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Kommentare: 2 | Lesungen: 6716 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 14.03.2005

Die Verführten - Teil 2

von

Das hätte ich ja im Traum nicht gedacht ,das es bei Christine so leicht werden würde. Gleich beim ersten Versuch hatte es Kerstin geschafft sie zu verführen. Ob es bei den anderen drei auch so leicht gehen würde? Das es nicht so leicht war zeigte sich sehr bald.

Kerstin und ich heckten einen neuen Plan aus, mit dem wir Yvonne rumkriegen wollten. Kerstin wollte versuchen sie einfach in ihrer Stammdisco anzubaggern."Mal sehen was sich dabei so ergibt" sagte sie. Also lenkte ich unsere Pausengespräche in der Firma alsbald auf feiern und Party machen. Dabei ergab sich das Yvonne am Samstag mal wieder in ihre Lieblingsdisco gehen wollte. Kerstin hatte Zeit an dem Abend und so beschlossen wir beide, es zu versuchen. Ich musste nur aufpassen, das mich meine Arbeitskollegin nicht zu sehen bekommen würde in der Disco.


Als wir endlich drin waren begaben wir uns gleich auf die Suche nach ihr. Wenn wir sie gefunden hatten, wüsste ich wenigstens wo ich mich gefahrlos aufhalten konnte.


Aber nirgendwo war etwas zu sehen von Yvonne. Dabei hatten wir schon fast alles abgesucht. Wir beschlossen uns erstmal etwas kühles zu trinken zu holen. Kerstins Blicke schweiften derweil über die Körper der anderen Frauen auf der Tanzfläche. Einige tanzten sehr lasziv zu den Klängen der Musik. Da musste sie natürlich hinsehen. Ich dagegen war nach kurzer Zeit schon in Gedanken versunken. Gedanken wie: "Was mache ich hier überhaupt?" und "Warum suchst du dir nicht endlich mal einen Kerl der es dir besorgt?, als mich Kerstin am Arm rüttelte und mit ihrem Kopf Richtung Tanzfläche deutete. Ich wusste so schnell gar nicht was genau sie meinte, als mir ganz hinten dann doch Yvonne auffiel.


Sie hatte sich sehr aufreizend in Schale geworfen und tanzte dort ziemlich eng mit einem mir unbekannten gut aussehenden Mann, den ich so etwa auf Dreißig schätzen würde. "Na super" dachte ich. "Nun ist sie schon da und macht den ganzen Abend mit dem Kerl dort rum". Doch schon zwei Tänze später baggerte er plötzlich ein sexy Mädel an das unweit von ihm tanzte. Yvonne sah nun ziemlich verloren aus und Kerstin nutzte sofort die Gelegenheit sich an sie ran zu arbeiten. Sie umtanzte ihr Opfer eine ganze Zeit lang, bis auch Yvonne die Blicke der jungen Blondine auffielen. Sie schien sie mit den Augen jetzt schon fast auszuziehen, so kam es mir vor. Die beiden sahen echt scharf aus, wie sie da so miteinander tanzten. Bei dem Anblick kribbelte es schon in meinem Höschen und ich rutschte unruhig auf meinem Barhocker hin und her. Nach einer ganzen Weile gingen die beiden an eine andere Bar um nach dem heißen Tanz etwas zu trinken. Sie schienen eine angeregte Unterhaltung zu führen, als Kerstin plötzlich mutiger wurde und ihre rechte Hand auf den Oberschenkel von Yvonne legte. Sie hatte, für mich total unerwartet, anscheinend gar nichts dagegen einzuwenden. Als dann wieder mal ein langsamerer Titel gespielt wurde, zog Kerstin sie auf die Tanzfläche und begann aufreizend mit ihren Hüften zu schwingen, während sie sich langsam auf Yvonne zubewegte. Sie sah sie herausfordernd an und lächelte ihr zu. Doch in dem Moment kam der Kerl von vorhin mit seiner Eroberung auch tanzen. Yvonnes Blick blieb sehr lange an ihm haften. Sie hatte seine Abfuhr wohl noch nicht ganz verdaut. Doch er grinste sie nur ungeniert an. Da kam plötzlich Kerstin von hinten an sie heran und legte ihr die Hände auf ihre Hüften. Sie wartete einen kurzen Moment auf eine Reaktion, die jedoch ausblieb. Also zog sie Yvonne zu sich heran und drückte sie gegen ihren Schoß, während sie sich weiter rhythmisch bewegte. Sie rieb sich richtig an dem runden festen Arsch vor ihr. Als Yvonne das richtig wahrnahm stieg sie voll drauf ein. Nun bewegten sich sich beide Frauen in einem hocherotischen Spiel ihrer Körper.


