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Kommentare: 6 | Lesungen: 7010 | Bewertung: 7.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.10.2008

Die Verführung

von

Jasmin saß mit ihrer Freundin Beatrix im Biergarten bei einem Weizenbier. Das Wetter war heiß und schwül, obwohl die Sonne vom blauen Himmel brannte. Beide trugen über dem BH und dem Slip nur ein dünnes Kleid, das am Körper klebte.


„Puh, ist das eine Hitze heute. Ich bin überall nass verschwitzt“ stöhnte Beatrix.


Jasmin kicherte: „Bist du sicher, dass die Nässe im Slip nur vom Schwitzen kommt? Deine Busenknöpfe zeigen mir etwas anderes“.


Beatrix wiegelte ab: „Du denkst auch immer nur an das eine. Nicht alle sind läufig, wenn die Knöpfe hart sind“.


Damit waren die Freundinnen, die sich seit dem Kindergarten kannten und keine Geheimnisse voreinander hatten, bei einem Thema angelangt, das beide in letzter Zeit intensiv beschäftigte. Jasmin war zur Zeit ohne Freund, nachdem sie Bernd den Laufpass gegeben hatte, weil er sie mit seinen Eifersuchtsanfällen genervt hatte. Die Zeit ohne Mann in ihrer Nähe kam Jasmin hart an, da sie als leidenschaftliche und temperamentvolle Frau die Wonnen sexueller Lust nicht mehr missen konnte. Beatrix kämpfte dagegen seit einigen Wochen gegen die Schüchternheit Peters an und war jedes Mal tief frustriert, weil dieser einen Rückzieher machte, wenn es zur Sache gehen sollte.


Jasmin nahm einen tiefen Schluck und fragte neugierig: „Apropos läufig. Hast du Peter endlich so weit ?“.


Beatrix stöhnte enttäuscht: „Nein, der Typ fummelt wie ein Weltmeister und macht mich scharf wie eine Rasierklinge. Aber jedes Mal, wenn ich sein Ding raushole, ist es schlaff und nur zum Pinkeln nutze. Ich weiß wirklich nicht, was ich noch anfangen soll“.


„Der wichst zu viel“ sagte Jasmin grinsend und fügte hinzu: „Du darfst dich, wenn ein Pimmel schlaff ist, nicht entmutigen lassen. Mit Reiben und Lutschen bekommst du jeden zum Stehen“.


Beatrix schüttelte sich: „Brr, lutschen ? Du spinnst wohl, ich nehme doch so ein muffelndes Ding nicht in den Mund. Es kostet mich schon Kraft und Überwindung, es zu reiben“.


Jasmin war über diese Bemerkung entsetzt, denn für sie war es zur Selbstverständlichkeit geworden, dass Männer auf oraler Befriedigung standen. Sie wusste, dass Beatrix mit dieser verklemmten Ansicht immer Probleme haben würde. Männer standen, das hatte sie schon oft festgestellt, darauf, wenn ihr Schwanz in den Mund genommen wurde. Sie beschloss, sich vorsichtig an dieses delikate Thema heran zu pirschen, um der Freundin deutlich zu machen, sie müsse ihre Einstellung ändern.


„Bea, bist du schon einmal an der Muschi geleckt worden ? insistierte Jasmin.


Beatrix nickte und antwortete mit verklärtem Blick: „Ja, von Peter und das war himmlisch. Einmal hatte ich dabei sogar zwei Höhepunkte“.


„Na also“ sagte Jasmin zufrieden „Männer finden das auch himmlisch. Und du schmeckst und riechst da unten auch nicht immer nach Rosenduft. Aber Männer tun es trotzdem, weil sie dir Lust schenken wollen“.


Beatrix wurde trotzig: „Egal, wie auch immer. Ich mache es nicht, weil ich mich ekle“.


„Bea, das männliche Ding zu reiben und zu lutschen gehört aber dazu, um einen Mann so scharf zu machen, dass er einen vögelt. Nur daliegen, die Beine breit machen und dabei hoffen, dass er ihn reinschiebt, funktioniert nicht. Kein Wunder, wenn dein Peter lustlos ist !“ argumentierte Jasmin dagegen.


Beatrix wurde verstockt und stur: „Ich kann es eben nicht. Und damit du es weißt, Peter hat auch noch nie so etwas von mir verlangt. Irgendwann liebt er mich so, dass er mich als Ausdruck seiner Liebe vögeln muss“. Etwas verzweifelt fügte sie hinzu: „Hoffentlich ist es, bis er das tut, nicht mehr lange hin. Ich sehne mich so danach !“.


Es trat Schweigen ein, in dem Jasmin verzweifelt überlegte, wie sie der Freundin helfen konnte. Plötzlich hatte sie eine Idee, die, je länger sie darüber nachdachte, immer konkretere Formen annahm.


„Wir sind doch Freundinnen und vertrauen uns bodenlos“ sagte Jasmin und nahm einen tiefen Schluck ehe sie fortfuhr. „Was hältst du davon, wenn wir deinen Peter zu zweit aufgeilen und wenn der Pimmel nicht steht, dann bringe ich ihn in Form?“.


Im Gesicht von Beatrix stand Entsetzen. Das, was ihr Jasmin vorschlug, war Perversität pur und widersprach allem, was für sie Liebe ausmachte. Beatrix hatte sich nämlich in Peter unsterblich verliebt und hatte daher bis heute hingenommen, dass er mit ihr nicht geschlafen hatte. Andererseits sehnte sie sich mit jeder Faser ihres Körpers nach den Momenten gemeinsamer Ekstase, die auch durch Masturbation nicht aufzuwiegen waren. Beim Gedanken endlich Peters Penis in sich zu spüren, erfasste Beatrix das Pochen und Kribbeln im Bauch und Unterleib, das sie unermesslich gierig machte. Insofern war das Angebot von Jasmin eine unglaubliche Verlockung, die ganz allmählich in den widerstrebenden Gefühlen die Oberhand gewann.


„Und was ist, wenn Peter sich dabei in dich verliebt ?“ fragte Beatrix mit banger Stimme.


Jasmin lächelte ermutigend, wobei sie eindringlich sagte: „Dazu gehören bekanntlich immer zwei und ich nehme dir deinen Peter nicht weg. Ihr macht Liebe miteinander und dann bin ich aus seinem Sinn. Also, was ist ? Machen wir es ?“.


Beatrix holte tief Luft und stieß heraus: „Ja, lasse es uns versuchen. Aber wenn du mir Peter abspenstig machst, wird aus unserer Freundschaft bittere Feindschaft“.


Jasmin und Beatrix verabredeten, am Samstagnachmittag bei Beatrix zu Hause Peter so aufzugeilen, dass er die Nacht mit ihr verbringe und sie begannen, ihr Vorgehen genau zu planen. Sie kamen überein, dass Peter um 15 Uhr zu Beatrix komme und Jasmin dann um 15:30 Uhr dazu stoße. So habe Jasmin genügend Zeit, ihn soweit scharf zu machen, dass er bereit sei, bis Bea um 18 Uhr wieder nach Hause kommt. Hinsichtlich dessen, was Jasmin erlaubt sein sollte, um Peters Penis aktionsbereit zu machen, entspannten sich hitzige Diskussionen. Nach langem hin und her einigten sich die Freundinnen darauf, dass Jasmin sich zwischen den Beinen bis zum Orgasmus streicheln und lecken lassen durfte, dass aber Küsse auf den Mund und die Berührung von Peters Penis an Jasmins Muschi absolutes Tabu waren. Besonders die Tabus waren Beatrix besonders wichtig, was sich darin zeigte, dass Jasmin auf das Leben ihrer Mutter schwören musste, diese einzuhalten.

