Die Verführung von Doris
von Diabolo06
Doris habe ich über Umwege kennen gelernt. Sie wohnt 250km von mir entfernt und eigentlich kenne ich sie gar nicht.
Über einen Chat hatte ich ihren Mann Tim kennen gelernt, der mir seine geheimen Phantasien anvertraut hat, und den man als cuckold bezeichnen kann. Sein Wunsch war es, dass ein fremder Mann seine Frau verführt und sie sich gefügig macht. Ihn erregt es, wenn er weiß, dass seine Frau von einem anderen Mann gefickt und benutzt wird.
Sie sind seit 25 Jahren verheiratet, und er ist ihr erster Mann. Er hat sie mir im Internet detailliert beschrieben und viel von ihr erzählt; auch hat er mir einige Bilder von ihr gezeigt, um mein Interesse an ihr zu wecken, damit ich ihm seinen Wunsch erfülle. Ich weiß wo sie arbeitet und habe mit ihm ausgemacht, dass ich versuche, sie an ihrem Arbeitsplatz anzusprechen. Sie arbeitete als Krankenschwester in einem Krankenhaus, was es für mich ein wenig einfacher machte, da ich beruflich unter anderem auch in Krankenhäusern tätig bin.
Mit Tim hatte ich vereinbart, dass ich, wenn mich meine Tätigkeit mal wieder in seine Richtung verschlägt, versuchen werde, seine Frau zu besuchen um mit ihr ein Date zu vereinbaren. Kein so leichtes Unterfangen, aber die Aussicht auf ein Date mit einer Unbekannten war schon verlockend. Ich wusste wo ich sie finden würde, und so begab ich mich auf die Station, auf der sie arbeitete. Ich hatte Glück und fand sie auch sofort. Ich schwindelte ihr vor, dass ich in der großen Klinik etwas die Orientierung verloren hatte und bat sie mir den Weg zu der Verwaltung zu zeigen, was sie auch gerne tat. Sie sah aus wie Tim sie mir beschrieben hatte. Sie war ca 167 groß, drahtig/sportlich, mit einem süßen Busen mit B-Körbchen, die kurzen brünetten Haare mit der modischen Brille und dem sympathischen Lächeln, ja so war das wirklich nach meinem Geschmack. Dazu das Polo und die weiße Hose, in der ihr Hintern gut zur Geltung kam, so hätte ich sie direkt vernaschen können. Und statt mir nur umständlich zu erklären, wo ich lang musste, begleitete sie mich direkt in die richtige Etage. Ich fragte sie, ob ich ihr als Dank vielleicht später, wenn sie Pause hat, einen Kaffee in der Cafeteria ausgeben dürfte, was sie bereitwillig annahm. Von Tim wusste ich, dass sie an dem Abend nichts vorhatte und er auch nicht zu Hause ist, was meinen Plan noch leichter machte. Etwa 10 Minuten, nachdem sie mich in die Verwaltung gebracht hatte, tauchte ich dann wieder bei ihr auf Station auf, um meine Einladung zum Kaffee zu verschieben. Stattdessen lud ich sie zu einem Glas Wein in mein Hotel ein, dem sie nach anfänglichen Zögern dann doch zustimmte. Ich gab ihr die Adresse meines Hotels und wir verabredeten uns für 19:00 Uhr an der Bar.
Mein Plan war, sie dort mit meiner dominanten Ader zu verführen, und sie mit auf mein Zimmer zu nehmen.
Ich war schon früh in meinem Hotel und hätte noch genügend Zeit gehabt, mich zu duschen und frisch zu machen, verzichtete aber ganz bewusst darauf. Stattdessen zog ich mich nur um, rasierte mich nur noch und putzte mir die Zähne. Mein Zimmer war wie so oft ein geräumiges Doppelzimmer, mit einem schönen großen Doppelbett und einem modernen Bad mit Dusche.
Kurz vor sieben ging ich dann in die Bar und suchte mir einen Tisch der etwas abseits stand und wartete. Etwas nervös war ich dann doch, ob sie wirklich kommen würde und der Plan funktionierte. Kurz nach sieben kam sie dann rein, hatte jetzt einen Hosenanzug und eine Bluse an, der ihr noch besser stand, als die sportliche Dienstkleidung. Sie schaute sich suchend um, und als sie mich entdeckt hatte, lächelte sie und kam zu mir und setzte sich mir gegenüber.
