Die Verführung am Pool - Teil 2
von Der XXX-Zine
"Die beiden haben sicherlich einiges zu bevögeln", sagte ich grinsend zu meiner Frau und schaute unseren Nachbarn, aus dem Apartment über uns, hinterher. Die beiden hatten sich gerade dazu entschlossen der heißen Nachmittagssonne zu entfliehen.
Eva blickte leicht pikiert zu mir hinüber und richtete sich mit ihren Armen auf der Sonnenliege auf. Sie schob ihre Sonnenbrille ein Stück nach oben und ihre wunderschönen blauen Augen fixierten mich.
‚Wie können solch wunderschöne Augen bloß so böse schauen?', fragte ich mich und ließ meinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Über ihren Hüften, zum Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.
Ich stellte mir einen kleinen Radrennfahrer vor, der entlang ihrer herrlichen Körperrundungen fuhr und bei der Fahrt auf einen ihrer Hügel ein paar Gänge nach unten schalten musste, um auf dem Gipfel zu gelangen. Ihre wunderbaren Hügel lagen allerdings unter einer festen 'Schneedecke' aus Bikinistoff. Jedenfalls würde mein imaginärer Zwergenradrennfahrer oben angekommen ganz schön aus der Puste sein. Dafür würde er aber mit einem herrlichen Ausblick zum Zwillingsberg und dem flachen Bauchtal belohnt werden.
"Womöglich ist dem gnädigen Herrn nach ähnlichen Gelüsten", sagte sie und ein leichtes Grinsen war zu sehen. Ihr Blick verlor wieder an Strenge. "So wie sich deine Blicke gerade auf meinem Körper verlieren."
"Die beiden reißen sich sicherlich gerade die Sachen vom Leib", stichelte ich weiter.
"Wie kommst du denn auf so etwas?", fragte meine Frau nach und reckte ihren Oberkörper noch ein Stück empor.
Ihre Brüste hoben sich dabei noch ein weiteres Stück von ihrem Körper ab. Ein Anblick bei dem jeder normale Mann, in einem zeugungsfähigen Zustand, Herzklopfen bekommen musste.
Ich drehte mich zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr über die weiche von Sommersprossen übersäte Haut und bewunderte ihre herrlichen Brüste.
"Wenn du wüsstest, mit welchen Blicken er dich vorhin gemustert hat, als du aus dem Pool gestiegen bist."
"Kann ich mir gut vorstellen. Dieses blöde Teil von Bikini ist ganz schön durchsichtig, wenn es nass ist."
"Und deine Nippel waren vom Wasser steif und weit aufgerichtet. Sie haben sich deutlich durch den Stoff gedrückt."
Eva lächelte verlegen.
"Was durchaus eine Augenweide ist", fuhr ich fort. "Ist viel erotischer, als wenn du nackt sein würdest."
"Meinst du, das hat ihn angemacht?", forschte sie weiter.
"Ganz sicher! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er an deinen bezaubernden Körper denkt, während er es jetzt mit seiner Frau treibt."
"Wie meinst du das?", fragte Eva.
"Vielleicht stellt er sich gerade vor, wie er dir seinen Schwanz reinsteckt, während er seine Frau vögelt."
"Hey du altes Ferkel, was erzählst du denn da für Schweinereien", rief Eva mit dem Hauch eines bösen Untertons.
"Er würde bestimmt gerne deine nackten Brüste sehen, so wie er dauernd auf sie gestarrt hat."
Eva lächelte mich plötzlich merkwürdig verlegen an. Sie kaute auf ihren Lippen, befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ein paar kleine Fältchen traten auf ihrer Stirn hervor.
"Er hat sie bereits gesehen", sagte sie plötzlich.
"Wie soll ich das verstehen?", wollte ich wissen, obwohl mir gleich klar war, was sie meinte.
"Wie du dich erinnern wirst", antwortete sie mit leiser Stimme, "war ich mit den beiden vor ein paar Tagen gemeinsam auf Bootstour. Du wolltest dir ja einen gemütlichen Tag am Pool machen."
"Du weißt, dass ich Bootsfahrten nicht vertrage. Bei starkem Wellengang wird mir immer schlecht", rechtfertigte ich mich.
"Das weiß ich doch", antwortete Eva und grinste neckisch. "Lass dich doch ein wenig ärgern. Jedenfalls haben wir auch einen kleinen Badestopp in einer kleinen Bucht gemacht."
"Davon hast du mir noch gar nicht erzählt", sagte ich verblüfft.
"Wir sind ein Stück gegangen. Ich hatte meinen Bikini nicht an, daher musste ich mich erst einmal ausziehen. Naja und mit einem Handtuch wollte ich nicht hantieren."
"Und Norbert gönnte sich einfach ein paar Blicke von deinem herrlichen Körper?", fragte ich nach.
"Die beiden haben sich einfach in den Sand auf ihre Handtücher gesetzt und aufs Meer geschaut. Plötzlich tuschelten die beiden miteinander und schauten zu mir hinüber, während ich mich auszog. Ich fand das zuerst sehr merkwürdig."