Am Samstag begann Jasmin schon kurz nach dem Mittagessen, sich für ihre Aufgabe vorzubereiten. Zunächst duschte sie ausgiebig, wobei sie beim Einseifen ihrer Brüste, wie so oft, frustriert feststellte, dass sie von der Natur hinsichtlich des Busens stiefmütterlich beschenkt worden war. Die Brüste waren zwar fest und standen wie zwei spitze Kegel heraus, waren aber nach Jasmins Vorstellung zwei Nummern zu klein. Sie beneidete Beatrix um ihre vollen Möpse und fragte sich daher, ob Peter auch von ihren Brüsten erregt werden würde. Mit der eingeseiften flachen Hand fuhr Jasmin durch ihren Schritt und stellte am Kratzen von Stoppeln fest, dass es höchste Zeit war, an der Muschi mit einem Rasierapparat zu Werke zu gehen. Sie stellte die Dusche ab und begann mit dem Rasierpinsel, die Muschi einzuschäumen. Lustgefühle breiteten sich in ihrem Unterleib aus, weil die Borsten über ihren harten Kitzler strichen, und ließen die Verlockung wachsen, einen Orgasmus herbei zu rubbeln. Jasmin riss sich seufzend von dieser Eingebung los, indem sie anfing, den Schaum mit der Klinge akribisch abzukratzen, obwohl sie genau wusste, dass das Kribbeln und Zucken in der Muschi quälend fortdauern wird, bis sie einen Orgasmus hatte. Sie wollte ausgehungert sein, wenn Peter zwischen ihren Beinen fummelte. Die Wahl, was sie obenherum anzog, war schnell getroffen. Männer standen auf BH-lose Brüste und konnten sich fast nicht zurück halten, wenn sich die weiblichen Hügel unter einem engen T-Shirt abdrückten. Hinsichtlich des T-Shirt Aufdrucks war sich Jasmin nicht schlüssig und sie schwankte zwischen „All4You“ und „Everybodies Friends“. Nach einigen Anproben entschied sie sich für „All4You“, weil ihr dieser Slogan persönlicher schien. Über den weißen Slip, der eng wie eine Haut anlag und daher die Wölbungen des Venushügels detailgenau abbildete, zog sie einen engen und kurzen schwarzen Rock an. Dieser bot zwei Vorteile. Zum Einen entblößte er beim Sitzen ihre nackten Schenkel und zum Anderen konnte sie ihr weißes Höschen nach Belieben blitzen lassen, in dem sie die Beine öffnete und schloss. Einem Blick auf die Uhr folgte ein hastiges Makeup, denn Jasmin hatte zu lange mit der Anprobe des T-Shirts herum getrödelt.

Mit einer halben Stunde Verspätung stand Jasmin vor der Wohnungstüre von Beatrix. Nach ihrem Klingeln dauerte es unendlich lange, bis Bea die Türe öffnete. Sie sah ziemlich derangiert aus. Unter der falsch zugeknöpften Bluse war an der Unregelmäßigkeit des Busens zu sehen, dass die linke Brust, vom BH befreit, herunter hing. Ihre Haare waren verwuschelt und der Lippenstift vom Küssen verschmiert. Die fehlenden Konturen eines Slips in den engen Jeans zeigte, dass Beatrix die Hose ohne Slip übergezogen hatte. Die Krönung waren jedoch die hochroten Ohren, die zweifelsfrei anzeigten, dass sie mitten aus ekstatischer Lust gerissen worden war.


„Wo bleibst du denn ? Peter hat mir schon zwei Höhepunkte herbei gefummelt und war gerade dabei, es zum dritten Mal zu tun“ knurrte Beatrix vorwurfsvoll.


„Das ist doch schön. Dann ist er in Übung, wenn er mich beglückt“ kicherte Jasmin und drängte sich ins Wohnzimmer.


Peter saß wie ein Unschuldslamm in einem Sessel und rauchte eine Zigarette, wobei er Jasmin mit offenem Blick musterte.


„Hallo, du bist also Jasmin, die mir die Wartezeit verkürzen soll, bis Beatrix aus der Bibliothek zurück kommt“ sagte er lächelnd und legte lässig seine Beine übereinander, um zu zeigen, wie relaxed er war.


Jasmin setzte sich aufrecht mit geschlossenen Knien auf das zerwühlte Bett, da sie hier Peter genau gegenüber saß. Beatrix klaubte verschämt ihren Slip vom Boden auf und verabschiedete sich, während sie zur Wohnzimmertüre ging.


„Also, ich gehe jetzt. Ich muss mich vorher nur noch etwas frisch machen. Gegen 18 Uhr bin ich wieder da. Lasst euch die Zeit nicht zu lange werden“ sagte sie aufgesetzt fröhlich.


Jasmin und Peter musterten sich gegenseitig, wobei Jasmin förmlich spürte, wie es in Peters Kopf arbeitete, um ein Anfangsthema zu finden.


„Wie lange kennst du Beatrix schon“ fragte Peter und man merkte ihm an, wie erleichtert er war, dass ihm diese Frage eingefallen war.


Jasmin antwortete gleichmütig: „Oh je, wir sind schon seit dem Kindergarten miteinander eng befreundet und haben absolut keine Geheimnisse voreinander. Bea weiß alles von mir und ich alles von ihr“.


Sie hatte das Wort „alles“ bewusst gebraucht und auch sehr pointiert ausgesprochen, weil sie Peters Widerspruch heraus fordern wollte. Während Peter kurz nachdachte, fiel im Flur die Haustüre ins Schloss und Jasmin wusste damit, dass die Jagd auf Peter freigegeben war. Es war genau, wie sie vermutet hatte. Peter nahm den Ball auf.


„Na, na, wirklich alles sicher nicht. Frauen haben auch intime Geheimnisse, die sie nicht mit der besten Freundin teilen“ bemerkte er besserwisserisch.


Jasmin jubelte innerlich und wunderte sich, wie leicht Männer doch auf kleine Anspielungen anspringen.


„Wir teilen alles ! Ich weiß zum Beispiel, dass du ein begnadeter Fummler bist, der Beatrix fast um den Verstand bringt“ sagte sie mit gurrender Stimme, die bisher bei Männern immer erregende Wirkung zeigte.


Um die Wirkung zu verstärken öffnete Jasmin die Knie ein wenig, so dass der Rocksaum nach oben rutschte und den Blick auf die nackten Schenkel und das Weiß des Höschens freigab. Peters Augen reagierten sofort, indem sie unruhig zwischen dem Einblick unter dem Rock und Jasmins Gesicht hin und her wanderten. Er schwieg irritiert, weil ihm absolut nichts einfiel, was er hätte entgegnen können. Doch Jasmin, die mit innerem Triumph feststellte, dass Peter die Worte fehlten, stieß gnadenlos nach.