Wir hatten uns noch gar nicht vorgestellt, wobei ich aus dem Krankenhaus von ihrem Namensschild wusste, dass sie Doris heißt. Sie wirkte etwas unsicher, und so ergriff ich das Wort, sprach sie mit Doris an und stellte mich vor. Wieder huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, trotzdem wirkte sie immer noch sehr angespannt und nervös. Dann sprudelte es aber aus ihr heraus, dass sie so etwas eigentlich nicht machen würde, da sie verheiratet ist, aber dass sie sich sehr darüber gefreut habe.
Mit jedem Satz wich ihre Spannung und Unsicherheit und ich musste gar nicht viel sagen, sie erzählte viel und bereit willig. Es fiel sogar der Satz, dass ihr Mann ihr einmal gesagt habe, dass er sie gerne mit einem fremden Mann sehen würde. Genauso hatte ich es auch schon von Tim gehört, nur dass sie das immer vehement abgelehnt hatte. Ich fragte sie nun auch nach ihrem Mann und sie erzählte, dass sie schon lange verheiratet seien und er im Moment auf Geschäftsreise sei. Das war das Stichwort, mittlerweile war es auch schon fast neun, jeder von uns hatte schon 2 Glas Wein getrunken und so deutete ich an, dass es für mich an der Zeit sei ins Bett zu kommen, da auch ich am nächsten Tag weiter reisen müsste. Sie wirkte etwas enttäuscht und meinte, dass sie lange keinen so entspannten Abend mehr gehabt hätte und eigentlich noch nicht nach Hause müsste. Meine Falle schnappte langsam zu….
Ich schlug ihr vor, wir könnten noch einen Absacker aus meiner Minibar trinken. Sie zuckte, und da war sie wieder ihre Unsicherheit. Ich lächelte sie an, nahm ihre Hand, hielt sie fest und sagte dann, komm lass uns hoch gehen. Etwas ängstlich schauten mich ihre graublauen Augen an, aber ich sagte nur sehr direkt zu ihr, ich möchte den Abend mit dir noch etwas verlängern. Dann stand ich auf und wir gingen zusammen Richtung Fahrstuhl ohne ein Wort zu sprechen.
Im Fahrstuhl ergriff ich die Initiative und gab ihr unaufgefordert einen Kuss, den sie etwas zaghaft erwiderte. Wortlos gingen wir dann zusammen zu meinem Zimmer. Ich öffnete mit meiner Karte die Tür ließ ihr aber den Vortritt. Unsicher ging sie vor, dass Licht war automatisch mit dem freischalten durch meine Karte angegangen, so dass sie nicht ins Dunkel lief. Die Vorhänge hatte ich halb zu gezogen. Etwas verloren stand sie mitten im Zimmer, wobei ich sicher war, dass man durch ihre Bluse ihre erregten Brustwarzen erkennen konnte.
Sie ist willig und bereit sich auf Sex einzulassen, ergreift aber selbst noch keine Initiative, hält sich noch etwas verängstigt, über sich selbst wundernd zurück. Ich führe sie und mache sie gefügig bis sie sich erst an den Busen fassen lässt um dann auch den Griff in ihre Bluse zuzulassen. Ich greife ihr in den BH und fasse ihr direkt an ihre Nippel die schon deutlich härter und sehr erregt sind. Sie lässt es zu, auch als ich anfange ihre Bluse aufzuknöpfen und ihr den BH auszuziehen.
Dabei küsse ich sie, was sie auch erst nur zögerlich zulässt, bevor sie erregt mitmacht und mir bereitwillig ihren Mund öffnet.
Ich greife sie an den Schultern und drücke sie sanft aber sehr bestimmt nach unten, sie schaut mit mich mit ihren graublauen Augen fragend an und fügt sich meiner Dominanz, wissend was ich von ihr erwarte.