"Und was haben die beiden genau von dir gesehen?", wollte ich wissen.
"Für einen Augenblick war ich ganz nackt. Norbert schaute ganz offen zu mir hinüber. Bettina sagte dann plötzlich, dass ich eine sehr hübsche Frau bin."
"Ein Kompliment, das ich bestätigen kann", gab ich zurück.
"Nachdem ich dann meinen Bikini übergestreift hatte, hab' ich mich auf mein Handtuch gesetzt. Die beiden schauten weiter zu mir hinüber. Mir war das schon fast peinlich."
"Und was ist dann geschehen?", fragte ich weiter.
"Die beiden begannen, sich gegenseitig auszuziehen", antwortete Eva, während meine Hand über Bauch fuhr. Ich hielt inne und ließ meinen Zeigefinger um ihren Bauchnabel kreisen ließ.
Eva hielt einen Augenblick inne. Sie schien wieder mit sich zu ringen.
Mein Interesse war geweckt. Verheimlichte Eva ebenfalls etwas vor mir? Was war auf der Bootstour geschehen?
"Die beiden machten keine Anstalten Badesachen anzuziehen. Vielleicht hatten sie in ihrer Tasche auch keine dabei."
"Hast du dir seinen Schwanz genauer angeschaut?", wollte ich wissen.
"Ja", gab Eva zu. "Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe immer wieder zu ihnen hinübergeschaut. Die beiden waren ganz unbefangen."
Eva machte eine kleine Pause, fuhr mit der rechten zum Kopf und strich sich ihre rotblonde Lockenpracht nach hinten.
"Die beiden sind dann irgendwann ganz dicht zusammengerückt", fuhr sie dann fort. "Sie berührten einander, begannen sich zu streicheln und schauten dabei immer wieder zu mir hinüber. Ihre Berührungen wurden immer intimer. Norbert strich plötzlich über Bettinas Brüste, knetete sie."
Ich musste schlucken. Was erzählte mir meine Frau gerade? War da auch etwas gelaufen, während ich mich mit der Tochter der anderen Nachbarn hier am Pool vergnügte?
"Nach einigen Augenblicken nahm sie plötzlich seinen Schwanz in die Hand. Ich saß nur drei Meter von ihnen entfernt. Bettina wichste an seinem Schwanz, als wäre es die natürlichste Sache der Welt."
"Wie bitte?", rief ich erstaunt. "Was war mit den anderen Teilnehmern der Bootstour. Du willst mir doch nicht erzählen, das die beiden richtig rumgemacht haben."
"Ich glaube, wir waren etwa eine halbe Stunde marschiert. Plötzlich waren wir ganz allein. Ich glaube, vom Land aus ist diese Stelle nicht leicht zugänglich. Natürlich hätte jederzeit jemand kommen können, aber ich bekam den Eindruck, dass den beiden das egal war, ihnen sogar einen Kick gab. Sie genierten sich ja auch nicht vor mir."
"Und du hast einfach nur zugeschaut?", wollte ich wissen.
"Ja, ich war vollkommen perplex. Ich saß einfach nur da und schaute den beiden bei ihrem Treiben zu."
Meine Fantasie ging mit mir durch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich meine Frau zu den beiden dazu gesellte. Deutlich spürte ich, wie sich mein Schwanz regte. Mein Puls stieg. Hatte sich meine Frau etwa von diesem Kerl vögeln lassen?
"Bettina rutschte ein wenig in Richtung seines Schoßes. Ihre Zungenspitze fuhr über seinen steifen Schwanz und dann lächelte sie mich an. Sie sagte plötzlich, dass ihr Mann auf mich scharf sei und ob ich nicht rüberkommen wolle."
"Hast du?", fragte ich, zwischen Geilheit und Entsetzen schwankend.
Eva schüttelte den Kopf.
"Ich habe einfach nur zugeschaut. Die beiden haben das akzeptiert. Aber von ihrem Treiben ließen sie sich nicht mehr abbringen. Bettina nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte wie eine Besessene. Norbert schaute dabei zu mir hinüber. Und dann sagte er zu mir, dass er mich wenigstens nackt sehen würde."
"Und ...?", wollte ich wissen.
Eva schaute mit einem unsicheren Blick zu mir hinüber. Ich spürte, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu durchstoßen. Und ich war gespannt darauf zu hören, was hinter diesen Grenzen lag.
Schließlich nickte sie und senkte den Kopf nach unten.
"Es war eine vollkommen verrückte Situation. So unwirklich, aber auch aufregend. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sich zwei Menschen einfach vor meinem Auge entkleideten, sich streichelten und mehr machten."
Eva stockte und schaute zu mir hinüber.
"Ich habe aber nicht mitgemacht - nur zugeschaut, das musst du mir glauben."
"Aber du bist geil geworden?"
Meine Frau nickte leicht zögernd.
"Zuerst habe ich mein Oberteil ausgezogen und dann das Bikinihöschen. Ich habe das Glitzern in seinen Augen gesehen. Mein Anblick machte ihn noch mehr geil. Seine Augen wurden immer größer. Und ich bin dabei ebenfalls richtig heiß geworden."