„Fummelst du gern ?“ fragte sie mit zuckersüßem Lächeln.


Peter antwortete etwas zögernd: „Ja, es macht Spaß. Sonst würde ich es nicht tun“.


Jasmins Frage folgte wie ein Hammerschlag und trieb Peter Verlegenheitsröte ins Gesicht.


„Kannst du mir genau erklären, was den Spaß dabei bei dir ausmacht ?“.


Peter schnappte nach Luft. Jasmin genoss seine Verlegenheit und lehnte sich entspannt auf die Ellbogen abgestützt zurück, wobei sie spielerisch ihre Schenkel öffnete und schloss. Peters Augen wurden starr und er stierte, wie hypnotisiert, auf den Zwickel des Höschens, der eine wulstige Muschi abbildete.


„Typisch Mann ! Wenn es heiß wird, schweigt ihr“ grummelte Jasmin, einen Schmollmund ziehend.


Peter zuckte zusammen und antwortete hastig: „Das ist Verschiedenes. Ich mag, wenn eine Frau um ihre Lust kämpft. Ich mag, wenn ich spüre, dass ich sie steuern kann. Mich erregt, im Intimsten einer Frau zu wühlen. Und ich werde fast verrückt, wenn eine Frau dabei gierig stöhnt und jammert“.


„Und was ist dabei mit der Liebe ?“ insistierte Jasmin weiter.


Jetzt merkte Peter siedend heiß, dass Jasmin ihn auf ganz schlüpfriges Parkett geführt hatte. Wenn er nun sagte, Liebe sei keine Triebfeder zum Fummeln, dann hätte er mit Beatrix ein Problem, falls Jasmin ihr das erzählte. Sagte er aber, fummeln sei ein fundamentaler Bestandteil liebender Zuneigung, dann konnte er sich ziemlich sicher sein, dass er Jasmin heute nicht an die Wäsche gehen konnte. In ihm herrschte jedoch nach der Einsicht auf den prall gefüllten Slip bereits lodernde Begehrlichkeit, Jasmins Schritt zu massieren. Also entschloss er sich zu einer schwammigen Erklärung.


„Liebe kann dabei sein. Es kann aber auch nur Spaß an der Lust sein. Bei Beatrix ist es Liebe und bei anderen mache ich das aus Spaß an der Freude. Insofern ist die Liebe nicht die auslösende Triebfeder“ sagte er stotternd, weil er nach Worten suchte.


Jasmin strahlte ihn mit verführerischem Augenaufschlag an und hatte dabei die Schenkel so weit geöffnet, dass neben dem vom Höschen verdeckten Venushügel, ihr Damm und ein Teil der Pokerbe zu sehen war. Peter fielen fast die Augen aus dem Kopf beim Anblick der weiblichen Köstlichkeit und von der Freizügigkeit ermuntert, beschloss er zum Angriff überzugehen.


„So wie du auf dem Bett lümmelst, forderst du es direkt heraus, dass ich dich hernehme. Du bist ein geiles kleines Luder“ sagte er heiser und starrte ungeniert in ihren Schritt.


Jasmin war geübt im Spiel der Geschlechter, bei dem „Zuckerbrot und Peitsche“ am ehesten zum Ziel führt. Daher klappte sie die Schenkel zu, richtete sich auf und zog den kurzen Rock züchtig über die Knie. Sie lächelte süffisant, während sie sagte:


„Süßer, die Show ist zu Ende ! Wir wechseln jetzt das Thema, da du offensichtlich nicht in der Lage bist, zwischen einem ernsthaften Gespräch und zotiger Vulgarität zu unterscheiden“.


Peter zuckte zusammen wie unter einem Peitschenschlag und sah alle Felle davon schwimmen. Während Jasmin zur Stereoanlage ging und sich mit steinernem Gesicht eine CD aussuchte, versuchte Peter zu retten, was zu retten war.


„So war das doch nicht gemeint. Entschuldige bitte. Mir sind beim Blick zwischen deine Schenkel leider alle Sicherungen durchgebrannt. Und wenn du noch so wütend wirst, kann ich nur sagen, dass du eine wunderschöne und begehrenswerte Frau bist, die ich zwischen den Beinen verwöhnen möchte“.

Die rauchig heisere Stimme von Joe Crocker erfüllte das Zimmer und Jasmin drehte sich mit einem Lächeln, das mehr verhieß, zu Peter um. In ihrem T-Shirt beulten sich die harten Warzen, die zeigten, dass sie sehr erregt war.


„Also gut ! Deine Entschuldigung nehme ich an, wenn du versprichst, kein unflätiges Zeug mehr zu reden“ gurrte sie.


Jasmin setzte sich wieder auf das Bett und begann ihr laszives Spiel von Neuem. Peter hielt es nicht mehr im Sessel. Er stand auf und setzte sich neben Jasmin, wobei er seine Hand vorsichtig auf ihr Knie legte, jederzeit bereit zurückzuziehen, wenn sie Ablehnung zeigte. Doch ihr Blick zeigte Begehrlichkeit, so dass Peter mutiger werden konnte. Sein Finger umfuhr die Kniescheibe in einem immer weiter werdenden Kreis und verschwand unter dem Rocksaum. Die anderen Finger der Hand folgten, wobei sich das Streicheln auf die Innenseite des Oberschenkels verlagerte. Die Berührungen strahlten bis zur Muschi aus und Jasmin spürte, dass es in ihrer Spalte nass wurde. Nur kurz wallte in ihr auf, dass sie eine Aufgabe hatte. Sie kämpfte gegen die aufkeimende Lust an. Peter merkte am Versteifen ihres Körpers, dass sie zwischen Beherrschung und Hingabe hin und her gerissen war.

Peter kannte diesen Moment, in dem es galt, die verstandesmäßige Zurückhaltung einer Frau zu brechen. Dies war der Augenblick der Macht, die ihm das herrliche Gefühl gab, ein Weib so zu beherrschen, dass sie auf jede kleine Geste und Bewegung wie ein braves Hündchen gehorchte. Er war schon sehr oft an diesem Punkt und hatte daher gelernt, dass Frauen sehr verschieden reagierten. Die einen, zu denen gehörte Beatrix, ließen sich fallen, wenn er mit dem zarten Streicheln an den Innenseiten der Oberschenkel fortfuhr und sich ganz langsam mit der Hand der Möse näherte. Andere fanden, wenn er das tat, wieder in ihre weibliche Beherrschung zurück, so dass es notwendig war, sofort die Möse zu massieren. In einem blitzartigen Film bewertete Peter am bisherigen Verhalten , zu welcher Kategorie Weib Jasmin gehörte und kam zu dem Schluss, den direkten Weg zu gehen.