Ich öffne meine Hose und hole meinen rasierten Schwanz raus und sie blickt auf meine gepiercte Eichel, was sie so noch nie gesehen hat. Meine Eichel ist rot und schon etwas angeschwollen. Sie weiß was ich erwarte aber ziert sich noch. Sie riecht förmlich meine Erregung, schließe habe ich mich heute noch nicht gewaschen.
Ich muss ihren Kopf nehmen und ihn leicht in Richtung meines Schwanzes drücken, bevor sie begreift und vorsichtig daran riecht. Dann öffnet sie endlich ihre Lippen und küsst meine Eichel, bevor sie ihren Mund weiter aufmacht und sie in sich hineinsaugt. Erst vorsichtig, aber dann immer erregter. Ihre kleinen Titten mit den Brustwarzen dick wie der kleine Finger zeigen ihre ängstliche Geilheit. Ich spiele noch etwas an ihnen rum, kneife sie, bis sie spürbar die Luft einzieht und meinen Schwanz tiefer in ihren Mund nimmt. Sie saugt jetzt immer gieriger an ihm und greift mir an den Arsch um ihn tief in sich aufnehmen zu können. Ich helfe ihr und drücke ihn tief in ihre Kehle, sie würgt leicht, ihr Speichel läuft aus ihrem Mundwinkel und sie hat Not Luft zu bekommen. Ich bin dominant und weiß was ich machen muss und lasse sie immer mal wieder Luft holen. Aber sie vertraut mir und bläst nun von sich aus ganz tief und genießt es, wenn sie mit ihrer Nase an meinen Bauch stößt und meine Eier gegen ihr Kinn schlagen. Der Speichel tropft ihr so aus dem Mund, ihre Augen sehen an mir hoch, flehend, bittend sie mit meinem Saft zu fluten, was ich auch nicht verwehren möchte und sie mit ein paar kräftigen Stößen, bei denen ich deutlich spüre wie ich in ihre Kehle stoße, ficke um sie dann mit meinem Sperma zu fluten, welches sie artig und ohne Wahl schluckt.
Dann nehme ich sie lieb und vorsichtig in den Arm, weil ich weiß, dass sie nun etwas ruhe braucht. Ihr Speichel läuft dabei noch aus ihrem Mund und tropft auf ihre Titten und ihren Bauch.
Jetzt braucht sie erst einmal Ruhe…..
Wir legen uns aufs Bett und sie schmiegt sich mit ihrem Kopf auf meinen Bauch. Wir haben immer noch kein Wort gesprochen seit wir das Zimmer betreten haben. Ich spüre deutlich wie sie ruhiger wird und sich entspannt.
Nach einer Weile wird sie aber dann doch unruhig und steht auf um ins Bad zu gehen. Es ist ein geiler Anblick, wie sie mit nacktem Oberköper und verschmierten Titten und verlaufenem Makeup im Bad verschwindet. Ihr Blazer, die Bluse und ihr BH liegen noch auf dem Boden, wo ich sie beim Kehlenfick hingeschmissen hatte. Ich selbst liege nackt auf dem Bett, mein Schwanz ist ruhig und ich genieße den Moment. Im Bad höre ich erst die Toilette, und dann die Dusche. Ich stehe kurz auf, nehme eine Visitenkarte von mir und stecke sie Doris in die Tasche von ihrem Blazer.
Nach einer ganzen Weile, mittlerweile ist es fast 23:00 Uhr, kommt sie aus dem Bad, hat nur einen knappen Slip an und ist frisch geduscht. Wieder schaut sie mich sehr verunsichert/verängstigt an und zieht sich langsam an. Ich ergreife das Wort und sage ihr, dass ich es sehr genossen habe und sie sehr gut gewesen sei. Sie sagt aber nicht viel, außer, dass sie das so noch nie erlebt habe, aber sie es auch total geil gefunden hätte, und jetzt nach Hause wolle.
Ich bedanke mich noch für den schönen Abend und sage ihr, dass ich öfter mal in der Gegend sei, und wenn sie es möchte, sich gerne melden dürfe.
Sie gibt mir noch einen Kuss, bevor sie sich umdreht und mein Zimmer verlässt.