Mir wurde jetzt immer heißer bei diesem geilen Anblick,der meine Vorfreude ins Unermessliche steigen ließ. Ich zitterte richtig als ich meinen trockenen Mund mit einem Schluck aus meinem Glas erfrischen wollte. Mein Atem ging schnell und mein Herz raste wie verrückt. Ich war gespannt was noch folgen würde. Yvonne war es, die dieses geile Schauspiel beendete, indem sie sich umdrehte und Kerstin sagte, das sie mal für kleine Mädchen müsse. Und schon verschwand sie, nicht ohne noch mal zu dem Kerl rüber zu sehen, der sich gerade wieder an seine neue Perle ran machte. Kaum eine Minute später stand plötzlich Kerstin neben mir und sagte "komm lass uns abhauen, bevor sie wieder kommt". Mehr als "Hääääh?" brachte ich in dem Moment nicht über meine Lippen. Nun verstand ich gar nichts mehr. Alles hatte so viel versprechend begonnen und wir sollten jetzt nach Hause gehen? Als wir draußen waren klärte sie mich endlich auf. "Ich hab ihr meine Nummer auf einen Bierdeckel geschrieben und ihn an ihr Glas gestellt. Und was ich von ihr will, steht auch drauf." - "Und was willst du genau von ihr, wenn ich fragen darf?", bohrte ich nach. "Ich will dich ficken", sagte Kerstin ganz trocken. Mein Blick muss mein Erstaunen wohl überaus deutlich erklärt haben, weil sie sofort fragte: "Wieso, meinst du das war zu direkt?" Und ob das zu direkt war. Nun sah ich meine Chancen gen Null sinken heute Abend noch etwas Geiles zu erleben. Kerstin war sich jedoch sicher, das sie noch heute einen Anruf bekommen würde. Wir gingen also zu ihr und machten es uns auf der Couch mit einer Flasche Sekt gemütlich. Meine Enttäuschung über den Verlauf des Abends war deutlich am neuen Rekord für eine Flasche Sekt erkennbar. Nach nur 5 Minuten machte sich Kerstin auf, eine Neue zu holen. Nach knapp 2 Stunden war auch die leer und ich wollte nach Hause. Es war ja auch schon halb 3 geworden. Ich verabschiedete mich also und war schon fast an meinem Auto, als das Fenster von Kerstins Küche aufflog und sie hektisch gestikulierte mit ihrem Handy in der Hand. Ich wusste sofort was sie meinte und so machte ich mich schnell auf den Rückweg in ihre Wohnung.

"Sie hat gerade angerufen und war ganz erstaunt, dass eine Frau dran war. Verstehst du das?" Ich konnte mir schon denken wieso. Sie hatte wohl gehofft, dass der Typ der sie hatte stehen lassen sie doch noch für eine Nacht haben wollte. "Und was hat sie gesagt?", wollte ich wissen. "Als ich ihr sagte, wer ich war, wurde ihre Stimme ziemlich unruhig. Ich hab sie gefragt, ob sie noch Lust auf ein Glas Sekt hat oder ob sie lieber einen Kaffee bei mir trinken möchte. Sie antwortete nur sehr zögerlich, aber mit etwas gefassterer Stimme wo ich denn wohne. Dann hab ich ihr meine Adresse gegeben und ihr noch gesagt wie sehr mich ihr Körper beim tanzen angemacht hat. Da klang sie sofort wieder sehr aufgewühlt und sagte das sie in wenigen Minuten hier sein werde. Also such dir schon mal ein sicheres Plätzchen Kleine."