Er drückte Jasmin auf den Rücken, legte sich seitlich neben sie, wobei er den Kopf mit dem Arm stützte und zog den ihm zugewandten Schenkel an sich, so dass ihr Schoß offen lag. Das Sträuben Jasmins war nur zaghaft und in ihrem starren, zur Decke gerichteten Blick, funkelte begehrliche Lust. Seine Handfläche fuhr zur, vom Slip bedeckten, Möse und seine Finger begannen das weiche Fleisch zu kneten. Jasmin stöhnte entfesselt auf und riss die Beine im Luststurm auseinander, so weit sie konnte. Ihr Wille, das Heft in der Hand zu behalten, war gebrochen. Der Körper verlangte, was sie ihm Stunden vorher unter der Dusche verweigert hatte. Sein Mittelfinger trieb den Slip in die Spalte und rieb den Stoff über den harten Lustknopf. Jasmin keuchte und wand sich wie ein Aal, wobei sie den Kopf hin und her warf. Peter betrachtete mit jubelnder Zufriedenheit und kalt wie eine Hundeschnauze, wie dieses Weib, das mit ihm ihr Spiel getrieben hatte, auf jeden Druck seines Fingers und jede kleine Pause reagierte. Sobald er mit Reiben langsamer wurde, zeigte ihm ihr klagendes Jammern, dass sie nach seinem Finger gierte. Wenn er dann wieder den Knopf bearbeitete, begann Jasmin, wie auf Kommando, enthemmt um ihren Höhepunkt zu kämpfen. Dieses Spiel liebte Peter, weil es der Inbegriff von Machtausübung war. Daher stoppte er immer wieder ab, wenn er im Gesichtsausdruck Jasmins merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Jasmins Jammern und Stöhnen steigerte sich zu verhaltenem Heulen, das mit spitzen Schreien gemischt war.

Die Abstände zwischen ekstatischer Hingabe und ihrem frustrierten Jammern wurden immer kürzer und Peter wusste, dass es nun höchste Zeit war, ihr den Rest zu geben, weil sonst Überreizung in der Möse Platz griff, die einen Orgasmus verhinderte. Sein Daumen und Zeigefinger umhüllten den Lustknopf mit dem Stoff der Slips und rieben ihn mit Druck. Die Wirkung war eine Offenbarung. Jasmin heulte kreischend. Ihr Körper zitterte als ob er von Elektroschlägen geschüttelt würde. Der Mund stand offen und Speichel rann aus den Mundwinkeln. Sie bäumte sich auf und schrie kreischend ihren Orgasmus in den Raum. Peter war begeistert, denn er konnte sich nicht erinnern, dass ein Weib jemals so herrlich geschrien hatte, wenn er ihr es besorgt hatte. Sofort wuchs in ihm der drängende Gedanke hoch, dieses Schauspiel weiblicher Ekstase ein weiteres Mal zu erleben.

Peter ließ von der Möse ab und verlegte sich wieder auf das sanfte Streicheln der Schenkel, von dem er wusste, dass es einem Weib beim Abklingen des Höhepunkts ein wohliges Gefühl gab und zugleich die Sehnsucht nach dem nächsten Ritt in die Lust erzeugte. Jasmin fand langsam zurück in die Gegenwart.


„Wow, so hat mich noch keiner befummelt“ stammelte sie und fügte nach kurzer Pause hinzu: „Und das Ganze auch noch, ohne das Höschen auszuziehen. Wahnsinn !“.


Peter beugte sich lächelnd über sie, ohne mit der Liebkosung ihrer Schenkel aufzuhören, und näherte sich ihrem Mund, um sie zu küssen. Als sein Mund kurz vor ihren Lippen war, drehte Jasmin ihren Kopf unter großer Überwindung zur Seite, obwohl in ihr das Verlangen tobte, diese Lippen auf den ihren zu spüren. Das Tabu, das sie beschworen hatte, hatte stärker zu sein. Seine Lippen trafen die Wange und dies machte Peter deutlich, dass Jasmin eine gewisse Distanz einhalten wollte. Er akzeptierte dies, zumal damit die Wahrscheinlichkeit kleiner wurde, dass mit Beatrix Komplikationen entstanden, wenn sie von Jasmin erfahren sollte, wie er die Wartezeit überbrückt hatte.


„Zieh dich aus ! Ich möchte dich am ganzen Körper liebkosen“ flüsterte Peter mit schmeichelnder Stimme, die bisher jede Frau hatte dahin schmelzen lassen.


Bei Jasmin war die erste Regung, dieser fordernden Bitte nachzugeben. Sie seufzte wohlig, richtete sich ins Sitzen auf und zog das T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf. Peters Blick wurde lüstern, als er die kleinen festen Brüste mit den harten Warzen sah. Dieser Blick brachte aber Jasmin gleichzeitig zur Vernunft. Ihr war auf einmal klar, dass sie verloren hatte, wenn sie diesem Verlangen ohne Gegenleistung nachkam.


„Ich ziehe mich nur weiter aus, wenn du nackt bist“ sagte sie mit Nachdruck.


Verblüffung spiegelte sich in Peters Gesichtsausdruck, denn so viel Realität hatte er bei diesem temperamentvollen Weib nicht erwartet. Gleichzeitig erfasste in Schrecken, denn einer Frau in dieser erotisch aufgeheizten Situation zu zeigen, dass sein Schwanz ohne jegliches Verlangen war, hatte in der Vergangenheit oft zur Ernüchterung geführt.


„Na mach schon ! Ich weiß doch, dass du gestreichelt werden willst. Denke daran, wie schön es gerade für dich war“ sagte er mit zuckersüßer Stimme.


Peter sah als Antwort in Jasmins Augen Entschlossenheit aufblitzen, die ihm schlagartig klar machte, dass er sich weiteres abschminken konnte, wenn er ihrem Wunsch nicht nachkam. Brummelnd krabbelte er vom Bett und zog sich unter Jasmins neugierigen Blicken aus. Zum Herunterziehen der Unterhose wandte er sich von ihr ab, in der Hoffnung, sein schlaffer Pimmel werde nicht sichtbar. In diesem Augenblick verfluchte er seine morgendliche Gier, die er in einer Wichsorgie mit zweifachem Abspritzen befriedigt hatte. Als er nackt war, drehte er sich blitzschnell um und warf sich so aufs Bett, dass sein Schwanz vom Oberschenkel verdeckt war. Jasmin konnte nur kurz einen Blick auf den Pimmel erhaschen, wusste aber nun, dass ihr viel Arbeit bevor stand, um dieses Ding aktionsbereit zu machen.


„Jetzt bist du dran !“ sagte Peter fordernd.


Jasmin ließ sich auf den Rücken fallen, hob ihren Po weit nach oben, damit sie den Reißverschluss öffnen konnte und zog den Rock aus. Dann folgte der Slip. Peter stöhnte gierig auf, weil diese Möse in haarloser Pracht vor ihm lag. Während Jasmin erstaunt fühlte, wie stark ihr Höschen von schleimiger Nässe getränkt war, rutschte Peter hastig vom Bett und zwängte sich kniend zwischen ihre Beine. Es war der Zwang in ihm, diese nasse Spalte zu lecken. Er riss ihre Beine an den Knien weit auseinander und drückte sie aufs Bett. Die fleischigen Lippen platzten wie bei einer reifen Frucht auseinander und gaben den Blick auf rot glänzendes Mösenfleisch frei. In Jasmin meldete sich kühle Vernunft zu Wort, was nur möglich war, weil sie ihren ersten Orgasmus hinter sich hatte.