Am nächsten Tag bekomme ich zum Frühstück eine SMS „Danke für gestern Abend, ich bin gut nach Hause gekommen. Es war sehr außergewöhnlich und ganz neu für mich; solltest du wieder einmal in unserer Gegend sein, würde ich mich über eine Nachricht freuen, Doris“
…..Der Plan hat funktioniert, sie hat die Karte gefunden und sie nicht direkt weggeschmissen. Ich reagiere aber erst einmal nicht darauf, sondern werde sie zappeln lassen. Tim hatte ich sowohl vor dem Date kurz in Kenntnis gesetzt, als auch danach, aber auch ihm habe ich nicht genau gesagt, was passiert ist, nur dass ich mit Doris noch auf dem Zimmer gewesen bin.
Drei Wochen später hat mich dann ein Kundentermin wieder in die Gegend verschlagen. Mit Tim habe ich in der Zwischenzeit auch ab und an geschrieben. Er hatte keine Veränderung an seiner Frau festgestellt. Wir haben aber verabredet, dass ich sobald ich wieder in ihrer Nähe bin, Doris anschreibe und sie wieder zu einem Date einlade. Er konnte es kaum erwarten. Ihn hatte das Geschehene sehr wohl verändert, sah er seine Frau nun in einem anderen Licht und war noch geiler auf sie, schließlich hatte sie ihm unwissend einen Wunsch erfüllt. Aber das sollte noch nicht das Ende sein.
Ich schrieb Doris eine kurze SMS „Hallo Doris, bin übermorgen wieder in der Stadt, erwarte dich um 20:00 Uhr in meinem Zimmer, Nr bekommst du kurz vorher. LG“. Tim wusste natürlich Bescheid und freute sich schon. Doris antwortete prompt „Etwas kurzfristig, aber ich werde es schaffen, freue mich sehr, liebe Grüße Doris“. Und wieder schnappte meine Falle zu, wenige Worte, aber ich wusste, dass sie gefügig war und mehr wollte.
2 Tage später, kurz nach fünf schickte ich Doris eine SMS, „erwarte dich in Zimmer 315, III. Etage, bitte 2 x klopfen“.
Diesmal duschte ich, der Sekt stand im Kühlschrank und ich erwartete sie nur mit einem Bademantel bekleidet, mein Schwanz war frisch und glatt rasiert und ein Cockring sorgte zusätzlich für Unterstützung. Pünktlich um acht klopfte es etwas zaghaft an meine Tür. Ich öffnete mit offenem Bademantel und Doris stand vor mir. Sie strahlte mich an, schaute mir in die Augen und gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Dann sah sie an mir herunter und griff mir direkt an den Schwanz und nachdem wir die Tür geschlossen hatten bückte sie sich und nahm ihn ohne lange zu warten in den Mund und lutschte an ihm.
Man merkte ihr an, dass sie diesen Moment herbeigesehnt hatte, aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen, schließlich wollte ich noch viel mehr von ihr. Also drückte ich sie langsam von mir weg, was sich für sie wie eine Ablehnung anfühlen musste und auch so gedacht war. Sie schaute mich enttäuscht an und fragte ob sie etwas falsch gemacht hätte.
Sie sprach mich das erste Mal mit meinem Namen an und sagte mir wie geil sie das bei unserem ersten Treffen gefunden hätte und seitdem davon träumt wieder so in den Mund gefickt zu werden.
Ich drehte mich von ihr weg, öffnete den Sekt und schenkte uns 2 Gläser ein, dann gab ich ihr ein Glas um mit ihr anzustoßen.
Ich sagte ihr, dass es mich sehr freut, dass sie meine Karte behalten hat und wir uns jetzt wiedersehen würden. Sie war wieder nervös, was man daran merkte, dass sie den Sekt fast in einem Zug ausgeleert hatte. Kein Problem, es war genug da und ich füllte es sofort wieder nach. Und mit mehr Sekt begann sie zu erzählen, dass ich erst ihr 2ter Mann sei und sie eigentlich keine Erfahrung habe. Meine Dominanz hätte sie beim letzten Mal erst erschreckt, aber sie hätte schnell gespürt, dass es das ist, was sie so erregt und gleichzeitig auch vermisst hat. Ihr Mann hätte es zwar auch schon einmal versucht, sie so tief in den Mund zu ficken, aber immer abgebrochen. Ihr zweites Glas war schon wieder leer und ich stand auf um es nachzufüllen. Dabei öffnete ich meinen Bademantel, so dass sie ungehindert auf meinen mittlerweile dicken Schwanz schauen konnte.
