christine. Ich bezog leise meinen Platz in der Kabine neben Christine und wartete schon sehr erregt auf das, was hoffentlich gleich kommen würde. Als Christine fertig war und sich gerade wieder anziehen wollte, öffnete Kerstin die Tür zur Kabine und ging aufreizend langsam auf sie zu. Als sie fast schon bei ihr war, drehte Christine sich kurz um und sah Kerstin. Sie lächelte sie kurz an und drehte sich dann wieder zur Wand, um sich den BH anzuziehen. Sie schien überhaupt nicht überrascht, das die Besitzerin in ihrer Kabine nur mir Slip und BH stand. Weil der Laden ja schon abgeschlossen war, hatte sie es nicht für nötig gehalten die Tür zu verschließen.

Kerstin fasste mit beiden Händen von hinten an Christines kleine feste Brüste. Die Brustwarzen hatten sich schon längst aufgerichtet und standen steil ab. Was für ein geiler Anblick für mich, als ich mal wieder kurz über die Abtrennung sah. Ich musste ja aufpassen nicht gesehen zu werden. Wer weiß, was Christine gemacht hätte, wenn sie mich gesehen hätte. Kerstin hielt ihre Brüste von unten und strich zärtlich langsam über die steifen Brustwarzen nach oben. Ihre Zunge zog eine feuchte Spur von der linken Schulter bis zum Ohr, als Christine sich mit beiden Händen an der Wand abstützte und ihren Rücken weit durchbog. Leise keuchte sie jetzt, als ihre Verführerin nun eine Hand in ihren Slip schob und ihren Venushügel sanft massierte. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite so dass Kerstin sie auf den Mund küssen konnte. Ganz dicht stand sie hinter ihr und ihr Schoß drückte gegen den festen Po.

Ihre Brustwarzen wurde abwechselnd leicht gezwirbelt und die Hand in ihrem Slip wusste auch ganz genau, wie sie es gerne hatte. Jetzt drehte Kerstin sie um und spielte mit ihrer Zunge tief in Christines Mund. Gleichzeitig massierten ihre Hände die Pobacken der 20-jährigen. Langsam schob sie ihre Finger seitlich unter den Saum des Slips und küsste sich nun zu den Brüsten vor, die sich bei jedem schnellen Atemzug nun senkten und wieder hoben. Die Zunge kreiste langsam aber doch fordernd um die steifen Brustwarzen und manchmal biss sie leicht hinein und zog sie etwas lang. Christine genoss es anscheinend sehr und stöhnte dann immer etwas lauter. Als sie ihr den Slip langsam auszog, wanderte ihre Zunge über den flachen Bauch zum Venushügel, der nur durch einen recht schmalen blonden Strich bedeckt wurde. Der Slip lag nun auf dem Boden und so

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