„Stopp !“ keuchte sie und fügte hinzu: „Lecken gibt es nur, wenn wir einen Deal machen“.


Peter zuckte frustriert zusammen. Da lag eine köstliche nasse Möse vor ihm, die ihn heraus forderte und das Weib stellte Bedingungen! Dies war eine unbekannte und neue Situation für ihn, die es zu meistern galt. Er kalkulierte mit der weiblichen Gier und fuhr wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, mit dem Mund an die Möse und begann wild züngelnd den Knopf zu bearbeiten. Wollust loderte in Jasmin auf und sie spürte, wie ihre Beherrschung schwand.


„Nein, ohne Deal nicht!“ kreischte Jasmin in höchster Not und warf sich mit letzter Kraft vor der Kapitulation auf den Bauch.


Peters Blick zeigte Fassungslosigkeit und nur mühsam konnte er fassen, dass seine Überrumpelung schief gelaufen war. Er musste die Taktik ändern, indem er sich zumindest anhörte, welchen Deal Jasmin haben wollte. Gleichzeitig fühlte er sich in seinem Jagdinstinkt heraus gefordert. Der Gedanke, diese Möse nicht lecken und riechen zu dürfen, wäre ein Höchstmaß an demütigender Niederlage.

Er streichelte Jasmin über den Rücken und küsste sie ins Ohr.


„Was möchtest du? Ich erfülle dir jeden Wunsch“ flüsterte Peter heiser.


Jasmin hörte diese Worte mit innerem Triumph und wusste, dass es nun an der Zeit war, Peter zu sagen, was am Ende stehen sollte. Sie drehte den Kopf zu ihm und warf ihm feurige und begehrliche Blicke zu, die in Peter den unumstößlichen Wunsch wachsen ließen, diese Möse zu lecken und diesem Weib zu zeigen, dass er als Mann die Spielregeln der Lust bestimmt.


„Beatrix liebt dich und sehnt sich danach, dass du nicht nur fummelst, sondern sie auch wie ein richtiger Mann fickst. Meine Muschi gehört dir, wenn du es Bea nachher mit deinem Schwanz besorgst“ sagte Jasmin bestimmt und nachdrücklich.

Peter sprang wie von einer Tarantel gestochen vom Bett hoch, schnappte sich eine Zigarette vom Tisch und starrte anschließend, den Rauch tief inhalierend, aus dem Fenster. Jasmin fuhr erschreckt über die Wirkung ihrer Worte zusammen und wusste zugleich, dass es angesichts Peters Aufgewühltheit völlig fehl am Platz war, auch nur ein Wort zu sprechen. Sie schwieg und musterte den Mann, in dessen Gesicht sich wilde Gedanken spiegelten.

Aus Peters Erinnerung stieg das Bild von Roswita, seiner ersten Fickpartnerin, hoch, die ihn als 50 jährige Frau im zarten Alter von 18 Jahren verführt hatte. Das Weib war zwar unglaublich dick gewesen, hatte aber Monstertitten und eine unglaublich große Möse, die, als er sie öffnete, von Schleim glänzte. Es war für ihn ein berauschendes Erlebnis, dieses weibliche Lustorgan zwischen fetten Schenkeln zu betrachten und zu berühren. Das Glücksgefühl, als er das große Loch mit den Fingern noch weiter spreizte und das Innere der Lusthöhle mit vier Fingern begrabbelte, war wunderbar. Als sie ihn ungeduldig auf sich zog und seinen Schwanz ans Ziel führte, war nichts als Jubel in ihm. Der Jubel steigerte sich, dass er meinte, vor Glück zu zerspringen, als sein Schwanz durch das Loch stieß und er spürte, wie die Mösenmuskeln seinen Penis umklammerten und zart rhythmisch molken. Jeder Stoß seiner Lenden wurde für Peter zur Offenbarung, die sich in gleisender Lust zeigte. Der dicke Körper Roswitas schwabbelte schmatzend, weil ihr im Lustkampf der Schweiß aus allen Poren drang und der damit verbundene brünstige Geruch umnebelte Peters Gehirn. Sein Orgasmus, mit dem er die Möse mit seinen Spermien füllte, war gewaltig und das unbeschreibliche Glück, als Mann seinen Samen verspritzt zu haben, brach sich Bahn. Peter vergrub sein Gesicht zwischen den mächtigen Brüsten und heulte schluchzend das Glücksempfinden heraus.

Roswitas Reaktion war ein Schock.


„Was bist du den für ein Weichei? Heult Rotz und Wasser, weil er seinen Schleim ausgespritzt hat! Du bist ein elender Schlappschwanz ! “ bellte sie mit scharfer Stimme.


Die Worte schmerzten, als ob Peter ein Messer in den Bauch getrieben und mit Genuss umgedreht worden wäre. Er sah sie mit einem Hundeblick an und entdeckte in ihrem Gesicht nichts als Verachtung. Es war die größte Demütigung seines Lebens. Hastig, sich die Tränen mit dem Handrücken abwischend, stand er auf, zog sich an und verließ, die Türe knallend, die Wohnung.

Von diesem Tag an verband sich eine weibliche Vaginalöffnung mit der Vorstellung eines großen schwarzen Loches, das nur darauf aus war, einen Schwanz in sich aufzusaugen, ihm den Saft abzumelken und ihn anschließend unter Hohngelächter verächtlich auszuspucken. Das Ganze war kombiniert mit der Vorstellung, dass in Frauen höchste Genugtuung und Abscheu zugleich tobten, wenn sie erkannten, dass der Mann nach dem Spritzen schwach wurde. Peter schwor sich, einer Frau nie wieder Schwäche zu zeigen und begann konsequent die Befriedigung einer Frau von seiner eigenen Lusterfüllung zu trennen. So kam es, dass Peter, aus Angst vor der eigenen Gier und der damit verbundenen Schwäche, hemmungslos bis zur Erschöpfung onanierte, ehe er bei einer Frau das Machtgefühl, ein Mann zu sein, austobte.

Und jetzt kam dieses Weib und verknüpfte beides, indem sie sich nur bereit erklärte, sich seiner Macht zu unterwerfen, wenn er sich anschließend bei Beatrix der Gefahr aussetzte, wieder diesen unermesslichen Schmerz voll tiefer Demütigung zu erleiden. Fieberhaft suchte er nach einer Lösung aus dem Dilemma. Vor einer Selbstaufgabe war eine Notlüge immer erlaubt. Dieser Gedanke wies ihm den Weg. Er wird auf alle ihre Forderungen eingehen und anschließend, nachdem sie ihren Orgasmus hatte, den Finger aus ihrer Fotze ziehen, ihn genussvoll ablecken und ihr dann ins Gesicht schleudern, sie sei nichts als ein gieriges Stück Fleisch, dem ein wahrer Mann zu nichts verpflichtet sei. Der Gedanke, Jasmin auf diese Weise über das Ohr zu hauen und zu demütigen, machte ihn beschwingt. Er drehte sich um, drückte die Zigarette aus und setzte sich wieder neben Jasmin.