Sie hatte diesmal ein T-shirt und eine Jeans an. Durch das Shirt zeichneten sich auch deutlich ihre Brustwarzen ab, die schon ganz dick und erregt durch den BH drückten. Ich forderte sie auf ihr Shirt und ihre Hose auszuziehen, weil ich sehen wollte, ob sie diesmal etwas neckischere Unterwäsche anhatte als bei unserem ersten Date. Ich nahm diesmal mein Handy und fotografierte sie, wie sie sich langsam vor mir auszog. Unter ihrem T-shirt kam ein weißer BH zum Vorschein, dessen Einsätze aus einem sehr durchsichtigen Gewebe bestanden, durch den ihre Brustwarzen deutlich zu sehen waren.
Sie setzte sich auf das Bett um ihre Jeans auszuziehen, und zum Vorschein kam der passende Slip, der ein Tanga aus durchsichtigem Tüll war und durch den die rasierte Fotze erkennbar war. Auch deutete ein feuchter Punkt daraufhin, dass sie schon sehr erregt war. Man spürte das 2.Glas bei ihr schon, sie wirkte immer gelöster und entspannter. Auch das 3.Glas war schon zur Hälfte geleert. Sie stellte sich auf das Bett und zeigte mir ihren süßen Körper in weißer Reizwäsche. Das erste Mal konnte ich sie so sehen, denn beim ersten Mal war es ja doch eine sehr einseitige Geschichte. Sie stieg wieder vom Bett zu mir herunter und kam auf mich zu, und drehte sich dann um. Ich öffnete ihren BH den sie dann auch sofort abstreifte um mir ihre geilen dicken Brustwarzen zu zeigen. Ich nahm sie in meine Hände, kniff in die sie und massierte ihre Brüste, bevor ich ihre Nippel in den Mund nahm und an ihnen saugte und knabberte. Es erregte sie sehr und mich auch. Beim Knabbern ließ ich es aber nicht, sondern biss etwas fester und härter zu, was sie mit einem spitzen Schrei und einem tiefen Atemzug quittierte und mir ihre Geilheit zeigte. Mit meinen Händen massierte ich nun auch ihren noch knackigen Hintern, fuhr mit meinen Händen unter ihren Slip und zog ihre Pobacken weit auseinander, was sie auch wieder mit einem tiefen Atemzug quittierte. Man spürte wie geil sie war, und roch schon den süßlichen Saft in ihrer Fotze. Ich küsste sie auf den Bauch und leckte mit der Zunge in ihrem Bauchnabel, was wieder seine Wirkung zeigte. Nun versuchte ich mit meinen Händen vorsichtig ihren Slip nach unten zu streifen um sie endlich ganz nackt sehen zu können. Irgendwie war es ihr aber unangenehm und sie versuchte sich etwas von mir wegzudrücken, was ich erst nicht verstand. Aber sie bat mich einem Moment zu warten, da der Sekt seine Wirkung zeigte und sie vorher gerne kurz ins Bad wollte. Ich ließ sie gewähren, hätte sie gewusst warum, hätte sie es sich vlt noch einmal überlegt. Sie drehte sich von mir weg, ihre Titten hüpften dabei etwas und sie sah zum vernaschen aus in ihrem transparenten Slip mit der deutlichen Verfärbung im Schritt. Ich wartete, bis sie im Bad verschwunden war und hörte wie sie die Klobrille öffnete, um ihr dann direkt ins Bad zu folgen.
Sie saß auf der Toilette, der Slip hing an ihren Knöcheln und sie schaute mich erstaunt an. Ihre Beine waren leicht gespreizt und man hörte die ersten Tropfen plätschern. Etwas peinlich schloss sie die Beine. Ich ging auf sie zu, nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen Kuss. Dann stellte ich mich vor sie, mein Schwanz stand steif und fest von mir ab in Höhe ihres Mundes und sie wusste, was ich wollte. Kommentarlos nahm sie in wieder in den Mund, während ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine griff und ihre Perle massierte, welche feucht, dick und geschwollen war. Sie machte es sehr gut und man spürte wie sie sich entspannte und langsam ihre Beine wieder spreizte und öffnete.