Mein Herz begann wieder zu rasen und auch unten war die Hölle los. Wo konnte ich mich verstecken und trotzdem einen Blick auf die beiden erhaschen. Mir blieb nichts anderes übrig als mich in der Abstellkammer auf dem Flur zu verstecken, denn es klingelte in diesem Moment schon an der Tür. Kaum war ich drin als Kerstin schon die Tür öffnete und Yvonne eintrat. Sie schien schon leicht angetrunken zu sein, und verlor fast das Gleichgewicht, als sie ihre Schuhe auszog. Ich hatte die beiden durch das Schlüsselloch gut im Blick, als ich sah wie Kerstin ihr dann die Schuhe auszog und Yvonne ihre Hände in die Kurzen Haare der vor ihr knieenden Frau vergrub. Kerstin strich mit beiden Händen an den Schenkeln hinauf, als sie sich wieder erhob und zog Yvonne zu sich heran. Sie blickte ihr tief in die Augen und ihre Münder trafen sich zu einem ersten langen Kuss. Völlig außer Atem sagte Yvonne "Was machst du nur mit mir? Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau. Aber der Kuss gerade war so weich, so geil, wie bei keinem Mann bisher. Was hast du mit mir vor?".Die Antwort schien sie zu beruhigen. "Wie wär's mit einem Glas Sekt? Ich könnte eins vertragen". "Ja gerne" war die Antwort der verdutzten Yvonne. Nun gingen die beiden ins Wohnzimmer und für mich war das Schauspiel zu Ende. Verdammt noch mal dachte ich. Wenn ich jetzt aus der Kammer komme und Sie mich sieht weil sie zur Toilette muss? Risiko, aber ich wollte es auf jeden Fall eingehen. Ich beschloss dann doch lieber noch etwas zu warten. Hören konnte ich sie ja noch von hier, da sie die Tür einen Spalt offen ließen.

Ich malte mir schon die geilsten Sachen aus, die gerade im Wohnzimmer geschehen könnten. Aber zu hören war jetzt nichts mehr. Ich musste hier raus, sonst würde ich noch alles verpassen, also öffnete ich mit zitternden Beinen leise die Tür und schlich mich zum Wohnzimmer. Meine Sicht beschränkte sich leider nur auf den falschen Teil des Zimmers, in dem aber ein großer Spiegel an der Wand hing. Durch den konnte ich die beiden genau erkennen. Kerstin hatte ihr wohl gerade das Oberteil ausgezogen und tröpfelte der vor ihr liegenden Frau gerade ein wenig Sekt in den Bauchnabel. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, als ihr die prickelnde Flüssigkeit nun wieder abgeschleckt wurde. Sie atmete ziemlich schnell und stöhnte leise auf als ihr der BH vorne geöffnet wurde. Ihre schon steifen Nippel wurden nun sofort abwechselnd von Kerstin in den Mund genommen, was sie noch mehr erregte. Eine Hand von Kerstin hatte ihr mittlerweile schon die Hose über den Po gezogen und massierte ihren Venushügel und die Innenseiten der Schenkel. Da konnte auch Yvonne ihre Hände nicht mehr still halten und streifte der über sie gebeugten Frau nun ebenfalls das Oberteil über den Kopf. Sie massierte mit beiden Händen die festen Brüste und zwirbelte die steifen Warzen von Kerstin. Beide küssten sich nun wieder und erforschten sich gegenseitig mit ihren Zungen. Als Kerstin sich langsam über den Hals küsste flüsterte sie ihr ins Ohr "Ich will dich. Jetzt sofort!". Yvonne antwortete erregt: "Mach mit mir was du willst du kleines Luder" und ließ sich auch noch ihre Hose ausziehen. Für mich wurde es jetzt aber höchste Zeit zu verschwinden. Denn so wie es aussah wollten sie nun ins Schlafzimmer gehen. Ich hatte meine Hose derweil ja auch schon auf und eine Hand an meiner Muschi. Wenn mich Yvonne hier so sehen würde. "Um Gottes Willen" dachte ich und verzog mich schnell zurück in die Kammer, als schon die Tür aufging und beide Richtung Schlafzimmer gingen. Doch zum Glück blieb auch dort die Tür einen Spalt offen.

Ich sah wie Kerstin ihr Opfer auf das Bett warf, so dass sie auf dem Bauch zum liegen kam. Sie streichelte ihre Pobacken und bedeckte den Po überall mit Küssen. Nachdem sie sich auch ihren BH ausgezogen hatte, fuhr sie mit dem Oberkörper über den gesamten Rücken und ihre großen prallen Brüste streichelten so über Yvonnes Haut das sie

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Kommentare


lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 10.05.2010:
»"Ich wollte noch mehr sehen!"

Und ich will noch mehr lesen... gibts Fortsetzungen?«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 17.08.2014:
»Schön, dass es weiter geht. Du darfst gern noch ausführlicher schreiben.«



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