Seine Hand zwängte sich vom Po her zwischen die zusammen geklemmten Schenkel und die Finger fanden den Damm, den er mit Druck massierte. Jasmin gab mit einem hechelnden Seufzer kund, dass die Wollust erneut zu toben anfing.


„Einverstanden ! Ich vögle sie, wenn mein Schwanz steht“ murmelte er schmeichelnd und fügte hinzu, um die Zigarettenpause zu rechtfertigen: „Ich musste darüber nachdenken, denn ich will auch halten können, was ich verspreche“.


Trotz der in ihr wogenden Lust lachte Jasmin glucksend.


„Mein Lieber, so lasse ich mich nicht abspeisen. Ich weiß von Bea, dass du immer, wenn du bei ihr bist, so ausgespritzt bist, dass du wie ein Eunuch keinen mehr hoch bekommst. Du wirst mir versprechen, dass ich mich, wenn du deinen Willen hattest, so lange um deinen Schwanz kümmern darf, bis er steht“ sagte Jasmin lauernd.


Peter grinste innerlich über die von seinem Standpunkt erscheinende weibliche Naivität. Das konnte er bedenkenlos versprechen, denn er war sich sicher, dass Jasmin ein Fiasko erleiden würde. Zudem war er sich sicher, dass die demütigende Behandlung, die ihr bevor stand, jede Lust nehme, ihn aufzugeilen. Nur mühsam seinen Triumph unterdrückend, verstärkte er seine Dammmassage.


„Ich verspreche dir bei allem, was mir heilig ist, du sollst deinen Willen haben, so lange du willst. Aber jetzt drehe dich endlich um. Ich will deine Köstlichkeit schmecken“ erklärte er listig.


Jasmin strahlte ihn an und mit einem gehauchten „nun denn“ drehte sie sich auf den Rücken. Sie spreizte weit die Beine, während sie sich aufreizend an den Brustwarzen zwirbelte.


„Zeig mir, dass du ein guter Lecker bist“ gurrte sie in erregter Erwartung seines Mundes.


Die Begeisterung, endlich sein Ziel erreicht zu haben, war aus Peters Gesichtszügen deutlich abzulesen. Mit unendlichem Genuss spreizte er die Mösenlippen mit beiden Händen auseinander, soweit es ging. Der Anblick war berauschend. Die Spalte war nass und glänzte schleimig. Oben stand der Knopf prall und zum Bersten gespannt aus der Hautfalte heraus und unten gähnte ein enges, schwarzes Mösenloch, aus dem der Saft tropfte. Die Läppchen lagen infolge ihrer Erregungsschwellung eng aneinander und lockten, damit zu spielen. Jasmin lag ruhig wie ein Lamm auf der Schlachtbank. Nur ihre Bauchdecke hob und senkte sich im Takt ihres Atems. Peter beschloss, erst einmal ihren Duft zu schnuppern. Er wusste genau, dass Weiber beim Spüren einer Berührung, ohne dass geleckt wurde, außer Rand und Band gerieten. Peter versenkte seine Nase im unteren Teil der Spalte und drückte die Spitze auf das Loch, wobei er den auströmenden Intimgeruch tief in seine Lungen einzog. Es war der würzige Duft des Himmels, der ihm tiefe Zufriedenheit schenkte. Jasmins Unterkörper wurde unruhig und begann sich, auffordernd nach mehr, zu winden.

In Peter wuchs die Gewissheit hoch, dass er es jetzt war, der die Fäden des Geschehens in der Hand hatte. Das unbeschreibliche Gefühl, Macht über ein brünstiges Weib auszuüben, und diese nach Gutdünken nutzen zu können, ließ ihn euphorisch werden, ohne allerdings seine kühle Berechnung zu verlieren.


„Leck endlich richtig“ kreischte Jasmin in ihrer Gier.


Peter grinste innerlich zufrieden, weil er wusste, dass Jasmin jetzt so weit war, dass sie alles, aber auch alles, dafür tun würde, die Lustleiter zu erklimmen. Er erinnerte sich an ihre harsche Zurechtweisung, als er sie ein geiles Luder genannt hatte, und beschloss, es ihr heim zu zahlen. Satanisch lächelnd, löste er sich von der Möse, griff mit beiden Händen an ihre harten Nippel und sagte, diese zwirbelnd:


„Bist du nun ein geiles Luder ? Sage es mir !“.


Jasmin erstarrte, als ob sie einen Besenstiel verschluckt hätte. Kurz entschlossen bohrte Peter zwei Finger in das Loch und begann sie rhythmisch zu ficken. Jasmin kreischte hemmungslos auf und bog ihren Rücken, nach seinem Mund heischend, durch.


„Sage laut und deutlich. Du bist eine geile kleine Sau, die nur darauf aus ist, dass ich ihre triefende Fotze lecke“ forderte Peter mit Triumph in der Stimme.


Jasmin gurgelte entsetzt über das obszöne Ansinnen. Ihr Inneres sträubte sich dagegen, ihm Folge zu leisten. Doch die zuckende Gier in ihrem Unterleib gewann die Oberhand.


„Ja, ja, ich bin eine Sau ! Ja, ich will, dass du meine Fotze leckst ! Mache endlich ! Bitte ! Bitte !“ schrie Jasmin enthemmt.


Sie heulte wie erlöst auf, als Peters Zunge sich in die Spalte drückte und rasch mehrmals über das Mösenfleisch in ganzer Länge leckte. Jasmin stöhnte hemmungslos, wand sich im Sturm der Lust, die Blitzen gleich durch ihren Unterleib zuckte, und jammerte zum Steinerweichen, wenn die Zunge am Lustknopf fast einschlief. Peter war trunken vom Gefühl der Macht über dieses Weiberfleisch, das auf jede kleine Zungenbewegung in neuer, aufregender Weise reagierte. Er schielte nach oben und sah zwischen den strammen Brüsten, die im Lustkampf wie Wackelpudding zitterten, Jasmins verzerrtes Gesicht und die aufgerissenen Augen, deren verlorener Blick an die Decke starrte. Einem Film gleich, spulte sich die Erinnerung an die vielen anderen Frauen in Gedanken ab, die er auf die gleiche Weise beglückt hatte, und er stellte fest, wie wundervoll vielfältig sich Frauen in ihrer Wollust zeigten. Jasmin war in ihrer lauten Hemmungslosigkeit ein ganz besonderes Exemplar. Seine Zunge wechselte vom Lustknopf zum Muskelring des Loches, umspielte diesen mit bohrendem Druck, wobei er seine Nase in die Spalte drückte, um den schweren und dumpfen Duft der Möse in sich einzuatmen. Es war immer wieder eine berauschende Sensation, wenn Frauen bei wachsender Ekstase, den Geruch, einem Chamäleon gleich, veränderten.