Mit den Worten „piss jetzt weiter, ich will deinen Sekt fühlen“ weckte ich sie aus ihren Gedanken. Es dauerte einen Moment und man spürte wie sie sich anstrengte, aber dann hörte man die ersten Tropfen, bevor sie sich in einem festen Strahl entleerte, dabei blies sie wie von Sinnen an meinem Schwanz und massierte ihn mit ihren Händen. Meine Finger an ihrer Perle unterstützen den ersten Orgasmus den sie an diesem Abend bekam.
Ihr Atem überschlug sich und sie brauchte erst einmal einen Moment bevor sie wieder zu sich gekommen war. Mit wackeligen Knien erhob sie sich und starrte mich wieder mit ganz großen Augen an. Vermutlich, nein ich war mir sicher, war es für sie das erste Mal, dass sie während sie auf Toilette war, einen Orgasmus bekommen hatte. Eine Mischung aus Peinlichkeit und unvorstellbarer Erregung zeichnete ihr Gesicht.
Ich nahm sie in den Arm, hielt sie eine ganz Zeit lang fest, bis sie sich wieder gefangen hatte und ging mit ihr zusammen zurück ins Zimmer.
Wir legten uns zusammen auf das Bett, mein Schwanz stand dabei immer noch dick und fest von meinem Körper ab, meine Eichel glänzte dunkelrot und die ersten Lusttropfen kamen aus dem Loch. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie suchte Geborgenheit.
Bei unserem ersten Date war alles sehr schnell gegangen, nur getrieben von Geilheit, Dominanz und Erregung. Sie betrachtete das erste Mal meine Brust und blieb an der gepiercten Brustwarze hängen, mit der sie spielte und mit den Fingern an ihr zog. Sie war interessiert, so etwas hatte sie höchstens mal im Freibad oder am Strand gesehen, aber noch nie so nah in echt. Geschweige denn, dass sie es berühren oder in den Mund nehmen konnte.
Langsam kam wieder Leben in ihren Körper, ihre Hand wanderte in meinen Schritt und sie spielte mit meinem Schwanz, den sie vorsichtig und ehrfürchtig wichste. Die Tropfen wischte sie mit dem Finger ab, den sie sich sofort in den Mund steckte und genüsslich ableckte. Sie fand auch ihre Stimme wieder und erzählte mir, wie geil sie das alles macht und nie gedacht hätte, dass sie sich auf so etwas einlassen könnte.
Ich tat sehr verständnisvoll, obwohl ich ja mehr wusste als sie.
Sie spielte immer noch an meinem Schwanz, und ich war geil und wollte sie nun endlich ficken und mir nehmen, worauf ich schon den ganzen Tag gewartet hatte.
Ich küsste sie und drückte sie von mir weg, wollte sie endlich ficken und ihr meinen Samen tief in ihre Fotze spritzen. Dazu drehte ich sie nun auf ihren Rücken, nahm ihre Knöchel fest in meine Hände und spreizte ihre Beine. Der Blick auf ihre nasse leicht geschwollene Fotze mit den sich weit öffnenden Schamlippen machte mich geil du ich wollte sie nur noch ficken und mit meinem Sperma vollspritzen. Auf ein weiteres Vorspiel verzichtete ich. Ich setzte meinen Schwanz direkt an ihr Loch und drückte ihn fest und tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte, ihre Augen verdrehten sich und aus ihrem Stöhnen wurde ein Schreien. Ich drückte ihr meine Hand auf den Mund, sie versuchte Luft zu bekommen und atmete schnaubend durch die Nase. Hier war sie wieder meine Dominanz, die sie so erregte. Ich hatte das Gefühl sie spornte es noch zusätzlich an. Ich nahm mir was ich wollte, fickte sie unaufhaltsam und tief in ihre Fotze. Die Situation und der Cockring machten mich so richtig geil und ich war kurz davor in ihr zu kommen. Mein Schwanz begann zu zucken und in dem Moment wo mein Sperma in ihre Fotze spritze kam auch sie mit einem Megaorgasmus.