Eva drehte sich ebenfalls zu mir.
"Dann wollte Norbert, dass ich meine Beine spreize", fuhr Eva fort. "Ich habe ihn zwischen meine Beine schauen lassen. Es war aufregend und geil.
Meine Muschi war nass. Norbert konnte das sehen. Er schaute stöhnend auf meinen nackten Körper. Ich spürte seinen Blick wie eine Feder, die über meinen Körper streift. Seine Frau kümmerte sich emsig um seinen Schwanz. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen und er wäre aufgestanden und zu mir gekommen. Aber die beiden schienen zu spüren, dass ich zu mehr nicht bereit war."
Evas Redefluss wurde schneller. Ein Hauch von Erregung schwang in ihrer Stimme mit. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Busen hob und senkte sich stoßartig.
"Ich war so geil, du kannst dir das nicht vorstellen. Aber mir lag es fern dich zu betrügen, auch wenn nicht viel daran fehlte."
"Deshalb warst du am Abend nach der Bootsfahrt so scharf gewesen", merkte ich auf. Jetzt war mir einiges klar. Der Sex mit Eva in dieser Nacht war die herrlichste und geilste der letzten Monate gewesen.
"Ich wollte dir davon schon am Abend erzählen, aber andersherum meine Geilheit ausleben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest."
"Ich bin jetzt ganz schön platt."
"Bist du sauer auf mich?"
"Ich denke nicht", antwortete ich. "Die Sache ist drei Tage her. Nicht einmal Bettina und Norbert haben eine Andeutung gemacht."
"Ich habe sie drum gebeten."
"Ich bin dir nicht böse. Du hast mich mit deiner Erzählung sogar geil gemacht", gab ich zu und deutete auf die leichte Beule an meiner Badehose.
Eva blickte auf und schaute auf meine Badehose.
"Was man unzweifelhaft deutlich sehen kann", rief sie neckend und warf mir ihr Handtuch rüber. "Du solltest sicherheitshalber deine Pracht bedecken, oder ..."
Sie lächelte mich an, nahm ihren Zeigefinger zum Mund und leckte langsam mit der Zunge an ihm entlang.
"Oder steht dir nach anderen Dingen?", wollte sie mit rollenden Augen wissen.
"Mir steht nach anderen", antwortete ich grinsend. "Aber ich glaube, du hast noch nicht ganz zu Ende erzählt. Ich möchte wissen, wie es weiter gegangen ist."
"Ich würde dir jetzt aber viel lieber meine Liebesdienste anbieten", rief sie schnurrend wie eine Katze.
"Nein, noch nicht. Erzähl erst weiter. Mach mich noch ein wenig mehr heiß."
Ich konnte kaum glauben, was mir meine Frau erzählte. Auch sie hatte an dem Tag, an dem ich sie betrog, ein anregendes Erlebnis gehabt. Nur mit dem Unterschied, dass ich die Gunst der Stunde nutzte und mit Melanie gevögelt hatte. Ich glaubte meiner Frau und war mir sicher, dass nicht mehr gewesen war.
Und wenn doch? Konnte ich ihr dann böse sein, oder sie zum Teufel jagen? Ich - der selber fremd vögelte.
Ich war viel zu sehr erregt, um mir in diesem Moment darüber Gedanken zu machen. Ich wollte in diesem Moment nur wissen, was weiter auf dieser Bootstour geschehen war.
"Erzähl weiter", forderte ich meine Frau noch einmal auf.
"Irgendwann setzte sich seine Frau einfach auf ihn drauf. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und spießte sich förmlich auf. Ich saß nur ein paar Armlängen entfernt im Sand - nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ich habe noch nie einem Pärchen beim Sex zugeschaut, abgesehen von den Pornofilmen, die wir uns manchmal anschauen. Ich war erregt, konnte mich nur schwer beherrschen."
Eva holte tief Luft, ihre rechte Hand fuhr in Richtung meiner Badehose, rutschte unter das Handtuch und fand das steife Körperteil unter meiner Badehose.
"Ich war wirklich
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Kommentare
(AutorIn)
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Der XXX-Zine
Die ersten Zeilen sind schon geschrieben. Im Kopf ist der 3. Teil schon komplett :-)
Nachtrag (23.12.04):
Der dritte Teil ist inzwischen an SEVAC gegangen!«
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Erwarte mit wechselnden Gefühlen den 3.Teil
Gruß«
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dann bring deine Kopf-Story mal schnell auf Papier...«
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Marquis Sauvage
Wären da nicht ein paar stilistische Kleinigkeiten, die der Autor übersehen hat; sie wäre perfekt umgesetzt.
Aber auch so ist sie m.E. handwerklich ausgesprochen gut geschrieben.
Weiter so!«
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Kommentare: 3
eine wirklich gute Geschichte. Erfreulicherweise gibt es noch viele Möglichkeiten, die sich aus den anwesenden Personen ergeben könnten. Freue mich auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie es weitergeht.«
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Exhasi