Peter schob die Hände unter den Po, drückte den sich windenden Unterleib gegen sein Gesicht und beglückte den Lustknopf mit einem Tremolo der Zungenspitze. Jasmin heulte keuchend auf und warf den Kopf hin und her. Die Spalte war triefend nass und füllte mit dem süßlichen Geschmack seinen Mund. Leichtes Zittern der Innenseiten der Oberschenkel an seinen Wangen zeigte, dass ihr Unterkörper ganz allmählich unkontrollierbar wurde und Peter jetzt höllisch aufpassen musste, wenn er seinen Genuss nicht abrupt beenden wollte. Schon der kleinste Zungenschlag auf der Lusterbse zu viel, konnte die Wollust zum explodieren bringen. Ständig auf die Zuckungen achtend, wechselte er zwischen Massage des Knopfes und einer quälenden Pause hin und her. Jasmin hatte längst jede Wahrnehmung nach außen verloren und schrie, mit sich überschlagender Stimme er solle ihr endlich Erlösung schenken.

Auch Peter versank in einen Rausch. Er wollte Jasmin immer näher an den Grat zwischen animalischer Sehnsucht und entspannender Erlösung treiben, dem im Falle des Ausbleibens eines Höhepunktes fast schmerzhaft eine Art Frust folgte. Während er sich mit hellwachem Sinn auf die Stärke der Zuckungen in den Oberschenkeln konzentrierte, umspielte er den Lustknopf mit der Zungenspitze, immer bereit, sofort zu stoppen, wenn die Spasmen der Muskeln so stark wurden, dass sie das Heraufziehen des Orgasmus ankündigten. Nach dem dritten Abstoppen packte Jasmin Verzweiflung, denn ihr Körper und ihre Seele schrien nach Erfüllung. Es entwickelte sich ein stiller Kampf zwischen den beiden, bei dem sie versuchte, Peter zu überlisten. Sie hielt die Luft an, zwang sich still zu liegen, um so vor Peter zu verbergen, wenn die Süße des Höhepunkts herauf zog. Je näher sie dem Punkt kam, desto mehr schrie sie innerlich nach dem entscheidenden Zungenschlag, der die Lust zum Überkochen brachte. Peter dagegen lauerte mit wachem Sinn auf die kleinste Zuckung in ihren Oberschenkeln und kostete die Macht über den Körper in vollen Zügen aus. Nach dem achten Stopp verließen Jasmin die Kräfte. Sie resignierte und wurde nur noch ein Spielball der Wollust. Ihr Stöhnen wurde zu permanentem Wimmern, während Peters Zungenspitze den Lustknopf quälend langsam umkreiste. Die Muskelreflexe in den Oberschenkeln wurden stärker und Peter tastete sich erneut an den Punkt heran, an dem es nur den Hauch einer Berührung bedurfte, um sie im Strudel des Orgasmus verschwinden zu lassen.

Während dieses Kampfes erlebte Peter Jasmins Lustgesang mit tiefer Zufriedenheit und jubelndem Stolz, zu dem sich ein Suchtgefühl gesellte, dieses unglaubliche und ekstatische Jammern und Stöhnen nie mehr missen zu wollen. Seine Zunge spielte mit dem Kitzler, als ob sie ein Geigenbogen wäre, der einer Geige die süßesten Melodien entlockt. Jede Lautäußerung ließ infolge ihrer Vielfältigkeit, sein Herz vor Freude rasen.

Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, wurde Jasmin zur Furie. Die letzten Kräfte aufbietend, packte sie mit beiden Händen Peters Kopf, drückte ihn gegen ihre Möse und warf den Unterkörper wild hin und her. Peter konnte nicht mehr zurückziehen und seine Zunge gab dem Knopf durch die Bewegung den Rest. Mit einem Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, ging Jasmin im Orgasmus unter. Peter löste sich etwas enttäuscht von der Möse, weil er es nicht sein durfte, der ihr Erlösung geschenkt hatte. Dennoch wallte in ihm unglaubliche Zufriedenheit auf, als er den Frauenkörper vor sich liegen sah, bei dem die Bauchdecke bebte, die Brüste sich hoben und senkten und die geöffnete Möse durch dunkles Rot deutliche Gebrauchsspuren zeigte.

Peter ließ sich neben Jasmin sinken, betrachtete schweigend den Schweiß nassen Körper, der allmählich zur Ruhe kam, und genoss die Intensität der Stille danach. Jasmin stand plötzlich auf und verschwand mit der Bemerkung, sie müsse Pipi machen, auf der Toilette. In Peter wirkte währenddessen das abschließende „Crescendo furiosum“ nach, mit dem Jasmin förmlich zusammen gebrochen war. Erstaunt stellte er fest, dass es ihm nicht mehr möglich war, seinen Vorsatz der Demütigung in die Tat umzusetzen. Gleichzeitig wurde ihm klar, wie süchtig er auf den Lustgesang dieses Prachtweibes war und er machte sich mit dem Gedanken vertraut, auf ihre Bedingung, Beatrix zu vögeln, einzugehen. Als sie nach einigen Minuten zurück kam, setzte sie sich neben Peter, der, noch immer in seinen Gedanken versunken, auf dem Bett lümmelte. Jasmin, der, während sie in die Schüssel strullte, drängend bewusst wurde, dass es höchste Zeit war, Peter aktionsbereit zu machen, schaute mit offenem Interesse auf den Schwanz. Sie war etwas erleichtert, dass dieser, bedingt durch die Erregung beim Lecken, schon etwas Form angenommen hatte und einer dicken Wurst gleich auf der Bauchdecke lag.


„Du bist eine Granate im Lustkampf und beim Orgasmus. Mir hat lecken selten so viel Spaß gemacht und Befriedigung beschert. Ich will das unbedingt wiederholen“ sagte Peter mit einem Brustton der Überzeugung ohne jegliche Selbstzweifel.


Jasmin lächelte und strich ihm sanft durch die Haare, während sie leise antwortete: „Danke für das Kompliment. Aber du hast ja auch dazu beigetragen. Eine Wiederholung möchte ich liebend gern. Nur das hängt von zwei Faktoren ab, die ich nur wenig beeinflussen kann. Zum Einen müsste Beatrix damit einverstanden sein, denn ich mache nichts hinter ihrem Rücken. Zum Anderen ist Voraussetzung, dass du nachher bei ihr so in Aktion trittst, dass sie mindestens zwei Höhepunkte hat, ehe du ihre Muschi mit deinem Samen füllst.“


Peter stöhnte etwas entgeistert auf und bemerkte:


„Du schraubst die Bedingungen immer höher. Jetzt sind es auf einmal zwei Orgasmen, die ich ihr verschaffen soll“.


Jasmin lachte glucksend: „Ach, das schaffst du schon. Besonders, wenn die Aussicht lockt, mich lecken zu dürfen“. Sie spielte verträumt mit dem Schwanz und ergänzte: „So ganz unbeeinflusst ist er ja nicht geblieben. Und wenn du dich jetzt schön anstrengst, während ich versuche, ihn in Form zu bringen, werden die zwei Höhepunkte bei Beatrix zum Kinderspiel“.


Sie packte Peters Beine und legte ihn so mit dem Körper längs ins Bett, wobei sie anschließend ein zusammengerolltes Kissen unter seinen Steiß legte.


„Nun entspanne dich und wenn dich die Lust packt, dann helfe durch Spannen und Entspannen deiner Unterleibsmuskeln mit, dass dein Prachtstück wächst und hart wird“ erklärte sie schmunzelnd.