Einen Moment blieb ich mit meinem vollen Gewicht auf ihr liegen und schaute in ihre ermatteten Augen die mich aber sehr glücklich ansahen.
Wir blieben noch eine Weile so liegen. Sie stand dann auf und wollte ins Bad sich duschen, was ich ihr aber untersagte. Wieder sah sie mich erstaunt an! Ich möchte dass du meinen Saft in dir behältst und es dich noch ein wenig an uns erinnert.
Sie zog sich an, und mein Saft, gemischt mit ihrem lief an ihren Beinen runter und sorgte für eine Schleimspur. Es war ihr unangenehm, aber sie befolgte meine Anweisung. Als sie angezogen war, stand auch ich auf. Ich nahm sie in den Arm, gab ihr noch einen Kuss und versprach ihr, mich bei ihr zu melden!
Nach dem sie mein Zimmer verlassen hatte, nahm ich mein Handy und schickte Tim ein Bild von seiner strippenden Frau und sagte ihm dass ich sie komplett vollgespritzt hatte.
Am nächsten Morgen hatte ich einige WhatsApp Nachrichten auf meinem Handy, sowohl von Tim als auch von Doris.
Tim schrieb mir, wie geil es für ihn gewesen war seine mit meinem Sperma vollgespritzte Frau zu ficken und es ein unbeschreibliches Gefühl gewesen sei, als er dann auch noch in ihr gekommen war und sie förmlich ausgelaufen ist.
Doris bedanke sich dagegen erst einmal für den wieder sehr aufregenden Abend und dass sie sich noch einige dieser Art wünschen würde und hoffte, dass ich mich wieder melde. Wahrscheinlich hatte sie diese Nachricht geschrieben, bevor sie nach Hause gekommen war. Mitten in der Nacht hat sie mir dann wieder geschrieben, und zwar, dass sie, als sie nach Hause gekommen war auch noch von ihrem Mann gefickt worden wäre, und den hätte ihre vollgespritzte Fotze wohl so richtig in Stimmung gebracht, denn er wäre gekommen wie lange nicht mehr und sie sei jetzt völlig erschöpft und wund, aber sehr glücklich.
Ich antwortete ihr direkt, und schrieb ihr, dass auch ich gefallen an ihr gefunden hätte und noch einige Ideen mit ihr umsetzen wolle, aber was verriet ich erst einmal nicht. Tim ließ ich zappeln……und schrieb ihm er 2 Tage später. Ich sagte ihm, dass seine Frau eine sehr geile versaute Schlampe sei und ich sie gerne noch weiter gefügig machen würde. Dem stimmte er sofort zu.
Mit Doris hatte ich mittlerweile fast täglich Kontakt, gottseidank schrieb sie nie etwas von Gefühlen, sondern betrachtete unsere Liaison wirklich nur rein sexuell, was aber genauso schön war. Und es war klar, dass hier keine Abhängigkeiten geschaffen wurden, oder ich ihre Ehe gefährdete, was ich wirklich nicht wollte. Stattdessen berichtete sie mir darüber, wie ihr Sex mit Tim war und wie es in ihrer Ehe um den Sex bestellt war, und eben, dass ich erst ihr zweiter Mann bin. Zusammen mit allem, was ich von Tim gehört hatte, ergab das für mich ein sehr stimmiges Bild.
2 Wochen später hatte ich beruflich wieder in der Gegend zu tun, allerdings habe ich Tim davon nichts gesagt, obwohl er schon süchtig nachfragte.
Doris schrieb ich eine etwas längere Nachricht „Hallo meine kleine Schlampe, bin morgen Abend wieder im Hotel und erwarte dich, bitte zieh einen Trench an und darunter nichts außer einem Slip mit Eingriff, erwarte dich um 19:00, ZimmerNr schicke ich dir noch“, von ihr kam „bin etwas irritiert“. Ich antwortete ihr knapp, dass ich an dem Abend Bock auf ne Nutte hätte!“
Nachmittags schickte ich ihr dann noch kurz die ZimmerNr und die Aufforderung 3x zu klopfen.