Peter empfand die vom Waschen kühle Hand unglaublich aufregend an seinem beschnittenen Schwanz. Besonders als Jasmin die Eichel mit dem Finger umfuhr, wallte angenehme Wärme als Vorbote der Lust in ihm auf. Sie hatte noch nie einen beschnittenen Penis verwöhnt und vermisste daher die Vorhaut als Reibehilfe. Kurz entschlossen stülpte sie ihren Mund über den männlichen Pilz und begann zu saugen und zu lutschen. Peter schnaufte zufrieden, denn orale Befriedigung liebte er ebenfalls, weil er dabei so herrlich passiv sein konnte. Jasmin stellte etwas verwundert fest, dass sich der Schwanz unter dieser Behandlung nur unwesentlich aufblähte.


„Verflucht, bist du ausgespritzt ! Da bleibt nur eine Sonderbehandlung“ knurrte Jasmin.


Sie feuchtete ihren Zeigefinger an, zwängte den Finger in die Pokerbe und stieß ihn ohne Vorbereitung durch die Rosette in dem Darm, wo sie zu massieren anfing. Peter heulte erschreckt auf und versuchte, diesen Finger abzuschütteln, während er krächzte:


„Nicht in meinen Arsch ! Ich bin nicht schwul“.


Jasmin grinste: „Du wirst sehen, wie dein Luststab unter der kleinen Prostatamassage anwächst. Tunten wissen und genießen das“.


Peter spürte und sah entgeistert, wie sich sein Schwanz unaufhörlich streckte und aufblähte, wobei er allerdings die letzte entscheidende Härte missen ließ. Jasmin zog den Finger aus dem Darm.


„Und nun mein Lieber, geben wir ihm den letzten Schliff. Du leckst gern und daher darfst du dies ausgiebig tun, während du mit deinen Muskeln ausgiebig pumpst. Immer schön auf mein Kommando hören“ sagte sie sehr leise und nachdrücklich.


Sie schwang sich mit geöffneten Oberschenkeln über Peters Gesicht, drückte ihre Möse gegen seinen Mund und begann, Spalte und Mösenlippen wild auf ihm zu reiben. Gleichzeitig umklammerte ihre Faust, die sie mit Speichel genässt hatte, den Schwanz und wichste ihn rhythmisch. Jedes Mal, wenn die Faust an der Eichel war, kommandierte sie „Pressen“ und wenn die Faust auf die Eier schlug, bellte sie „Lockern“. Der erregende Mösengeruch und der Rhythmus des Wichsens trieben aufgrund ihrer Stetigkeit den Samen in Abschussposition, was Peter innerlich jubelnd spürte. Erste Tropfen der Lust zeigten sich am Eichelschlitz. Noch einmal blitzte in ihm die Verlockung auf, einfach abzuschießen, um so dem Fick mit Beatrix zu entgehen.


„Wehe, du schießt ab ! Dann schminke dir das Lecken für alle Zeiten ab“ keuchte Jasmin völlig außer Atem von der Anstrengung.


Nur ein unverständliches Gurgeln war zu hören, weil Jasmins Möse jedes deutliche Wort unterdrückte. Wieder hallte ihr „Pressen“, „Lockern“ durch den Raum und Jasmin bemerkte in ihrem Eifer nicht, wie sich die Türe leise öffnete und Beatrix ins Zimmer huschte.

Beatrix ließ sich, fasziniert vom Anblick, den Jasmin und Peter boten, in den Sessel sinken und starrte mit roten Ohren auf das Schauspiel. Jasmin merkte an ihrer Faust, dass der Schwanz inzwischen knüppelhart geworden war und kurz vor der Ejakulation stand. Sie richtete sich aufatmend auf und sah Beatrix, die mit breiten Beinen hektisch unter ihrem Rock fummelte.


„Voila ! Es ist angerichtet ! Der Schwanz steht wie eine Eins. Bea, zieh dich aus und lasse den Hengst aufspringen“ sagte sie heftig atmend.


Beatrix riss sich die Kleider vom Leib und warf sich mit offenen Schenkeln rücklings aufs Bett, während sich Jasmin von Peter herunter schwang und ihm ganz leise ins Ohr flüsterte:


„Nicht vergessen ! Zwei Orgasmen bei Bea und dann erst kommt dein Abschuss !“.


Jasmin klaubte ihre Kleidung und Schuhe vom Boden auf und schlich leise ins Bad, um sich anzuziehen und zurecht zu machen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr Handgelenk vom Wichsen höllisch schmerzte und die Mösenlippen infernalisch brannten, weil sie von Peters Stoppelbart aufgescheuert waren. Während sie sich anzog, hörte Jasmin zarte jauchzende Laute aus dem Schlafzimmer schallen, die zeigten, dass die Freundin Beatrix in hingebungsvoller Lust genoss.

Jasmin ließ die Wohnungstüre leise ins Schloss fallen und machte sich auf den Weg zum Biergarten, in dem die Idee geboren worden war. Sie barst fast vor Stolz, dass alles so prächtig gelungen war, bedauerte aber gleichzeitig ein wenig, dass es ihr verwehrt blieb, dieses Prachtexemplar von einem Schwanz in sich zu spüren und festzustellen, ob Peter, ebenso wie beim Lecken, beim Vögeln ein Meister seines Fachs war.

Kommentare


Adlerswald
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 09.10.2008:
»Liebe Faith,

Danke für deine altkluge Bemerkung, die ziemlich überheblich daher kommt. Es gibt auch heißes und schwüles Wetter bei bewölktem Himmel. Und das Wetter ist auch nicht immer schwül, wenn die Sonne von wolkenlosem Himmel brennt. Insofern sind beide Satzteile zum Wetter durchaus berechtigt und notwendig. Der Wetterdienst in Offenbach gibt dir darüber liebend gern Auskunft.«

Osterhaase
dabei seit: Sep '06
Kommentare: 7
schrieb am 08.10.2008:
»Recht gute Geschichte fern jeder Realität«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 08.10.2008:
»"Das Wetter war heiß und schwül, obwohl die Sonne vom blauen Himmel brannte."

... das war der zweite Satz der Geschichte und ich frage mich, was die Sonne sonst macht, wenn diese Großwetterlage herrscht?

Netter Versuch :-)

lg

deppi
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 25
schrieb am 09.10.2008:
»Ich fand die Geschichte gut! Hätte es noch schön gefunden, wenn Jasmin vielleicht noch etwas geblieben wäre und mitgemacht hätte. Aber man will ja auch nichts überstürzen. Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung?! ;-)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 09.10.2008:
»Mir hat die Geschichte gefallen und weder der Realitätsbezug noch das Wetter haben meinen Lesegenuß getrübt.
Von mir aus darf es nächstes mal auch einen Regenbogen bei Schnee und Nebel geben zusammen mit einem irrealen Vierer.«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 10.10.2008:
»War gut zu lesen.
Zum Wetter: im Hirschgarten hab ich mehrmals so ein Wetter gefühlt, jedoch um etwas über das Wetter zu lesen, gehe ich zu allerletzt zu SeVac.
waeschesteif«


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