Pünktlich um 19:00 klopfte es 3x an meine Türe, ich hatte nur eine Boxer an und wieder einen Cockring, der Sekt stand schon mit zwei Gläsern auf der Kommode und im TV flimmerte dieses Mal ein Porno.
Ich öffnete ihr die Tür und sie stand in einem beigen Mantel vor mir, er etwas bis über die Knie ging und dazu trug sie in der Farbe passende Stiefeletten. Sie war dezent geschminkt und hatte ein sehr schweres Parfum aufgetragen, es passte nicht zu ihr, aber sie wirkte, wie ich es von ihr erwartet hatte, billig und unterkühlt. Als ich in der Tür stand, öffnete sie freiwillig ihren Mantel und zeigte mir ihre nackten Titten, mit den abstehenden Warzen und hatte einen schwarzen String an, der im Schritt wirklich offen war. Ich bat sie herein und sie zog den Mantel direkt aus und stand nun nur mit den Stiefeletten und dem Slip-ouvert bekleidet vor mir, sie wirkte etwas unsicher, bevor sie von sich aus sagte, sie würde es aber nur mit Gummi machen. Ich sagte zu und legte ihr zwei 50€ Scheine auf den Tisch.
Das war also geklärt.
Dieses Mal ging alles, sehr schnell. Sie setzte sich auf die Bettkante und ich stellte mich vor sie, unter meiner Boxer zeichnete sich schon meine Erregung ab. Dieses Mal ging alles sehr wortkarg von statten. Sie zog mir die Boxer runter und mein Schwanz stand direkt wieder vor ihrem Gesicht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie ihn sofort in den Mund nimmt, aber weit gefehlt. Sie nahm ihn in ihre Hand und wichste ihn erst ein paar Mal, so dass er noch mehr an Größe gewann. Dann fragte sie nach Gummis……die ich zum Glück parat liegen hatte. Etwas unsicher öffnete sie das kleine Briefchen und der so typische Geruch eines Gummis erfüllte den Raum. Sie nahm das Kondom und streifte es vorsichtig über meinen Schwanz, dabei schaute sie zu mir hoch. Dieses Mal nicht ängstlich sondern durchaus erregt. Nachdem sie es ganz ausgerollt hatte wichste sie ihn noch ein paar Mal, bevor sie ihn dann doch etwas unerwartet in den Mund nahm. Ich merkte ihr den leichten Ekel an, sicher auch für sie ein sehr ungewohntes Erlebnis und Geschmack.
Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund und ich wich einen Schritt zurück. Dann stand sie auf und ich griff ihr zwischen die Beine und spürte, dass sie klitschnass war. Auch ihre Atmung beschleunigte sich und man spürte wie geil sie die Situation machte. Ich spielte etwas an ihren Titten und massierte ihr die festen dicken Brustwarzen. Dann zog sie sich ihren String aus und stellte sich mit ihren Stiefeletten auf mein Bett, so dass ich ihre Titten in den Mund nehmen konnte. Ich saugte kurz daran und massierte ihren Rücken, bevor ich sie auf das Bett drückte. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, ihre Fotze glänzte nass und war deutlich geschwollen und bereit meinen Schwanz aufzunehmen. Ohne langes Vorspiel setzte ich meinen Schwanz an ihre Spalte, das Gummi war stramm gespannt und sicher für uns beide ein ungewohntes Gefühl. Ich fickte sie mit ordentlichen Stößen und sie spornte mich dabei mit unpersönlichen geilen Worten, wie man sie aus billigen Pornos kennt, an. Sie schob mir ihr Becken entgegen und stöhnte dabei.
Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus und spritzte das Gummi voll, bevor ich meinen halberschlafften Schwanz aus ihrer Fotze zog. Das Gummi glänzte, so nass war sie und vorne im Zipfel hatte sich eine gewaltige Menge trübe milchig schimmerndes Sperma gesammelt.
Doris schaute
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Exhasi
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saugeil geschrieben und dann die heißen Leser warten lassen, tztztz...«
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